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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.05.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160503013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916050301
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916050301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1916
-
Monat
1916-05
- Tag 1916-05-03
-
Monat
1916-05
-
Jahr
1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.05.1916
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nicht w«re«ü er »i« »raöred« hielt. Uufrr <S«ner<U hesuchse ««- auch «uh sprach ausmunter«- » uns. Im Saufe der Nacht Karbe« »och mehrere, so da wir am folge«»«« Morgen wieder ei» Vegrithnt» «uf de« wettere« Rück » » g rakete« wir aller Halde« Stunden. Ich hoffe, niemals wieder einen Rückzng zu er» leibe». Fünf der Unsrigen solle« Auszeichnungen erhalten. Der Oberst sagte, er sei stolz auf un», denn wir Hütten unsere Befehl« ausgeführt. Darum käme« wir auch lebeud nus der Sache zurück." ^. ** «dsi»du»a krieaSaefaugenar vsstzie« »ud »der« Beamte« tu feindliche» Länder». Unter Zusicherung der Gegenseitigkeit ist mit den feindlichen Regierungen folgen des vereinbart morden: Die krtegSgrfangenen deutsche« Offiziere erhalten: 1. In Frankreich monatlich an lSehalt: Divisionskommandeur 882,50 Kranke», Brigade tommandeur 000 Furnken. Oberst 405 Franken. Major, je nach Dienittahren oder Jahren im Grade, 300 bis 887^0 Franke«, Hauptmann, je nach Dienstjahren oder Jahren im Grade, 210 bis 277^0 Franken. Oberleutnant, je nach Dienstjahren oder Jahren im Grade, 150.75 biS 206,25 Kran» ken, Leutnant nach sechs Dienstjahren 185 Frauke», vor icchS Dienstjahren 120 Franken. Die Abzüge für Unterhalt dürfen «ie mehr als die Hälfte des Gehalts betragen. Die erhöhten Sätze treten rückwirkend vom 1. Dezember 1915 in Kraft. Als Umrechnungskurs sind für einen Kranken 80 Pfg zu rechnen. 2. In Rußland jährlich an Gehalt: Generale 1500 Rubel. Offiziere bis zum Hauptwann ein schließlich 000 Rubel. Offiziere vom Hauptmann ausschließ lich abwärts 800 Rubel. Der Umrechnungskurs für Rubel beträgt 0.44 Rubel für 1 Mk. Diese Sätze trete» rück ivirkend vom 1. Oktober 1915 ab in Kraft. Ein Abzug für Wohnung findet nicht statt: für gewährten Unterhalt ist di« Hälfte des GehaltS in Anrechnung zu bringe». 8. I» Eng - land täglich an Gehalt Hauptleute und höhere Ränge 4 Schilling 0 Pence, dt« niederen Dienstgrade 4 Schilling. Hieraus sind dt« Koste« für Verpflegung un- Bekleidung zu bestreiten. Kür Unterkunft wird ein Abzug nicht ge- macht. Die Abzüge für gewährten Unterhalt sind mit der Hälfte des GebalteS zu berechnen. Als Umrechnungskurs sind für 1 Schilling l Mk.. für 1 Pence 8.6 Pfg. anzusetzen. — Für die in Kriegsgefangenschaft geratenen Beamten in OffizicrSrang gelten die entsprechenden Gehaltssätze der Offiziere: dabei sind für Einreihung die Dienstgradabzeichen maßgebend: gegebenenfalls ist das Dienstalter in diesen Gradabzeichen in Betracht zu ziehen: stehe unter 1.1. Bei den kriegSgefangrncn Offizieren und oberen Beamten dür fen grundsätzlich die Familienzahlung. sowie di« Zinsen, düng nach 8 12I der KriegsbesoldungSvorschrift und die Hälfte der Sätze zu bis 3 zusammen die Fehlbesoldung oder das Diensteinkommen gemäß Allerhöchster Kabinetts- Order vom 1. November 1915 nicht übersteigen. Ist die» bei einzelnen Dienstgraden der Fall, so muß eine ent sprechend« Kürzung der Familienzahlung oder der Zu- wendung nach 8 12,2 der Kriegsbesoldungsvorschrift sogleich vorgenommen werden. Für die Vergangenheit kann von einem Ausgleich abgesehen werden. . . ** Der amerikanische Bizekonsnl i» BreSla» Gustav Riese hat angesichts der eigenartigen Stellungnahme der Bereinigten Staaten freiwillig sein Amt njeder- -»» ^ Erdbeben. Die Erdbebenwarte Hohenheim meldet vom 1. Mai: Heute mittag um 12 Uhr 25 Min, 7 Sek. wurde Bü hier ein ziemlich starkes Nahbeben ausgezeichnet, dessen Herd sich wahrscheinlich in Oberitalien befindet. Die Herdentsernung berechnet sich auf 550 Kilometer, was auf die Gegend von Bologna hinweist. <W.T. B. Wieder- » «V holt.) — Aus Graz wird vom l. Mai gemeldet: Heute LZ mittag 12 Uhr 25 Min. wurde in Graz an vielen Stellen 22 der Stadt, ebenso in Judenburg etwa um 12 Uhr 20 Min. Z^ein starkes Erdbeben wahrgenommen. (W. T.B.) 'S« SK Svorlnachrichteu. »r w L Die KriegSmeiftcrschast des Verbaudes Mitteldeutscher Ball- s spiel-Vereiae. Tie einzelnen Gaue deS V. M. B.-B. haben zum ^ a größten Teile ihre Meister genannt, so daß nunmehr der Beschluß 2 2 des leylen VerbandstageS tn Leipzig, tn diesem Jahre eine Ver- »« L bandö-'grtegSmcisterschaft auszusptelen, anSgcsUhrt werden kann, stk 22 Tie Meisterschaft wird in vier Runden ausgetrage» und soll am »K 7. oder 14. Mat beginnen. Elf Gaue werben um die Meisterschaft komvfen. In der Vorrunde treffen aufltnanber: 1. Hohcnzollern- Raumburg und Sportklub Weimar tn Naumburg. 2. Mtttweibaer Fußballklub von 18W und Verein für Bewegungsspiele Glauchau in Chemnitz. S. F.-K. Bornssia-Halle und F.-K. Hohcnzollcrn Helfta in Halle. Viktoria 1896 Magdeburg und F.-K. Eintracht- Leipzig sind spielfrei und kommen in die 1. Zwischenrunde. In dieser spielen: 4. Viktoria 1896 und Borussta-Halle in Magde burg. 5. Eintracht-Leipzig gegen den Sieger im Spiel 1 tn Leip zig. 6. Rordthürlngcn und Wartburggau in Gotha. 2. Zwischen runde: 7. Gau Ostsachsen gegen den Sieger de» Spiele» S, also voraussichtlich F.-K. Eintracht-Leipzig. Das Spiel sinket am 21. Mai in Dresden aus dem Sportplatz de» B.-K. Sportlnst an der Helmholtzstraße statt. 8. Tie Sieger vom Spiel 4 und Spiel 9 in Erfurt. 9. Sieger deS Spieles 2 und Sieger deS Spieles 7. 19. Zum Endspiel treten in Leipzig die Sieger der Spiele 8 und 9 an. Als ernste Anwärter komme« F.-K. Ein tracht-Leipzig, Viktoria lMi-Magdeburg, Sportklub Erfurt und nicht zuletzt unser Dresdner Vertreter für den Meistertitel in Frage. In unserer Residenz ist der Gau-Kriegsmeister noch un bestimmt, kommen doch drei Vereine sür den Meistertitel tu Frage. Es sind dies Fußballring, der zurzeit 19 Punkte hat, sowie Dresd ner Sport-Klub und GutS-MutS, die eS auf je 18 Punkte bringen konnten. Ring hat noch sein Spiel gegen Guts-MutS auszutragen. Hoffentlich gelingt es dem Gau, rechtzeitig seinen Meister zu nennen, damit Dresden nicht nur als Zuschauer an de« Kampfe um die BerbandS-KriegSmeisterschast teilnimmt. Leichtathletik. Der vom Verband Mitteldeutscher Ballspiel- Vereine zum letzten VerbandStag beschlossene BerbaudS- Aettkamps gegen den Berliner Verband findet am 8. August in Magdeburg statt. Es sollen folgende Wettbewerb« zum «uStrag kommen: 199-Mcter-, 499-Meter- und 1599-Meter-Mallalifen, 4 mal 199-Meter» und » mal 1099-Meter-Etlbotenlausen. Kngelftobe», Diskuswerfen und Hochsprung. »X »Ml«») S« «am»» de» König»! 3n der Strafsache o»a«n 3. den i^üchhändler Karl »»«Mt«»» AstoDstmur, L. dessen Ehetrau Johanna lAeerll»» I^1»z»tm«p ged. Naumann. 5. die Müchhändlerin August» Lu»»»» oerehel. L1»»l geb. Nitscy«, 8. den Müchgetchästsinhader Friedrich IE»»I 7. denMoikerri-ProduklenhöndlerRichardHugoHSeu-tlnHV»»«»«, 8. die Milchhänd1e»»eh«st«i August« »«I»» z»t»«AW9»»m g,d. Drescher. g. die MilchhSndlersehesral, Marie 1A«r«K geb. Berge», 10. die Geschästsgehüfin ted. Bue-IA» Sophie 11. de» Mitchhändler I»»»I Conrad batuwle», — zu 5 (oerehel. Zimmermann) in Kaitz, zu » und 19 BSÄrr-kacheite». X «. Hortlebens Statistische Tabelle über alle Staaten -er Erde. 24. Jahrgang lSIS. Uebersichtliche Zusammen stellung von Regierungssorm, Dynastie, Bevölkerung, GtaatS- sinanzeu, Handel, Eisenbahnen, Postämter, Landcsmünzen, Gewich- tc». Maßen, Armee. Landesfarben, wichtigsten Orten usw. Ein großes Tableau s72/t04 Zentimeters. lBerlag von A. Hartleben, Wien un- Leipzig.s X ,,K o l o n i a l - D e a ts ch" betitelt sich et»e Arbeit de« Weltreiscnden Dr. jur. E. Schwöre», Hauptmann a. D., Köuigl. Bayr. Hosrat tn München. «Verlag von Jos. C. Huber, Diesseu vor München.s Der Verfasser, dem jahrzehntelange Erfahrungen als Wcltreisender und Kenner deutscher Kolonien zur Seite stehen ler ist auch Begründer des Prtnzessin-Rupprecht-ErholUngShetmS in Deutsch Südwests, schöpst aus dem lebendigen Quell persön licher Beobachtungen und macht praktisch« Vorschläge zur Beseiti gung der in den deutsche» Kolonien herrschenden sprachliche« lkcbelstnnde. X Fürsten bera, M., Die Etnsührung der Sosa, eine Umwälzung der VolkSernährung. Mit einem Vorwort von Professor Tr. G. Habcrlandt, Direktor deS pslanzenphysiologischen Instituts der Universität Berlin. lBerlag von Paul Parcy t« Berlin 5VV ll, Hedcmaniistraße l» und 11.) Da nach Unter- suchungcn Haberlandt» die Akklimatisation der frühreisenden Sojabohnen in Mitteleuropa als völlig gelungen bezeichnet wer den kann, befürwortet vorstehende, sehr beachtenswert« Schrift deu umsassciideren Anbau gerade unter den gegenwärtigen Verhält- iitssc» dringend, da die Soja un» vieles, woran wir gegenwärtig Mangel leiden, zu liefern imstande ist, in erster Linie für die menschlich« Ernährung, weiterhin aber auch sür die tiertschr. X „Ernstes ii n d Heitere» zur Laute" von « dols Müller. lSonimissionSverlag von E. A. Klemm, Dresden.j Da» vest bietet in leichterem Lautensatz, dem genaue Bezeichnung des Fingersätze» betgcfügt ist, zehn meist »och unbekannte Lieder, vorwiegend Volkslieder ernsten und heiteren Charakter», die sür Musiker sowie Liebhaber dankbar« BortragSstück« bilden. X Mein KriegSlteberbnch. Verse au» Weste» und Osten. Bon Paul L t n g e n s. HerauSgegrben vom Sekretariat Sozialer Studentenarbett. lVolkSveretnS-Verlag G. m. l. H„ M.-Gladbach.» Inhalt: Hymne an das Leben. Deutsch« Lieder und Balladen. Rciterlleder. Ltebellieber. Kamps. Hymnen «ad hohe Reime. (oerehel. Meyer und ied. Diener) in Leubnttz-Neuostra all» übrigen in Dresden wohnhaft, wegen Nahrungsinittelsälschung und Betrug«» at die dritte Strafkammer de» Königlichen Landgericht» zu Dresden der Sitzung vom 19. November 1915, anderteugenommenhadon: 1. Landg«richt»dir»ktor Prölß, al» Vorsitzender, 2. Landgerichtsrat vr. Bogt, 3. Landgerichlsrat vr. Schmidt« 4. Landgerichtsrat Bille rt, 5. Landgerichtsrat Pt« t > ch. at» beisitzende Richte», Gerichtsaffeslor vr. Schaarschmidt, al» Beamter der Staatsanwaltschaft, Aktuar Grün, al» Gerichtsjchretber, ür Recht erkannt: Di« Angeklagte» §ü»rl k^KtuetpI«!» k^oAzman, ^ Johanna sNuettt»» oeeehel. k't«I»tr»«7 gib. Naumann. August« Lewem« oerehel. Ltrmoaorrn«»»» geb. Rüsche, Friedrich IK»»I Richard Hugo ltzlnrtlr» BVo/ckw, Auguste st»I»m» oerehel. geb. Deefchuh Wlurtdu Mari« oerehel. geb. Berger, »«rtli» Sophie leb. I*»»I Conrad tz»»tu«I«» werden wegen vergehen gegen da» Rahrungsmittelgefetz kosten- pflichtig verurtetU und zwar: pp. pp. r^Ki«ckKk«i» Wlovti,«» ,n zwei Woche» Gefäuguis und eluduudert Mark Geldstrafe, «mpti,» i^i«i»tn«K zu zehn Lage» Gefängnis und fünfzig Mark Geldstrafe, «UUIWU Atoll«mm zu drei Woche» GefSugni- und eiubuudertfümfztg Mark Geldftraf«, I»»»I l» zu drei Woche» Gefäugut- und drei hundert Mark Geldstrafe. »«-«»» HVa/ck« zu einer Woche «efiiugul» und eiuduudert Mark Geldftraf», 8ta«Aw»»mm zu »eh» Tage» Gefängnis und fünfzig Mark Geldftraf», Wlmotl,» zu zwei Woche« Gefängnis und einhundert Mark Geldftraf», «eetl,» zu einer Woche Gefäuguis und fünfzig Mark Geldstrafe, I>«t»»>ck zu zwei Woche« GefäuguiS und einhundert Mark Geldstrafe. An Stell« der erkannten Geldstrafen treten für den Fall der Uneinbringlichkeit Gefängnisstrafen, und zwar tritt an die Stelle von sc zehn Mark ein Tag Gefäuguis. Die Verurteilung der Angeklagten ist auf deren Kosten durch einmaligen Abdruck de« verfugenden Teile» de» Urteils in dem Dr«»dner Anzeiger, m den Dresdner Nachrichten, den Dresdner Neuesten Nachrichten und in der Dresdner Volk»zeitung öffentlich bekannt zu machen. X. 449/15. Im Namen des Königs! In der Strafsache gegen 1. di« Milchgrohhändlerin LI»» Helen« vhl. »Kimm geb. V«»t, deren Ehemann Gustav Bernhard Xmgwut »ülam, t. Grenadier und im Reservelazarett zu Rogasen bei osen, S. den Kutsch« lAeur Alfred »LKim«, zu 1. und 8. in Dresden, und 4. den Mitchhändler August ltlux Ntaetrimmmm, z. ZI. Gefreiter d. L. im 2. Erj.-Bat. Rej^Jnf.-Reg. 102 in O. U. Schmolz bei Breslau, — Sachbezeichnung pp. Ernst Moritz Kästner u. Len. — wegen Brrgehen» gegen da« Nahrungsmittelgejetz und Betrugs hat di« 3. Strafkammer des Königlichen Landgericht, zu Dresden in der Sitzung vom 15. Februar 1918, an der tÄlgenommen haben: 1. Landgerichtsdirektor Prölß ai» Vorsitzender, 2. Landgerichlsrat De. Waurick, 3. Landgerichtsrat vr. Schmidt, 4. Landgerichisrat Pietsch, 5. Landgerichlsrat vr. Mannl, al» deifltzend« Richter, Staatsanwalt Brunst, als Beamter der Staatsanwaltschaft, Aktuar Grün, als Gerichtsschreiber, für Recht erkannt: dt« AngeNagten Gustav Bernhard Amg«ot »ftlom, August It>eur und Alfred »ÜI»»» werden kostenpflichtig verurteilt und zwar »LImm wegen Brrgehen» gegen da« Nahrunasmittelaesetz zu fechs Woche« Gefäuguis und funfhuuvert Mark Geldstrafe, hitfowei,« zu wetteren fünfzig Tagen Gefängnis, 8ta«Ir«»am» wegen Vergehen, gegen da» Nahrung»- mittelarsetz zu zehn Tage» Gefäuguis und fünf, zig Mark Geldstrafe, httfswetse zu weiteren sünf Lagen Gefängnis, und »ük»u»e wegen Beihilfe zum Vergehen gegen das Nahrungsmittelgejetz zu füufzi» Mark Geldstrafe, hilssweise zu fünf Tagen Gefängnis. Die Verurteilung der Angeklagten Bülow, Stockmann und Böhme ist aus deren Kosten durch einmaligen Abdruck des ver fügenden Teiles de» Urteils in dem Dresdner Anzeiger, tn den Dresdner Nachrichten, den Dresdner Neuesten Nachrichten jznd tn der Dresdner Dolkszeitung öffentlich bekannt zu machen. Di« Firma «»»tav Tmoklsr dla«I»N, Hast., »r«o- «»«!, König-Ioha««'Gtr. 2 bringt ein neue» Hemd „itkru- «»«»" aus den Markt. Da, Hemd hat feste Manschette», die answechfelbar find, und laßt sich deshalb doppelt >o lange tragen, wie ein ander«, Hemd mit festen Manschetten. Da der Mangel an Hemdenstoffen und Seif« die größte Sparsamkeit mit Leibwäsche erheischt, ändert die Firma bereitwilligst Hemden alten System, in „Simpler" uni. ' ß Gewinu« S. Mast« L«8. S. «. 8audosi»tt»»io. (Hauptgewinne flehe auch Abendblatt.) tObne »ewäbr.t Ziehung am L. Mai 1918. ooo ««n «um.«, »so »8»! n« irl» IM» I«z« I7«s ro«7» »ms »WS «I« L7S« »SSI AN0 S4« «S7» »71« »74« 401« 44««» 4«4« 479» »IIU »S77« MS« «SSS4 ,117» «WS S7MS «7« 7MSS 77771 7»»« »»77« S»S44 «iw» S74S4 »87K4 ««I »00« «»1» «II», SXX» «7« »404« »«« S7«1 SW« UXXU1 loao« umso I04«1 1l»w« «o k4ier«n»I«In-, llilo»,-. leder- t^lixnd» v.svonden mit , b-si-w llrto!« okn-vp»s,tloa .«» ob». vl»I mein yitnrend l«!»»!,,»«, iSii>,l. 0r. Pi. z.so iä. Ggllgnotgln-, »nb ob» vl»I mein yltnund d<!»ll, D«i Niaieeloisveld rurlllb. zwotimber Ve. a. U.eb« , li,». U. N, »> Z»«s.» 19» dst 0-»»«» prinktuN ». 0I, , X AIkls. Im Namen de» König»! In der Strafsache gegen den Handelsmann Gustav A«v»»t»«k«> au» Stahl» derg und deffrn Ehestau dle Pioduklenhändlerin Fran,t»ka verrdel. SeluwiSeIal grd. Mann au» Ktrchhain wegen Urberfchrettung der Kartoffrlhöchstpreis« hat di« ö. Straf, kammer de« Königlichen Landgericht» zu Dresden in der Sitzung vom 23. März 1916, an der teilgenominen haben 1. Landgerichtsdirrktor vr. Ott» ai» Vorsitzender, 2. Landgerichtsrat Philipp, 3. Landgerichtsrat vr. de La > allo, 4. Landgerichtsrat Ltliert, 5. Landgerichlsrat Schlegel ^ al» beisitzrnde Richter, Gericht«ffrffor ve. Clod al» Beamter der Siaatsanwallschast, Ästuar Grün als Serichtsschretber ür Recht erkannt: Die Angeklagten Gustav I»»ml 8oI»r»>Iv«1«I und Franziska Vlvloii« 8»k,ir»l««I«l geb. Ltann werden wegen Vergehen» nach g 8 Ziffer 1 de» Geietzes betreffend die Höchstpreis vom ugust 1914 in der Fassung vom 17. Dezember 1914, verbunden mit der Verordnung dr» Bundesrats über die Regelung der Kartoffelpreii« vom 28. Ostoder 1915. der Bekanntmachung de, Reichskanzler» vom selbigen Tage und derjenigen de» Rat» und der beiden Amtshauptmannschaftrn Dresden vom 6. November 1915» und zwar der «ugeklugte ,» füufhnuderl Mark Geldstrafe» im Fall« der Uneinbringlichkeit zu fünfzig Tage« Gefäuguis, di« «ugeklaak« 8«str»l«ck«l ,« dreihundert Mark Geldstrafe, ersatzweise zu dreißig Tag« Ge fäuguis kostenpflichtig verurteitt. Dt« Verurteilung der Angeklagten ist auf deren Kosten öffent lich dekannt zu machen. Di« Bekanntmachung hat durch einmalig« Veröffentlichung de» verfügenden Telle» de» Urteil« in dem Dresdner Anzeiger, den Dresdner Nachrichten, Dresdner Neuesten Nachrichten und der Dresdner Dolkszeltung, sowl« durch ein« wöchigen Aushang tn der Ratsstelle Dresden-Löbtau zu erfolgen. 401 w wo «a»L Ar. »I »7» 104 7t» 4« s«s I« 4« «I I« 9« «7 »I »01» 4S »e »n M0 791 707 »4« «« 4« ZI« 417 «US S«S 7,6 «S «17 Ivv «IS 7« »4« I« »7»441»«4«,«7z40 2»0I«7I0«S«SSS7r«I0«rA 9» 44, 7« «« 701 «IS 9A «0 SSI «»4 ,S9 «7 «I 4S7 7« 972 4S6 »I« 4,4 «L 7« L» «70 4R 7SS 7« ^0 492 «S SSV 174 US 90« 04«, Z70 4»4 9U IR «7 I« 7N2 IS7 4L 7« SI7 IL 974 7« IO« I« »3 Z01 »« 4SI «19 « 4« « U» R7 4SI IW 4R 3R S«I W9 R2 »S «7 94» «74 »02 71» »M6 «U 499 949 1S4 «77 7« Rd RI SR L«9 7,4 1007, »12 907 «SI 7« 44S ,38 S7d 47S R4 77S «S WS »94 I« Id9 71, «1 799 «4 110« SS» IR «0 I»1 IR 4IS »09 IW »04 RS 2S2 4» 549 »1» SR 99» ,« S« IR SS, 1251? 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