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Dresdner Nachrichten : 21.01.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189401219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18940121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18940121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1894
-
Monat
1894-01
- Tag 1894-01-21
-
Monat
1894-01
-
Jahr
1894
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.01.1894
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vermischte«. * I.r lüugst Peistochene Bicchshasieubesiner Ponsset, der durch die Eininbrung d»'» I>«wl>scl-t» Bieres in Pnris ein grvßr's Vec- »nvgen ei worben hakt«, vermachte cüier Amahl seiner treuesten Stamiiigä'te. zumeist Künstler und Schriftsteller. Legate im Ge saiiinubelutue Vt>» Fres. Ebenso schenkte er zahlreichen «öäflen. die im Testaoient mit Namen angeführt tverdc», fäninit- liche Schttldsordernugen. die er .1» sie hatte. Das nachgelassenc Baar-Vennögen Ponssets belauft sich aus ffff Millionen. -- Der .«!icnfil>ä»dler Puetlerich in München wurde im Englischen Garten dort selbst erschossen ausaetnnde». Ei» von il„n hinterlussener Briet bestätig». dos; die Vernehmungen in dem Lenbact,scheu Fälsch- ung-sprozeß in» fchnldlvs in den Tod getrieben haben. Die Be» Utögensveihällnifse Puetterichs sind sehr „nt. * Michtvcraessene Voltsvertreter. Au» Washington. 8. d. M wird berichtet: io» Gemäßheit de» Beschlusses des Nepialculanten- l,aui»'S. tu ohne Urlaub abivesende Mitglieder zu verhaften, uni endlich eine Beschlußfähigkeit zu erreichen, fahndeten gestern sieben dazu beauftragte Leute in der Stadt »ach de» pflichtvergessenen Landesbvten. Es gelang ihnen auch, einer genügenden Anzahl habhaft zu werden. Die Verhaftung war natürlich nur sorineU. * Zur Feier seines 70. Getinrtssestes wnrde einem Lehrer in Speiier von einem frühen» Schüler ein Bierglas gespendet mit der Widmung: „Aus Liebe für empfangene Hiebe! Ein dank barer Schüler!" * Das Leiden wunder Füße, durch weites Marschiren herbei- geführt, wird sehr rasch gennldert. wenn nian die Füße ein oder zwei Mal in ziemlich heißes Wasser stellt, in welchem cm Walnuß großes Stück Salpeter aufgelöst worden ist. * Während das Unterhaus in England noch schlichtem die Frage erörtert, ob Frauen einen Sil) in lokale» Bertrelnngstvrpern einnehmen könne», hat die Stadt Onehunga in Neuseeland eine Frau, Mrs. Aales, zum Bürgermeister gewählt. Es ist dies der erste Fall gleicher Art im britischen Weltreich. Der Gatte der Gewählten. Kapitän Aales, war vor einigen Fahren Bürgermeister desselben Ortes. MÜ diesem Amte ist gewöhnlich auch das des Friedensrichters verbunden; man ist gespannt daraus, ob Airs. Aales dieses Amt gleichfalls übertragen werden wird. * Folgendes neue Londoner „Schlittenfabrcr'-Llüclcheii, deisen Held leider wieder «in Deutscher ist. theilt dle „Köln. Volls-Zlg". mit: Die größte SchUttenickneberei, die je vorgekommen, macht augenbltckltch unter den Diamaulenhändiem Armevcn und erregt tu vethetllgtrn Kreisen Bestürzung. Ein Franzose suchte einen Diamantenkenner als Theilhaber zur Gründung eines Geschäfts Geld wurde nicht gewünscht, und so meldete sich eia stellenloser Deutscher ohne Geld, aber mit großen Kenntnissen im Dlnniaiiten- handel und mit sehr ante» Enipseblungen. Der Franzose war reich, und er zahlte als Anlage-Kapital l0,000 Pfund Sterling in eine Bank. Die neue Firma gewann schnell das Pertrauen großer Hündler an der Diamanten Börse in Hattvn-Garde». wo die bei den Neulinge täglich in dem elgenthmnlichen Keller ihren Kaffee lchlürslcn, und mit großem Srwstbewußtsein auitratcn. Weitere Geichäfke cröfsneten sie schnell hintereinander in Paris und Amster dam. wo der Franzose ebenfalls Bank-Eonti «öffnete. Von Amsterdam berichtete eines Tages der Deutsche seinein Theilhaber in London, er gehe nach Wien, woselbst große Posten Diamanten zu billigen Preisen zu baden seien. Stach einigen Wochen kam er mit einem Schaß im Werthe von ü00,k>00 Gulden in London an. und er rieth dem Franzosen, die Diamanten in Amerika umzuictzen, weil man dort höhere Preise «ziele. Er habe bereits an eine An zahl amerikantsch« Finnen Proben geschickt, und man könne mit Sicherheit große Aufträge «warten. ES liefen wirklich sehr bald U2 Austrage etn und d« Vorralh war verkauft. Tic Heiden Theil- babn waren sich schnell darüber einig, daß der Deulscdc »ach Amerika gehen solle, um diese Riescriliefrrmigen persönlich besorgen zu können, während der Franzose nach Wien ging, um noch wei tere Ankäufe zu bewerkstelligen. Beide reisten gleichzeitig ab. und der Franzvsc meinte, iu Wien angekommen, daß sein tüchtiger GcschnftStheilbabcr auf dem Meere icdwiinme. während derselbe in Wirklichkeit eine ganz andere Beschäftigung betrieb. Er war nach Paris und Amsterdam gereist und hatte dort die Bankeinlagen er hoben. kam dann zurück nach London und bolle, was hier zu holen war, um dann endlich adtudompicn. Erst als der Franzose nach Lorrdon kam. wurde die Veruntreuung entdeckt. Er schrieb an die aincrtkaniiche» Besteller, die, nebenbei bemerkt, Helfershelfer des Deutschen waren und in der Wirklichkeit nie als Firmen bestanden hatten, und «vielt nun zur Antwort, daß der Dent'che dort nicht angekommen sei. In seiner Noch theilt er die Sache den Gläu bigern mit. und diese wurden sich darüber einig, daß der Bankerott unausbleiblich sei. Da kommt aber im lehicn Augenblick von dein Durchbrenner cm Brief, daß er sehr schwer krank gewesen: er habe jedoch nun den ganzen Diamanteuschaß umgesetzt und komme mit ein« gewaltigen Summe in Wechseln aus London in etwa zwei Wochen mit einem bestimmten Schiss in Liverpool an, wo er nb- geholt zu werden wünsche, damit er glücklich London erreiche. Das war «kne Freudenbotschaft. In seiner Freude eilte der Franzose zu seinen Gläubigern, und überall wurde die Freude getbeilt. der Kredit neu eröffnet und große Posten Diamanten geliefert, weil der Deutsche ausdrücklich geschrieben, n möge Alles kansen. was zu bekommen sei. damit « gleich eine neue Expedition unter nehmen könne. Es braucht wohl nicht besonders gesagt zu weiden, daß der Gauner an dem von ihm bestimmten Tage nicht kam. Dagegen traf ein Brief «in, der dahin lautete, daß er in der Thai alle Diamanten mit sehr hohem Gewinn mngeseßt und nun lehr große Summen besitze; ab« er ziehe vor. daü Geld zu behalten, meinen ersten Brief würde der Adressat sver Franzose) wohl richtig auszunutzen verstanden haben, und er dürste nunmehr wohl selber große Posten Diamanten besitze». ES wäre bah« das Beste, er mach« sich ebenfalls aus dem Staube. Der Franzose ließ sich das nicht zweimal sagen. Seinem Buchhalter theiilc er den Inhalt des empfangenen Briefes mit und beonstragte denselben, er solle daS Geschäft nur weil« führen7 inzwischen werde er nach New- Aork reisen und dm ver Preußen mit Gewalt ziirückholrn. Er ging und kmn nicht wieder. Schlich-Ergebnis;: Großer Bankerott und steckbriefliche Verfolgung der Durchbrenner. * Bezeichnend für die Sparsamkeit Friedrichs des Großen sind zwei Randenticheidungeu aus Eingaben, die an ihn gerichtet wur- dm. In ein« dieser Eingaben, die „Potsdam, 18. Mai 1786' datirt ist, bittet der Sammetmacher Brevall den König, ibm die Nctnigwig und die Instandhaltung d« Model im Neuen Palais gram ein mäßiges monatliches Gehalt übertragen zu wollen. Aber der König schrieb eigenhändig nieder: »«Svl hnbich arbeiten Mid kein Narrenpossen sich in Kop scheu.' — TaL andere Gesuch dringt auf eine erhebliche Vermehrung des Fonds dein, Seiden magazin. Des Königs eigenhändige Antwort aus diesen Antrag vom 25. April 1772 lautet: »jetzunder da ein jeder brvdt Sucht in der HungeiS Noht wehre eS Thörich M.lX.0 vohr Seide auszu beben. Fch.' * Uebrr die merkwürdigen Uebungsbeispielc in Lehrbüchern fremder Sprachen hat man sich schon oft und mit Nccht lustig gemacht, «ine recht liebliche Probe, dle Untrrbaltung mit Damen behandelnd, entnimmt etn Züricher Blatt einem in Brüssel er. schienen«: Buch: Neue Methode, in wenigen Tagen dentsch zu lcmm. ES heißt da: .Wie, Jungfrau, so lieblich, so reizend sein, und allein spazieren k* — Sic antwortet mit einem Kompliment, worauf er fortfährt: .Ich danke Ihr für Empfehlung. Jungfrau, aber sch versichere Ihr. daß meine Höflichkeit weit »nt« Ihre An- muth und Ihre Liebenswürdigkeit ist.' * Ein Entführungs-Skandal. Der .Mail,,' erzählt von ein« Grosrntochtcr au» der Umgegend von Italisch eine recht roman tische Enlsüdrungsgeschichlc. die sich kürzlich begeben haben soll. DaS junge Mädchen war nämlich von einer französischen Dienil- magd ihr« Eltern zur Flucht aus dem Eltrrnhause überredet wor den und batte dieses mu der Französin zusammen über Nackt ver lassen. Der Gras stellte sofort energnche Recherchen an und es gelang ihm auch schließlich, die flüchttae Tochter sammt der Fran zösin m Bem aufzufinden, wo seine Tochter im Begriff war. einen Bruder der Magd zu hrtrathen. Natürlich wurde der ganze Plan zu nickte; die Französin hatte aber vor brr Flucht den Grasen um ttst.000 FrcS. bestodlen. Eine gerichtliche Untersuchung gegen die Verführerin und Diebin ist bereits eingeleitet. * In der bayrischen Abgeordnetenkammer wurde über die Pragmatisirung (Anstellung auf Lebensdauer mit Pensionörecht) dar BezirkS-Tdieiärjte »«handelt. Dabei gab ein Abgeordneter folgende Kleinstadt-Idylle au- dem Beamtenleben zum Beirr»: In einem Städtchen war den Frauen der Beamten etn besonderer bevorzugt« Kirchenstudl ringeraumt. Sämmtlich« Beamlensraocn weigerten sich aber, denielbrn zu benu-en, weil auch die Gattin de» BrrlrkSlbinayteS in demselben den, Gottesdienst anwobnen wollte, die sie nicht als -ebenbürtig' betrachteten. Wenn wir dle Brzirkstbinarzt« -ragmatisirrn. schloß der Abgeordnete, kommt so etwas nicht mehr vor I Augenarzt Sdn. SS «Uvr > Watsenbausstr. i:p. Z. spr. 0—8. «» IS»-, ««t.». ILA««». Röhrliosogaffe I«, I.. nahe der -lzmenstr. 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Vermitlter strengst, verbeten. lAine alleiiistch. geb. Frau sacht vie Bekanntlich, eiiwr gebild. Daine o. Herrn, tv. ihr mit Rath n. Thal beisleht. Adr. erb. unt. S. l. IS in die Filial-Erpe- ditio» d. Bl. lgr. Kio'terg. 5 . -,a a .» >' oc - v o o c> Zwei Bcanitcnswittwe» in gesteht. Jahren suchen die Be- kauntsch. nur ölt. vcrmög. Herren bell, späterer Bcrheiratbung zu machen. Off. erb. u. ^S. IS. tvv postlag. Zittan i.«. LokefkÄstpLssvlb- Infolge stillen Gestchiistsglingeo häufen sich bei den Molkereien Nnlicr-Vorrälbe au und um diecr zu vermeiden, beaustragen mich einige Lieferanten, alle Eingänge schnellstens unterznbringen. Ans diesem Gründe hin i h in den Stand gesetzt, die deutbar scinste ISolkorvi- VafslbnUvr Psd. iiiil I dO P>. ffrsther 110 Pf.) ^ und allerfciufte Ksljl. Mftlßuttcr ^ Psd. mit 117 Ps. t'rüher 130 Ps.» ^ abzngeben u. zwar so lange diele Stockung anhält. Samnitlichc Butler ist von vereid. Chemikerir uiitersncht: die Äuaty'en liegen im Geschäft ans. G 4lüfahrt nnd ülnknnst dcr Eiscnbastnziige in TreSden. «n„„d»ea: r,.is» a.c. v.lk le.ia a.ic, s c,' 7.N — emk. v.üü- n.M e.i4 r.i^ «...a i> 55> I t.Ni. Äe>i»»ors e.'tcüg. K.0 0.16 7.12 r. i? v.t, ia.1L I-.iü N-'.M L.IS -1.10 :i.'2L 5.0 S.S0 7.0 ?.i7«.L-i».!2»I.«L-?I»f. ».ege.SL7.:<"7.»4S.«H'.SL»." II.I2 i.W 2.L !.8j L.22 ^.1! 7.s.2-i >»..,> >a 12. Beragstforai'-i! 12. ) I.eci 7,dg — Unk. o.Ll I,LN c>.2! N.1I. Bceiin -gciedrg. : a.?L 2.LS 7.2S — ernk. le.ec, >>.»- a.n, ii.ee. B-rU«llldkcRi>d«7.c!0:!,.S»A.d2-e.I7 L.LV 7.! ,- — Nu!, re,irr 1.« »12- ls.is i.a- Breslau:12.!>7»!>.L IÜ.20»l2.L02.2!N.I2 , »«"»»«" .8,1. — kW! o 12- 7.:.a i,L2 a.dr- ö 22 ^,0- 10.2. — r,!,.'. «>>'»>-,>!>«(«>ffmlr.n 1.2d> V.L <<>.d» b>2 j u.id-. Ectianda», 7.1» ,t>.b b. «IN!«) <S.iL bis «an»«» cüdcr Hol-Rcc.eak 2N»>: s.io- Lü.-.udau»».:» ii..'L' «irr» l K.S 8.LS» ».Iv —Luk. v.s; llöi >e.t» 2.IL 1.-2 ,«.»bst Scha!>r>2-.!> '7.2L > ».1- L.Lr» I ' Pcrva! 7, o.',. >Lstlial I > >., - an.' .1 18- 6 l> 8 da- 2 I > 7 öü- " 21 und c».ia von Ptcucii! b — r-lni 2 Id N 58 N 1' !1 L-'.- > I 72!" g'.LI »Mi SIlLI.dmo I2.W . ,2,ch . -...ff» .... k 1.27 von Slbondlin, >2.57non Pirna! ««bnitz lub.^.-ß<!istan : 7..^b »^ II ... l-22 0.2811.55- (7.55 eo» Bin>a> ii.I1 vH-7^ ^ t «rommayiai: s.: - I I /L 2.2 > 1.2C- II,IS, — ««:. 8.22 2.28 «.22 10.2" 1S7;I». ! Sieitzk»: 7.22 7.55 8.20 1.7,10 12.2 12.28 112.22 di. >UNn 7!ndc,'d.-., '2 5 2'.1 i ! ::.2-»c«.« b:»!tsriib«nbk»de»».7 5.22 1>.l0 ^ 7.0 7,!5 ».25 «. 2 ».57, I ,.,0. - ein!. >7.L> ,7.:>2 v. .ac'.en cnocodr, 8.>I a.18 i".-r i 11.28 11.58 1.7 1.2! , 1.587.,.', .2- ! 2.5! 1,17 1.18 i«,7 i'on L' d'äi.':'- ! brod.0 6.25 0.18 7.52 0.1 V.I2 V.12 >6.17 »1,55. , V!or!d,i,urn.5lad«b„r0! 8.7 12.22 5.7 l 0.55 — An!, k.» 11.58 4.18 8.!. :rs>: 8.!!,' t.öä' «.58 Vrvsällvr kleSsvdor- IvNUllK. Die Mitglieder „nserer Jnntliig werden zu der MlivoH öen Iilililiir öieses Afs-res, Nachmittag» k» Ulir. im Börsensaale des» Schlacht- und Biel,Hofes slattsindcndeu ersten diesjährigen ottcnWeu Zttlnmjlsversifttnnlmlg hierdurch eingeloden. Tagesorduunp. 1. Vorstellung neu eintrctcnder Mitglieder. 2- Gesuche um Ausnahme in die Ziiiiting. 3. Gesuch deS Herrn Schlachthofdirektors. 4. Uebernabnie der Eimichtungskosten unseicr Krankenkasse auf die JnnungSkasse. 8. Allgemeine JnnungSangelegenheiten. — Fragekastrn. Dresden» den 12. Januar 18S1. Der Vorstand der Fleischer-Innung. SS IINslM SV«LNvr, Obenncister. Ein autaehalteuer elegant« wich zu kaufen arsuckt. Werthe Off. unter n. N. »2« an den »Jnvalidrndanr DreSdrw kneumLÜe-kovsr, best. Fabrik., 01« Modell, bei. Umst. halb, sofort spottbtll. zu vrrk. Polterstr. 0, Part. l. lv.8 ron Lchandonl 1U,A <W.1S ron Picnco. «Nciuul« iübcr Freibecol: 5.18* 3.5 8.50- r'.IL 12.15 2.105.u- 7.85 IU.25 - «nk. «.58 S.k5- 11.22 2.18 1.15 «,5S 8.1- ».58- 11,10. »alldii»! 0.15 2.17 7.10- - «n!. <8.A von tüud'.ondt 10.58- ».« 1.V-. »i>>v»!>1«>vall>« - 1»v«»<>rl! 7.2 II.5» 1.25 7.50 - Al k. V.1 >2,15 1.82 «.27. Ua«r inlor 8!«i ! cnbach) «.18- 8.5 k 50- 2.10 IO 25. - An!. V.5S 2.18 «,LS «1- «.55- 11.10. gr-Id-rq- K.I8- 8.5 8.5 » O.IS 12.15 z.10 5.0» 7.25 »V.2S 11.20 — «nk. 0.58 7.85 0.55- 11.80 2.18 1.15 «,5S V.i- »58- 11.10. «I»,!n>Nc «etil»« V.5 9.IZ 2.15 <1.20 bst Werf«»«tl!>, 7.25 — An?. 7.32 12.38 5.23 (7,5, v. 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