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Drrssner Nachrichten Nr. 216 St oUlan von Aunov. Paubavs. >« Apnietzuag-- Rests Gesicht war jäh erblabt. Ja. »orte ste denn rech«? War das die milde, gütige Iran van Slutten, die so herzlo» sprach. war das die Iran, die noch vor kurzem sv warm kür ne Mutier eingelreteu und sie schon früher immer verteidigt latte? Träumte ne nicht etwa? llnsaßbar war das sa! liest lächelte lrampfhast. ..Sie scherzen, gnädige Frau.« stieb ie endlich hervor. Frau van Slutten bib sich auf die Lippen. .Fräulein rraumer. niemand kann aus seiner Haut heraus, Sie wer- >e>! deshalb wo!,! aus mich etwas Rücksicht nehmen müssen, km liaee Sie sehr gern und äuberte Ihnen das auch wieder- „eil." Sn lächeue Ren an. ..Folgen Sir meinem Rar. lassen Sie die Malier, Ihr Gewissen wird auch frei dadurch, dah Sie. im R rln'in enen slehend, Helsen. Ich habe Sie gern une eine MniNer, deshalb lassen Sie alle Erperlinentc, von -eilen inan Nicht vorher sagen kann, wie sie ausgchen. Ich »>de meine blaue geändert. Statt den Sommer hier zu ver geben, machte ich schon nächsten Monat an die See. nach Säievevll»» n. denke ich, und dann bleiben wir gleich in swiiand und oernringeil »erbst und Winter im Haag. Also iva a die arme Iran erst erlegen, wenn Sie ihr dann doch gleich ilnede. ntr lange entschwinden müssen?" Ria ichi-kle'ke den 'lovs. ans ihren Zügen prägte sich ein 'ein e X'-u-chlnii .Mach vor kurzem hätte ich mich viel- ,eicht gesügt. gnädige .'.ran. beute abe» kann ich es nicht. Sie >elbn nelieldlgten ineiue Riuiler. jetzt empsinde ich sv starkes, überwältigendes Mitleid, daä ich zu ihr muh. Auge tn tage will ich iiir gegenüberstelien. ans ihrem Munde hören, ?aä sie mich bergab ans allzu grober Liebe, nicht au» Leicht en, und »er,l,-ügkeit. Ich sehne mich nach ihr. die mir reind in und die mir doch am allernächsten steht auf der .besten Wett." Iran bau Slmleiis Augen schienen ihr beizuvflichten, der Mund aber iag-e erreg!: „Ich gebe Ihnen fortan Tochter- . e-ble. Rest, ich will Ihnen einen Platz bei mir einränmen, wie ttni bester eine Tockner nicht haben könnte, aber lassen Sie Ihren Plan fallen, ich habe so eine Ahnung, als wenn wir durch Ihre Mutter anSeinanderkommen. Ich bereue nun. mich nvcrhaiivr eingcmischl. Ihnen die Auskünfte be- >orgl zu haben ' ck'iir santten Oändcn zog sie das junge Rädchen an sich, „bleiben Sie bei mir. Kind, immer bei nnr ich ermögliche Ihnen ein sorgenfreies, reiches Leben." t «e« ko«» »ich« «»d«r» »t»e» Berzttsln« u»»o,a»k t»r Sv»f wir schutzsuchend auf sie »chuller Frau »au Slut- trnS. So geborgen fühlte Ne st». alles vergangene Leid und alles, was einmal unruhig durch tbr Blut gesungen, wurde still. Ach. wenn die Mutter wäre wie die schlanke, vornehme Frau van Slutten. wie selig mübte e» sein, sich von ihr Mutterliebe geben zu lallen. Plötzlich mußte sie daran den ken. dah Frau van Slutten sich vorhin geäußert. Ne sürchte sich vor dem Armleutcgeruch. den sie tn ihren Kleidern von der Mutter mitbrtngen könnte. Ei» Frösteln übcrltef sie. Die Worte taten ihr "»sagbar weh. Leise machte Ne sich ans den sie umschlingenden Armen frei. »Gnädige Frau, ich werde gern so lange bet Ihnen bleibe», wie Sie mich haben mögen, aber nun ich rinmal so weit bin. gibt eS für mich kein Zurück mehr. Wann dark ich Sie bitten, mir einen Tag frei zu geben, ich möchte die Mutter misslichen.« Frau van Slutten erwiderte: „Ab übermorgen können Sie sich einen Tag wählen.« — „Dann wäre cs mir lieb, übermorgen nach Konstanz fahren zu dürfen.« antwortete Rest. Frau van Slutten neigte den Kopf. „SS ist recht, lind setzt lasten Sie mich ein wenig allein, ich habe wichtige Briese zu schreiben.« Rost dacht« traurig, daß ihr Frau van Slutten an scheinend zürnte, doch io verlockend auch alle di« Bet- sprechungeit waren, die sic ihr gegeben hatte, sie konnte nicht anders handeln, als sie eS tat. Sie suchte ihr« Räume aus. und wieder, wie ichvn so oft. siel ihr der Luxus aus. der in den Heiden Zimmern herrschte. St« wohnte reicher als Frau van Slutten selbst, die besten Gemacher der Billa am Titisee waren ihr zngeteilt. Sic trat aus den Balkon hinaus, und wie stets saugten sich ihre Augen a» dem zanbrrvollcn Land- schattsbüdc fest. Preitwellig hoben sich die schimmernden Wasser, leise, leise wie in friedvollem Almen. Die hohen 'Berge reckten sich ielbslbewnstt aus, trüget, stolz einen dichten Mantel düsterer Tannen. Und hinter den Tannenbergen wuchsen andere aust mantellos und stolz wie Riesen, die ihre Rüstung abaeworsen und mit offener Brust allen Stür men und Kämpfen mutig entgegeniehen. Wie schön war cS hier, und wie gut hatte sie es! Wurde sie nicht längst von Frau min Lluiten wie eine Tochter gehalten, und hatte sie nicht seit langem alles wie ganz selbstverständlich bingenom- mcn? Es >var herrlich, so warm und liebevoll behütet zu ivecdcn. Das alles aber setzte sie auss Spiel um einer Frau willen, die ihr fremd war. und die heute mit dem Murtcrnamen. den sie ihr geben wollte, vielleicht gar nichts mehr anzusangen wühle. Ol« »an» u«»o sann uns knnd st» «t»t »me«cht. Frau van Lluiten und der fremd«« Mutter »»« «I und her. Au» Martin- Gestalt mllcdtr st» et». schob zwis<t>eu die beiden Krauen, und ihr Herz zuckte wild u» verwundet aus. Wann kam der Frieden, da» Sichixlchetb«« und Sichsügen in dev Willen des Schicksal»? Ot« l«b»tl sich nach diesem Frieden. Sic n«igtr fick, ein wenig über de» Valko«. War nicht eben verlialten«» Schluchzen an tbr Ohr gedrungen? Gerade unter ihr stand Frau va» Slutten auch auf dem Balkon, und nun hörte sie e» ganz deutlich, die schlanke, feine Frau schluchzt« wirklich- EL«n zog sie das Taichenluch hervor und prehte eS an die Augen. WaS jetzt in Rest vorging, ste Hütte es nicht zu erklären vermocht. Sie fühlte Angst und inniges Erbarmen mit der Weinenden, vergab ganz, daß ste von Frau vqn Slntkcn vorhin forkgetclrickt worben war uub diese sicher mit stch allein zu sein wünschte. Frau van Slutten batte Briese 'chreiben wollen, nun weinte sie. Obn« zu über legen eilt: Rest d!« Treppe hinunter, und schon wollte st« ohne anzuklvpfen daS Zimmer unter sich betreten, da fiel ihr ein, sie besaß kein Recht dazu. Frau van Slutten weint«. Wer weih, welch Leid sie trug. Der SchmerzenSzua um den seinen Mund redete eine allzu dcutlickie Sprache. Di« du'st« sich nicht ausdrängen. Leise schlich sie sich wieder lach oben. Sir setzte sich und sann über alles nach, was N« beut« gehört batte. Der Vater starb im Jrrenliaus. weil er stck wahnsinniq getrunken hatte, die Mutter, von ihm geschieden wohnte als arme, alte Frau wieder unter dem Dache det Hauses, das einst das ihre gewesen war. Als ein» Geduldete eine Bettlerin, die sich mit müden, schwachen Händen ihr bi geben LcbenSbrot verdiente, wohnte sie dort. Herrgott in, Himmel, wäre es nicht besser gewesen, sic wäre unwtsseni geblieben? Ihr .Kopf sank aus die Lehne deS Sessel» „Mutter!« sagte sie leise vor sich hin, als wollte sie prüfen wie daS Wort von ihre» Lippen kam. Nebermvrgen würd« sie die Mittttl sehen. Sie wiederholte langsam: ..Mutter« und da? W-'rt wurde breit und gewichtig, schien den ganze» Raum mit Wohlklang zu füllen. lFortsetzung solgt-s Sswakschn 8i« Mrs und Ikrer K>n«r«r IiUrn» vor dem V-riall, indem Sie nur FMM > LM Zahnpulver -.Nr. 23" anwenden Jede »chl« Packung trügt vr, Dahr ' s AamrnszUH. — 8» a>« Apoll»»!,»» und Drogerien tkilLsMMVII !ll Mn zpmde.l. ?°r"'p°..° >?. lVIouttri. . T-chn. ArdcUe» A. M, Tel. Zliigä. rc»»«ex«.oik»»r WLQ-NLXiLV lMv.z.>iz,,VL»z cirur.räuk'lco.^knie »zxxico .zdladriktiq«« 1». sunt POSI-l). ?S. Ikttl ?OSI 0 10I.LATI«» VorrüziiM» Liarichlungrn vr»>c> !-!.„»»» tSiaars^lmmerliurhIent, -ff! K-INIaese n»S -loa«. .'krkrre zuskunkt üoec dalrr^rel»« und »II» Linreihsilen «ri-iU uniZ üereo VsrirTl« in. Lriamnilr: stl-rnk. 2ki. i2r>«8ct«r, r bimi! blölck. dlos- c^in^kvstrllüö 7. ??LMi2NN KösillkK IOMÄ s.^t vr^Löen-A I1W ÜULKISljSgSlSgLNKeitöN NV" unck vr»r» "Ts »I>«r» seoSsesr» k»IÄ»««r», msb«; tterlur. Lrnnnscdvvig. örvsinn, Okemaltz, l-'v!n, vüsseltiort, krknrt, Ölvivitz, Oärlist. Kult«, fiumdvrck, flannovsr, klvl, siövig^ksrL. «.tiiprig. Ilntcclvbg., ALacksn. l'Isakn, dtettin. 8tnt1bart. Vlssdnckvn. 2ltt«u, 2rv>«jrsn. pür SlacjkumLügs sdsnfskls nisSiqste praiszkejiunq ds, sorgsiiitillrtsr Ssüienung. Mj Bülemshei IN loliüer a,»r»rdritunz «mpl.zu dilligft Pr»>!»n K. Kohlfeld J»l>ai>ne»slr»b« t». ^ Oelsniyer x; Steinkvhlenfchlamm zz-I>io»rll. Iroib»,,» A)or-, w>» 8«,ni>ot>I«. ioiort li»irroar 1 ZenUrer frei Keller M. 25.- Sattd-riir Anfuhr in Verbau» auch ad Lager >VSssx L-rßZr»«wslrl Kohlen- und Kolzhandlung T,!. 27152. LeierstruL« 2l. Tel. 27152. VrMnIen Perlen, Smaragde Gold- nn-> LilderqcgkiiNönd» iiciust täglich dir. t -ihr un.«r vollster T ,l>r»t»n Ernst F. Schmid!» Uhlandstr. S. t. Uucu-steuer ILM weg! Trlephon 12«8S. Oroöe ^U8>vakl 5olic>« keirs Lrtiksl I.ecierwsrsn Llgsne fadriksts kkNSt lsnze, Xollsr UNI, Isselienssdrili König-tlokann-LtrsLe 12, kvl<e pimsisktisi' PIslr. Massiv-Kvpferbö-en „>n»n »rrnnnl <». «. 8. M. «u, all« Arien EmolU»- Nl»»lplun>»TSpl«, .Nest«, u,'«.. rosten nichl und kochen ichnell. daher bedeul. Erlpar- ni» an Gas. nur bei flekmünn Srsunlieii ttl»mp»»rm»tr.rr»td»ri»rpl.1t « ädpI2ttmu8ter iüf d«u» «nd dunbl« Stoff« l. 1i«»d»rd»l>«» und Mleld«». Derdou! Ler B»q«r - Schnitie Schüfferq. t I». 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Sii»rn» Ftlopp-A.irlrn- SWe un- -Asche dill. ,. oerk, gotdoift». 5« Aorlriltzosl» »,z,,sg,»ll» >H>8l!liISs!I!i!sSl8»>> 0r»»«nNu»oN»n,iz>os»,, U»t»rla»»n, r>r»IId»II»r, Souger, M»»»t»dtnd«n i.nd alleIaaiII!r»»Jra»c«»rtlI>«l. Dourrwlstch» ,,La»»»», !siiiirl!li. sNIiiiMöi'. Dr»o»«»-U.,Ama1i«nftr.Ä.l. iild^ M ülldtliSvr! Vllr Kordm«»e« A»ulen Sl'jik tzl. da d e Prelle noch nemen. Kucko'.k IlSmpte, ztordwarenSp^ioldau», Drrodrn-!l. Siruo>Nratz» 7, Telephon lltvS. Lcblak^ectren von dl, lZO.— an kieiseclecken von Hs. 29»,— an pkercleäecken von 51. 255,— an 8t«t« rolGei I-agar. Fstmatst. Garten-Erde v»rk,ttohl»nhdl ».oiNrleN, G»is» gstrast« 2S. T«l. Wal8, FMbuM arrtileb srnploblvF vranclvcunktan plaetttan olssn« ruv« prostrastöckan Allnäd ri,,',8« iidllt LItolnig» ttorokollor: Lomdustlnucarl« ellllstr,co,.filkkdrllcllis». Ein Jwiebilprävaral Ist p. Kne'ilek ltasilinkluf. Dasield» Hai tich «eil ilbcr SUSaNe«» 72e,,rui«rword u,N do! uns N»NIN»it,vw. ru»t»N«a« u«» ««»»»»!» „nl or. irr- !olgano»w. worden eHrzllich emp odien. treraestelll genau nach allem Uezepl. AI. , IS.- und L0,— bei NovN, a>«nt»elrt. Meine Frau war llberü0Jah« mit eine« häßlich« behaftet. KB» gesunde« Fleckchen hott, fl« auf dem Leibe. Durch Zocker'» Patent Medlztnal-Leife wurden dieFtechtm tn 8 Wochen beseitigt. Diese Seife ist Tausend« wert, E, W " Doz» Zuckooti Cr»«« (nicht fettend und iet'haltigs. In allen Apotheken, Drogeri« und Parfümerien erhältlich. iwr ^estliekiksitsn ,°> n>«° «mplehlpn 8ipiion-iL8«6lk ersior liier,,» unc! »utvLrtlgsr Hr»u«r»i«». ?ör»tir«t,tr. i-b^ss. 8vkudei1L baekse. e, Fv » n o«L5ve»i-x chn/zhEtu-nr.kM«ur-»-»oa» Oesckenkarlilcel: vollen, Kauck8erviee, 1'eek6886l, lakslaukätze. Illlilm'iiieii fmiii mil slirnlm Sie siel, »rlnvarch Uldien uncl keinen /kppelit datum. HIstl -iak glstirrenU UcrvLIiri, pvri-tt»«»n ittlldlar» izvenmiirlhrueker) ttereleller'. 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