Volltext Seite (XML)
Brieskasten. L V r? S 2 »prechstaadr, de« Brirstasteaaakelgr O»,«tttag» icuker uu Sonn. »ub Feiertageni täglich »» »1 »l« »t, Uhr: »achmitiag» «ur «o»n>g» n»b »Xum,och« »o» d bt» 6 Udr. »ngrstcht» »er hohen Po>igebübren kSnue» fchristliche «»t- w - rlcn nur bei Vellllgung von Porto gegeben werde». *** St„ Dresden. Wenn je m u nd eine N eise c rr , . . Wem c»ott will rech!» Sun» »rweife». Tca labi In Luchten er letzt reifen. Wo S >v!,,t Io rukig. angencdm! Man -ledl de! Prellen, die oerdopoelt. Vor Züge». wagtilarin aclonoelt. ttestauni de« ElaaicS Lpurstzstem. Zugoabiabriozelien sind dldtrei» — — V/>,n kiedl am V.ihnsieia trüb bt« loäte. Und darret der »^elegei-Iieil. Man gruhl uii, schweigen. ehriurchiSiieie». Len stauch von oieuhfchrri Lok'molivru Und denkt der girlen alten Aetr. Plan !tv> geaueiichi in kalten Züge» - Wie Heringe in Kisten liegen — HNlli Nch in Decken. flau»! »nd schwelgt: -stach langen Piüdu mn» uiiler Kamol land ne Lok moliv. die uuter Dampf lrand Pitt einem Führer. der atchi ltretklN Und t» »er Zn« t» «chSnste» Fahren, -i>or lcdem Oric droh n lAeiahre». Sireiki man dort mild, ltrelli man dort echt? Wem Galt will rechte läiinü erweise». Den latz er lieber sonstwo rciien — — Nor nicht ln Lachlen! — — Mir ist « recht?! — Onkel Schuörke dielt diese Verse für so launig. Satz er fle seinen dichten und Nessel» nicht vorentliallcn ivvlltc, vbivvhl Üe durch Beilegung öcs Streikeil «um Teil etwas über holt sind. srrau eine- 4 3 1 äbrigen Abonnenten. Wieder Onkel Schnörke! Auch Du machst und armen Nentnern K-.'pis»i-i»erfen! Wie gerne lesen wir Tein Blail. aber auch daS werden wir uns aus die Dauer nicht mehr leisten können, fahren mit der Eisenbahn können wir schon nicht mehr, schreiben auch nicht, also was bleibt unS noch? Plein Mann. 66 Satire air und kränklich, kann nichts mehr ver dienen. Geopfert haben wir. was wir hatten, dafür gehl eS nnS nun schlecht. Wir waien imuier dicicninen. die man zuerst zu finde» wuftte. wenn eS aalt, die Armen zu unter- ütihen. Warum kümmert sich der Staat heilte nicht auch um und die wir ievt selbst zu de» Armen gehören and darben müssen? sich mnfle Dir mein Herz ein mal anoschüiien und bin nein bereit. Dir auch unsere Adre^e zu fchickeu, uni Dich zu itverzeugen dast alles nimmt.* — Deiicu bedars es nicht, denn an solchen beweis kräftigen Adressen ist bei Schnörke schon längst kein Mangel. Tr glaubt Dir e.ufs Wort, »a: selbst Augen, zu sehen, und Obren, zu lioren. nnd will Dir auch als Drost seine Meinung nicht vorenthaiien Lcunörie erblickt in den ganzen ver worrenen und verwirrte» Verhältnissen der Gegenwart nur ein Kurternpiel mit ständig wechselnden Trümpfen. Wenn heule z. B. Not Trumps ist. so schlieft! daü die Möglichkeit durchaus nicht aud, daft beim nächsten Spiel Grün oder Eicheln oder Schellen Trumps sein kann. Also warten mir ruhig ab, wie sich das Spiel weiter entwickelt, das ftcme weder Gewinner noch Verlierer befriedigt. Vielleicht läftt Du Dir das von Deinem Gallen, der doch wohl mit Harten spielen Bescheid weift, einmal näher erklären. *** Scharfer Skatbruder M. G. <5 Mk.s „Wir ipielen den Söat mit allen Hinierlisrigkeiteu: so u. a. auch acht Kvniru. Zkekontra Superkontva. Cs wird nirn in un-ercr 4-unöe neitccdäigs belianrte:. daft der Spieler. der das Sp ei gelaust und dem st antra gebo-en worden ilt. mi: Sechzig Geimnncr des Speeles i-t. da das Spiel durch das slpnkraöie.'cn n de Häi-de der t^genrarrcs nbcrgeganaen — s A. « ist: dagegen müftie er C'nundsechzia haben, wenn er Ne » ^ » »- ——»» « ko«U*» », »a»> »«» G»»vk «otockcr t» s»«,c« vesi» twer-eaongra ch. Ich di, ,tZ et,»t»»r V« - nun« und balMnp»«, dat Spiel Keld« fP»tz de» Aemtra- vielen» imnier zm veslh des Deklaranten, und die ganze Koniragelchichte ist nur ei»»r LierKdürsun« de« Spiele». Bi«:.', lieber BriesLaücnontel. friste nun uneder Frieden und kläre uns auf - — .-iun, Genünnen eine» Skatipiele» «ltüren ftels 61 Auge«: davon ifi auch durch unsere halardwütig« sieil mittel» „Schärfen" oder ^inderniffe" nicht» geändert worden. *** Hanswurk «nd verwandte», sb Mk.i j.Sehr verehrter BltefkasteuoukLl! Zn uusercm Lrsrzirkel tamen wir — iw wetb nicht wie — aus da» Wort Hanswurst ^ und l-esieu Mehrzahl. Sanswlirslc. zu sprechen. Wir bttten um Aufklärung, ob diele Mehrzahl rtchlig gebildet ls» uno wir das Wort vanowurst überhaupt entstanden ist." — Die j Bildun« der Mehrzahl „HanSwürste" ist richtig, nne - dir iknrsdchung der Bezeichnung lehrt. Es ist nam- ! lich eine Gewohnheit, wenigliens der europäischen Völker, s die lustige Perlon ihrer Bolksitücke nach dem Lieblings- , gerlcht de» Bolle» zu venenneu. Auf diese Weise ts« der ! Zeau Potagr. d. t. Hans Suppe, der sfranzvsen und der Piekelhsiring der Holländer, aus diese Weise auch der HanS i Wurft der Deutschen entstanden, wobei als Bvrname der , gebräuchltchste deutsche Bvrname gewählt worden tir. ^ während der Eigenname „Wurst* Bezug aus die leckere Ber- ! gäbe zum Sauerkraut nimmt. Die älteste Korm. in der der V»anö Wurst Einzug in die deutsche Vitcrntur gehalten Var. finde« sich tu einer ntedcrdeutscheu Uedersevung von Sebastian BrantS „Narrenschiff* lldttts. Später hat z. B. Luther ldsl eine Schrift „Wider HanS Worst* oeröfscutltcht. ,n der er da» Wort erklärt al» „wider die groben Tölpel gerichtet, so klug sein wollen, doch ungereimt und ungeschickt zur Sache reden und tun*. Auch gegenwärtig besitzt die Bezeichnung eine gewisse Bettbedentung. Tie Butter ist un» vom Brote gefallen und die Wurst hat der Schmalhans ge holt. dafür aber t».ben wir gelernt, un» widrigen Um ständen gegenüber, al» SiienbahnerstreikS. Straftcnbahn- 'arisen und dgl., mit innerer „Wurstigkeit* auSzurüuen. ES ist der grossen Masse de» Volke» auch ziemlich Wurst geworden, welche Hanswursliaden die lieben Nachbarn jen seits der Grenze aufsühren: am Ende — das ist denn doch unsere Ueberzeugung — wird c» no chetnwal steiften: Wurst wider Wurst! *** Tüftlrrnndk^in Ende. „Lieber Briefkasten- onkel! Tie Anfrage d:r .waar Tüftler* im Briefkasten vom ». Januar rief tn mir di« Frage auf, na» denn eigentlich der Unterschied zwischen Verminst und Verstand ist. Ich kann einen solchen trotz Deiner Beantwortung dci .Frage, welche der beiden GeisteSfnnkiionen höher zu bewerten ist. nicht finden. Ei» weiterer Tüftler* — Ter rapiu» piiNo- >opliieu8, zu deutsch die Philvlpphengrippe der diversen tüflelig veranlagten Neffen zwing« dem armen Brlcftastcn- vnkel die langst entwöhnten Handbücher der Kaut. Hegel, Sckelling und wie diese Eisbrecher drr menichlicheu Er- kenntniS sonst noch steiften. In d'e Nechte. Verstand — m.ch Kant das Vermöge» des menschliche» Geistes. Welt und Leben, mit einem Wort: alles, was durch die Sinne wahr nehmbar wird, in die Veztrlning der Neberelnstimmung oder der Geaensätzlichkeit oder des Grundes und der Folge zu bringen, d. h eben, zu „verstehen*. iTer Tisch ist rund: der Tisch ist kein «Suhl: der Tischler da« den Tisch hcrgeftellt > Vernunft — daS VermSaen. Begriffe zu bilden, die nicht den Sinnen gegeben, die also nicht wahrnehmbar sind, aber dir linnlich gegebene Welt und das Leben umiassen. be gründen. deuten, erklären (z. B. „Gott*, „Unsterblichkeit*, ..Kunst*). *** F. Sch. in P. „Hierdurch nehme ich Bezug auf die Notiz „Nichte Helga* betreffend tm Briefkasten vom 2. Januar d. I. und erlaube mir. da ich nicht weift, ob Helga als Lichtbringerin ansneien wird, folgendes mitzulcilrn: Helga ist keine Koseform. Ter Name bedeutet: Tie „Hclige*. „Heilige", „Uut.rdelhafte*. Es ist ein altnordischer Name. > »r kommt t» »er nordisch«» G««« », tzr«1 Hs» I. Helga t». V. die Tochter des Heerm»«»s würde also brr Fvim sein, mit der unsere N» der Taufe beglück» worden ift.» L Helot ». V. Hi»r«ard» Lohn oder Helgi der Sünt» in Hunenland. T Hrlgr «. v. der Vünia von Danlenb oder z. B. Brie» Sohn. Noch hem« ist der Stamm de» Worte» tn Skandinavien und auch tn de« Schweiz vtelsach vertreten. Auch tn Helgoland tHrUige» landl ist der Name vertreten * — Besten Tank für freund» ltche« Jnlerelir, da» mir auch bereit» von anderer Sette durch Uederienduno eine» Bande» „slvrdtsch-o>.rmantsch« Götter und ». eldrn* bekunde» wurde. Jedenfall» ist e» er freulich. daft nun auch diese Lache zur Nuhe kommt, nach- kein ste zuerst vv» einem Nessen aui« Tapet gebracht worbe« war. der an feiner Braut nichts weiter au-zusrtzeu hatte, at» das; sie den tl»n und der ganzen Verwandtschaft unbekannte« Namen Helga führte. *** K. L. N. ULI 12 Mk.f. „Meine demnächst nach Sachs«, ziehende Schwester beabstchligt, den Hau»hal« und die Loch, kunst io zu erlernen, wi« sie es in ihrer späteren Ehe o«. braucht. ES kommt gründliche Ausbildung in Betracht, du sie infolge ihrer jetzigen Beschäftigung — Post — fas» gar keine Ahn»ng von dem Val. womit st« in der Hauptsache olg Ehefrau Bescheid wissen mühte. Wo kann man derartige Ausbildung genleften — am liebsten in der Nähe von Raft- wein, falls nicht dort, dann in Dresden —. wie lange dauert ein dcrartlger Kursus und wie teuer stellt er sich. Da tm Briefkasten schon mancher schöner und guter Not erteilt worbe« ist, hoff« auch ich. baldlgen und guten Bescheid zu erhalten* — Fangen wir mit dem letzten Satz an. Schnörke nimmt dt« darin zum Ausdruck gebracht« Anerkennung seiner Tätsgkett dankend zur Kenntnis. Wenn Sir allerdings den Brief, kästen mit einiger Aufmerksamkeit leien wllrden. hätten Sie bemerkt, daß die Frage nach HaushaltungSichulen lehr oft gestellt wird und zu wiederholten Malen auch von un» au», führtich beanlwvrlet worden ist. Erst im Briefkasten der Nr. lt vom ». Januar dieses Jahres sind unter P. L. i. R. einige einschlägige Anstallen benannt worden. Auch die Sopliien-Schule. Dresden-N„ Nieritzstrakn N. könne» wir zur Vorbildung für den Berus der HauSIrau rmplehle«. E» werden do« Winter, und Sommerlurie veranstaltet. Der praktisch« Teil nmsaftt Rochen. Backen. Einmachrn. Kranken, pflege, häusliche Arbeiten. Wäfchebehandlung. Plätten. Ser- vieren, Handarbeiten. Weihnähcn. während der theoretisch« Teil sich mit I-äuSlichem Nechnen. Nahrungsmittel» und Se- sundheitölehre uiw. beschäsiigt. Der SvmmerturfuS läuft vom Id. Avril bis ld. September, der Wtnterkursu» von» ld. Oktober biö ld. März. Heiratosrhninchtaeck«. Nt»t« Lsnnenichetn <7 M1.f holst, Saft das neue Jahr eine Aenderung tn ihrem Leben bringe» möge and wenbei sich heShaib an mich mit der Bitte, ihr «och et» Plätzchen ln der HeiratSievnIuchtseci« zu reserviere». Vle bat Lehnsucht nach einem eigene», gcdieaene» Hei«, «m hart» schasse» zu können für ein geliebtes Herz. Sonnenschein liellt sich deshalb meinen Aekscn vor ai- icklankeS. »2 Jahre altes, bunkelbloudeb Menschenkind von l-a Zentimeter wröhe. heiterem Weie» »»d Et»« iür :>!at»r und Kunsl. Va» praktische Veranlagung betrifft, s« gianbi sie es mit den mciiien meiner Nichten aulnchme» zu klinnrn, i.n»al ge iniolgc einer gnle», vielseitigen Ausbildung a»I alle» tziebietcii. die eine öeiiilche HanSkra» deherrichen muh. Veich^id weiß. Wie io viele Bräute, muhte sie au» dem Vaterlande »«» eigene» Herdes Glück opfern. Für «ine gediegene Ausslener ist bereits und wird melier gesorgt. Was den Zukünftige« betrifft, so ivüuiÄt Lonnenlchein sich »inen Mann von kesiem itharaktrr und tadelloser Vergangenheit, der in der Lag« ist. et»«» eigene» Haushali ciiisach und »eil zu unterballen. Welche« Berns er bat. da» zu entscheiden überiäht üe dem Lchickial, nur möchte <r t» der Große paiseii und wenigsten» Sd Jahre alt kein. — Edltb n»b Räte l8 Mk.i wollen einmal unicr meinen Neffe» AuSscha» ballen, um den zu linden, der ihnen die Hand zum Heri«n«bu»be reichen will. Tie beiden Freundinnen stammen au» gutbllrgerltchee Familie, zählen 2» Lenze und lind im Haushalt der Eltern tätig. Tie „Zukünftigen*, die LchnSrke mit suchen helfen fall, solle» Herzensbildung baden und ntäü unter 2S . astre zählen. Edith möchie einen ieibiländtgen gauimann zum Ehegatten, da ihr Inter» eise fürs Gckchäfisleben sehr grob ist Rite hingegen will «inen meiner Neffen glücklich machen, der entweder gebildeter Landwirt oder Kaufmann, auch AnSlandSdeutfcher, Ist. Köniqshvf-Thealer. gz»n »joumunn uns e»«»«ii» Vas ur!iom!8(-?i6 ^3nurrr-i?roFramw. Lv >. non«, --»rrnaoNknnpiatpian. d. IVMiSNS Vrosilsnr iisliL- jgnesröi' veutecstei IW fstoater 2um letzten ! W«i»in»et'.rs-Sxri0'p »n ! - /rv vsnn«r»r»g 7 7 7 5»«rnn«k,z5 '^1 L Kr. k«> ^7 L cÄ'L/e/' 7 ,»o UN» NuU«. »t«I o.Shoii»! Fiel. ÄleinoicheM Saldach Dcetrich Dleibtreu Diemafer Worten, Pauli«, Vv Voni» Ball-Anzeiger s»r Monlna »,» 20. Innnnr tSLr -----Mchhorplatz 10 >g»»r»e-Igt«in-l><»i« Mondnrrenzt», I 0,0aw»n-«»» , » --------- «ist» »4L,»»»»«l!! ------ W-§l>ürk-Zl>! ««a-Saal »I,-I»»e0ch^ Sir Strah«ad,dn i. 7. IS. oSkellek oöstk. 18 sektfest! Vis»»» »» krüIssstLN, Voll!, ?Is1in unö Zi'üskggysilstsSinä«, fstmilltzNZckmuck, üstksn, ?öklen. vesteciillSLksn günsiig v»sil»«1en »all»». a»an ,,»6», I!, »-«>, L« ^,,a -— sssckmrnn. ^ ' »«n»rb,ii — stapwgtnr HA »z. mi«d» m-pg^t, Iksuking- K. KU8Hk fsdklltslion ^^ApiNnilrekSli'sKs 13 °»r «a, z»iei,»aoi-i. po»Ü>ie»i»«i>>-»>»). MWe AeWwiie Dienstag den 31. Januar: Wnes L« L»»ch»», L»>„>g^ Sirah» Nb Sirah.nbodn >b u Id Hau« »«rriian« l»«aoe«ttoi> — Wande-Vecheiter. — oM> livoli Jeüen INoatagi Oresciens kükrencle LSsttseksu.^ i<8 Lm blltivoeb ck,n 8, dl.ir- Sttanriiabo gg»»N»nroiIoi»r». LlMAS W eieMi. Wonlai me DaUschau. »,r»tU»,, 1 Herren und ,,,««»». 1 i-eg-nnen «m >. Fedr. »»»»>«»,, 0 Ud' und »d 7 Uhr. der Sand«,Kursus iür Herren und Domen m>> ddderer Sckaila.aing „chmiitag, «Ud». Pro», -ret r»t. 'fit'/. kow. ^IßrvHSlrlTß IS. RohneNel skr ASiedeeoerdSafi», , De. dank von 20 Meler IN. I nnr iiiid« vuai >cü»n kämunii k«ul»r st,-«. D»»».. «de. ^irch«ag»»,I. psrktaiesAarleo ^Hgl^t I ttouto «ton»«. >,,? Ube ssllscttsu. ,»>- I vt» pr«»a» dg»»tt»NonN»rr«ne. »««erttaN» «t»»N«nNaII-0«Narntt»» l ä. 2. pidr V«i »ea». 0O0 grötzere Slrine. für Ohrringe u. Kerrennng pojsena. gegen soiorlige Kasse zu Kausen gesucht. Gescillige Angebole u. X. tt. 504 an die Exped. d. Bi. erde!. V « rin- unl! Vtzrlisuk. I neueu'xelrk.,8toi)s- l.ei'tiverke!ir FttktV UOkiOiOISTOK. ylrOSOOIN L 2V. G racker r 7 VS4 vriüanlsn, Solil- a. Silber zu höchstem Taae-Kurs. perlen, plstin. gegenstSncle r»I. ,7,»» cheichtvi,^ Ib-z, 102 Schreib- »illdi»«». Leg,nn daiich. irsekows -eanaowaat,»!«. Aümirdi ld. Uns« u. Dritv. r», lei I7l2, tdaertl. tz«p^- «itaaaou»« ES««,. VidliriiNr. ,7. III. D«I»,d»N 282i>. EN-7ie»nNt,»i«,» u. > dehändiil yrau Barsch, Naiär. hei,Hanoi«,», Elllenilrab« 7». Sprech eil t -g. vorm, undest. Daliblumen . ap er. Baiist. Seide. Sa-ni, auch Beider Strauhiedern Aeder- oeiideiast, Kragen. Füchl». Blumen-u.va,Uranien. P lmen. immrr am bili.ustin d«i dt«»»«, Schistalstrad» Ü. U-lV S.stluifüdr. zu, Erinnrrurg t an S. W » Weber 1. Vuvir Ur» ,u „Prlrr Schmoll' 2. lllnda» » »nd Bond» ungamle iür B>o>a-S»lo mU vrchester- beql- Unna. Z Fubeldankal» für Soll. Edvr und Orchester. Bussard»,una zum Dan». Nd» Eastan. Singlpie . Muiik o.L.M v.Weder Mnstki. '»»: O. ätutzichdach. Der Kail. Pulilch Fon»,d» diaderaor» 7>du Kaff«« rtiidtger Fatimr Sievhan M»«ru, BNstel E>-d» v,iv udr. 2r«»d». Dolksbüdne: 2t7S—LL2 «»,, »>»n, Di., Eurnanld», Wi. BigoleN», o». Di» Zauder st»!». Fr. Z. Smioni» - Konzert. n»id» n. S»».I Martda. EI,.l Wad. BlUtirstp, M»u vadangru». Draurrkptel o.Sbakef Earaiu» Baardt »ra, Par«, Bast« Wanlagui Detim» Lapuiei Schrddi» Drastn Waalagu» ^ Bomav (Slöstn Eaoutit Fulia ,,ui>ao »mm» Inda" Mercuü» Bevvoii» Bcudar Larrnzo En»» >i,N 1U»r. »»tal»,«,! Dt.iGadieck.MtF Der I,lel»ad, , r»e, »au Ollnig B chard II., gr. Bausch. S»»U Gabiech, SI». »achmu Ebrist« kmd» Schleier, »»«»dal Bomr» und Julia, «i». Sadiech. kä»u»t«ck««r Scttsunpt«!»,«»,». 1/ st »»»!«»ratd» Erd«. /gvDaldastuch von.ä. WUdrn. van Fankmvttz Grohman» Edr,I--»tt« Budolodrn» Kan» Dodelstem Fr. Blum»«», Süniber K«dch«» Selbst«^» End« >i.t> Udr. Büdnenavlkidund: dül- dpg, Dt. Kannilrs Simmrllad«. K«»tck«n»-r»»««t»r. Di» »«»»rinzrfft». WechnachiamSrchen oa» Sari Mül. Der Kdnig Ei rist Dir Königin Kamm Prlnz Ottokar Pa-Icher Boiand Sukmll Di« aiaddnigt» Karoin Prinzeh Gertraud» Gründig l, « Sch«»' »Ich - UaNat /»Eooerettr von W.B-»n«d Baron Edgar Sukiüll Sopb-e-Edarlall» a. Frrrnao Baron Brno Müi er-u<ar»« Ddirdrmann Kar, Drroii»»» Piretoat Da», ^«n lll Udr. Di., Schäm' »ich — Latta. c«ntr»i-Tf,»»t«e. t, V DI» Bra» de» Eneall»» / »0 Opercii, von Jean «ilvett. LuluNut Aigner Sipo Kardi Melissa Friedlich Ag> on Mariä Fmrannir Finkler Ende >>«tt Ud, Dl.: Di, »roui de» 0»r»nn»,rlttch -ur den redadiia» neuen L«ü: Dr. IN. 2»<auad«i. Dresden: chr dl» 4>nzmge»:Mtttz K,i«»»r,»»,Dr»»d«n, Ein» Ga- lvödr ur d. Enchein darLnz»!«»» an b. ovraerchriearn. lagen or»>« am oestnnmi.Senen »urd «Ich! a«. leist» ,all» da, Evchenirn »er Ienu»! in oig» lraenommcker SId>mn>. i-i '«! »ersteilunp de« Blatte» iMang», an Mai»,-allen» »der im Bella-id unmdglich > dal »er Bezieder .„men Ann Bachi-eierune »d«l 1 ooiun^ -e» Bezuaepreri»». Da, »«lüge »latt «NhUli «Eckst