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R» »Dresdner Nachrichten* Motto vrr. L<» Sonntag. 1t. Mai 10IL Tette^8 Air wollen keinen Laubengang. weil eo nach unserer Ansicht auf jeden Fall eine Derkehrshenrmung bedeutet, wenn die Fußbahn einer Strafe überbaut wird. Wir halten es für vollständig un diskutabel, wenn dies noch dazu an der belebtesten Ecke der Stadt geschehen soll, au der Strohe, deren Verbreiterung endlich, und unter großen Opfern der An lieger, ermöglicht wird. Zur Erwerbung der Eckgrundstücke am Postplatz sowohl, als auch am Altmarkt hat die Stadt außerordentlich hohe Mittel aufgewendet, deshalb hat die Bürgerschaft ein Recht darauf, daß diese Aufwendungen nicht durch eine ungeeignete, den Verkehr störende und dem zuerst gewollten Verbreiterungs projekt zuwiderlaufende Ausführung illusorisch gemacht werden. Taß die Verbreiterung der Wilsdruffer Straße eine ganz andere Wirkung haben würde, wenn der geplante Tunnelgang nicht eingebaut würde, dürfte wohl von den größten Freunden desselben zu bestreiten nicht gewagt werden. Daß der Reubau der Löwenapothcke durch eine sehr breite Schauseite am Altmarkt das Stadtbild erheblicher verschönern wird als durch eine schmälere, kann füglich bestritten werden. Es kann mit demselben Recht das Gegenteil behauptet werden, weil sich ebenso ei,re Lösung finden läßt, die die Schauseite des alten Rathauses durch Anbauung eines schmäleren Gebäudes in ihrer Wirkung erhöht und ver schönt. Einem Privatmanns als Besitzer des alten Rathauses und des Eckhauses würde gar nichts anderes übrig bleiben - und sei es mit erheblichen Mitteln —), als die gesetzliche Fluchtlinie einzuhalten und trotzdem einen Neubau der Löwen- Apotheke zu ermöglichen, der keinesfalls eine Verunstaltung des Stadtbildes herbeiführt. Weil sich in der Debatte darüber, was schöner ist, außerordentlich streiten läßt, und weil erwiesenermaßen mindestens ebenso viel Gegner des verkehrsstören den Tunnelganges vorhanden sein werden wie Freunde, stellen wir uns auf den rechtlichen Standpunkt und verlangen, dah dem Rate der Dispens genau so versagt wird, wie er jedem Bürger oder Einwohner versagt werden würde. Es würde dem Rate nicht einfallen, einen Dispens zu befürworten, wenn das jetzt an der Seestraße abgerissene Haus mit einem ähnlichen Tunnel gang versehen und in die Seestraße hineingebaut werden sollte, sondern man ver langt hier von dem Besitzer, daß er ungefähr zwei Meter zurückrückt, selbst aus die Gefahr hin, daß der Altmarkt hier durch eine breitere Straße das gefürchtete j,Loch" bekommt. Das angeführte Beispiel aus London von der Old Droadstreet ist mit wenig Worten abzutun. Man strebt, wie in allen Großstädten, auch in London danach, enge Straßen zu verbreitern. Daß das nicht immer möglich ist, ist selbst verständlich. Es mühte aber ein Beispiel gefunden werden, wo über- Haupt einmal in der Wett eine Stadtverwaltung eine Strohe, deren Verbreiterung mit erheblichen Mitteln ermöglicht worden ist, durch Neberbauung des Strahenareals wieder verengern lieh. Ob die Planung des Tunnelganger schöner aussehen wird, mag ebenso be stritten sein, als die Schönheit des grünen Hauses an der Elbe in Blasewitz dessen Besitzer und Erbauer für sich in Anspruch nimmt, daß er in der Frage, „was ist schön", die richtigste Meinung hat. Hat uns diese Art Kunstverständige, die doch sicher alle gehört worden sind, nicht schmählig im Stich gelassen bei der Erbauung des neuen Schauspielhauses? Wie schlecht kommt dabei unser Stolz, unser Zwinger weg, um den uns die ganze Welt beneidet! So unschön aber das neue Schauspielhaus auch ist, ein Gutes hat es: wir können sehen, wie ein Tunnelgang, fälschlich Laubengang genannt, aussieht; und hier steht er an einem freien Platz — wie wird er aber in einer Straße wirken? Den Protest gegen den Tunnelgang haben nicht 900, sondern bis heute 2016 Personen unterschrieben, darunter Männer mit Namen von hohem Klang, ernste, urteilsfähige Männer, und zwar 81 Architekten, Baumeister, Ingenieure, 436 Beamte, 87 Offiziere, Aerzte, Rechtsanwälte, 647 Kaufleute, 184 Rentiers, 123 verschiedene Berufe, 376 Eewerbtreibende, 83 Damen. Daß die Zahl der Protestierenden nicht größer ist, liegt daran, daß die ganze Planung von vielen auch heute noch nicht voll überblickt wird, well seit der ersten Darstellung des Projektes auf der Hygiene-Ausstellung 1911 die Der- Handlungen niit außerordentlicher Vermeidung der Oeffentlichkeit geführt worden sind, und in der Kürze der Zeit und nicht zum geringsten Teile der Kosten wegen es den Unterzeichneten nicht möglich ist, die Allgemeinheit durch Aus- stellung von Plänen und Gegenprojetten aufzuklären. Es liegt ferner daran, daß es viele vermeiden, sich mit ihrem Namen an öffentlichen Debatten zu beteiligen und einen Widerspruch mit der Leitung der öffentlichen Angelegenheiten zum Ausdruck zu bringen, und daß es drittens viele in Rücksicht auf ihre soziale Stellung, auf ihre geschäftlichen Beziehungen vermeiden müssen, bei den Stellen, von denen sie geschäftlich abhängen, anzustoßen und Gefahr zu laufen, direkt oder indirekt gemahregelt zu werden, wie das Herr ?. 8cti. in seinem Artikel im „Dresdner Anzeiger" vom 28^4. 1913 nicht nur in Aussicht stellte, sondern sogar einleitete. Die Unterzeichneten haben es versucht, Dresden vor Ausführung des Tunnel- ganges zu bewahren. Wenn ihnen das nicht gelingen sollte und das Ministerium den Dispens doch aussprechen sollte, so stellen wir ausdrücklich fest, daß wir, an der Spitze einer großen Zahl von urteilsfähigen, weitblickenden Bürgern und Einwohnern, Protest eingelegt haben gegen diese Planung, deren Ausführung wir für einen Schandfleck für unsere Stadt halten. Es mögen diejenigen dafür ver antwortlich sein, die unfern Widerstand zu entkräften verstanden haben, zu ewigem Angedenken oder — bis zu dem Zeitpunkt, wo einsichtsvolle Männer diesen Fehler wieder beseitigen und den Tunnelgang endlich wieder abreihen werden. Rentier Gustav Adam, Baumeister A. Arnold, Diplom-Ingenieur O. Barnewitz, Prokurist Otto Burghardt, Fleischer- meister Paul Fischer, Realschuloberlehrer Martin Hahn, Professor vr. Mar Heinemann, Staatsrat E. Hetz, Rentier D. C. Kette, Oekonomierat Rudolf Lay, Fabrikant Gustav Viehisch, Direktor Robert Mehlhorn, Eisenbahndirettor a. D. Carl Meißner, Architekt und Baumeister C. Michael, Architekt A. Möller, Konsul Johannes Mühlberg, Rentier Rudolf Mütter, Or. mecl. Mutze-Wobst, Architekt Lurt Poppe, Zivil-Ingenieur P. Schweitzer, Kgl. Hoftat Professor Ernst O. Simonson-Castelli, Reg.-Rat Wolfram, Eisenbahnsekretär Mar Zimmermann. Bürger und Einwohner Dresdens, tragt daher ohne Säumen Eure Namen in die Listen ein, die nur noch bis Mittwoch, den 14. d. M., ausliegen in: Hotel „Drei Raben", Marienstraße, Lase König, Ringstraße, Cafe Central, Allmarkt, Hotel Amalienhof, Amalienstraße 24, Restaurant „Immergrün", Bautzner Straße 13. Restaurant Amtshof, Sachsenplatz, Restaurant zur Fürstenkrone, Blafewitzer Str. 29, Hotel Königshof, Strehlen, Residenzstraße 62, Ratskeller Plauen, Nöthnitzer Straße 2, in günstiger Lage iin östl. Thüringen, tüchtig, gebildet u. strebl., 82 Lahre, groß, schlank, blond, von gutem Charakter, tadellosem Ruf, einziger i-ohn, mit 70000 M. Vermögen u. gut. Einkommen, wünscht Bekanntschaft zwecks Heirat mit einer netten, wirtschaft lich erzogenen Dame, welche Interesse für Landwirtichait hat und mit Vermögen, welches aber nicht für die Wirtschaft beansprucht wird. Ta es mir an passender Tamenbekanntschaft mangelt, bitte ich Damen oder deren Angehörige, Vielem ernsten Gesuch Ver trauen zu schenken und ausführliche Offerten unter Zusicherung größter Tistretion an I!n»>>el»^tel» «L Voller, I.eiprtlr, cinziisenden unter O. I > I IO. Uukrichtig! Kausm., sclbständ.. 26 L. alt, vermögend, anschnl- Crsch., Lahreseink. ca. 10000 ,/r. sucht pass. Heirat m. gleich. Dame bis 24 L. Es wird mehr auf Häusl. Sinn als auf Vermögen geiehcn. O ff. mögl. m. Bild und ganz ausf. Tarleg. ö. Vcrh. unt. 0271 an die Erped. d. Bl. Vermittler streng vcrbct. Anon. Papicrkorb. wünicht epitut.. gcb. 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Aeuß. u. 30 000 M. sof. Vernix wünscht sich mit gutdast. Herrn bald zu verbeiraten. Ausf.Off.O.lff.225 »Invalidendank" Dresden. Mädchen vom Lande, 23 2<chre alt, unabhängig, nicht u„vermag., wünscht sich m. Beamt., Lehrer od. Geschäftsmann zu verheiraten. Off. u. L» OS- an validendank" Dresden erbet. Kaufmann. 34 2., ev.. tücht-, wettgewandt, sprachkundig, von schlank, symp. Erschein., verträgl. u. festen Charakters, Erb« einer rentablen Großhandlung, spart- liebend (Auto), wünscht die Be kanntschaft einer Dame im Alter dis zu 32 Jahren -Wecks baldig. Heirat. Besonderer Wert wird auf ein stattliches, hübsches und gesundes Weib niit wahrer Herzcnbliüung und edlem Charakter gelegt, welch, in seiner Familie und Häuslich keit seine Bestimmung erblickt. Vermögen nicht unter 60 Mille erwünscht. Offerten (nicht ano nym) unter s. 8. 1S8 an di« Erp. d. Dl. erbeten. Ltreng solid. Geschäftsmann. v mitte 30 I., tadellos. Char eckt., 30 000 bar Vermögen und ein jährlich. Einkommen o. 4000 -ck, sucht zwecks Heirat mit verm. Dame näh. bekannt z. werd. Str. Verschw.zugesich. Dernuverb. Off. u. 8.4-LVS a. d. Erp. d. Dl. erb. a alleinst., wüntchc ich zwecks »«trat die Bekanntsch. eine« nur Slt. geb. Herne. II. Al. postl. Zeidler bei Sebnitz. Holnol wünscht alleinfteh. Dame, kinderlose Witwe, mit lwh. Vermögen. Staatsbeamter, Fabrikbesitzer oder Gros?- ka>»smann bevorzugt. Ein- sükrung durch Ara« »Uaa, Biktoriaftrgtze 14, 2.