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14 »Dresdner Nachrichten" 14 Sonntag, 17. September 18SV »» Nr. 8S8 Müdchenhändl« Wien zu nu I Banda, nur 6 Monaten 1862 tu iemlich mittc!?oS°"aus * Der internationale Galizien geboren, wurde in W nrbeit verurthcilt. Banda war Galizien ausgewandert und hat in den letzten 10 Jahren ein- aestandenerinake» einen sehr ausgedehnte» Bkädchcnhandel zwischen Buenos-Ayres und Galizien getrieben, und ist jetzt im Besitz eines Vermögens von über 100.000 Gulden. Während seines vorüber gehenden Aujenthalts in Galizien wohnte Banda in Jaroslaw. wo er die Alädchcn engagirte und nach Argentinien expcdirte. Er reiste jährlich zwischen Galizien und Argentinien mindestens 2 oder '' Akal. Ergrlsscn wurde er im Mürz in Montevideo, als er mit drei Mädchen aus Jaroslaw. darunter der erst thähriaen Saara R landete. Mit Banda zusammen arbeiteten ein gewisser Fraenkel und Frau in Wien, gegen die auch das Strafverfahren eingeleitct worden ist. Banda wird sich übrigens noch wegen weiterer Straf- ihaten zu verantworten haben. Bücher - Neuheiten. 4 Eine neue Gesa», mtausgabe von Ludwig BSrne's Werken befindet sich für Max Hcssc's Leipziger KIEker-Ausgaben in Vorbereitung : der Ausgabe wird eine ausführliche Biographie Vörnc's von Brosesjor Atsred Klaar beigegeben werden: vor allen anderen Börne-Aus- gaben.wird diese neue Ausgabe den besonderen Vorzug haben, dah in der selben zum ersten Male auch die Nachgelassenen Schraten Börne's Ausnabnie fanden. 4 »Am Quell der Wahrheit". Schauspiel in 4 Aufzügen von Dt a x R o h. Verlag von Eduard Bloch in Berlin. — Wie ein skrupelloser, brutal hartherziger und in seinen Geldintercsien verknöcherter Spekulant es versteht, sich nach ausjc» bin den Anschein eines selbstlosen Menschenfreundes zu gebe», wie er selbst die Presse, den »Quell der Wahr heit", unter dem Deckmantel der Humanität seinen Spekulationsinleressen unterordnct. und wie er ichliehlich dadurch zu Hall kommt, das; die gleiche Vrositwuth wie ihn auch Andere beseelt, das schildert der Autor mit scharfer Satire in zum Theil — wohl zum Zwecke gröberer Wirkung — grellen Lünen. 4 August Trinius: „Der Rennstieg." Eine Wanderung von.der Werra bis zur Saale. Zweite verbesserte und vermehrte Auflage. Mit Zeichnungen von F. Holbein. Preis drosch. 4.S0M. Minden in Wests. I. C. C. Bruns' Verlag. — Es ist «ine Freude, das Rennsticgbuch des all bekannten „Thüringer Wandersmannes" Aug. Trinius nun in einer neuen, verbesserten Auslage den Freunde» des Thüringer Waldes und seines eigen artigen Grenzpsadcs darbringcn zu dürfen. Die Jahre, die dem Erscheinen der ersten Auflage gefolgt s,nd, haben belehrt, daß dies Buch in der Thal einen» Bedürsnib entspricht. ch M. Grabi, „Berrath und Treue". Preisgekrönte Erzähl ung aus den Freiheitskriegen. Mit Farbendruckbildcrn. Verlag von E. Kempe in Leipzig. Der durch seine Jugendschristen — wir erinnern nur an die vorzügliche „Jugend-Gartenlaube" — bekannte Verlag von E. K in Leipzig batte vor einiger Zeit Preise von 1000 M-, 60» M. und 400 P die drei besten Jugendschriften ausgesetzt. Unter vielen hundert Ju schriften, die emgesandt wurden, ist das Buch „Verrat!, und Treue' M. Grabi als die beste mit dem ersten Preise ausgezeichnet. Das Br vorzüglich nach Inhalt und Forin und wird sich gcwib die Sympathie jugendlichen Leserwelt im Fluge erobern. ch „Der Staat Parä unter der Regierung Sr. Excellenz des i Dr. Josö Paes de Carvalbo." (Verlag von Ewald Adcrs, Berlin Bei der Herausgabe dieses mit zahlreichen Illustrationen geschmückten Al ging die Regierung von dein Standpunkte aus, den Staat, sein K »eine Hilfsquellen und die der Erschliesning harrenden Neichlhümer s Bodens und seiner Wälder, seine staatlichen Einrichtungen, Schüler Industrien in weitesten, namentlich europäischen Kreisen bekannter zu m und ein Bild von dem bisher erreichten Grade seiner Prosperität und s Aussichten für die Zukunst zu geben, um so den niannigsachcn falschen Vor stellungen entgegen zu tretm, die nian sich im Allgemeinen von dem Norden Brasiliens auch nach den verdienstvollen Arbeiten von Spix <L Martius, Agassiz und vielen anderen Forschen» und Reisenden, die denselben auö eigener Anschauung kennen gelernt haben, immer noch macht. LiielMi'MIleil ge!ieiII! Sehr geehrter Herr Direktor! , Auf Ihre an mich ergangene Aufforderung theile sch Ihne» hierdurch sehr gern int, daß ich insvlge Kähriger Zuckerkrankheit unter furchtbaren Hnslschmerzeii und einer ebensolange nicht heilenden Wunde und vielen vergeblichen Kuren nur durch Ihr vst««at so überraschende Erfolge erzielte, die meinen Arzt und mich in geradezu hohes Erstaune» setzten, denn die Wunde ist seit Monaten voll ständig gehellt und Zucker hat sich seither in keiner Weise Nach weise» lassen. hat mich also wieder Erwarten befriedigt, was ich Ihnen aus Wunsch hiermit such- und wnhrheltsgmäs! imt- theile und Ihnen mein Arzt aus Wunsch auch bestätigen wird. Ihr ergebener I , lörrigl. dreuh. Oberstleutnant a. D. vblLvs LüvLsrksilmittvI.Vjoval' — dem präparirten Saft der indischen Divrat-Pslnnze — durch die Apotheken erhältlich. Hanptvers. Marien-Apothcke, Tresden-A. Preis 30 Mk. Prosp. frei d. Institut für Diabetiker-Heilung Dresden - Plauen, Seminarstraße 3. 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September 1699. Aliiigiier, HeriUsvollzieher. Der Gesellschaftssaal mit com- pleter Theaterbühne ist noch an Sonntagen u. mehreren Wochen tagen im Oktober zu den cvulan- teslen Bedingungen zu vergeben. Moritz Canzler L Co. önüeks Wilk.Im lVutkk. Schönstes, im neuesten Styl eingerichtetes Aamilien- Reftaurant. Empfehle mich beson ders den Besuchern des Neustadt. Hofthcaters und mache auf eine gut auserwählte Speisenkarte aufmerks. Bon O Uhr an 81»I»IN. Nur echte Biere, wie Münchner. Pilsenclzer, Kulmv. Rizzi u. Feld- schlößchcn Lagerbier. Jeden Dienstag Schweineschlachtcn. Ein Vereinszimmer m separ. Eing. von der Straße, ca. 25-30 Pers fass., ist noch f. einige Tage der Woche frei. Ueülicli KLnig- /lllreet Lke. 21. lleiiLtälitec stzestlbsll». onllZH- N»lt «M. Schubmachergasse 1. Dienstag d. 19. September 1899 Gr. Oberlausitzer Schlachtfest. II. Vläklu». Forsthans Loschivitz. Sonntag den 17. u. Mon tag den 18. Setzt, grofres WedMiblezt Empfehle vorzüglichen Hausback. Kuchen, ff. Kaffee, gute Speisen und Getränke. Hochachtungsvoll einladend Wilh. (Hroffer. II«ut« Lr»1eLv8t- Luedva in LsodortnUL »ii«l.h»r«llll>rllclle. Sehenswürdigkeit 0re8«leu8, ^ItstaUt. VorrtzKliodsr «littssstisodl nach der Karte u. Hin«!-« von 12—3 Uhr. Im Abonn. 11 Karten 10 Mk. Lk. »Ü«AV«I. Pilsner, 8i»a1en und ILuImbaoA«« Iller. VorLÜ-xltvIie KVelue der besten Firmen. Herrlicher Aufenthaltl 8«p. LIiui»«« für kl Gesellschaften. Ll. »üilvr, Oekonom. ke«II! Beamter, Junggeselle, Mitte 30er, gcgcnwärt. ca. 3000 Mk. Eink., sucht mit hübscher Dame ins best. Bürgerfamilie. im Alter bis Mitte Zwanzig, behufs balv. Berhcirathung bekannt zu werd. Tadellose Vergangenh. Beding. Etwas Vermag, erwünscht. Gest. Briese u. HI. L. VOO Expcd. d. Bl. erbeten. Ilelrutl»; 30 s. Jnngges., solid, in fester Stell., mit Erspart, u. Ererbtem, der neben seiner Stell, e. feineres Svmmer-Restanraiit pachtweise übernehme» sott, braucht dazu e. tüchtige, solide Wirthin, Jungfrau oder Wittwe. Vermögen wird sichergestcüt. Briefe mit erschöpf. Angab. n.Photogr. n. k'.Ivav^ in die Erved. d. Bl. erbeten. Heivirth. Solider Junggeselle, mittlere Statur. 38 J„ mit 29,000 Mack Verm., w. sich mit einem Früul, oder Wittwe zu verheir.. ev. in ein Gut oder Gasthof einzuhcir. Off. u. „Uv«»»" Ann.-Erped. Friede. EiSmauu, Meisten. Kfevde-Vevkaus. Bon Sonnabend den 23. Setzt, ab stelle ich wieder einen frischen Transport bester, volljähriger leichten und schweren Schlages zum Verkauf i. m. Filial-Geschäst Dresden-N., Bantznerstr. 24. II. 8tr«I»le, Ofchatz. Dienstag, den LS. und Mittwoch, den LV. September ist ln meinen Geschnftsrnnmen eine gediegene kkiliit-lliMt« ausgestellt nnd bitte ich um deren gefällige Besichtigung. L s i«sSs i«8i VsMi SiI^r I . II<ziiii»ui» Xriolilolzxvr, Magnzin füv Bvant - Ansstattmrgen, H»iipt8t^»88v 14» prirt. Vvr8lvi8vrllll8. Montag, den 18. d. 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