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Seite 12 „Dresdner Nachrichten" Seite 12 Freitag. »v. Oktober »»«» Nr. 2«»L ding. Nach Tausenden zählen di« Briefe von Laien und Per sonen. die au» nah und sem. häufig auch au» überseeischen Län dem. mit wohlgemeinten Ratschlägen, betreffend die Behandlung des Fürsten, an ihn ober an mich kamen. Daß auch Aerzte aller Länder und Zonen sich unter den Ratgebern befanden, sei nur Aber nicht von dielen lei hier die Rede ' - - Zc nebenbei erwähnt. Aber nicht von bieten ket hier die Rede fon- dem von den zahlreichen Einsendungen auS Laienkreiten. ES gibt kaum einen Gediauchsciittkel. kaum irgend ein Arzneimittel, kaum irgend eine Mixtur, die bei Irgend jemandem in einem Winkel de» Deutschen Reiche- eine wohltuende Wirkung geübt hatte, die nicht dem Fürsten zur Anwendung rnwsohien worden wäre. Von diesen Einsendungen wäre viel zu erzählen, doch will ich nur zwei Fälle anführen. die den Fürsten herzlich lachen machten. Der Fürst war an Gelbsucht erkrankt. Im Publikum gab sich herzliche Teilnahme für den Fürsten kund, und von allen Seiten regnete es Vorschläge und Ratschläge, wie dem Uebel am besten beizukommen wäre. Ratschläge, die oft aut gemeint waren, deren Befolgung aber, wie man bald sehen wird, nicht gut empfohlen werden konnte. Ein Bäuerlein empfahl dem Fürsten alle» Ernstes, drei lebendige Kleiderläuse zu verzehren, >ür deren Einsendung, wenn erwünscht, er sich eindeitchig macht. Dem Manne wurde abgewinkt. Ein anderer schrieb, man solle dem Fürsten, ohne daß er eS wisse, wenn er im Schlafe liege, einen lebendigen Aal aus die Leber binden. Der Erfolg würde staunenerregend sein. .Der Aal würde die Gelbsucht bekommen, indessen unser allveredrkcr Fürst Bismarck sehr bald von dem Leiden erlöst sein wird." Ter Fürst lachre herz lich auf, als ihm der Brief vorgelelen wurde, und meinte, er möchte rS niemandem raten, ihm einen Aal aus die Leder zu binden. Vielerlei ließe sich auch von dem Gegenteil von Liebe und Sorg falt erzählen, das bei manchen Erkrankungen des Fürsten zu Tage trat, in den wohlgemeinten Wünschen, die anonpm den Fürsten erreichten, von Seite lener, die es nicht erwarten konnten, bis er der Natur seinen Tribut zollte. Wie zart und aufmerksam für BiSmarckS leibliches Wohl man unter Umständen jenseits der Vogesen sein konnte, bewies ein Vorfall, der uns in nicht geringen Schrecken verletzte. In Marseille hcrr'chtc die Cholera. Eines Tages traf ein Paket mit dem Poststempel Marseille in Friedrichs ruh ein. Es wurde geöffnet, und ei» stark beschmutztes Tuch kam zum Vorschein. Man untersuchte es und fand, daß das Tuch vor der Abiendung in Ckoieradeieklionen getaucht worden war. Ter feindliche Absender hatte erwartet, aus Wicke Werse den Fürste,, und seine Anhänger zu vernichten. T'er Eholerabazillus sollte polllühren. was die rum Himmel gesandten Stoßgebete nicht ver mocht hatten. Als Fürst Bismarck von dieser Sendung erfuhr, nahm er sie gleichfalls mit Humor aur und verlachte uns, weil wir sie eine Zeit lang vor ihm geheim gehalten halten." " Das gemeingefährliche Treiben der armenische n Revo- lutionskomitces im Auslande wird durch die gemeldete Ermor dung des Armeniers Sagonni in London icharf beleuchtet. Sagouni war der Präsident der Gesellschaft armenischer Flücht linge in London. Vor wenigen Tagen war Sagouni von einem Besuche in der Schweiz zurückgekehrt. Sagonni traf Montag früh ein und begab sich sofort »ach seiner Wohnung, ging nachmittags ins Bureau der Gesellschaft und kehrte abends um 8 Udr zum Essen nach Hause zurück. Als er nun durch das niedrige Ganen- ror vor dem Haufe schritt, stürzte ei» u»a»iiällig gekleideter Mann über die Straße und feuerte ans nächster Nähe aut ihn. Sagonni wurde nicht verletzt, denn die Kugel ging zwischen Arm und Leib durch. Bevor er sich wenden konnte, erlvnien zwei weitere Schüsse, und er wurde im Rücken und Arm getrosten. Er zog den eigenen Revolver, als er sich aber dem Attentäter zuwandte, schoß dieser einen vierten Schuß in seine Herzgegend, und Sagounl fiel ster bend zu Boden Der Mörder floh unverzüglich nach einem freien Platze und dort ins offene Land vor der Stadt. Zahlreiche Leute hörten die Schüsse. Zwei Knaben waren keine sechs Schritte ent fernt. aber so mich ging alles von statten, daß der Mörder schon das Weite gesucht hatte, bevor ein Mensch zur Stelle war. Sagouni vermochte sich noch auf die Knie zu erheben und sich die Paar Stuken zur Haustür zu schleppe», dort siel er ohnmächtig über die Schwelle, als die alarmierten Hausgenosse» die Tür öffneten. Tie Polizei war bald zur Stelle. Sagonni war in das Schlafzimmer getragen worden: er gewann auf wenige Minuten die Beirnnung und murmelte: „Als rch das Tor betrat, schoß ein Unbekannter: ich wollte den Revolver ziehen, war aber zu jchwach und er schoß wieder ; ich weiß nichts inehr. als daß sie mir seit langem nackppüren. Ich weiß, das haben sie getan." Er wurde wieder bewußtlos und starb nach seiner Eiirlieferung ins Svrtal. ohne die Besinnung wieder zu gewinnen. Sagonni war erst 37 Jahre alt, er galt als ceich. nachdem er sich früher im Kaukasus als Mineningenieur betätigt Kaste. Seit 20 Monaten lebte er im selben Hause höchst regelmäßig, Studien und der armenischen Propaganda hingegcben. Seine Gesi-lstcbaft war zwar grundsätz lich revolutionären Charakters, doch soll sie sich verpflichtet haben, keinerlei Gewalttaten zu begeoen. Man glaubt nun, daß Sagonni als Ovfer der terroristischen Armenier gefallen sei, welche darüber entrüstet sind, daß Fonds für wohltätige Zwecke statt für terro ristische Politik verwendet wurden. Sagouni war in Begleitung eines Freundes aus der Schweiz zurückgereist, und der Freund bemerkte, daß sie von einem Manne unaufhörlich verfolgt wurden. Er sprach den Fremden, an. der errötete und auf die armenische Ansvrache französisch erwiderte, er verstehe nickt Armenisch. Sagouni hatte oft seinen Hausleuten geschildert, wie die Führer der passiven Revoluttonsgruppe von den Terroristen auf den Tod verfolgt würden. Bücher-Neulieiten. X Aus dem Gebiete des Romans und der Belletristik sind erschienen: Hofdamenb riese, Sammlung von Briefen an und von Wiener Hof damen a. o ld. Zabrhuiidert von B. an T. Verlag von Cäsar Schmidt in Zürich. Das Buch verdient darum eine besondere Beachrung, weil es Briefe enthält, welche einen, crkluiiven intimen Kreis angeborien und an deren Veröffentlichungen weder von seilen der Korrespondentinnen noch der Adreffalrn gedacht wurde. Letztere ist die Gräfin Evelinc Sickrngen- Hokenberg. Man siebt in diesem Buche wie durch ein Guckfenster ,» das Leben der Löse und lauscht gern den Ereignissen und Ansichten bobe: und höchster Kreise. — Im Verlage von Paul Welrel in Lockwitz-Dresdcn er schien zum Preise von 1.20 M. ein beachienSwer.er lokalhisionicher Roman ..Der Astronom von Tolkewitz" von Alwin Mednert. Das ebenso wechselvolle Schicksal des Helden sowohl, als die in dem lebcrrdrg geschriebenen Roman verwebte Schilderung bedeutender Zeit genossen. wie Pahlitzsch. Kapellmeister Naumann und der Reuden», in Verbindung mit historischen Vorgängen uu siebenjährigen.Kriege, als die Brände der Dresdner Vorstädte, der „stinckeinang" bei Maren und die Beschießung von Dresden samt dem daraus solgendeu Elende, werden Ucbcr das Interesse des Lesers von Anfang bis zu Ende fesseln. — Irr neuer Auslage erichien der bereils bei seinen Erstauslagen lehr beifällig ausgenommene Roman von Ada vonGersdorsf >Baron von Maltzabnj Ein Wille — ein Weg, Vertag der Teustcken Verlags-Anstalt Union in Stuttgart. — D ie G e h er mn is s e desscrbiscden Königs- boses von Baron v. S. Mk. 2.40. Verlag von Cäsar Schmidt in Zürich. Dieses Buch ist geeignet, Aussehen zu erregen, den» es enthält die ungeschminkte Wahrheit über die Vorgänge am ierbischcn Hose. Der Verfasser ist schon mit dem König Milan eng befreundet ge,ve>cn und schreibt nur, was er selbst gesehen und erlebt bat. Er war Augenzeuge aller Vorgänge bis zur jüngsten Kalaslropbe. — Wcstkrrcb. L.. Um ein Liebesglück, Vertag von Alired Schall. Berlin. Preis 3,so Mark, ist ein spannend geichriedener Roman, der die Getünchte zweier Brüder enthüll, die, keiner von der Existenz des anderen eine Ahnung habend, in gam ver schiedenen Lebensstbären ausgewachsen sind, bis sie endlich der Zufall ,u- iammensühri und die Handlung in veriöbnendem Sinne ausktmgl.—Weiler erschien: Werner o. Heioenstam, Die Pi Igcrfabri der bl. Brigitte, aus dem Schwed., Verlag von Moewig und Höstner, Dresden.- FelirEho, Die Geschichte einer Ehe, Berlin. Verlar von O. Rosenbauin.— F. A. Fedderscn, Erzählungen einesDorfvredigers. 2. Band, Hanau. Clauß und Fedderscn. — Wilbrandt. A., Der Ro seng arien. Novelle mit Jllustr. von P. Rieth. Leipzig Ernst Keils Verlag — Stege- mann. Herm.. Der Gebieter, Roman. Verlag der I. G. Cottcnchen Verlagshandlung in Stuttgart. — Georg Mengs. Auf Bergeshöbn, Roman. Verlag von Otto Janke, Berlin, — Siewert, E-, Bajowo, Roman, R. Tändlers Verlag. Berlin. — Leo Norberg, Unter dem Direktorium, drei Novellen Verlag von Cä>ar Schmidt. Zürich. — Herrn. Helberg, Die schwarze Marrr. Verlagshandlung von E. Koch. München. Preis 3 Mark. *» HVIlilk, Schtfselstr. 15. 2., kür geheime Krankheiten. I». lSvdmIelt« Anstalt für leihweise Benutzung elektr. Heilapparate, Lothringer Slr. 2. 1„ geöffnet 9—3. Proiv. gr tSedvarae, Rosmaringasse 3. Heist solid u. schnell Magen-, Darm-, Stoffwechsel-, Harn-, Haut- u. geheime Kranke re. Nel«l, Svez geheim« » Frauenkrankheiten. Wettiner« straße 18.2. Ordinieit 9—I. 4—8. Sonnt. 9—2. Schnelle Hilfe. -« Itvreen kür alle Dienerschaft. Kavlt- 8rliad> »rkea, »alvn,leolt«n, I^ut8rl»«r- p«>Lb. „nd FIü,L«n nur eigner Anfertigung unter Garantie iür tadellosen Sitz und echte Farben kaust man preiswert bei 8«ami»ui, Wanenhausstraße 20, 1., Spezial-Schneidergeschäst für Livreen und Sport. Forma« (Schnupfenätber) klinisch erprobt und ärztlicher seits mehrfach als geradezu ideale» Schnuvfenmittel bezeichnet! 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