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«us Grund des tn der .Berttner Börsen-Zeitung' dom St. «ugust e. veriMentlkchteu Prospett» sind 8,000,000 -ULStfALSIIV KM,^Iejüs <kss ürskes krsir ludert roll Viele-Muekler 3«k N-sedeo. llreio M-08tL<!t, vberscdlezisll. nielzen "Die Gebäude der Woll - Dampfwäscherei Alezeiew (Rußland) sind mit sämmtltchen Wollniederi . Iruer vernichtet worden. DaS Feuer ist in der Trockenkammer entstanden und auf andere Fabrikgebäude übergesprungen. Der Verlust beläust sich aus Millionen. . .. . , " Der oberste SanitätSratd in Budapest verhängte, da in Konstantliivpel neuerdliiaS ein Pest fall vorgekommen ist. über Snlina eine zehntägige Ouarantäne. " Tie jbierschubbestrebungen der Königin von Belgien ojienbaiten sich, ivie ein Brüsseler Blatt schreibt, dieser 7age aus einer Spazierfahrt in der Umgegend von Spaa. Dort kam sie mit ihrem Wagen, den sie selbst lenkte. b!S zur TheuL- Bracke, ivv sie «ivei Lnmvensammler bemerkte, die den vor «inen "Midwngeii gespannten Hund in unbarmherziger Weise schlugen Entrüstet dielt die Königin an und richtete an die roden Lenke einste (slinahniingen. diese aber nahmen de» Verweis sehr übel ans und beschiinpfien die Königin, die sie wahrscheinlich nicht kannten, in der pöbelhaftesten Weise. Diese subr darauf zur Gendarineriekascriie. wo sie das. was sie soeben erlebt hatte, er- iählte Zwei Gendarmen nahmen sofort die Verfolgung der ninipensannnler aus, »in sie wegen Thiergnälerei zur Verantwortung '» Ziehen ^ , " Gin Millionenbetrug Der Bankdirektor Ma- der Danetzer Bank in JemterinoSlaw ist fluchtig a« nachdem er Betrügereien im Betrage won mehrere» Ml ' ' W« ünt bei LH kaross von worden. 1!^.^.. U m, n lwnen Rubel verübt, linker Andelei» eSromptirte er falsche Wechsel für eine Summe von tll«»00«) Rubel. Außerdem belebnte er masseilhast Eüekiei, aus be,n Besitze der Donever Bank bei der Petersburger Reirhobank. Rach Makaroff wird gefahndet. Auch der Präsident des BerwaltnngSrathcS LnbvrSki ist in die Sache verwickelk und ivnrde in Hast genommen. LnborSki «st außerdem bei dein Charkower Bankenkracb betheiligt. * ,»n San Francisco ist ein findiger Kops darauf verfallen, außer Dienst gestellte Straßenbahnwagen in origineller Weise;u verwertheu. Früher herrschte »ach dielen abgedankten Pagen eine beschränkte Rachslage von Seiten emporstrebender Skädke. die ein eigenes Straßenbahiinetz anlegeii und das rollende Material zu billigem Preise aus zweiter.Hand erstehen wollten. Bei der schnellen Entwickelung des SkraßenverkehrSwesens wollen aber selbst die Kleinstädter letzt nichts mehr von den alten Karren wisse», und die Gesellschaften sind in einiger Verlegenheit, was sie mit dem Ueberschuß an alten Wagen ansaiigen solle». Ta daS '.'ingebot bald größer wurde als die Nachfrage, so dachte man schon daran, sie als Brennholz z» verwenden. In San Francisco löste mm ei» italienischer Einwanderer die Frage aus besondere Art. Er batte sich ei» Grundstück gekauft, besaß aber kein Kapital für den Bau eines WohichameS. Da hörte er. daß einige ausrangirte Straßenbahnwagen.;» verkaufen seien, und sofort erwarb er einen dei'elbe» für l«> Dollars, schaffte ihn aus sei» Grnndstück, baute camu kleinen Anbau daran und schuf sich ans diese Weise ein be hagliches .Heim. Seinem Bcnvicl folgten Andere, und man rindet d cher setzt in de» ver'chiedenste» Diieile» San Franeisevs ulte Sirißenbahmvage» als Wohnhäuser, Scheunen, Anbauten u. s. lv. verwendet Dieselben sind nicht nur danerhast, sonder» auch billig mmo biete» zugleich einen ganz malerischen Anblick A» der ! Peripherie der ^ladc befindet sich eine kleine Aiisiedlung, deren l Häuter größientheilS auS trübere» Straßenbahnwagen bestehen. Sie liegt an der c(„s!e des Stillen Eec^ns ani Ende des Golden >s»te Park- 'löel.he Fnleressengcmeiutchast diele einstg dastehende Siedelnng ins Lebe» ries, ist nicht bekannt l doch dürsten die Wohl- seilheit des Baugrundes und die Rahe des hraudende» Oceans eines verkcittSreichen Boulevards Biele angelockt haben. Fm Gani 'n sind niigesahr sua'rig dreier ..Wagenharner" vorhanden, die mm 7beii rechi behaaii'd e!iigerichl"t imd Die ganze Anlage ist nach emem regelrechte» Bebauungsplan durchaesülirt. w daß die Beivohner die herrlrchne AuSiirht aber die «insie und das Meer gerrreßen. rSuer- straßen geben im rechten Winkel von der Hauptstraße ab. und Bretler- MwieM ,rnd angelegt, darrrrt die Bewohner ihre Behausung er reichen Immen, ohne durch liesen Sand waten r» »nisse» Einzelne W ige» nird rien ge'lrichen. wahrend die Mehrzahl noch die weithin I. Daren Attsschristen zeigt, welche die Fahrstrecke angeben Für die AnSichimickang dleser merkwürdigen Wohnungen zielst cs ver schiedene Methoden Manche und mit Wein umrankr. viele haben auch nach vorn und nach den Seiten hin Galerien. Bei einzelnen dienen die Dächer als AussichlSpIätze, und die Fenster sind durch Marauisen gegen die Sonnenstrahlen geschützt. Unter de» Wagen ist ein beträchtlicher BorrakhSranni vorhanden, während einige noch einen kieinen Anban besitzen In manchen Fällen sind auch mehicce Wagen auseinander gestellt, oder cs sind in leichter Aus führung Erdgeschosse erbaut, a»f denen die Wagen ruhen, so daß man dadurch zweistöckige Gebäude erhielt -L tt sind auch die Platt formen mit Hille des Tischlers und Glasers in Balkons und Berandcn umgewandelt worden. sie bilden dann vor den kalten Winde» geschützte Aussichtspunkte mit herrlichem Ausblick über Meer und stustc Die innere Einrichtung ist höchst sinnreich und bei dem Enorderniiz grotzlmoglrcher Raumeripcirniß der Entrichtung non Schlafwagen nachgebildet. Sechs Personen könne» sehr veguem in einer wichen Wagenwolniung schlafen, und die Beiitilalion ist immer eine gute Während manche Familien ständige Bewohner der ..Wagenstadt" sind, benützen viele die Vehikel als Landhaus oder als Bcrgnügnngsstätte. in welcher man mit Vorliebe Gäste emrstmcrt. Für die räumliche Beschränktheit dreier Wohnungen Inetcu die sriichc Seeluft imo die gciunde Umgebung hinreichende öiil'chädiguiig. * lieber die Höbe des Vogelfluges hat Leutnant v. LmLuns i» einer Selnon des Internationale» Zovlogen- stnareocS aus Grund äronautischcr Beobachtungen interessante Angaben gemacht. Der Lnslichiffer Hergciell aus Straßburg hat bei reinen Auffahrten einmal einen Adler tu Höhe von:st««M Meter aeieben. ein anderes Mal zwei Störche und einen Bussard in Pr» Meter Höbe. Am 10. Mürz 1800 wurde von Luttichiffern eine Lerche in 1000 Nieter Höhe beobachtet: am 18. Juli 1890 zeigte» sich zwei Raben oder Krähen in 1100 Nieter Höhe. Das sind aber seltene Ausnahmen, lieber 1000 Meter hinaus sieht man Vögel nur äußerst lelten. über 100 Meier icdensalls nicht ost i erst unter P r» Nieter belebt sich die Lust mit Fliegern. Um das Ver holten der Vögel in höheren Lnirichlchteii ,» beobachten. Kat man »NN aus Veranlagung der Dentichen oriüthologiichen Geiellichast Versuche gemacht. Man »ahm bei Ballonfahrten Vögel mit und ließ sie in bcrschiedeneii Höhen — zwischen !»00 und 300 Meter, fliegen. Gewöhnlich benutzte man Tauben, in einem Falle einen grünen Hänfling. Wenn die Lust klar war. so schossen die Thiere »nverzuchich senkrecht nach unten: bcsand man sich über einer Wcstkemchicht. welche die Aussicht nach unten behinderte, so ' alterten die cmsgewtzten Thiere eine Zeit lang unruhig um den Ballon herum, um dann, sobald sich eme Lücke in der Wotten- ichictst zeigte, p'eilschnell durch diese abwärts zu stiegen. Einmal wurde zufälligst! großer .Höhe über einer Wolkenschicht eine offen bar verirrte Taube »„getroffen. Das Thier setzte sich aus den Rand der Gondel. AIS aber der Wolkenschleier an einer Stelle riß. ging die Taube sosort nach unten. Aus diesen Beobachtungen scheint zu folgen, daß die Vögel sich nur ungern in größere Höhen begeben, daß sie vielmehr nur so hoch gehe», wie es nöthig rst. damit sw sich orientlieu. Die Orientirung «folgt mit Hilfe des Grsichtsnnnes. Ta Bewölkung die Aussicht hindert, so erheben sie vch in der Regel nicht über dir unterste Wollen« chicht. Wie sehr der Vogel von der Klarheit der Lust beim Znrechtfinden abhängig! ist, zeigt der folgende 'Versuch. Brieftauben wurden in 50 Kilometer Entsernung vom Wohnorte frrigelaffen. Die Lust war neblig. Tie erste dieser Dauben laugte daheim erst nach 3 Stunden an. die Mette eine Stunde später, gegen Abend tarnen dann die letzten, obgleich » au sie schon am zeitigen Vormittag hatte stiegen lassen. Der Versuch wurde bei klarem Wetter wiederholt und nun ge brauchten die Tbierc nur durchschnittlich 45 Minuten zum Heim wege Die Vögel finden sich also wesentlich durch Neberdlick zurecht, nicht durch den sogenannten Instinkt. »lichablbar 1 102 X. erste Berloosung Juli 1906. verstärkte Tilgung und TotalkLndigung ab 1907 zulässig, zum Handel «>d «u: Rotirung an der Berliner Börse zugelassen und werden unter nachfolgend«, Bedingungen zur Zeichnung aufgelegt: 1. Die Zeichnung findet auf Grund des zu diese« Vrospett gehörigen Anmeldeformulars, welches von den Zeichnung»- stellen bezogen werden kan», am ss 1SOL bei der Dresdner Bant in Berlin. . . Direktion der Diskonto-Gesellschaft in Berlin» » dem Bankhause G. Heimann in VreSlau, . . „ G. v. tpachaly'S Enkel in Vresla« während der bei jeder Zeichnung-stelle üblichen Grschäftsstunden statt. Eln früherer Schluß der Zeichnung bleibt dem Ennessen jeder ZekchnungSstelle Vorbehalten. 2. Der ZeichmmgSpreis beträgt 10» X zuzüglich der Stückztnse» S 4'/, X vom 1. Juli 1901 bis zum Abnahmetage: außerdem bat der Zeichner die Hälfte des Schlußscheinstempels zu bezahlen. L Bei der Zeichnung ist eine Sicherheit von S X de- Nominalbetrages in Baar oder in der Zeichnung-stelle genehm erscheinenden, nach dem Tagescourse zu veranschlagenden börsengängige» Werthpapiercn zu hinterlcgc». 4. Die Zutheilung ist dem freien Ermessen jeder ZeichnungSstelle überlassen und wird den Zeichnern baldmöglichst nach ' Schluß der Zeichnung schriftlich bekannt gegeben. Beträgt die Zutheilung weniger als die Zeichnung, so wird der überschiebende Theil der Sicherheit sosort zur Verfügung gestellt. 5. Die Abnahme der zugetheilten Beträge hat in der Zeit vom 3. September er. bis zum 17. September cr. einschließ lich gegen Zahlung des Preises t2) zu erfolgen. Bei der Abnahme wird die gestellte Sicherheit verrechnet bezw. zurückgegedeii. Verli«, de» 24. August ISlN. Okrelllioii llei' slNMll-Sllellttlirtt. LmsrieruL erovv L drräzs nork, neuest, amerik. Zahnersatz ohne Platten, die natürlichen Zähne voüt. ersetzend. — Plattcngebisse aller Systeme. — Operationen in Betäubung. Dauernd haltd. Plombe». äM«>». Lü»ii>rrt vr. ttarrsr, b. v. 8. 7 t-'or,1tuao,1r,ti-»s8v 7 «gegenüber der Philharmonie). Sprcchst. 9-1 u. 3-5 U. Privattlinik f. Nnbemitt., Kassenmitgl. u. Angehörige. Halbe Preise. «Sol. Zahnersatz 4 3—3 Mk.) 8 Neberall zu haben 8»i«s I4aI«aoiit, uneulb.lirliche Xahv^lll'bwd. Ein glltrs Zahnputzmittel darf keine grobkörnigen Bestand- theile enthalten, die zwischen den Zähnen knirschen und das Emaill zerkratzen, was bei vsclen Zahnpulvern der Fall ist. Zur rationellen Pflege der Zähne hat sich das seit Jahren mit großem Erfolge ein« ziesührte Kalodont bestens bewährt, welches die Zähne (ohne icde Schädigung) rein, weiß und gesund erhält. 8 s KllllVIb WLL'SL« r. »ägl. v S-4 u. k-8 «bd.. Sonnt, v. 9—3^ tl« I. b. veritorb. Idr. »»««I. VI»« tdätig aewesen.) ß AlS und dabet «a»vI»L0I1eI»ste» IStttvI empfehlen die erst«« 8><!E! 8 Käuflich in den Apotheken. «vereinigte Chemische Werke A..«. Cbarlottenbnrg. Die Lcbe»Sverficher«»aSgesellschaft „4itr«»I»08" in Leipzig (eingetragen Fol. 38 im Genossenschaftsregister des Königlichen 38 im GenossenschastSregister Amtsgerichts Leipzig» ladet ihre Mitglieder zu einer a»»«nvr«»r»IviitUoI»v« General-Bersammlnng» welche Idouner»«»« «le ii L. 0« 0» »vornttttaaS 1t»/, Uhr in den« Saale des Etablissements ..Sanssouci", Elsterstraße 12. in Leipzig abgehnlte» werden wild, hiermit ein. In Betreff der Berechtigung zur Theilnahme an der General- Versammlung verweisen wir ausdrücklich auf die Bestimmungen in 8 10 der revldirten Statuten Der Eintritt in das BersammlungSlokal wird nur gegen Vor zeigung de- Bersicheningsscheines «Police«, sowie der letzten noch gültigen Beitlaasauittung gestattet. Vollmachten zur Vertretung von stimmberechtigten Versicherten müssen spätestens 48 Stunden vor Stattfindcu der Generalvelsammlimg bei der Direktion ein gereicht sein. Um 9V, Uhr beginnt die Aufnahme der Präsenzliste, um V,11 Uhr wird der Saal geschlossen und beginnt die Verhandlung Antrag deS Aufsirhtsrathes und der Direktion aus Umwandlung der tyefellschaft in eine Aktiengesellschaft nach tz 24 der rer idirtcn Statuten unter der Virma: Lebens ÄersicherungS-Aktten-Gesevschast. Leipzig, den 21. August 1901. I,vI»«n»veiv»l«I»vru»izx«xv«eU»Ol»»IA Der Aufsichtsrath: Die Direktion: Karl Kluge. K. Schmidt. F. H. Haubenreiber. Vorsitzender. Direktor. stellv. Direktor. 8oi»n«u« Nttte in allen geheimen. Haut- « ! H?ut- mFrauenkrankh.. v stratze 39. 2. SpreckFcit : 7-1 n. 4-8. Sonntag- 10-2. lung ich - "——- kranen- arschall- lung'schmerzloS.'ohne BLNiMümng/'A^sw' ewbZkfltch. Mch«- bemtttelte halbe Prcnc. Sprechzeit: 1-2 u. 8-9. Sonntags 8-1K 8 S^riedrichsMer Seit 1843 Deutschlands Bitterwasser. Mild, sicher «nd prompt. «us»» in »e,0an»lun,« n-,aN.MIu,ral«.ff^ «> 0»»rl L «»., «rwi,k,Una.», Srietzrtch»,^,. »NS Varnellvs «ler Sllklis. 8rl>vvir 1-ackon ^Ir. 8 nncl Ar, Livzunx krisärietls-XUos. MüdvL osuostsr ^usksttunnx ru SM- ÜU88lSNliNgeii. Lixvnv lVordswIt im ll»n»o. Ia«IiL-k»8«r-(!Ml»»az L Vnrllvrt, Lrmkkrms, 86ost.r»S8s 21. 0. Durterro vnä I. Ltug« 'MW Ooxrllnäst im llukrv 1875. Lodvrt Lvinrled, Lolttinnt al» rorvedw«. rudlg« a. Ibdler 8omm«r»nkdntd»lt. «euer »esstrer: 1-. 4r,t: Vr z KönigSbrücher« ttrahe 18 vrezilva-IkviiztM. "WKV" Sernsprecher «mt »» 104V. Vertreter cker Mittig, Schesselstr. 15. s geheime Krankl,. 9—5. Ab. 7—8. Schwarze. Annenslr «st. heilt nur schnell Haut» U. Ge» fchiechtsleiden. d.Folgen n.innere Krankheiten. 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