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Seite 12 „Dresdner Nachrichten" Seite 12 Mitttvoch, IE». September l««3 Nr. 257 Wasser die Brücken und Straßen bei Döllach. Winklern und Hemgeildtut zerstört. Döllach wird durch den Zirlnitzbach schwer bedroht. viele Häuser sind beschädigt: eS regnet bei Südwestwind fort. Auch bei Greisenbura in Oberkarnten zerstörte der Groppnitz wildbach die neuen Echutzvauten, Greiirnburg selbst ist bedroht: es wird unermüdlich gearbeitet. Der Regen dauert bei Donner und Blitz fort. Bet Fügen im Zillertal ist säst die ganze Tal sohle überschwemmt und der Bahuverkehr unterbrochen. Die Strecke zwischen Oblarn und Ärvbming aus der Linie Selztal— Bischofshosen ist zerstört, ebenso ist Ponlascl. Tarvis, das Äaillat. Kanaltai und Drantal überschwemmt; Feistritz, Rötsch und 'R'altendois sind in Gesabr. * In Neapel starb die Herzogin Teresa R avaschieri- FieSchi, der letzte Sproß einer berühmte» und sehr begüterten neapolitanischen Familie. Nach dem Tode ihres Gemahls und ihrer einzigen Tochter Lina widmete sie ihr Leben völlig der Wohltätigkeit und wurde in Neapel wie eine Heilige verehrt. Sie gründete das „Mnderhosprial Lina", machte aus ihrem Palaste ein Ninl für verwahrloste Kinder nnd schenkte ihre herrliche Billa bei Sorrent für ein Sanatorium sür Lungenkranke. Diesen drei wohltätigen Stiftungen vermachte ne auch ihr Barvermögen und ihren Grundbesitz in Sizilien. Mau veranschlagt den Wert der Hinterbasseirschast auf 6 Millionen Lire. Als Kaiser Wilhelm II. das letzte Mal in Neapel war, zeichnete er die wohltätige Dame durch einen Besuch ans. * lieber das häufige und plötzliche Anftauchen ..kauka sischer" Fürste» u n d Ed e l > e n t e gibt ein Aussehen er regendes Ereignis, das sich kürzlich in Kutais abgespielt hat. Aus schluß. Nach Mitteilungen russischer Blätter liegt nachstehender Tatbestand vor: Am 17. April 18t>6 wurde in Kutais eine Koni Mission zur Prüfung der Staudesrechte der Bewohner Mingrcliens niedergewtzt. Am 1l>. Juli 1875 erfolgte eine Beringung des Sialthaliers des Kaukasus, nach der der Fürsten- und Ebelnwuns- titel nur solchen Personen znerkannt werden darf, deren Adels Prädikate durch einstimmigen Beschluß der erwähnten Kommission festgestellt wende» sind. Im Jahre 1890 wurden die Obliegenheiten der Kommission der Kukaisichen Adels-Deplitierlcuveriammliing übertragen, wobei an alle Personen, die ein Anrecht aus den Fürsten- oder Adelsiitel zu Katzen meinen, die Aufforderung er ging. ihre Ansprüche im Laufe von spätestens zwei Jahren geltend zu macken. Diese Aufforderung bat nun den Anstoß zu einer im allergrößten Umfange vorgenommenen Fälschung von Adels- diplo »i e n gegeben. Als die beweiskräftigsten Dokumente gelten AdelSbriese und Erlasse über Bekleidung des Adels seitens de, früheren Herrscher von Mingrelieu. Die Prüfung der Echtheit dieser Dokumente lag der obersten Verwaltungsbehörde Mingrelieus ob. 'Nachdem sie zahlreiche Fürsten- und Adelsdivlome bestätigt hatte, begannen hartnäckig Gerüchte zu kursieren, nach denen einer sehr großen Zahl von Personen der Fürsten- oder Adelsiitel aus Grund gefälschter Dokumente bestätigt worden wäre, und bald tonnte auch eine Person ermittelt werden, die sich nachweislich damit beschäftigte, sür jede beliebige Peiion Adelsdokumente anzu- serligcn. Bei einer in Kutais vorgeuommene» Haussuchung wui den bei verschiedenen Personen zahlreiche gciälichte Fürsten- und AdelSdiplome gefunden, wobei gleichzeitig festgeftclli werden konnte, das; sich eine wvhlorgauisierte Bande in shslcmakischer Weise Mt! den Fälschungen beschäftigt. Eine weitere Unkeunchung ergab, das; in ungesähr 600 Fällen der Frusten- oder Adelskitel aus Grund gefälschter Dokumente verlieben bezw. bestätigt worden ist: zahl reiche Personen hatten ihr ganzes Vermögen daran gesetzt, um in den Besitz der Falsifikate zu gelangen. I» dieser Angelegenheit hat soeben in Kutais ein Riesenprozeß begonnen, in dem vorläufig 22 Personen mit znm Teil hvchklingeuden fürstlichen 'Namen als Fätzcher zur Verantwortung gezogen werden, während weitere 700 Personen unter der Beschuldigung stehen, sich durch die Ver mittlung dieser Fälscher daZ Fürsten- oder AdelSdiplom erworben zu haben. * Tie „Siam Free Presse" gibt nachstehende Einzelheiten über die schreckliche F e u e rs b r u n st. die in der Nacht znm 10. Juli die im Bereiche der königlichen Paläste, in der Nähe des Königs Palastes und der Schatzkammer gelegene Pagode Wat Pra Keo in Bangkok vernichlcte. Es war Festiiacht. »»t> der König selbst be fand sich mit der Königin und zahlreichen Würdenträgern deS Hafcs in der Pagode. Ei» Bonze ließ eine Erdöllamvc fallen: das Del verdiciteie das Feuer losort nach allen Richtungen hi». Der König selbst leitete die Reltungsarheiien; aber alle Be mühungen waren vergeblich. Man sagt zwar, daß der berühmte Pra Keo, der Buddha von Smaragden, gerettet worden sei: aber das Volk schenkt diesem Gerüchte keinen Glauben. Die Pagode enthielt unschätzbare Kostbarkeiten. Tort befanden sich die Baueas Mas. Blumen von Gold und von Silber, die die Lehnsleute von Siam dem Könige als Zeichen des Vasallentums znm Geschenk machen: dort die Siegeszeichen aller ruhmreiche» Feldzüge ver gangener Zeiten, dort die Kleider und die Orden der früheren Könige: dort ehrwürdige Handschriften, die ietzt zu'Asche geworden sind. Zahlreiche Götzenbilder ans gediegenem Gold und Silber wurden verbrannt. Edelsteine von unichätzharcm Werte liegen unter de» Trümmern. Nicht nur der König u„d der Hoi. sondern die ganze Siamer Einwohnerschaft von Bangkok ist in tiefster Be tlühnis. Man erwartet ein großes Bollsunglück und de» Zn sammenbruch des ganze» Königreiches. Mau weist darauf hin. daß kurze Zeit vor der Besetzung von Birma die große Pagode des Köngs Thebaw durch Feuer zerslörl worden ist, und iu Siam iei eS ietzt ebenso. Das Volk schreibt den Brand dem Unitlande zu. daß in Wat Pra Keo sich ein goldener Buddha aus Kaiuhodscba befand, der von Siamer Truppe» geraubt worden sei. Tie Orakel von Kambodscha solle» schon vor langer Zeit vor her getagt habe», daß der geftohlene Buddha die Vernichtung des Körii zrerches Siam verkünden, den Tempel, der ihm Zuflucht gewährte, vernichten und dann glänzender und ruhmreicher alS je in die Pagode von Khuners zuruckkehren würde. Sport-Nachrichten. Ter Verband Dresdner Ballspiel-Vereine veranstaltete am vergangenen Sonnlag aus dem Svorlvlatz an der Lemw'lraße 'eine diesjährigen volkstümlichen Wektkamvie. beuchend in lüsr Meter Mailaufen, Sleirrsloßen. Fns.ballweililoßcn. 4>>o Meter 'Vocgabelauien. Schlenderballweitwersen. 200" Nieter Malwinen. Dreiwiuna und Slasettenlcms. Es beleiliglen sich an de» Kämpft» über .50 Personen, welche dem Dresdner Fußballklub IM. dem Dresdner Sportklub und dem Fußballklub .DreSdcnsia" angehöncn crie Resultate sind folgende: 100 Nieter Mallnnfen: 1. I. Kühirel, Sportklub, mit 12'M Sek 2. H. Laake. DrGcensia, mit 12' > Sek., 3. A Neumann. Sportklub, mit 12' .-> Sek S l e i n ft o ß e u: 1. Ni. Lnndrock, Sportklub, mit 0.0 l Meter, 2. M. Hemel, F.-K. 93, mit 5.20 Meter, 3. K. Bode. F-K. 93. mit 1.86 Meter. F » ß b a ! l w e i t st o >; c n : 1. K Lrhröier, DreSdeiisia, mit 13,90 Meter, 2 E. Spvibcrt. Svmtklu'o. mit -13.80 Meter. 3 G. Bcver. F.-K. 93. mit 13, G Nieter -100 M e t e r V v r c^a b c l a u s e ii: 1. A. Neumaiiu, Sporttlub. mit 52's Sek.. 2. r.. Ritter. Sportklub, mit 53'5-c Lek., 3. W. Walter. Sportklub, niit 54 Sek. S ch l e u d e r b a l l w e i t w er s e n: 1. R. Aßmaiin. Svortklub. mit 32,21 Meter 2. A Gener. Sport klub. mit 30.90 Meter. 3. K. Schlüter mit 29 -10 Meter. 2000 M e te r M a l l a u fe n: 1. W. Häuich. Sportklub, mit 0.16'.. Min., 2. M. Kaitcr, Sportklub, mit 6,53'c> Mi» Dreisprung: I. A. Getier. Sportklub, mit 1l,32 Meter, 2. W Walter, Svvrt- klub, mit II,!5Meter, 3 E. Tvoibert. Svortllnb. mit II.lOMeter. S ta fe t t e n l a » f c n <1 x 100 M e t e r): 1 Dresdner Svort- klub mit 52'N Sek.. 2. Fußballklub 1893 mit 55"-. Sek.; F-K. DreSdcnsia erreichte das Ziel in 53"/c> Sek als Zwerlcr, wurde aber wegen Verstöße eines Läufers distanziert -v- Rosmaringaffe kt, heilt solid und schnell t- u. geheime Krankheiten, Frauenleiden rc.. vil'Moi' kau! Mvüvr« Prospekt frei. A LliMllilltz-Mi'ttz! 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