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vermischte». . .. * In Italien spukt gegenwärtig wieder einmal die Furcht vor falschem Papirraeld, da- nenerdingS massenhaft in Umlain ge- koinmen sein soll. Wer keine nuten Augen »nd für solche Dinge keinen rechten Sinn hat, ninnnt jede Note mit Furcht und Zittern in die Hand, betrachtet sie genau und sieht keinen Unterschied gegen jede andere. Inzwischen Hut rin geriebener Gauner sich in Neapel diese Furcht vor falschen Scheinen meisterlich zu Nutze gemacht. Ei» lehr gut gekleideter Reitender kam in diesen Tagen in eine» Gasilwf, lieh sich ein Zimmer geben und verlangte jeden Tag die Rechnung, du er jeden Augenbuck genöthigt sein tonne, gleich ab- zureisen. Cr nahm im Gasthoi nur sein Nachlgnartier, wie es vielfach in Italic» von den Eingeborenen geschieht, und zahlte pünktlich im Voraus mit einem neuen Fünf-Luejchei». Nach eini gen Tagen fragt dieser stets reisefertige Herr einmal nebenbei den Kellner, ob er die Scheine dem Wnthe gegeben habe. Nein, cmt- ivortet der Kellner. Er habe den Wirlh mit andcrm Geldc bezahlt und die schonen neuen Noten selbst behalten. „So" — sagt der Reisende lächelnd. „Nun dann will ich Ihnen im Vertrauen sage», die Scheine sind falsch. Ich habe sie selbst gemacht. Sie brauchen sich aber nicht zu ängstige». Sie sind so gut nachgemacht, das; keiner sie als unecht erkennen wird." Damit ging er gleich- müthig seiner Wege. Der Kellner, ganz aus den Wolken gefallen, stürz» zum Wirlh und erzählt, was er vernommen Im ersten Augenblick wollte der Herbergsvater sofort zur Polizei eile», besann sich aber anders und begab sich mit der neuen Rechnung iclbsl zu seinem bedenklichen Gaste. Dieser rmpsing ihn in vollster Unbe- langenheit und guter Laune, griff in die Tasche, zog aber,»als eine» sunkelnnnelneiien Schein von 5 Lire hervor und reichte ihn hin. Der Wirlh, im höchsten Grade überrascht, betrachtet den Schein sorgfältig aus beiden Seiten, hält ihn gegen das Licht, wendet ihn nochmals lim und nin »nd erklärt zuletzt entschieden: die Note ist falsch. Ter Gast lachte »ud erwiderte: „Das sagen Sie, weil ich es gesagt habe!" „Aber, ich frage Sie in allein Ernste: würden Sie die Note für falsch gehalten haben, wenn ich Sie nicht selbst auimerkfam gemacht hätte?" „Allerdings nein", war die Antwort. „Gut denn", »ihr der Falschmünzer fort, „gehen Sie zu vier Wechslern, lassen Sic die Nvlen prüfe», und ich gebe Ihnen die Versicherung, sic werde» unbedenklich als echt erklärt. Im klebrigen übcrnehinc ich unbedingt die Veraniwortung." Der Wirlh machte die Probe, nahm die verschiedenen Violen und wechselte sie ohne die mindeste Schwierigkeit bei vier verschiedenen Wechslern um. Er kehrte nachdenklich nach Hause zurück, lief! sich mit dem Falsch münzer in ein weiteres Gespräch ein und fragte ihn ganz rrnsthast, warm» er sich denn um solche Kleinigkeit der Gefahr der Entdeckung ansietze und keine größeren Scheine fälsche. „Ich hälte das längst gethan" — cntgcgnelc der andere —, „hätte besonders ll'OO Lire Scheine gemacht, was eigentlich noch leichter ist, aber die Wahrheit zu sagen, ich hatte bisher leine 1000 Lire-Scheinr, nnd es dauert einige Zeit, bis ich soviel Fümer ohne Verdacht mii wechseln kann." „Wenn weiter nichts Sie abhält" -- ries der Wirth —. „dann leihe ich Ihnen einen Tausender. Hernach na türlich halbpart!" Der Vorschlag wurde angenommen. Der Falichinünzer erhielt die Tausend Lne-Nvte, schlug sich in die Ge- büiche und ward nicht mehr gesehen. Als der Wirlh einiah, daß er geprellt worden war mit echten Fünslircscheiiien. stürzte er in blinder Wnth zur Polizei, um den Gauner nnzuzcigen, und ließ sich dabei in kindlicher Einfalt den Thatbesiand entreißen, daß er 1000 Lire hergcgeben habe, nin Mitschuldiger eines Falschmünzers zu werden. * Zur Geschichte des Fortschrittes neilmodischer Hanshälleriniic» in ihren Ansprüchen bringt die „Bonner Zlg." einen sozusagen ur kundlichen. brieslich bestätigten Beitrag: Der Besitzer einer der ichönst gelegenen Villen der Koblenzerslraßc in Bonn, deren Park sich bis zu», Rheniuicr erstreckt, hatte vor Kurzem eine Haushältcrin engagirt. Ihr Eintritt sollte demnächst erfolgen. Man denke sich indei! die Uebeiraichnng des Hausherrn, als an Stelle der Haus hälterin folgender eingeschriebener Buei bei ihm niilangte: „Wies baden. d. 7. Oktober 1888. Nach nochmaliger Ilebcrlegung muß ich Ihnen heute leider »itttheile», daß cS Mir »»möglich ist, die Stelle in ihrem Hanse aiizunchnic», indem Ihr Bcsitzthiim, so schön cs auch zur Svnnnerzeil gelegen, mich im Winter, da es zu sehr ent fernt von der Stadt, um vitcr Theater oder Eoncertc zu besuchen, die Einsamkeit zu lehr empfinden läßt. Ich bitte Sie. meiner Ab sage keinen andeien Grund beilegen zu wollen." Selbstverständlich bat man sieb beeilt, der jungen Dame eine Eauipage (!) zur ständigen Verfügung zu stellen, und hofft ans diese Weise ihre Be denken zu zerstreuen. <Tic schließliche Glosse zn dein Absagebrief der theater- nnd conrertlnslige» Haushälterin ist doch wohl nur spöttisch gemeint. Fehlte blvs noch, daß sie den Hausherrn zum Theater- und Loncert-Aboimement für ihre wcrthc, thcure Person ver pflichtet hätte.) * Eine absonderliche Hochzeitsreise hat vor Kurzem ein Ehepaar aus Providence (Massachusetts) m uninittelbarcin Anschluß an die Trauung gemacht. Ter Llislstbisscr Iaines Allan veranstaltete eine Lnttsahrt. Vor der Ahfahrt des BallonS stiegen Herr nnd Iran Davis — so heißen die Verniählle» — in die Gondel und wurden hier in Gegenwart cmer gewaltige» Menschenmenge getraut. Kaum ! war die seierliche Handlung vorüber, als sich der Ballon erhob und die Neuvermählten ihre Hochzeitsreise in die Lust anlraten. Nach! tiiczcr Fahrt sank der Ballon mitten in einem große» Moor nieder. Die Insassen wurden zwei Meilen weit geschleift und mußten sich an Stricken sesthalten, da die Gondel mit Wasser gestillt war. Endlich erreichten sie festen Bode», und die Hochzeitsreise war glücklich beendet. Abfahrt und Ankunft der Gisenvahnziige tu Dresden. rn»i>»i>«rg: OS- s.o 12,5 3.0«.»-7.30 1 M-iist»! 7,SS «,2!> 10,35 II,«->l<l2,2S bir — A„,.»,4k» 11.35 2,21 7,1 »52-II.lo ! Mgmilkn - -- »,r,i,,>«k!inidcl! 0.15 >2,45 4,25 7.30 — «Ink. 10.2» ,43 5,20 11.17. ! ivcrl,» Igiicdai.i: «,30 10.45- 2,3k 723 — Sink. >1.3- 11.33 « I> Il.ft. «kcllnoibnNöSco,,,): 3,25 0,45-2,12 5,45 7.33- —MN. >2.-21 4,b»»,«1-I!i,I» 1,3- BrctNau: ir.S2-3.50w.20- I2.IÜ3.NN.5K — «l»k. .3.52- 7.40 2.0 3.49- Ü.3I XI 4 ik><>I>«IW>><M.4Nst0: 1.25-0.07.0 13.0 i»s Pinia» 0.111.2b-, 12 20 l-is Pi, ,'>,) I2.4L 2.W ,bis Schm,!>,»,! 4.25 7.30 >».20 I»., PN»a> l i.20,l,ic>L>li„i,dam —2>,N.2.SS- ,0.35 v„„ Piro«, 7,2? <v»„ S-i!,»,S»»> 10,2» 12.30 1.43 <2.50 von Pom» 5.20 «von Schandau! «,3» V.S1- ,7.S0 von Po m, «.47 »0.3». »Ui, «iibcr grclbcrg): «.IS- «.0 S.O 12,s 3.0 5.0- 7.30 »10 — >1,1,k. 7.4» 0.40- 11.35 2.2, 4.20 7.1 V.52- »1.10. volclül»! 8.2» 2.12 7,33 — >-1„r, W.I» von üiuINandl 12.21 ,1.25 I 3-, L1p>>oN>i»Im>IV--.cri1>Sl>orI, 0.55 I2.0L 3,0 7.30 — Sink. 7.1» 12.4» 4.20 »,«, »««r<IibkrRciche»l>ach'L.I5- o >, >2 s 5 0» V.I0—Sink. 7.4». 2.21 7.! 11.52- II.I». Ar«id«ra! V.I5- o.o ».» 12.5 3.,! 5,0- 7.30 t».w ,11.10 So,NN. II. Miiiw,! — A„k. ,«.37 Ml'inaa Dom,er»«»! 7.40 8.48' >1.35 2.21 4..» 7.1 0 52- I« I». Akrlitz «Rcuii, 2>al>„i,.i, »,» -o.5o >o,2>>- I2.I5 3.» 5.» ,«,15 >>i» vi!chco?W.) «.!>» ,11.4» bis >Naur.c,i> 12.52- 3 52' ,0.2» von Simchcu, 7.4» 11,3 2.» 3.4U- 5.31 7,12 10.4 ,10.48 voll VliMoNw i. »roii«»li»I» oiicosiiidir, PaloNiof): o.o 6,5 »,20 11,20 2,12 «,0- 7.33- ,1.2» - A„k. i-.I». 10,45 12.21 12.5g 2.34 4.50 «.25 I»,3> I.3-. Kaittlkl«»! «.0 >2.5 3,0 7,30 — «Ist, I I.3L 2.21 7 1 I I.10. Oos: S.I5- 0.0 ».« >2.5 3.» 5.0- 7.3» i»,IO —Sink. 7.4», S.4«- >1.35 ,2.21 v,'» Plauc» i. «1 4.2» 7.1 v,52- 11,1». 0.0 85» 12.15 5.0 U.50- «nk. 7.40. >0.20 2.0 5.31 10.4. «arwoa» «iibcr Tcviitzst 1,25» v 7N.2K- 12.45 - »Ulk. 2,55« 1.43 «.3» «.5I-. «k»nia»br,r«: 8.50 3.0 «.45,-AM, 7.40 2.0 7.12. O«W,I» NibcrTöbclly: 7.25 >1.48 1.58 5.0 ,».l5l>isr!e,s„i>i!- Aist,i7,Svv.LeiSm») 11.50 1.4 4.27 0.4» X»,I U»»>,iS ,iibcr»Iicia>: 4.15- 0.0 8.5 8.37» «».SOdisN ria! N.2>> 2.25 N 7.23- 11,20 — »»,k. 8.1» 10.45 10.54- ,12.5» v. Prie» „rwii>> 2.34 N2S ».24- X1.34 12.20-. ii-minatzi«! <15- ,1.20 2.25 7.23- - ^ ', 8,IS 2.34 1 0.31 12.20-. endroda) 1.58 3.15 5.0 «.45 «15 ,i! >" b c,ör,ichciiblok>a) 11.0 — >.',nk. 0.30 ,7.30voniil>tochl„b>oda, 7.5» 10.II II, S 1.4 ,1.48 ,'oll «o,'it1,i'!,b,vd>1i 2.50 4.27 «.4» 7.38 N.3 X»., , 10 48 von üogiche,,- vroda) ,11.4 o„ Sou»- „ud Zrina,,>>,». KIor,I>v»r»-gIavtv»r»,«7o, ,l»u,r»), 8.20 I, d8U.I5 - «,,k. 7.5» 1.48 7.38. MUixII«» ciibkrHoi-Pamvrr»!: 5,15- 5,0- »».>» — »>„>, 7.40 0.48- U.52-. Muochk» «über Ho, - iXraci,?!»„»>: k,>5- 0.1» — rittk. 7.40 >1.35 « 52-. Miinchxiiiivcrllgcri: i»,I5- —«iuk «.528 Sel'ttltl aibcrSchanda»): 7 »15 2,I>! 4.25 7.30 ,,.3- - »ust. 7,27 10.2S >2.30 5,20 «,3» XI.3K. Slawen,gituklakk (iiberPirna): «11.28« 2.10 7.3» — «>,k. 7.27 12.30 5/20. rwlNl tiil-elSiuiii»): 1,25- 8.0 7.0 N.2K- 12.45 4.25 — «,,k. S.55- >0.24 1.43 «..>» « 51» 10.3». Teplitz NIVorDur-tlodeubacher Bahn): 9,15 4.25 - 2i»I. 12.30 0.3». Lliara»»«: «.0 «,S5 S.» 10.45 >2.5 1.20 3.» 4.10 «.10 7.3» ».I» ,1.10 — 2I„k. « 37 7.4» 8 5» 11.35 12.40 2.21 4.20 a.Iö 7,l U.O U.5 Il.l». «Ne» «über rellchcnlc 7.0 12.45 S.Z- — 2N,k. 8.14- 1.43 «.47. Wien, iibervodenl'ach-Pra»): 1.25- 7 n,2k- >2.45 ,4.25 di- P,a«! - 2>„,. 2.55- 10 2» > 43 ,«.3»v.P,a»>«.5I-,I«.3»».Pra„i. Wiioveusl, «.55 12.ü 7.30 — A»k. 7.4» 12.4» 7.1. 7Z1ii«».!N»>ck,tiibera kiibervöchoi'werda): «.» 8.5» 12.15 3.0 >«.45 dir Zinau) — 2i„k. ,7.4» vou ^i,la,I) 11.3 2,0 >5,31 vo,I gittail! 7.12 10.48. -Ziin», Itivcr scrri»!,,,): ,2.52- s.» 8.50 10.20- 12.>5 3.0 5.0 — >1.3 2.0 3.4»- 7.12 IO.I. i2,„„ib,N!.,»»e vou griedrichgad, bia 2!>,»„- vor! : <40 Il.b 8.50 >2.25 3.0 5.0 » 55 - ?»>,. 5 33 7.3« 10.3 1.3 4.13 «1.43 I «.«. 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II. >2, I. 2. 3. 4. 5. v. 7, 7.30. — «iachwu, 8, 0. 10, >2. 1, 2 3. 4. s. e. 7. — roltewil, .!. I». >2. I. 2. 3. 4. 5. «. — »lieder-Poqritz «. «. » 10. 12. I. 2. 3. 4. 5. «. 7. — t!,,ul>e»»i« «. 8, ». IO. 12, 1. 2. 3, < 5. «, 7. — «le'in-ittchachwii, 9. 12. 2. 3. 4 5. - VMnN, «. 8. y, l». >2 I. 2. 3. 4. 5. v. 7. - Pirna «, w. I. 4. — Wedle», Maiden, USnigtiei», Lida»»a» «, io, 1. — L>«rxi»Iret«ch»tt, Teilchen, «inisig, 1!«»m»r»,- — Meißen « 3». IO, 2, «.30 i «irsa 0.30. 2 - «iedla / kussisods I880or mi<> L884or MLvidsn, Vostorrvlvli. 5".» StLrlsdLkn- kriorltLtvil, Lvrbisedv ke«tv von 1885. Die am 1. November fälligen (Lvupons obiger sowie aller übrigen (Lsfeeten lösen wir spesenfrei ein. LvWelLVo Schlotzstrasre ^0, Ecke der Lporergasse. Erzgeb. 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