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Vermischte». stürzte beim BataillonS-Exerzkren der ind zog sich Tragkolb in BataillonS-Asjutant Leutnant Limpert vom Pferde und dabei io schwere Verletzungen zu. datz er in einem leine Wohnung verbracht werden mutzte. . " Am 18. d. M. fand, wie bereits gemeldet, in Lemberg zwischen zwei Offizieren des dort garnlsonirende» 24. Infanterie- Regiments ein Pistolenduell statt, in welchem der Leutnant Rudolph Spreng getödtet wurde. Die Veranlassung zu dem Zweikampfe war folgende: Am 18. August fand zur Feier des Geburtsfestes des Kaisers ein OffizierSbanket statt. Nachdem der Kaller-Toast gesprochen worden war. stimmten alle Offiziere in ein begeistertes „Hoch" ein; nur ein czechischer Offizier rief: „81ara!" Der neben ihm sitzende Leutnant Spreng machte seinen Kame raden, indem er ihm eine» leichten Rlppenstotz gab, auf das un vassende keiner nationalen Demonstration aufmerksam, worauf ihm der Czeche mit einer Ohrfeige antwortete. Es kam hieraus zu einem Handgemenge zwischen den zwei Offizieren, wobei Beide zu Boden sielen. Der Streit wurde durch einen Zweikampf nus- getragen, für welchen die schäststen Bedingungen vereinbart worden waren. Im zweiten Gange wurde Leutnant Spreng von einer Kugel tödtlich getroffen. Der getödtete Offizier war der Sohn eines Industrielle» i» Graz. In Beregrakos (Ungar») ermordete der Landwirth Ladislaus Mikita, der sich m Erbansprüchen verkürzt glaubte, seinen Bruder, dessen Frau, deren 1>/,- und 5>ährige Kinder und eine zweite Schwägerin während des Schlafes durch Beilhicbc. Der Mörder, der zuletzt Polizeimann war, ist verhaftet. ** Aus Lausanne wird berichtet, das, auch die Leiche des Ertrunkenen Kaufmanns Bergmann bei Evian geborgen worden ist. * Wciberverkaus in England. Man schreibt der „Lcivz. Zig." aus London: Datz heutzutage noch, wo bereits der klärende Schein des 2V. Jahrhunderts heraufdäinnicrt, im Gcburlsiandc des heiligen Bvnifazius Männer ihre Frauen verkaufen, dürste den meiste» außereiigliiche» Sterblichen ivohl überraschend sein. Von diesem in England vorkvinmenden Weibcrhandel lassen sich viele Beispiele anführen. Sv ereignete es sich kürzlich in Jrtblingborouah, einem mit Schuhfabriken gesegneten Orte der Grafschaft Nortbampton, daß eine Gesellschaft von Schuhmachern in eincni Wirthshans all' rbr Geld ausgegebcu hatte und auch nichts besaß, was in baares Geld hätte uniaesetzt werden könne». Da erbot sich einer von ihnen, seine Frau für zwei Schilling zu verknusen. Einer der anwesenden Gälte nahm das Angebot an, und um dem Handel das Siegel der Oeffentliehkeit aufzudrücken, wurde ein Mann durch den Ort geschickt, um Namens des Ehe mannes und nnter Ncnnnng der Namen der betheiligten Personen in den Stratzen ausznrnsen, daß er seine Frau im Verein von Zeugen einem anderen Manne „verkauft und vermacht" habe. Dieter Weiberhandcl ist etwas durchaus Herkömmliches in den nn- aebildcten Bvlksklasscn Englands. So berichtete z. B das Aiinual Register zu Anfang dieses Jahrhunderts über einen Man» Namens John Gasthorpc, der um l l. Februar MM aus dem Marktplatz zu Hüll seine Frau zum Verkauf ausbot. Da indes; dieser Vorgang eine große Volksmenge herbeizva. so war er gezwungen, die Ver steigerung zu verschieben und die Frau um 1 Uhr Nachmittags sortzuführen. Er brachte sie jedoch am nächsten Tage abermals vahm und verkaufte sie für 20 Guineen (420 Mk.) an einen Mann Namens Houtenian, der 5 Jahre bei ihm gewohnt hatte. Diesem übergab er sie mit cineni um den Hals befestigten Strick. Sheffield, der bekannte Mittelpunkt englischer Messersabrikation. ist besonders berüchtigt wegen des häufigen dort Vvrlvmmenden Verkaufs von Frauen. Auch hier ist das Nebel alt und der Vcrkanssvreis oft lächerlich gering. Die Chronik weiß von einem Stahlbrenncr John Lees zu erzählen, der gegen Ende des vorigen Jahrhunderts seine Frau für 50 Pfg. an einen anderen Bürger von Sheffield, den Fellhändler Samuel Hall, verkaufte. Die Frau wurde mit einem Strang um den Hals ihrem neuen Herrn überliefert, und der Marktvogt empfing eine Gebühr von 05 Pfg. Aehnlicbc Be richte gehen bis in die Neuzeit herauf; selbst noch in jüngsten Jahren ist von manchem Shcsfieldcr Messerarbeitcr berichtet wor den. daß er seine Ehehälfte für eine Gallone Bier losichlug. die er selbstverständlich sofort an Ort und Stelle vertilgte. Tie meisten dieser WeiberverkansSgeschäste gehen indeß ohne viel Aufhebens vor sich. Im Ostende Londons, dem Sitz vieler Armuth und auch vieler Verkommenheit, ist gar manche Frau um ei» Quart Bier verknust worden. Vor die Ocfsentlichkeit kommen dergleichen Fälle meist nur dann, wenn die Begleitumstände irgend eine gerichtliche Ver folgung nothwendig machen, wie z. B. das folgende Vorkommnis; beweist. In LcedS wurde vor einiger Zeit der 58 Jahre alte Benjamin Gibbons vor das Geschworenengericht gestellt, weil er sich des Vergehens der Doppelehe schuldig gemacht hatte. Die Vertheidigung gab an. datz er seine erste Frau an einen Soldaten verkauft habe. Zur weiteren Erläuterung theiltc Gibbons mit. datz seine Frau ihm untreu gewesen, und datz cS nichts genützt haben würde, wenn er sie ..ansgedroschen" hätte, da sic ihn dann wegen Mißhandlung vor Gericht gefordert haben würde; er hätte sie daher für drei Schilling sechs Pence (0 Mk. 50 Pfg.) an eine» Soldaten verkauft, und sie sei vollkommen damit zufrieden gewesen. Da sie nun an den Soldaten vcrbeirathet sei und mit ihm in Eantcrbnrh lebe, so habe er es als selbstverständlich betrachtet, datz er sich, gleich seiner früheren Frau, auch wieder vcrheirathcn konnte. Dieser Grund wurde indeß nicht als Entschuldigung zugclassen, und das Gericht vcrnrtheiltc Gibbons wegen des Vergehens der Doppelehe zu 18 Monate» Gefängnis;. Dieser Fall entschleiert übrigens das eigenthümliche Geheimnis; der Anschanungsweisc, die Z das eigenthümliche Geheimnis; der Anschauungsweise, dem in England »och Vvrkvmmeudcn Weiberverkauf zu Grunde liegt. Es ist keineswegs immer der grausame Ehemann, der seine Frau verkauft. Lcidcnichnstliche Liebe wird zwischen den Beiden selbstverständlich nicht vorhanden sei», aber es folgt keineswegs, datz sie m allen oder einer großen Zahl der vorkvinmenden Fälle einander geradezu bitter hassen. Es mar — und ist bis zu einem gewisse» Grade noch jetzt — eine unter den gewöhnlichen Vvlls- klassen herrsch-nde icrthümliche Auffassung, das; ei» Ehemann die Macht hat, die Ehe aufznlolen. indem er seine Frau öffentlich ver kauft. Der beschränkte Volksverstand hat jedenfalls die kirchliche Auffassung, datz die Frau des Mannes Hab und Gut ist, allzu wörtlich genommen und daraus das Recht für den Ehemann ab geleitet. dieses Stück „Hab und Gut" verkaufe» zu dürfen. Ter Geldgewinn ist dabei keineswegs das eigentliche Motiv, wenn er auch zuweilen vielleicht in den Vordergrund tritt. Das acht auch aus dem letzterwähnten Falle ziemlich klar hervor. Gibbons war offenbar vollkommen überzeugt, daß er durch den Verknus seiner Frau die Verbindung ebenso gesetzlich aufgelöst hatte, als ob die Ehescheidung durch den Richter ausgesprochen worden wäre. Das ist allerdings eine Begriffsverwirrung und eine Verirrung der sonderbarsten Art. Bei der rein formellen, der Innerlichkeit ent behrenden Auffassung alles Reliaivnswciens. die den Engländer» eigenthümlich ist, wird sie indctz — namentlich im Hinblick auf die äußerst mangelhafte Bildung der älteren Generation des niederen Volkes — dock immerhin erklärlich. * Präsident Krüger von Transvaal ist ein leidenschaftlicher Jäger. Eines Tages kam ihm aus der Jagd ein Büffel in den Schuß. Der Präsident lud sein Gewehr doppelt und schoß: der Gewehrlauf platzte und ritz ein Stück vom Daumen des Jägers mit fort. Doch dieser beachtete die Verletzung nicht weiter und jagte fort. Ta wurde die Wunde brandig. Krüger aber, kurz ent schlossen, trennte mit seinem Jagdmesser das Glied ab und brannte dre Wunde mit Pulver aus. Diese Verstümmelung ist der Grund, Warum Onkel Paul auf allen Abbildungen die rechte Hand unter den über der Brust gekreuzten Armen verbirgt. ' * Eine schwere Pilzvergiftung hat nach der „Ilse-Zeitung" «mter den auf dem Rittergut Suderode beschäftigten Polinnen ihre Opfer gefordert. EinS von den polnischen Mädchen hatte sich im Eichenholz ganz nahe bei Suderode Pilze gesucht. Wie man sagt, sollen unter diesen die gefährlichsten unserer Pilze, Fliegenpilze, gewesen sein. DaS Mädchen hatte, weil sie nicht allen Kamerad- mnen davon abgeben wollte, die Pilze schon im Walde gereinigt, und nach ihrer Heimkunft in der Kaserne in Schmalz gebraten und mit ihrer Schwester und einer älteren Polin, welche das Schmalz geliefert batte, gegessen. Die ältere Frau wurde bereits früh krank und erbrach sich heftig, während die beiden Schwestern erst Mittags erkrankten und von der Arbeit fortbleiben mutzten. Der herbet- aerufene Arzt Herr Dr. Buch-Hornbura konnte den Unglücklichen keine Rettung mehr bringen, da die Vergiftung bereits weit fort geschritten war. Die beiden Schwestern starben. Die dritte der unglücklichen Polinnen, eine 34 Jahre alte Frau, ringt noch jetzt mit dem Tode, doch ist auch ihr Zustand hoffnungslos. Die Be- daueriiswerthe liegt fett zwei Tagen völlig unbeweglich, besinnungS- und empfindungslos aus ihrem Lager. * Der nicht alltägliche Fall, daß über eine Person Hausarrest verhängt würde, trat in Wien beim Bezirksgericht Leopoldstadt Sortlr»««» stehe nächste Seite. « HViui«, Scheffelftr. 2», 2. Et. heilt Haut-Ausschläge, Geschwüre, Flechte«, Ausflüsse, Schwäche. 8—5. Ab. 7—8. lechiwiz i . . « »Lt'tetiee, Schloßsträtze 5, heilt frische und am ver alte altete „Heime u Hautkrankb. 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