Suche löschen...
Arbeiterstimme : 05.01.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192801050
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-01
- Tag 1928-01-05
-
Monat
1928-01
-
Jahr
1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 05.01.1928
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
» Beim-se Demut-Lug den s. Januar 1928 ArbeisetfikmM 950000 Familien ohne Wohnung »Die Wohmmganot und ihre Bekämpftan KLEMM sich Oklkc dickleibige Denksthtift des Neichearheitgministers Bran as. me dem Reichstag vorgelegt wurde. Gute Denlschkistz die ein Hunger Hohn tm Bürgetblockregiemng auf jene breiten Massen ist, die entweder ohne eigene Wohnung sind, oder in innern-ag lichen Wohnungeverhältniisen leben. » Die Dei-lichem der Bürgerblockregierung salikht ichainlos den Umfang dek Wohnunggnot in Deutschland. Sie erklärt ganz einfach, daß in Deutschland ein Fehlbedarf von 600000 Woh nungen und ein jährlicher Zuwachebedars bis zu 200 000 Woh nungen vorhanden ist. Sie hat die Stirn, das zu behaupten, nachdem sie selbst als das Ergebnis der letzten Wohnungsziihlung Enk- Stqiistischen Reichsamteg vom 16. Mai 1927 die Tatsache angeführt hat, daß rund 950000 Haushaltungen bznn Familien in Deutschland ohne eigene Wohnung sind. Nun meint sie, daß »die Nachfrage nach Wohnungen - angesichte der »Hei-thaten Ginlosmmenverhältnisse großer Teile des deutschen Voller-· —- wie sie sich selbst pas-schämt ausdrückt und angesichts der hohen Mietcn geringer sei. Das heißt wohl die Dinge aus iden Kopf stellen. Der Bedarf an Wohnungen ist weitaus größer,— als nach dein zahlemnäßigen Ergebnis der Reiche swohnunggzählunsg, das gegen eine Million annimmt, zu urteilen wäre. Denn die Reichowohnnnggzählung hat die til-bruch würdigen und über-füllten Wohnungen, hat die ledigen Unter mieter, hat alle die, welche wegen Wohnungglosigleit keine Familie gründen, nicht berücksichtigt Ginge man von der wirk lichen Wohnungen-at aus« man läme zu einem Bielsarhen der Zahl. Max Bahr hat in der Vossisehen Zeitung errechnei, daß derzeit etwa zwei Millionen Familien also etwa acht Millionen Menschen, in Deutschland ohne eigene Wohnung sind. Selbst das »Preußiskhe Statistische Landes-amt« kommt zu einem Fehlbedarf von 1700 000 Wohnungen in Deutschland davon 1200000 in Preußen allein. Die Fälschuwg des Neichsarlieiigministers wird an einem Beispiel recht ersichtlich: Die Neichgwohnunggziihlung ergab fiir Berlin 112857 Haushaltungen bzw. Familien ohne eigen-e Wohnung während tatsächlich idie Zahl eingetragener Wohirungsssuchender etwa 240 000 betrug, also mehr als das Doppelte Der Berliner Magisirat hat die Reichswohnungg zählung benutzt, um lutzerhand 120000 Wahnunggbewerber zu streichen. Erst nach Einschreiten der Kommunisten im Rathaus wurde-, dieser Beschluß wenigstens teilweise wieder rückgängig gern-a t. Am fürchterbichston jin-d die Verhältnier in den Groß städiem wo selbst nach dem Statistische-n Neichsamt an 468 000 Familien. also 1870 000 Persoktem ahne eigene Wohnung sind. Wie sieht es mm angesichts dieser fchreienden Wohnung-not mit dem Wohnung-bat- aug? Jnfolge des Stillstandes des Wohnungsbayes während des Krieges kam es bereits zu einem Wohnungswusfall von minde stens Mom, wenn nicht 700 000 Wohwungm Diefer Woh nunggauzfall hat sich seit Kriegsende weiter vermehrt Folgegdermaßen stellt sich die Nottbautätigkeit lett Kriegs enede af: Zeitraum 1918119 1920 1921 1828 WW «« 1924 1925 1926 Wohnungen 56 714 103 042 134 223 146 015 US 383 106 502 178 930 205 793 Wie weit diefe Ziffern heute hinter dein Bedarf an Woh nungen zurückbleiben zeigst die Tatfnche. daß der Reich-arbeits miniftser selbst zugeben muß. daß der jährliche Neubederf an Wohnungen plus dem normalen Abgang von Wohnungen wegen Abbruchg ufw.) 250000 ng, eine natürlich eher zu tief als zu hoch gefchätzte Zahl. Danach hätten feit Kriege ende zwei Millionen neue Wohnungen erftellt wer-den mitffen In Wirklichkeit wurde etwas über die Hälfte diefer Zahl etftellti Daran allein kann man dsag Berfagen der Reichs-, Landes- und Kommunalbehöwem der bürgerlichen nnd der foszialdemekrati sfchen, auf dem Gebiete- dee Wahn-angehalte- ermessen. Aber diefe Zahlen färben die Tatfachen in den Orten mit der größten Wohnungsnot noch viel zu rafig. Da ift zum Bei spiel die impofante Zahl von etwa 205 798 neu erstellten Moh mmgen tm Jahre 1926. Doch wenn wir Kett-achten wie sich diefe Zahl verteilt, fso fehen wir. daß auf die Großftiidie, in denen allein die Hälfte aller Wohwngpbedürstigen zufammengedtängt ift, nicht einmal ein Drittel diefer Nenbauwehniungen (62 781) entfallen Während in den Großftädten der Durchschnitt an neuen Wohnungen nuf je 1000 Einwohner im Jahre 1913 rund 4,3 bettug, beträgt er im letzten 3ähljahk, dem günstigsten Woh -Imngsbauiahr. noch nicht einmal Z. Unter diesem Durchschnitt blieben Städte, wie Berlin, MünchenfLeipzig, Dresdensßreglam Hannover, Chemnitz usw. Um cg noch mit ein pasar anderen Zahlen zu beleuchten: Jin Jahre 1927 wurden in ver letzten Bat-seit in den Gtczßs«und--Mitielktädtm insgefamt gebaut im: Zaunki . · U.. . . Beginnt-er f. · . 8735 . suo . 8119 Ein Troper aus einen heißen Stein! " Dabei aber muß beachtet werden« daß de: größte Teil der Neubauwohnungen fiir die Besitzenden gebaut wird unid daß gern-de die Hauptmasse der ptoleiarischen Wohnunggbedürftigen leer ausgeht. Zum Beispiel haben wir errecl)net, daß im Sep tember in Berlin für die Besitzenden 7309 Wohnräume. für die Proletarier lund auch dsa nur für die ..zahlunggträftigen« Ober lchichteny 1067 Wohnräiume erfiellt wurden. Also mehr als sechsmal lo viel fiir die kleine Zahl der Reichen! So verhält es lich auch in den anderen Städteiu Man kann somit sagen, daß die Reichgregiserung wie auch die Länderreqierungem samt den sozialdemokratischen. zur Bei hebung der Wohnungsnot der Proleiatiex so gut wie nichts tun. Und sie wollen auch nichts tun, sie wollen sie gar nicht bekämper- Die Biirgetblockregierunsg sagt es rimd herang. Sie wollen nicht einmal ein Wehnunnepwgwmm einstellen dasiik aber den slsheit des Mieterschuyee planmäßig befestigen Here Banns reibt: «- - « »Da die Entwicklung der Konjunktur nicht zuiibeeieden atmentksiehit ev sich nicht« tanqseistine Bnupeogtamme nutzu en.« " Here Braun- eekläet nicht, ob und wieviel gebeut wird. das sei den Bantinstituten. den Bauunteenedmekm den Beu «ipekuluttten zu überlassen . , « Die Vnulöwen mögen eben iolche Mieten verlangen. so schlecht bauen. daß sie etqu ihre Kosten tommen. E- miissen eben die Mieter noch scheust-inne hausen als jetzt. ce müssen eben alle die peoietaeischen Eins und Zweizimntetwuhnungen (niii einem oder keinem heizbaten Zimmer) von einem dulden Dutzend oder einem vollen Dutzend Personen bewohnt werden. Heu Braun-« schreibt: - »Es werden die Anspriifgr. die en eine neue Wohnunf zu stellen sind. gegenüber dee orttieMeit um ein Maß As enist werden müssen, das sich den gesteig en Baukosten nnpa t.·« . Für die »in der Vorteiegszeit so anspruchsvollen« Proleten ist das die frohe Botschaft. daß die Tuberkulosesteedtichteit in den Arbeitervezirken nicht wie bisher doppelt so hoch ist. als in den Bontgeoigbezirken, sondern dreimal so doch Mit sfdlls System-mische Zugrunderichtnng deg Proletariat- das ist die Bekämpfunv der Wohnung-not durch die Bürgermei tegierung. « Sturz der Bürgerbloetcegierung und Grabes-uns der Mochi —- dng muß die Antwort des Ptoletsaeints seini s , « M. 4 4 sßohr-Fang - Tageszcwng der KPD Die Naseweis-se Rolle der Gozialdemokrgtje - in Inhvncficn Von M. In einer Koionie wie cKndanesiein in der die Arbeiter aller Rechte beraubt sind, ist die Stellung der Sozialdemokratie keine leichte. Sie predigen den Eingeborenem sich unter ihrer Fuhrung Ja organisieren, weil dann Jndonesien auf dem Wege fried icher Entwicklung ohne liarliarisrhe Gewaltmiwendung oder Blute-ergießen nach einer gewissen Zeit seine Emanszsipation fnon der hollandifchen Herrschaft erreichen würde. Die ·xn«done·si«sche Soniialdeniotratio die eine halbe Negierungspartei ist, bediente sich dieser Phoassen gegen die revolutionäre Propaganda der Komtnunisten , Wo die Spannung zwischen der Arbeiterschaft und dein Kapital durch die Rassenoorurteile noch verlilicirft wird. steilen sich die Sozialdemokraten vorbehaltios auf d e Seite der Unter driicker. Alc- sie während des Aufstandea erkannten. daß die Arbeiter keinen Sieg erreichen würden erklärten sie eg sur die Pflicht gebe-z anständi en Arbeiters-. durch Untergrabunsg des tommun stisihen Linflusses in der Arbeiterschaft die Regierung In schützen. Die Koininunisten sähen eo darauf ab, das be tebende System zu zerstören und den Gesellschaftsfrieden Au brechen Deshalb käm ft die insdoncsische Soziaisdemoiratis e Partei mitihren Genossen in Polland zusammen gegen alles wao Jadqtiesien von der holländ schen Herrschaft befreien mochte. Die-, inidonesischen Sozialdemokraten sind vorwiegend Hol länder. und zwar meistens hohe Reigierungebeamte oder gut bezahilte Angestellte der kapitalistischen Unternehmen Nach dein Ausstand vom November 192iz. der ein besonders aggresswee Vor gehen der Regierith3 glegen alle Or anissationen gut Folge hatte, ie in lägen-deiner eke am Kann-se gegen die, este ende Herr schaft u Ziegen den« mperialioniua beteiligt waren-sind die Sozialdemo raten ganz und gar aus die Seite der her eben-den KlsafÆ übergegangen « - on reaktionärer Seite wurde der Vorschlagnemaiiki.aus dem Staatsapparat alle Beamten zu entfernen, ie sich ozialis ftische Tendenzen ziischulden kommen ließen. womit also nicht allein die Kommunisten sondern auch die Sozialdemokraten als gefabrlich bezeichnet wurden " « ·Jn der indonesischen Presse wurde eingehend die Frage dis kutiert. ob die Sozialdemokraten den Kommunsisten hierin aleitho zustellen seien. Ein Teil der Presse äußerte. daß die Sozial demokratie in Jndonesien ebensowolkl wie in den westlichen Lan-dem init der herrschenden Klase zusammenarbeiten kann, was auidie Kommuniiten LBedo-b nicht zutreffe. Die konservativ katholische Zeitung »Da ieuwg von den Dag« vertrat den Standpunkt daß die Sozialdemokraten gegebenensalls ebenso ge xabrlich wie die Kommen-isten kein können. weshalb dafiir Zu orgen sei, M nicht nur ie ommiinisten. sondern auch d e Sozialdemo en aus dem Staatoaoparat entfernt werden« » Dies beunruhigte die indonesissthe Sozialdemokratie aus das stattstex man« war äußerst bestürzt, denn die meisten Sozialdemo kraten sind im Stsaatsdienst beschäftigt Um eine solche Ver treibung der Sozialdemokraten aus den Stasatgämtern zu yet hindern, sanidte der Parteivorstand der indonefischen Sozial demotrsaiischen Partei ein Schreiben an den Gemeinderat der Stadt. Meester Cornelia-. wo« bereits ein Antrag auf Ammoni hebunxz aller Sozialdemokraten ein-gebracht war. Jn diesem Schrei en wurde aristiihrt, daß ein solches Vorgehen mit einer 1926 veröffentlichten egieriingsveroodnnnsg nicht übereinstimme. J Dö M Mund. Wir eben hier einen Auszug aus diesem Brief; der am gli. Augus 1927 in der Zeitung »Da Jndichs CVUWM PU infenilicht wurde: « . »Das Exekutiolomitee der Soialdeniokoatiilcben Partei Jndonesiena hat von Tährem Vergl-las Kenntnis erhalten woniach alle Mitglieder er SPD Wonnen-Und der KIID Jndonefieno nicht im Staates und Gemeindedienst bei-a en werden können. Sollte dieser Vller angenommen wenden so würden dadurch alle Sozialsdem en, ie Mltnlieder der- Siaatoverwaltuna lind oder Staatoiinrtir einnehmen kbtct Posten enthoben werden. Den Gründen und der-Tendenz »dieses Vorsiglagee liegt ein Mißverständnis hinsichtlich der-charakter oer ozsisaldemoteatiichen Partei zugrunde» ». ». Die Sozialdemokratie »Er dur ihre Teilnahme in den Parlamenten und anderen Hauen in lsndon ien«·Hollanzd usw« daß sie immer auf jchöpiet sehe Arbeit eirXe eilt rit. Die Teilnaläme an der Nesterung und anderen ntitutignen in ver-lehre cnen Ländern it der Beweis für die Mitten Ums Charakters-. Dalz dieser Charakter auch oon der vliieateruna als solcher anerkann wird Seht daraus hervor, daß iie diele zum Sozialdemokraten zu Mitgliedern des .·Bolslsraa»d«« erstaunte Pie·Al-ficht. die oziialdemolraten aus dein staatlichen und Nesierungeapparat zu entfernen. beruht aus einer falschen Au faxiuns von der Sozialdemokratie Außerdem würde das tu W der oruch Zu der von der indonätichen Regierung um« 25. Mai 1926 un er Nr. ins erlassenen , erordnuna stehen« .· Dieses Datum-at läßt deutlich erkennen daß die Sozial demokratie zu einem inte imndea Bestandteil der kapiia tits lchlen Eliqueiotrn wenn Er Kampfs zanken der scheitert-hatt und dem Kafitalleinen ahepunitt errich. Qllikll eher-rette ist die Mehrhei der ein eberenen Arbeiter bereits M der Gr lenntnio gekommen chi die So ialdenioleaten nur e Lakeien ihrer Ausssau er und n this als maiendreiger lind. Da die LZiiiihrer der fozsia demokrati- en Bewegugg in Juden-essen zur Klasse der Unierdrilcker gehören hat die ozial demokratische Partei nur unter der holländischen Bevölkerung Einfluß. Sogar die nationale Intelligenz und die Eingeborenen in hohen Staatoiimtern find gegen den Einfluß der gelben Sozia listen immun. Bis jetzt ist ers-der Sozialdemcktatiesnur ge tan-gemeinen Teil der holländisschen Post- und Eilenbahnarheiter sowie etsnife hochbezahlie ein-gebotene Beamte an sich heranzu ziehen D e Führung der Gewerlichafien der holliinsdiWln Ar beiter durch die Sozialdemokraten hat deutlich- ezetst h diese williae und bewunte Diener der Jinperisaliiien nd. ( .- Jm vergatäkensen September belehiiftsiate ch, der Wolle mad« mit der birhaifung der «exorbi unten Rechte« «(befondere Bevollnzächiigung des Generalgouoerneur-. alle zu verbotenen die geiahrlicher Umtriebe oerdiitgtikitndiy MitQtlie diese- Sondergeietzee wurden iiber 200 onnnunisten und Gewerk ichafiler in die entlegenlten und ungeiiindeiten Teile von Neu ähumeadterbannts tie Faziglidemäatvatst en erklärten hday er eenwatig« un ewa ur esn en warm are on gegeachtslei dieses Sonderrecht nicht Zeiss-ign. TIZ das nicht nur, weil sie die Arbeiter zu täuschen w nl ten, iondern auch weilÄie wußten. daß es in Jndonesien noch eine große ahl von ornmunisten lgibt die zwar illegasl arhe ten. deren Ein luß unter der Arbeiter thust und den Bauern jedoch noch vorherr chi. Frau-Rinde Sozialdemokratie tschi zum Bakgkkium « , Ein Aufruf du Zentral- stt KPG »f sz 4 Die Kommunistssche Partei Frankreing wen-des stehn-ach Beenskigun des sozialdemokratischen gJzarte tage- an die sozial demovatjisgen Arbeiter mit einem ufwxi Et« stellt bis Ab lehnung des kommunsstissgen Gincheitgvovs lage-z and den Weg der sozialddemotvatischen istetschast zu Komätomrssen und zur Zusammenarbeit mit der fnumer- ste fest. · ogar »ide- bie erigen Paralen haben die sgsasdemosksatkschen Führer sus egeben.- Fordettcn sie 1920 no eine Kaptmlssabsnbz so haben fie jetzt auf die-se Fast-ertrug verzichtet Traer e in· Worten bisher für die Annullmusng der Kriegsschulden ein«v so wtlnschen ge heute die restlose Bezahlung per Mepuattouen durch dse essegten Landes« Mit em tillschwet en über pag unsta lss ische Aufbauipkogoatnm des tefotmtsgsschen Gewerkschasta bundeg hat der ozialyemoktatsische Kon tesz dieses von Paincarö Wd den radikasen Burg-etlichen begrüßte Programm in Wirt lichkcsit angenommen Der sozialdemokratische Konsteß fand nicht ein Wort des grotesteg gegen die Rüstunägpolsts . Er bills te Zenxersaillek ertras mit allen seinen onsequenzem den gse posteldemoktaten ftü et zu bekämpfen vorgaben . Nach Aufzähxung »der Beschlüsse die den Arbeitern den tmparialsstsschckaxzctalisttschen Charakter der Politik der sozial demokratischen Fuhtetschaft beweisen, satdest Ue AP Frnnkkesha vie sozialdenxotratischcdu Arbeiter sus. mit tät zusammen sagen Bäkzourgzisie äu Nationalka dehnt-Fic- lkzaimtgs Winter der ek» gen en a ana o un eneo a moratt , Stützzsy sitt ·d·enl Arbeiters und sauernbiotki., zu führen. Ichen - Die Patiscr" ~Humanit6« stellt in eitles zuspmmepsussmden Vettactjtungwkg sozialdemokratischen ?nttetzsageq, den vollen Sieg des äußersten fechten flllfels se t- Für dtek Ejnstellung dieser Rechten i«t die Wagäaksik ejskchnwdp übeedie die ~Humansite« vertreten ..-Ne meu wir eum Bezirk-. seith·-dte Nennudeltstcn..wo tetne reaktionäte Gefahr besteht Da ndte r stmdskalee Bürgerlichen an det« Skstts QachtntWZkPals ZTun-stet- und B I u m (SPF) UIH DIE Das GU- Bldck der St mmen l läsmÆaLZickuwiitzde erlaungiistgääætht dur? Gaaäg sckslapm su en. o r eu a - n en ins sktndipk vigsshczxuzz Jst ei nj LEZO Bis-Tät den Umkreist-IF Der Hundeziichier schreibt eine »Amt« Dr. Paul Levi schreibt in feiner Korrespondenz eine »Mit-ji« über das Buch des Genossen Schapowalow: »Auf dem Wege zum erismug.«« Ueber diese geistlaie Hernnterreißerei setzt er die Ueberichrifn »Denin Nachbetey die Gefangenen der heiligen Dogma.« Die Mhmte sogenannte Buchbeiprechung ist nichts wie eine wüste Demnterreißerei der Arbeit eines alten Veilche wifeem der nicht, wie Paul Levi, bei den ersten Schwierigkeiten der Revolution arm-ißi lich mit den erbärmlichiten Beträer zutamineniand und dann, nachdem ibin der Parteivorftand den Miste-w umg«ehängt, fiir die Hundezeitfchriften über Rasschnnsde t. . Anwiikse und Verungiimpfungem das ist das .Wesentltchste, wag der Züchter der Rassehunsde gegen-das Buch Schapowalmvs Forzuibringen hat. Das Buch iei nur Zwecklsitevaiur. Gebe es Jemels ein politisches- -oder wissenschaftliche-e Buch, das· nicht einen .beftimmt«en Zweck verfolgte? Selbst Pan-l Levi- Hunde sartiiel verfolgen doch den Zweck, das aristolratischejsundevieh - öufiirdersn « s« .. « '. - " Lenin, io schreibt Levi, war lein. genialer Forscher. Gewiß. 'ung ist npchznicht bekannt. daß Lenin über Nessebsunde Ist-« schungenangestellt Wir aber-itennen Lenin als den genialen · Marxforichen ais den-. kühnen Führer des Proletnrinis. fder sden Arbeitern der Welt den Weg zur Befreiunglzeigte der in Nuß z land den« Staat dex·"Arbe-iier sund Vanernerftehen .hU-I«f. Vek - die Welt der Kapitalisten erichiitterte; während Paul Levk Auf Den Hund kam.« .- .. » .· ; . . . . BGB-feine Schiller linHLFeuer und auch den Willen eines Lenin h'aben, feiner hat behauptet, daß er den Meister schon erreicht-, das zeigt. daß auch-nach sdem Tode von-nennt ieme -« Schüler d"ie"-«Sqwjeimacht weiter erhalten,weiter-geführt und liebaut haben. .. - ’ « « Paul Levi erklärt. dieses Buch zeige. .".wie die Sekten-nennt Fer- Boliciiewigmng in feinen giäubigen Anhängern alle Heiin »Mir noch zwei Gefükle beherrschen mein Tun und Denken: Haß gegen die IntevdrlickelZ Liebe zu den unter drückten Arbeitern und Bauern.« Hieran knüpft Levi danneine hiimische Kritik, alles werde entsetzlich einfach und langweilig. Für Paul Levi und seine Gesinnungsgenossen sicherlich. Weder Paul Levi, noch seine Ge sinnungsgenossen haben wohl jemals den Haß gegen die Unter drllcker gekannt, der die Klassenliinrpfer bewegte. auch woljl nie msale die Liebe zu den Unterdriickten Paul Levi kannte in der Zeit der schwersten Kämpfe des deutschen Proletariat-r viel mehr seine Gefühle für Pyramiden und Polen Paul Levi hat jetzt seine Gefühle für Rsaslehunide - «Wag- kann da sitt das Proletariat übrigbleiben? Wir« letzen dexj hämischen. von"'Haß diltierien Besprechung des auf densund gelommenen Leu-l entgegen. wag Maxim Goett der belannteste ruisische Dichter, dem Verfasser geschrieben: « · ,",... Ein gutes Buch. mit wertvolle-n Inhalt, einfach » efchriehem Ausrichiiq und treffend wird dee Tigris des easil-. schen Arbeiterrevolut oniirs elenusetchnet. «on größtem Nutzen fllr die Ju end von Keule die durch Menschen, wie . Sie. die weltgehendlee Miisjlich eit illr den weiteren Kampf um Freiheit und Menschllklpket erhalten hatm Ihr Buch ent iilt viele-, was slie mich periilnllch befanden angenehm und ’- wertvoll ilit ich« meine vor allem Ihr Zerzlichee Verhältan zum Metell-en Sie mitlien das ach costs-Zett- Solche Bücher tun not. Sie stellen unsere-beiden alte Geschichte dar und lind lehr geeignet, in »der Jugend die Kampibegeilterung großzuziehen-« · . So schreibt-der größte Dichter Nußlandz dem Paul Levi nicht das Wasser zu reichen vermag. Deß gerade die »Unte« JBolliJZettunkz die Sudelei aisdmnim kennst-ahnet diese ~Linlen·': zu denen sich Paul Leu-i mit Tons Sender als Meister rechnen» « DiesWotle Marien Gorlie zeigen die Vesprechnng Levis als einen lklsksllernden söassnefenn Paul Lrni versteht einen Hast. -«;1si»x Hin-« ssssskzsz Zug uxzxcixscnkhy sondern regen die redolutims
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)