Volltext Seite (XML)
Lohn und Arbeäk In der Sowgæmmw Fasgdnwachsium des Brote-ariqu Ue Mit Anzeichen fibt den wirtschaftlichen Auf- M der Sowietmwu ist das zahlenmaßige Wachstum ve- Jqdustrikpwcetariatz Ja den Jahren des tmvetiai llststfchen Krieges fand eine thme de- Prosedattqts durch den Zustrom von Arbeitsträspea in die Städte statt. Darm W der Bürgetkriaq 1917 bis 1922: Tausende von Arbeitern gehen an vie Fwnwm infolge des wirriihasftlichen Ruins findet gxie meg des Witwele m vie Döriek statt Sitz ZEU der Jgæstrwwvbeitet M hätt-Wer Zeit um IX mali - c M llmvg nehmen Meer eint wo dotWWmsaöwktftart h zurückgedr, übertrifft die Zahl ver Eisenbahmr um 1Z M vie Votkrieggs W rund erreicht M Mil lionen (vgl. Abbildtmg). Mit da Einfühtmg der REP- wtd der selbst-vi asssws MMZF ker RWW M M m ver Eise-www em- die erst mit dem Ausbau des Tmnsvorwufms Mede zu wacher beginnt STIMwa wächst die Arbeiterschaft IMM wocot seit VII-U Die HWW der WITH-riskie arbcsijek MWschMßUch dek Eisenwlmed wächst VVU 1921J22 bis Weis-N von 2162000 auf 359701s Ober ZZH Millionsenfz Amein im ersten halbtwhk 1926x27 traten 574000 uesuc Arbeit-er in die Pmduktiiosm Eine Zu nahme ist besonders zu verzeichnen in der Kohclcnindustrie, Holz-Industrie und Metall indatstsrie. Die W der Angestellten- hm sich verhältnismäßig weniger wertwa- 000 kiååi oJ W! ISIZ l! wem Il- l! Ild IYI Lohn und Leistung ZAHLVSIARZEIERIN »Mit IN TAUOINO w Mo Tgig wo 20-2i 2F52 22T23 ALTE-THE esse Z( der WiMchaf-tsplankommifsi«. Steigerung der Löhne VM Ja re ver ältnlsmäßia gering Ostia 7 Wenn- Dag lelbe Bklv iehehn wir in ver Industrie. PNach seyn stut- Mssfleetf Wachstum der Vorlaka ist das Tempo uaxucltchet Wer e verlangsamt worden. Da vie Löhne in ver Sowietunton durch eine streng zentras cMekte Planwiktschaft genau festgelegt werden so ist die Frasse von besonderem Interesse, in welchem Verhäüms das Wachs tum vers Löhne zu dem allgemeinen Wachstum ver Produk tivitüt steht. Jm Durchschnitt hat 1925J26 die Arbeitslejftuns das Vorwiegsnswoau erreicht. Die sogenannten Kontrollzkiiern m geben folgendes Bild für die im Vergleich mit der Produktion: Genexalldltektot bis 10 000 Mk, oder dass7,lfached.Akb-elms Wtktebsivitekwt · 6000 » » , 343 Zechendirektok , Z 000 « « . 17,1 Grubetwirektor · 2M « - - 11-1 Die Gehälter der Direktoren EhamaikticrsisstiLsch für Die sozialen Mränssdiernstmsm disk die Revoliuuon mit tfsich ach-mä» hat« sfiiud die Enthält-er der DireEs Die Löhne Miit der Wie wachsen die Löhne-, sowohl ab solut wie relativ. 1913 betrug der Anteil des Arbeitslohnes am gesamten Natwwwleinvommen 22 Z, 1923j24=23,2 Z, lisM-W=26,1 Z und 1925X26=29,2 Z. Wenn die ges-winke Wirt-schalt das Vorkriegsniveau erreicht hast, so haben die Löhne der Arbeitertlasse als Teil der Gesanneinnsahmien des Smastes das Vorstriegsnisveau bereits überschritten Die Frage dies Arbeitslohn-es in der UdSiSR als Maßstab fiir die Lage des Pwletariiats läßt sich nicht ohne lweitere-Z mit denn Lahmtiveasn der westeiiropäisci)eir »wan asmerilainifchen Ar beiter vergleichen weil man es hier mir ganz verschiedenen Wirtschafts-sinken zu tun hat, und auch desshalb nicht, weil der Lahnpoliiik des vasjetstwaies ein ganz anderes Prinzip zu grunde liegt. als in den kapitalistischen Ländern. Das Lohn nivcan siiin Arbeiter-sinnt wird nicht von Angebot und Nachfrage der Arbeitskraft aius dem Arbeitsmarkt beeinflußt Die Staats betriebe der UdSSR. sen-ten die Löhne nicht infolge bestiehender Arbeitslosigkeit, im Gegenteil, in der Periode größter Arbeits losigkeit war ein Steigen der Löhne zu verzeichnen Der Unter schied gegenidber »den bürgerlichen Stimmen besteht ferner auch darin, daß sitn Mirnlissmus diie Lohnhöhe ein Prodnlt des Klassenkampfes zwischen Arbeiit und Kapital ist, im Sen-jet sisevast wird dagegen das Lohnniveaiu voitn Gesicumrwsohl die-Z Arbeiter- nan Biaioernstsaates beitisumit und planmäßig fixiert. Diesen letzteren Grund scrtz, den jeder Arbeiter der Sowjetunion mag er Kotmnunist sein oder parteilos - wohl be greift, verliehen die Re fermxisiicn der europäischen sitbeisterbewegung nicht, für die die Diktatur des Proletariats ein Nichts list, weil die rnssischen Ar beiter noch nich-i aus goldene-n Schüsseln essen- Jn den ganzen Jahren seit der Einführung der NGP ist ein ununter brochenes Steig e n der Löhne zu ver zeichieenmeheAdbildmig). Jan Durchschnitt stiegen die Löhne 1923X24 gegen sirbcr dem Vorjahre um 24 Z, 1924x25 gegenüber dem Vorfahr-e mn 21 PH, 1923f26 gegenüber dem Vosrjiaslyre mn weitere 22 Z usw »Für die der sckyiedenen Arbeiterkate gorien der Großindustrie bekosmimen wir solgendes Bild der durchschnittlichen Monatslöhne: Produkt.-Bweigl 1913 in Vor kklsass 111-PLU- Metallinduxtkis . Textilindusm . « wecktbau . . - · Cyem«ie«.». ·. . . Läsfifüdjisikjj ; Hälsäiisiskäkiühk L Papiertndustric . Dotzarbeltee . . . Für die Geiamttnd. »(’D-ie Zahl-en «füt das Jer 1926 ssind dcsm Asrsbeitsplasn em awnnmsem Das mergsasnigsenie Esælsvjwhk hat gezeigt, daß der Plan in ALqu Zikng yurclzgæijsüppi pay-Cz « 4 « « Die Tadbekle zeig-t- daß tdie Lohnechöhxm und die Steige rung Ver Maitslsesiiftmvg sich Ungefähr das Gaichigeswjcht halsten. Die Qoihnerchsöklyungm isn der Metall-jinduftrie ums-d dem Kohle-n -bsergibswu tspinsd irr diese-m Jallyr deshalb größer als in den ausde mn deiwstrsiczweigicm sweisl in dies-en Zweigm der Arbeitslast-In E sen Vovjiahrcn langsam-et gewachien war als auf anderen « k- Wen. Die Arbeitszeit Die Sowlemnioa ist das einzige Land der-· Welt« wo de: Achtsttmpemag für die Gesamtmasie dkt Akbkltekfchait sit-me yukchgekuhkc ist. Folgende Zusammeautclluna gibt ein Vud aber dxe tatsächliche Arbeitszeit der Arbeiter verschiedenes deuftnegnwpeu in der Sowie-unkon· 1913 1924j25 Metallindustrie, Maschinenbau usw. MStunDen 7«6 Stunden Tcxvipindustrle ,«oss s « · s 954 s 7i6 . holzindustrie .·.. · . « . .10,0 . 7,6 , Lebensmittelbtanche .--· · . JM · 7-.5 , Waise :Tndustxie—s «·« s s i 917 L 7·5—· durchschnittlich .-... . . . . M . 7,6 ,- In der Vortrieggzeit wumn die Urhede in du Industrie in weitgehewa Maße gekeift-eh so daß dck mp fachltiche Arbeitstag auf 11, sogat·auf 12 und npch mehr Stun den verlängert wurde. Gegenwattjg stellen dl·e Ueberftunden einen geringen Prozentsatz der not-malen Arbeitszeit vak. Arbeitslosigkeit Die Arbeitslosigkeit in ver SOwjeJunith übep die die Re sormisien soviel Geschrei erbeben, tragt einen eigentümlichen Charakter Die Zunahme der registrimen Akbenslosenzahl in den Arbeiten-schweifen zeigt kennest-leng wie »e« in den davitalistsifchen Ländern der Fall ist« eine »Bei-Maria« Hex Wirtschaftsrrise im Lande. Im Gegenkeiis die Skckgetung der Zahl der reasistrierten Arbeitslosen lallt auf eine sZeit der Steigerung der Produktion und des Wachstums der Zahl dkx Beschäft« ten in der Prqdutvron Jn den Jahren 1918—«;-si, ais dieTanustrie aus einem sehr treer Niveau »statu- wie Produktion von Metall, Kohle, Raphm usw. erreichte eka 1056 sdcs VorkrieaöniveauO und vun Lande« hunFer und Zer riittunsg herrscheem in dieser Zeitlwak die Zu l der einge tragenen Arbeitslose-n außerordentlich gering; der Mangel an Arbeitskräften war isebr fühlbar Das biet sein-e Erklärung dar-in, daß die niedrigen Lohne, der Mangel an Lebens mitteln und Vrennmaterial in den Städt-en »die Werktävigen ans den Städte-i in die Dörfm lockten. hingegen in den Jahren der Entfaltung nnd Fefiiaung der Wirtschaft beginnt vie Arbeitslosigkeit sich stark bemerkbar zu machen und die Arbeitslose-gifer wächst« » . » « W Diese eigentümliche Erscheinung findet ihre Erklärung vor allein darin, dasz die wachsende Industrie der Stadt kiesigc Kadcrs von Arbeitern aus den Dörsern aussuugetu Es findet Dwar eine Zunahme der allgemeinen Zahl der Industrie arbeiter statt, aber die Zuwandcnmg übertrifft die Ausnahme sähigkeit der Industrie, so daß die Arbeitslosigkeit wächst. Er hebunkyen über die Arbeitslosigkeit in 51 Gmwemementö zeigen. daß 47,7 95 der Crwerbslosen aus Arbeitern bestehen, die aus den Betrieben »wegen Abban Reorganisation usw. entlassen worden sind, 18,6 A aus Personen, die aus eigen-en Wunsch entlassen wen-den sind und 22,4 95 ans solchen, die überhaupt noch nieicisalz als Lohtmrbeitet tätig waren. Die-se letztere Zahl ist besonders antraitsetistisch für die Natur »der Arbeitslosigkeit in der Sotvjemnion 43 75 der registrierten Arbeitslosen war-en Männer, 57 Z·Fsvmien. Jm vergangen-en Jahr war eine gewisse Verlangs-etwas im Wachstumstenwo der Arbeitskraft ten-d damit eine gewisse Steigerung der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. Die Zahl der zugewendet-ten Arbeitskräfte aus dem Dorfe betrug 1924 :: 1672 M, 1925 :—. LTSSMM unsd 1926 =3222 000 Die Zahl der aiuf allen Arbeithörfen der Sowijetunion remsttierten Arbeits licssfen betrug 1926 ..—:.107000(), am I. April 1927 = 14700()0· Von den letzter-en kamen 500000 zum erstenmal ainf den Arbeits markt. 54 76 der Arbeitsloer sind unsgelemte Arbeiten 17 IT- Jndusttieiarbeitek und IMZ Angehörige der geistigen Berufe. Jn der Zeit vom April bis Mai, nach dem Beginn der Sei-son akbeiten und Einsetzen der Bautätigreit, tmt ein Rückgang der Akbeitslosigckeit ein. " Wie lebt der russifche Arbeiteri- Die nackten Zahlen über die Entwicklung der Löhne geben kein Bild süiber die wirkliche Lebenslage des russischen Ar beiters. Der Avbeitsliohn beträgt nur einen Teil des Lohnes den er denn »Arbeiter- und Bauernstaate empfängt. Zu dein Reallohn in Geld-wähvnng kommt noch eine Reihe don Vet günistiigungen und Vorrechte-n hinzu, die der Werkiätige unter der Dittalur des Proletarisats genießt Die W-ohn-ungsnnete, die vom Staat und ivon der Gemeinde geregelt wird, ist Mitin feslt. Der Arbeiter zahlt den nisedrsigsien Sav. Die sogenannten ,t-otirmsllnalen Dienste«, wie Versorgnng anit Wasser, Elek· tri-zität, Gas usw. beansprucht einen minimalen Teil des Ar sbeiislsohns. Dazu Lein-nur« daß die Stellung des Arbeiters m der Gewerkschaft sund im Staat silkm eine ganz-e Reihe vrm Ausgabe-n erspart, oder außerorder ich verbilligt. Nicht allem daß der Arbeiter während »seiner Kmnkheii den will-en Arbeitg iehn ausbezahlt bekommt, die Erhoinngsnniögligkeit wird Ihm unrwnit geboten. TheaterbesuQ Fortbildungss nlen usw. be anspruchen gar seine Ausgaben oder nur sehr geringe ixm die gegemtkartige Stellung des Arbeiter-s in er Sow jetumon zu beurteilen. ist es sehr lehrreich, sein Ausgaibew sbndgset smit demjenigen des ruisischen Arbeiters aus der Vor lriegszeit zu vergleichen. Zum Vergleich mögen die Ausgaben verheirateter Lcningrader Arbeiter dienen. Die Zahlen sillv in Prozenten der Gesamtausgaben ausgedrückt IMXOS 1926 Wiss-Zum 19-2 8,0 48,7 44.6 8,0 6,0 4«5 6,0 121 IM —-»7s!L-.1.6- L- Wohnung, Degqu Beleuchtung usw« Nahrungsmittel · . . . . . . . AltohoL Tabak upm . . . . . . . Ausgabenfüt Kulturbedükfnissc . . Kleidung, Schuhe usw. . . Segsxxgis - Insgefamt Uns-O flOO,O So lückenhaft »ein Vergleich mit der Vorkriegözeu up sich (st. to zeigt doch dsie obenftehecckoe Tabelle die charakoevisttfchev Allerfmsale dkk Lebenshaltung des Arbeiters det Sowfetunion. Ausgaben fut Wohnung, Beleuchtung usw. belaste-n das Bub' im viel weniger als in der Vorkrieaszeih Der Arbeiter kleidet sich besser als fküget Vor allem sind feine Kultur bedükkutke gen-a sen. Obwohl der Sowietfwzst TM Schuxem An tiefsunwersitäten, Kklubs usw. unentge tlth Verfassung stellt, fo san die Ausgaben für Zeitungen. « 7 usw. bedeutend geftiogen, · - . Die Lebensbcckmng des Arbeiters der Sowfemnzom W« aufs engste mit der Fvage sder Produktion, der Presse Aw vekvmwm ist« wein kine«fiiiiwigk.Aufwäkt-BWung M Lquts dkm Vokennvutk d«e»t Staafsövlmikonnnifsion IN V« nächsten 5 Jahrein ein-« Steig-ewigem na-tku-Aweit6lobus um 50 Proz. tm Vergleich »mit««l93s inAusstchtsaewW Eine weitere friedliche Entwicklunq der Wirtschaft M Mist· u.nion, verschont· von ·.milität-iischku Jmerventionen uudz hiese vrfcheu Uigbetfässeu tm Jmslktiia;li·ften« würde ex bem- dcß de! Lebensstanddes Moökouek rbuters denjenigen-Einer AMl acnoffen in BMM uqtd Paris bald Übaldos-It MO. - "-z quWR IZ Vgl-«- Igls UOIS W» Isls lOIS ISTO ISZI 21522 22"23 23"U· TÅJS 2526 26«27 ngkpldrufbeln Indesng Z7.99 30.97 32.19 34,90 Dass l 45.45 . 11.99 39.89 35,19 Fmixslmz eI (9,71 111-l M U,20 60-bl Idol 42,32 (7.0( (3.(s Wie die Tabelle zeigt, geht das Steigen der Löhne in den petschicdcnen Berufszweigen nicht gleichmäßig vor sich. Jn jenen Provutiionszweigew wo der Lohn abåolzit gemessenjehr niedrig war, dort haben· wir ein tasclkesx ieigen eder Lohne bis auf 48,1 Prozent gegenüber »1913, .o z. B. in. ver Teftils industrie die viele Frauen beichafiiY ·in«oer Chemieinvu trie nnd in set Lebensniittelbxanche.· · ie Lohne in der Metall-· inmifirie fika verhältnismäßig am wenigsten gestiegen« da ess: unter dem Zarismus in ver Metallinduitries eine Schicht hoch aualifizierter Arbeiter Hat-, vie relativ gut bezahlt wurden Diese Politik des Ar eitölobnes Cgieipert eine gleichmäßige Leitung der materiellen Lake der esamtarbeitetfchaft. Gegenüber dem iturmicikenl Wachfen der Löhne in den vorhergehenden Jahren erfche nt die Lohnsteigerung im laufen- Däz Höchftgkhalt venögt nur tn etnzielnsen Fällen twet 599 Ruilszs 823 sstozmckk aller Eise-known erhalte-n unterf 400 stbcl umc- 16,6 Pia-W Innrtex MNUVEL - « Diese Gehälter has-Zehen W -tech«!li.chpn Direktoren und- Ingenieure, die ais FWOUFØJ (»-Spc«z«) tät-m sind- Dic At beimiDitektoren und Kammmustcht erhalten im März 1996 höchste-its Wößuhel M«.M-onat« Fugen Lohn »den Mitglieder der mPSsU wicht- üherfiirxreitensdsxtrmt «» - : - Es ist nicht uniiuekc ant«"dami- die Gchauu yet Direktoren m Deui.schiianrp» »Hu-vergleichen Noch dem Internatiosmlen Textilmkb..thillcanv CNLL Jan- 1M)-s bekomlu monatt der Das-sanseinkukzukgkkxskiuk Kkzskkgmzausgessockoeiiwpkk Demonftmiion gegzejtzs szwkialifiifchen Krieg - aiii 4. Augqu 19,15 Uhr auf dem Thema-may teilzunehmen Gckfks Orig- ";1« - ZEle .«)J—l. Vckitk Ehe »Im-PUNI- nimm- Jst Treuen Bezirk Oka Mist Am valdc Bezirk Im "» J) N »j« It -1,. st M- Thal IVLA 62 JJHM Schöna Bezirk« EUL . k«;:;. cplmf Zachieiz H Ich Hi »H.Jz".»»; .-(s,oma« Vctitk PICU Jajtcmtenj Eintra- Tiori sicrjcrpk r Mik! Bkk :;;, Buch Friesen N lcxirk Niksl Tt Dis . 1«-L Wjjck im» Js. konm hon no keinen nun K Resultat Wen eil Jujpielk Lsdm 188 u zum Op llmäi U· Haus« U· Kuchl d-« Epi Meine] kcnntnis, · linlo Hit« di Weh fckm Mc Voki ll Ton-Vil- W"-""· "«"M«ivicsjzfziistjpffszszfzä Produktiim Anzahl Produktion Industriezweig Cia Vokkkiegssl der pro Arbeiter Arbeitslos- pkeifenj Acbisttet t. Vortsieagpn — Metallindllflrk · . lud 101.s ll2.3 MU) Kohlenbeequu . . Izwz Ins 115,5 us.o Naphta . . . . . . »o.6 IoJ.5 wiss 105.4 Paplkt « · s - - - 128.3 98.7 118·0 102«5 Textcl . . . . . . · lo7,7 WJ 107,9 107.s Leder . · . . . - . 121.1 110.2 los-J 102.9 Tab-It . · - - . - 12«.2 119.3 104.l 102.b Gummi . · . . . . 115.4 105.7 109.3 tom Dutchschnukum iuk l us.s l MS . was to« die Geiamtindusttie W toten· Foligmfde Tabelle giskst ein Bsipd üsber die Entlohnung Drude « NEWTON in Yo V- WUl der Diik,ektok—cn der Smclstchlriebe der Großistustkie (1926): ilmz olmewmay-I1924-5I1925Jo!1926« PMWMMIOWA ZUWOML VIIWIW FITM SM »O xfnåfuskeellzlalt Alt met 61.59 eins 52.c 7. s. 2.5 . . « . Hat 48,17 w) Bis 1703 IF« Metalltiwdsuismie GL-? 5,1 ooxso sw- 465 555 65.s 72.7 Vemhau 327,2 6,4 » 5284 55-90 824 lass III-H sts Te mitthkie WHLl FG " Czos Eos ou n« m.4 120.s xU « ozm ss.45« Wo um im- 1528 Chemische Industrie 331,4 5,7 II IF IF lässg III-; jzjskj Nwhrunsgädmättebbvanchc 27sM 6,5 ' ' ’ « Lederinkousttie 286il "3-7 wiss 57.4o m« m lot-s lmd Papsin 374.9 M « tm Steigen-ver Lohne tu den GWPMGCIPFXPT . RAE-» .......... 3i2 W! REFUND-BILDEfo DE durchschnittlich: Mo . 5,7 DURCHSCHNITTLICHEK MOMTSMW DER ARZEITER DER GROSSINOUSTRIE IN DER « « « Ussß 1250 Z- 236 IN VORKIUSGMUSELN 243 23.0 228 v TOJ 20.7 123 QJ los as as Zså ge