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l; - f , -,«,-,- .- « August 1914: Die Retchsta sikattjion der SPD be .JH unt TR gkgknbäsiggämms kasksäierlicheu Regierung -..i;««j;. drei-in zu az .- ,z z «mcmatiomler : : « -«.««Z«:an«1:cß ELO Aug dem Reiche Tit. Tempels Dkzcmcnt der itädtiithcn Kranlcnanitaltem Im Kohannftädter Krgnkenhaug beging die der be sm Ähcndrothschetx Richtung angehörende Schwester » Richter am Frectag vergangener Woche Selbst ,"«», Schweer sol·l der Gxundfzur Tat gewesen fein. ««».»ma«ung fix-merkt ·W·ce fwtr hören, ist auch die Jkpmmiision des Polizetprasidtumg an Ort und Stelle ««Hi’!l- . . . . « sxgkc uns ferner mitgeteilt wird, befindet sich Fil. von »·«Jd»»,kh» kpchie Hand Dr. Tempers, mit noch zwei ihrer «"fj:.»’»z aus Kosten der ·Stadt auf einer Konserenz in »J,'·; Cz hat den Anschein, als wgllte sie dort Studien Haku wie die 60-Stundenivoche fur das Personal noch ·"J-«,»g’»sxt werden kann. Was wird Fug-»dem von den «·"—«T-«wkmrdneten im Jahre 1926 einstimmig auf Antrag j,"sp».·munjstischen Fraktion angenommenen Beschluß, in Y« sitmitenatistalten»die 48-Stundenwoche für das ge ersonal einzusuhren. Zur höchsten Blüte scheintsich das von der kommu- Tziidxm Stadtverordnetensraktion oft kritisierte, seit dein ;-·.39ainritt des Fri. v. Abendroth eingeführte System zzznporzugnng be timmien Glaubengrichtungenangehören 3«;k.mcftcrn zu entwickeln. Aug sicheren Mitteilungen wenn daß im Johannstädter Krankenhaus Pastoren z;-k,«-·k« die selbst gerade die Prüfung als Schwester ab »;;z» haben. unmittelbar nach dem Kuisus als ji«-seminis sjjr den jetzisen Kursug verwandt werden. s:.I-.i.- etwa in dieser enachteilung älterer tiichtiger Eis-einen der Grund zur Schwermut gesucht werden zutan nertenwaudernng des FSB Jungspartakug zieht in Freital ein! Isiacbdem sich 140 Teilnehmer der Jun spartakugfahrt Sexirissseiretariat in Dresden eingefunden hatten, sxkchnk der Genosse Melcher im Namen der Kommuni :-;«:n Partei den Pionieren den besten Erfolg während szi Wanderung. »Seid bereit« war die Forderung und E--:-.: deren« die Antwort. Voran die Fahnen, dann ins-»meine und unter Gesang marschierten die jungen miser durch Löbtau, Plauen, nach Freital. Trotz Eines- Wärme frohe Stimmung Jmmer ertönte Ge »:»1:«:slssemll begrüßten die erwachsenen Klassengenossen Lämmc- Nach dem Einnan im Sächsischen Wolf Ermes- Treiben Dort fand uartierverteilung statt, J: W Ilbr fand man alle im großen Saal beisammen. skikkkrbeabend kann als gelungen bezeichnet werden. :.f: kmo non proleiarischem Kampfgeist beseelt, waren vHiieujsnwncn und sonsti en Darbietungen. Jeder kam »so-sc Rechnung Das sewieg der lebhaste Beifall der und erwachsenen Arbeiter. Mit dem Gesang »Dein ·!s«».:s«ot cngegen« fand die Feier ihren Abschluß. Die kais-me der Pioniere durch die Freitaler Arbeiterschaft T ixssjrimcn vom Geist der Solidarität, nnd den Freund- Lstiertiergebern sowie dem Fleischekmcsskek Zschaknks ««"Is. keesialozzistraße der 5 Mark Wurst für die Wan leendierta sei hierdurch noch besonders edankt. Von JIE txt-s geht es nach Brand-Erbigdorf—sockau-Lenge ·l. triscner nach Schwarzenberg Annaberg. Hemmt « Achtung FerienwanderungT ~«««TH«’ EHML welche an ihre Kinder während der ZEIT schreiben wollen, können dies tun. Adresse cit: ««J«"FlO.Q«nd. Name: . .. . . . per Adresse: Kan i« stier. JZB Chemnitz: (bis Sonnabend den B. August). « 4.Tages-Kinderwanderung defiizAdHC m « Mkmvch dem Z. An ut nach dem Lu s ··- «’T««W Treffpunkt 9 Ell-it Alter-tin (Straßenbahnlime 20) Mlcktcm 8 Uhr Goldenes Lamm Frost-m- 8.15 uhk Athen-heute v«:Oll.(m-Istcu-t: 8,15 ugk Sucht-upqu Elkzcicm 8 Uhr Bat arossaplatz Llltstadtt 8-30 Uhr Tifchhosplatz » Tot-m 8.55 uhk Ai com. «i A w Mittag T;’«"«""!"1s(k md « " tück itbrtn ca! Ein rt·sge - « . - spk istde Vesplcr igtrtslifkssiraignbahnsahtt zahlx due Organisatt::: ·I:T«E·«""1chcp alle Dresdnet Kinder, daran tetlzunehmen. Ich —"J.«:.-’!«W bcttm wik die Museum-» ihre ·Pilegnuge act-hult "«""""""»I zu schicke-« Rückkehr des Kinder gegen 7 i. « L, Todcsopfer deshääfgflfifklfier Autounglückez. Der bei z«;.-;T,;l«3Uchkkx Autounglück schwer verletzt-e Dachdeckcrmeiitcr :k;.s«·!(:s;m" m Am Montag an den Folgen feiner Verletzungen TM Jllsqmmensi v ’ . v wi n einem Radiehrekuud eznem : EVEN lich Unher gephietgtraßfe Ecke Kleine Bruder- Tlsskxkr Radkahrer erlitt einen ber chenkelbruch uwd muste IcifHUnto nach dem-Friedrichstädter Krankenhaus gebracht ll«Mtm"21771111u ’ « « « d vor etwa -. - n eines Let name. Die Leiche es » - 2Jlll9ch9llkll slaiewitz bxhim Paddeln verungluck »;«l«:«« Viltbcr vermißte·n Leo Peter aus Landesqu Klau; IFFJU Straße I- ist am Montag in K e m n ! 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Jahrgang - Inaciswitung der KPD Die Volkszeitung in der Nielmerfront Von einem Stuttgarter Arbeiter erhalten mir folgende Zuschrift: «Werte Genossen! Durch Zusall gelangte ich in »den BEFZ des Pirnaer Volkszeitung vom 14. 7. 27 Und niochte AMICI übel VEU Bericht »Der Stuttgarter Kommuniltens Prozeß« richtigstellen Der Stuttgarter Mitarbeiter dieses Blattegi ·sklzreibt dotkp wie eg von einein Berichterftatterder Schwabinhen Tagwacht (Stuttgarter SPD-Organ) nicht besser zU et warten ist: »Die Vernehmung des Zeugen (Diener) gewahrte eilten erschweren-den Einblick in die moralische Verwilderuiig, die von der KYD unter ihren Mitgliedern angerichtet «wird. Durch die Jitnutungeik die sie an alle Mitglieder stellte gleichviel welches Temperament und welchen Grad von On tclligcnz sie haben. triiqt sie wohl den stärksten Teil der schuld daran. daß die Begriffe von Recht und Unrecht, Moralund llnnioral bei ihnen in Verwirrung aeraten und zuletzt ieder innere Halt und jede moralische Hemmung verloren geht. Eine Partei. die Verschwiirek züchicn win. zieht damit auch gleichzeitig die Verräter an den von ihr angezettelten Ver tchwörunnen groß-« Nur ein Dr. Schuhmacher von der Schwäbischen Tag macht bringt es fertig, seine geistigen Schinutzkiibel iiber der KPD auszuleeren, einem Manne von diesem Schlage hat es die Leserschaft der SPD-Presse zu danken. daß er Kreaturen, mie die König. Diener. Wetzel und Frau Stasser. alr- glaulnuiirdige Zeugen ihnen auftischte und vor den einwandfreien Feststellungen der Verteidigung und Angeklagten in Schutz nimmt· Es muß seht schlimlll stehen um die SPD-Presse, die ihren Lesern durch ent stellte Berichterstattung die »moralische Verwilderung der KPD« glaubhaft zu machen sucht. Mit dem Mantel sucht sie ihre eigene Verkommenheit zu verdecken, doch der Fetzen ist durchlöchert Die Herren Schuhmacher und Genossen haben scheinbar vergessen. daß auch ihre Partei eine Zeit durchlebt hat, wo sie mit Polizeispitzeln durchsetzi war. und das war ihre beste Zeitl Der Polizeispitzel König, der vor dem st. Strassenat zugeben mußte. daß er durch eigenhändige Uebergahe von Bomben an die Angeklagten sie zu Attentaten auf Polizei wachen veranlassen wollte. aber mit diesen Mitteln bei seinen Opfern keinen Anklang fand ums von diszipli nierter Schulung zeugt —. mußte ebenso zugeben, daß er seit Februar 1924 ossiziell im Polizeidienst stand. Dieser Mensch ist nach Ansicht deg Stuttgarter Mitarbeiter-z das Produkt»dcr »von der Konnnunistifchen Partei gezüchteten Verschworer«. An anderer Stelle heißt es: »Den Höhepunkt der Verhandlungen bilfdeten bis-jetzt me Vernehmungen der früheren kommunistisiekyen Mttglteder Diener und König. die aber von den Auge lagten any der Verteidigung als SpitzeL ja sogar als Lokkspitzel bezeichnet werden. da ihre Aus-sagen sehr belastend. Ia gewissermaßen das ansdament der Anklage sind. Die Verteidigung gabjnh roße Milbe. den moralischen Wert dieser Persönlichkeiten gerabznietzem aber der unbefangene Beobachter mußte feststellen. daß ihre» Bemühungen keinen sehr großen Erfolg hatten« « JaweliL der unbefangene Arbeiter mußte feststellen. daß die Bemühungen der Verteidigung keinen Erfolg haben durften, da ja sonst die auf Spitzelanssagen und ersclilichene Polizeiprotelolle auszebaute Anklage zufam mengestiirzt wäre. Anders ist er sei dein Stuttgarter Mit arbeiter der Volkszeitung Der hält die Polizeispitzel snr acht- und ehrbare Menschen, die 13 Angeklagten sur die mordlustigsten und verkommensten Subjekte. Derjenige, welcher das Glück hatte, sich persönlich von den Verliandlnngsmetboden dec- bekannten Niedner aerichts, dein offenen Bekenntnis der Angeklagten und Zeitgen. sowie von den Augsagen der schon genannten Polizeispitzel überzeugen konnte. weiß, was er von der bürgerlichen Justiz und den Mitarbeitern der sozialdemo kratischen Zeitungen zu halten hat. Das gleiche gilt von den Führern der SPD. denn mir der Zustimmung zweier sozialdemokratischer Minister ist es zu danken, daß das Fraktiongzimmer der KPD im Preußischen Landtag polizeilich durchsucht wurde, wo man auf den BeriCPt eines jetzt Angeklagten mit dein Text des von der Po izei er lassenen HastlieselJls, welcher siir die juristische Zentrale bestimmt war, vorfand. . Auf Grund dieser Namensetmittlung mit Hilfe der- SPD-Fiiljrer und der Methoden der württember ifchen Polizeischergen nmr es möglich, einen auf Polizeispitzel aussagen oufgebauten Nacheprozeß in Szene zu setzen, welcher mit 47 Jahren Zuchthaus endete. Doch kein Tcrtoruttcil iit imstande. den Mut und Kampfgeist der schon verurteilten nnd der neu an ihre Stelle tretenden Genossen zu brechen. Ebensowent wird es die SPDsFiihterschaft mit ihren verlogenen ungl- ver leumderiichcn Hetzartikeln fertigbringen, die Achtung der um diebFrethit und Rechte käm-senden Proletartetmssen zu ero ern.« AW Seucmukweken un use-M Wir-u Wall-fest in Kiinigsietm (Arbciterkortcspondcnz.) Vor kurzem hatte die in ganz Ostsachscn sich immer mehr und mehr ausbreitende Sckte der »Landeskirchlichen Gemein schaft« (Schmeftetnfchaft aus Rothen) zu einem Waldfeste ein geladen. Nach vorheriger Neklnmc in der Zeitung, Em ladungen durch die Gläubigcn der Scfte war die Bereitstellung ein großes Fiasko. Trotz allen Beteng tvsar schlechtes Wetter, so daß im Schüssel grund nur sehr wenig Leute erschienen waren. und wie wir feststellten. meist Leute vom Lande. Die Seite selbst erschien aber nicht. und so hatten wir Gelegenheit. una mit den Erschienenen zu beschäftigen Ec- waren Neugierng sie waren gekommen um zu sehen und zu hören. was die Ein berufer für Leute wären. Einige fragten uns: »Seien Sie ooch von der Gemeenschast ?« Wir umgingen zunächst eine direkte Antwort und unterhielten uns mit den Leuten, und zwar so. daß nach einiger Zeit eine Gläubige auc- Struppen erklärte: »Sie sind doch im ganzen Leben nicht Mitglied der Gemeinschastl« Nachdem uns aber auch ein großer Teil Recht gegeben hatte in unserer Ansicht, gaben wir uns zu erkennen und sahen viele verdutzte Ge sichter-. Dann ging es auf die Suche nach der Selte, wir fanden sie - in der Kirche! Es ging hin-aus auf die Empore und so konnten wir die Gesellschaft betrachten. Wir erfuhren. daß insolge der- schtvachen Besuches und des Aug bleibens der Kapelle das Waldsest abgesagt worden war. So erfolgte denn die Verdutnmung und Betäubung der Massen in der Kirche Man sah vorwiegend Arbeitersrauen mit Kin dern, deren Männer wir hinterher an der Elbe trafen und die dort dem Anglersport hu·ldigten. Ferner saßen uns gegenüber zirla 40 Schwestern in ihrer Tracht und unten im Schiff einige kleine Beamte. die. von dem Opium dieser Selte betäubt. noch einen Teil ihres kläglich-en Gehaltes absiihren. aus daß eg- den Schwestern in Nathen wohlergebe. Weiter sah man zahlreiche Krieger-minnen die so sehnsüchtig auf den 29. wartend den Tag der Nentenzahlung —. aber dort gaben sie noch ihre letzten Groschen hin. Sehr zahlreich vertreten war auch die Hosemiihle 13, allgemein bekannt alg die Selten tnühlel Seltsam mutete es an, als man die Frommen der Sekte aus der Kirche kommen sah. wie sie einhergingen, heilig. unschuldig nach außenhin. und dabei sind sie groß darin. wenn es gilt. Leute der Polizei auszuliefern und zu denunzieren Glücklicherweise hat man nun-mehr diese Heiligen auch ent larvt als das, was sie sind —- Wiilfe irn Schafe-nein Nachdem man in der Kirche den wenigen Zuhörern das nötige Quantum Opium eingeflößt hatte. aus die Katastrophen als die »Strase Gottes« hingewiesen, forderte man ans zum Zahlen, zur Spende für den Heiland. und die Versammlung war zu Ende. Die Kriegersrauen wanderten heimwärts zu neuen Sorgen und neuem Elend. und die rotwangigen. wohl genährten Schwestern fuhren zurück nach Nathen, wo sorgen freieg Leben herrscht; dort sieht es anders aus als in den Ar beiterwohnungen Zu dem nächsten Feste am 11. August in der Seitenmiihle werden wir im voraus einen ausführlichen auftlärenden Bericht ·vo.n dieser Hochburg. wie vom gesamten per-merklichen Sektenwesen" biing"cn. rücksichtslas ent.laxoen, unsd so der Arbeiterschaft," ihren Familien die Augen öffnen über den Charakter dieser Sekten Als einen erfreulichen Fortschritt buchen ivar es schon heute« daß« am Sonntag. nicht ein einziger Arbeiter an diesem Tawtam teilnahm«,« ein Fall, der hieher in unserem Orte noch- nicht zu verzeichnen war. - · sDer rote Scheinwcrfer aus Könsigstein.) Syortwervefefsi m Pcrna Um dem Wunsche des Arbeiter-Tum- und Sportbunsdez in allen Orten Werbewochen durchzuführen. nachzukommen. ver anstaltet die Freie Turn-. Sport- und Spielvereinigung Pirna am ti. und 7. August d. J. ein großzügigeg Sport- unsd Werbe feft, um die breite Masse dem Arbeitersport zuzuführen Der Neichgciibeitersporttag in Pirna scheitert-e durch »die Haltuny des Sportvereins 01 Pillla. ebenso ein gemeinsames Sporifest der beiden Sportvereine Pirnuz obwohl die Leitung der Freien Turn- Spori- nnd Spielvereinigung Pirna alle Mittel ver suchte gemeinsam eine Werber-Joche durchzuführen Um die ge samte Arbeiterschaft Pirnas zufrieden zn stellen, find folgende Veranstaltungen vorgesehen: Am Sonnabend dem s. August 18 Uhr Werbelanf durch die Stadt, Zsapfenstreich, ab 20 Uhr im Voltghansz großer turnerischer Komm-tm Sonntag den 7. August vormittags Wettkänipfe. It Uhr große Staffel init Durchschwinnnen der Elbe. 13.30 Uhr Festzug, anschließer auf dem Spottplatz Westftraße Massenfreiübungen für Knaben. Mädchen Tumet und Spottler Kreisfesttibungeni Tutnetinnen und Eportlerinnen Prager Turnfeftübungen; Wetiläufe, Wett spiele usw. Alles in allein ein Programm. womit die Freie Turn-. Sport- und Spielvereinigung regsten Zuspcuch seitens der Arbeiterschaft Pimns » »in-i erwartet. Die neue Tatwerre tm Tote ver Waden Weißerktz Dippoldigwnldr. Die Amtghauptmannfsaft weist in einer Bekanntmachung auf die vorliegenden läne für die Talsperrc im Tale. der Wilden Weißeritz hin. Danach kommt die in der Krone 430 Meter lange und über der tiefsten Griindungsfohle 45 Meter hohe Sperrmauet etwa 600 Meter oberhalb der Lehnmühle in die Fluren Hart mannsdorf nnd Reichstädt zu liegen. Das Staubecken faßt 18,5 Millionen Kubikmeter und überdeckt 130 Hektax der Fluren Neichftädt. -Hennersdorf, Hartmanngdorf und des Staatsiorftreviercs Frauenstein. Die Abipettung im Hochwassergebjet Die Aufräumunggarbeiten im Hochwassetgebiet sind so weit gediehen. daß die polizeiliche Abfperrunsg deg- Hochwassergebietes im amtghauptmannfehasftljchen Bezirk Pirna sich nur noch auf den zerstörten Teil von Berggießhübel und auf Giesem ftein erstreckt. Diese beiden Orte dürfen nach wie vor mir mit einem von der Amtshauptmannschaft trug-gestellten Aue-weis betreten werden, während im übrigen Orte als solche im Ve zirke der Amtghauptmannsckmft Pirna nicht mehr abgesperrt sind. Morgen die « neue As l -»Z! Mach-111 Mittwoch den Z. August -16.3(k—18 Uhr: Aus dem Schatzkästlein für die Jugend. 18.05—-18.20 Uhr: Motiekuriug. 18.20——18.30 Uhr-: Arbeitsmarktbericht des Sächsifchen Landes amteg für rbeitgvermittlmäka « 19—19.30 Uhr: Vottrsaggreihe: » nderungen durcäz unsere Hei mat.« g. Vortrag. Paul Otto Zorbetgeu » om Fichtels gebirge zur LHriinkijchen Schweiz. · » 19.30——20 Uhr: ortra—ggreihe: » teurer-scheit. Liebe. Ehe. 2. Polizng Dr. Hermann Boe neck: »Die Liebe der Ge e ert« . 20.15d;1hr:. Aug Carl Maria von Weber-z Schaffen. Oel-ten gi » liitte Werke des Meisters-J Mitwirkende: Albrecht Linse ZGe anå). Mag Woschnsixjka (Klarinette). Fritz Lorenz Ga gott . lged imon (K«avier). « Jus-U r: « ollstümxickxes Orckfesterionzetti »Und-Witw- Dag Lewzi er Rund unkorche ter. « 22.15-24 »Uhr:?l,anzmysik. « « -« i - Arbeite—r-Nåvio-Klub· Ortsgkugse Pkrmh Dienstag den s. Aufuft 20 Uhr im Voltshkus eißei NR Zusammenwnxt mit Loiitåpå Röhre-n und Rohrenmessung. usknnft an Gäie uyemac :.« . . ,