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Amerilaner nicht wie England mit solchen Feinden wie den grossen Kreuzern Frankreichs zu rechnen. die ia" im Mittel ländischen Meer die englischen Zusuhtstraßen am zeiiiralsten Punkt direkt angrcifen können. Die Amerikaner können in einem Seelrieg viel konzentrier ier als Die Englander vorgehen, sie können die Angriffs-»stellen« bestimmen, sie können an jeder solchen Stelle aus all den qu gefiihrten Gründen immer mit Uebermacht austreten usw- England kann ein solches Uebergewicht der Ainerikaner zur See nur dann abwehren. wenn eg ihm gelingt. die Zahl ver großen Kreuzer der Vereinigten Staaten möglichst herab zudrücken Aus diese Weise wahrt England seine Ueber macht zur See, weil es dann seine vielen kleinen Kreuzer und bei sechsziilliger Beioafsnung auch seine schnellen Handelgschiife wegen der vielen Flottenstiitzpunktm die eg besitzt, zu Offensiw zweiten verwenden kann. Der kleine amerikanische Kreuzer kann sich mangels arnerikanischer Flotstcnstützpunlte nicht weit von der acneritnnisrlien Kiiste entfernen, er kommt für einen Angriff im Jndischen Ozean beispielsweise kaum in Betracht Wohl aber kann der englische Kreuzer leicht bis an die amerikanische Küste vorstoszem da sich eine ganze Reihe englischer Flotte-n --stiitzpuntte in der nächsten Nähe der amersilanischen Küste be findet. Der politische Hintergrnnd dieser Augeinandetsetncngen ist folgen-den Die Verein-taten Staaten find heute das finanz kapitalistisch miirhtigste Land. verfügen aber im Verhältnis zu dieser ungeheuren Macht nicht iiber ent sprechende Kalonien, sie beherrschen nicht direkt Nohstoff- nnd Alisatzgebiete, die fiir ihre Wirtschaft eine größere Rolle spielen. So bezieht die grösste amerikanische Industrie. die Antoniobilind-ustrie. ihren Nohstofs - Kaut schut —— ans englischen Kolonien (British-Mialaya und Hollandisch-Jndjen, dessen Kautichanlantagen auch vom englischen Kapital kontwlliert werden). Kraft dieses Monopols halten die englischen Jnrperialisten die Kasntschukpreise über mäßig in die Höhe getrieben, so dass die amerikanische Auto moliilindnslrie gezwungen wurde, ans diese Weise einen grossen Teil ihrer Gewinne an die englisch-en Plantagenbesitzer abzugeben Aehnlich liegen die Dinge bei anderen, vom eng lischen Kapital kontrollierten Waren, die in englischen Kom nien erzeugt werden und auf deren Einfirhr die Vereinigten Staaten angewiesen sind. Ferner mehren sich in den Vereinig sten Staaten immer mehr die Zeichen einer am er ikansi sche n Ueberproduktion Die Erschließung neuer Absatz gebiete wird eine immer brennendere Frage für die Ver einiaten Staaten So ~dankbare« Absatzgebiete bilden Kolonien Die Kolonieu, auf die es die amerikanischen Jmperialisten abgesehen haben. befinden sich nun fast ausschließlich im Besitz dec- englischen Imperialiginuk-. Das Problem ihrer Neuvcrieilung wird akut. Diese Frage ist aber nur mit Machtmitteln zu lösen- Dag bedeutet den Krieg. Für diesen Krng wird von den amerikanische-c und englischen Jmperialisieu ge tiisiet. und zwar in zweierlei Form: entweder aus dem Umwcgc über Konserenzen, indem die Vereinigtcn Staaten durch »Verständigung« die englische Ueber-macht herabzusetzen trachten, oder. da England auf einen solchen »Ausgleich« nicht eingehen kann, durch ein rück sichtslog entsesseltes Wettriisten. Mit diesem drohen jetzt die Amerikaner. Eine Verschiebung der Augemandersetzungen iiber die Seeriiitungen, wie sie von Enghnd vorgeschlagen wird, ist ein fauleg, unhaltbareg K omp r oinisz. Das wissen die englischen Jmperinlisten. Sie miiisen einen anderen Ausweg suchen, sie miissen andere Situ ationen, andere Möglichkeiten schaffen. um die ameri innischen Jmperinlisten in die englische Front zu bringen. Die ser »Ausmeg« ist ein Krieg gegen die Sowieiunion. Denn an diesem Kriege sind beide imperinlistischen Staaten glei cherweise interessiert Hier ist - wenn auch nur für eine vorübergehende Periode - ein gemeinsames Vorgehen der englischen Und atnerikaniichen Juiperialsisten zu erreichen. So wird der englische Imperialigmus um io mehr alle Mittel in Bewegung setzen, einen Krieg gegen die Sowjetunion zu ent fesseln. um nuf diesem Wege einem englisch-anieritanischen Kriege vorzubeugen Die »Gebo« der Sitisichkkii« und der Kampf um das Pcirolcum Die Voisichse Zeitung schreibt in ihrem Wirtschafts-teil vom 81. Juli: »Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Aktion des englischen Oelkasritalg politisch gesehen ein wichtiger Teil der Weltlamnagne ist. die England in wechselnden kyormen mit gleichem Ziel aeaen Rusiland betreibt. Innerhalb der eigent lichen Oelpolitik aber bildet die neue Attacle nur eine grad liuiqe Fortsetzung seiner- Kampseg um die Wiedereroberung der Vakuer Oelfelder . . . .« Das Blatt beschreibt dann, wie die englischen Petroleum magnaten versuchten zu Herren des russsischen Petrolenms zu werden Dies gelang ihnen nicht. tin-d so ... »bei diesem Runlte hörte die englische Gemütlichkeit auf und die enin che Illioral übernahm wiederum die Fiihrun . Schon damals schmetterte Sir Hean Deterding den Kampfsruf um gestohleneg Oel in alle Welt hinaus nnd seitdem hat er in periodischen Ab ständen immer wieder die aesitteten Bürger aller Welt kam Voniott gegen das bolschewistische Nußlansd aniniiert. Ober auch die nesestixsste Moral muß ihre Grenzen haben, und diese (tzren:.eu schienen durch die soeben erzi belanntcsewordenen rus sischen Lieferungpvertriiae mit den —taudard-Oil-Gesellschaften nbernhritten zu sein. So bat sich siir den Napoleon des Petru lenmg wieder mal ein Anlass, die Ameritaner an die Gebot-e der Sittlichleit zu erinnern und abermals den Kampf gessen Run land zu proklmnieren.« Und in diesem Sinne ichrei t die so ,:,ial«demolratische Chemnitzer Volks-stimme in ihrem Artikel zum Isi. Jnlirestan der Mobilmachung von 1914 folgender-: »Endlich sind mir es uns selbst schuldig. mitnclselfen an dem ·großen Werte der Sittinunn der Menschheit denn in dieser Sitstiszansg liegt unsere nnd der Menschheit Würde beschlossen.« Daß tese »Sittcgung« start nachPetroleum riecht macht den Helden des Auaust mit nicht« viel aus« Denn im Namen degelben »Sitti gutm« werden sie in dem kommenden tmperialijtis en Krieg Ye feiö die Sonnetumon an der Seite der Pe roleummagna en re ca. Die Loiung Stamviers am 4. August: Es lebe Lamms-! In seinem Etiimernnngnrtikel znm Augbruch des im erias listisciien Krieges schreibt Sinmåfehdek niedrigste aller Fresse balunten. der «emals:- in der rbeiierbcweniina sein Unwe en getrieben bat, Folgende-N .« . Denn uns ist Locarno uns ist ek Visitetbnnd uns iit der Volke«rfrieden. uns ist das Glück der Menschheit nicht Lippenbelenntnis sondern Herzens-facht Nicht dei»Vox-wand zur Schichtean itnlauteter insnenpolitiicher Ge schiiiie sondern das Ziel einer besseren WelianichanunHF Ein Konnneninr eriibrigi fich-v Und Ue »CHVMUW« Vor ijmme lschreilzt ZU demselben Thema: »Zerstort wurde in den opva der Massen hoffentlich bald cui-? aller Führer - det Glaube M Eis Friedengmnchst des Voller rundes. an Locarnopajte an Abtlniiingg- nnd Verbriiderunaslonserenzen.« Wie warc es wenn die Vongskimmc den sozialdeinokmiisckzen Arbeitern- die MWJJM Ein-unsers die wohl die Meinung es Parteivpntans des ni« muteiten minde? Aber die Volkgliiinme wird sich HA icn-«das zu inn. Denn nicht umsonst ist sie ein Organ der »Im xcll Eozmldemolrzgiie. Um BGB Auffasin Basis-, 2. August. usigeuek sDiahtbcticht-) Die soeben erschienene Nummer der Menschheit - eine radikal-pnzisistische Zeitschkist - veröisentli-k· Mitteilungen über eine Sitzung eines Vertreters des Neichswehrministeriums mit 30 Ofkizfrren der alte n Armes-z däe als Führer in n«"«- nalen Berbiinden tätig sind. in der besprochen wurde, eine Ver- Mehtung der Reichgwehr mit allen Mitteln anzustreben Dies Ivll erreicht werden durch eine Verminderung der Dienstzeit von 12 auf 3 Jahre, wodurch zwar die Stätte det- Neichsmehr n i cht vermehrt, aber die Anzahl der ausgebildeten Leute verstärkt werde. Die ehemaligen Reichswchmngehöm sen sollen dann an der politischen Grenze angesiedelt wer-dem damit für den Fall eines Krieges mit Polen (!) sofort eine unsgcbiidete Knmpstruppe mobilisiert werden könne- Bereits Ende Juni berichteten die Zeitnotizen - eiue bür gerliche Korrespondenz iibek die Pläne zur Aufriiitung der Neirhgwehr in einem Artikel mit der lieberichrift: »Bei einem zweiten Lamme-« Danach sollten sieh die Pläne zur Ausriistung der Reich-Tracht bereits zu einer Vorlage verdichtet zu haben die an die gesetzgebenden Körperschasten gehen sollte. Nachdem aber Deutschlands Wehrerriassunn durch einen internationalen Vertrag festgelegt ist, mus; jede Aeuderung in dcr Heeresver fassung und jede Versiärtnng der Reich-zweite die Zustilthltm der Vertraggparteien deg- Vcrsailler Vertrages halten« DZV Zeitnotizeu, die damals eine genaue Aufstellung der in der Vorlage vorgesehenen Verstärkung in bezug auf Erhöhung dec- Gesechtsmertes und des Mannfthaftgbestandeg brachten, zeigten bereits damals jenen Plan auf, die Berdreifarhnna des- Mann skhaftsbestandeg dadurch zu erreichen, dasz man die tt)jährige Dienstzeit auf drei Jahre herabsetzt. Die Logiösung non der zwölfjiihkigen Dienstzeit soll jedoch Nr allein der-halb erfolgen, weil die lange dienende ElJiaunirhaft verdrniien und nn zuverlässig werde. Bei der Veröffentlichung dieser Pläne setzte sofort ein Dementi ein. Man leugnete. daß auf der Völkerbundgkonferenz diese Frage der Aufriistung der Reichs wehr überhaupt Gegenstand der Verhandlungen gewesen iet. Wir bezeichneten damals diese Pläne als-«- das Zugeständnis der Völkerbuudgimperialisten als den Kaufpreis. mit dem Deutsch land als Landstnecht fiir den Krieg gegen die Sowjetunion gewonnen werden soll. Die nun-mehr stattgefundenen Ver handlungen der Vertreter des Neiehgwehrnriuisteriuma mit den Offizieren der alten Armee lüften das Geheimnis der Streic manu-Chamberlain-Abmachungen und bestätigen nur dag. mag die Zeitnotizen damals schon feststellten und was bisher immer wieder abgeleugnet wurde. Die Verhandlungen sind in der Zeit der gesteigerten Krieggriiftungen, in der Zeit gesteigerter Kriegsgefahr ein neuer Beweis dafür· daß sich Deutschland siir die Autissomjetfront unter Bis-Ums WMZ lIMMJ CWC Diejpwrdbaynftye BUN zclsung bcfwsagnqhmi Am 30. Juli wurden die Geschäfts- und Cxpcditiongränme der Nordlmizrischen Volkgzeiiimq auf Anordnung des Amts gcricthg Nürnberg Durchsuth Die Polizetattacke galt der Num mer 175 vom Freitag dem 29. Juli wegen des Abdruck-z des Zentralauftuch »Wer dem neuen imperiaiistijchcu Kricgc«. « Veschlognabmt wurde ein kleiner Reitbestand. Der Aufwermngswirug Ein Trinkgeld fiik die Spater Erhöhung der Aufwerkungsiätze um 2345 Prozent Berlin, 2. August (Eig. Drahtmeldung.) Das preußiiche Innenminiitetium gibt bekannt daß die Aufmcrtungssätzc file Spatkassenguthuben. die bisher 12,1-·5 Pro zent betrageu, nach einer Verordnung nunmehr auf 15 Prozent her-ausgesetzt wurden. Mit diesem Trinkgeld glaubt Grzesinfki. den Forderungen der kleinen Nentnct und Jnflationsgeichädig icn voll Rechnung getragen zu haben. Muffoliyisf Feyrqzsrygime Rom, 2, August. (Eig Drahtmeldung.) Wie die Agentur Stefsanie meldet, wurden 3 Arbeiter wegen Vorbereitung umftiirzicrischck Pläne zu insgeiamt 16 Jahren Gefängnis verirrteilt. Der von Amerika ausgelieferte Emigrant Chiosseno wurde wegen Verbreitung falscher Nachrichten über die Faschisten Zu 12 Jshken Gefängnis verurteilt. « Für Gouv und Vanzeiti s - Massendcmonittation in« Ncunort Newport 2. Aug-aft. Mig. Tmhtnieldung.) " Gestern fand eine Massenkundgeblmg für Sacco und Van zctti statt. Als die Demonfttanth nach dem Stadthaug mak ichietjen und in Entrüstunaskufen die Ftejlassnng Saccos und Banzeth sowie aller politischen Gefangenen. ingvciondcxc der verlmfletcn Streilführcr forderten ftlitltv sich die Polizei m;l blanke: Waffe auf die Menge uym sprengns dil« Verialncnluug. Mehrere Verhaftungcn wurden vorgenollxmeu. « . a der Reswwweyr —- « der zahm-is Englands Mtirhiepen hat«-und jetzt ichHn alle V» , betcitungen. wenn auch noch Inj AOHNMCJ11.»AOX—1"DIIOI1 u,c:x»..., , um im gegebenen Moment sich offen M Vle Urtmt der Sow» I feinde cinzuglicdern. Die Seichenverfcharkung am Usap Verm-, 2s August Eise-m DrohtbckichH Die Weit am Abend zählt die Beweise zusammen, die « die Ermordung von Arbeitern im dahke 1919 sprechen un« deren Leichen bei den Anggrabungen an der Stadtbahn m funden worden sind. Die Welt am Abend zahlt aus; ' I. die Skclette wurden nicht weit unter dem Erdboden, km mittelbar auf den Fundainenten des Stadibahnbogeitg· mzs gefunden Beim Bau der Stadtbahn in den achtzig» 31131 ten hätten sie hier, wenn es sich tatsächlich um Gräber aus alter Zeit handelte, unbedingt entdeckt werden müssen; 2. die Ekeleite wieien ein frisches Aussehen auf, sie mom teilweise noch von einer Feitichicht bedeckt; Hi es wurden Schädel aus«-gegrabenl an deren Schläfe-n ins-- noch Haare entdeckte; l. im Massensgrab fand man Linolenm und Dachpappenskastr sowie Verbandstofs; bei der Oeffnung des Grabes wurde ein pcnetramex V» wefungsaoruch festgestellt, auch der Chlorkalk wie-z km langeg Alter auf; die Klinkersteine. die in der Totengrube lagen, stammij ans neuerer Zeit. und Zwerg mie einwandfrei festgestellt? worden ist. von eineinNenbmn der 1919 an einem naan gelegenen Pöftanitauggefiibrt wurde; « -; in den kritischen Märztagen wurde von dem im Kritninakj gericht liegenden Kommende ein Befehl ausgegebenl gis-g nach Mauren und Zimmerleute fiit besondere Aufsatwa gesucht wurden. Es handelt sich hier um jene Leute. die-f die illapgriiber anggehoben nnd wenig kunstgerecht mieecr geschlossen hoben; aus alten Alten der Reinhardt-Vrigade konnte festgestellt werden, das; mindestens 87 Tote bestimmt von einer Jos· mation beiseite geschafft wurden; die Ballarbeiter. die am Illap beschäftigt sind, erkläre einmütig, welcher Partei sie immer angehäiren mögen. di die Arbeiten beim Bau der Stadtbabn unmöglich ausrief-Eilig werden konnten, oline daß man diese zn oberst liegenrey Eliiassengriiber entdeckt hätte; ein Angenzeuge berichtet, wie er in den Märztagen 111l die Angsrlyachiuinggarbeiten für die Gräber am lllap ins eigenen Augen beobachtet bat, mie er dabei stund. al Offiziere diese Arbeiten beallffichtigten Die Rache der Seivelregjexyn Auslieferunsg der Julikämpicr an die Faichisicnjustiz Wien, L. August. (Eig, Drahtmcldunzq.) Die SeipelMcgierung beabsichtigt, den Prozeß gegen die ain lö. nnd 16. Juli verhafteten Arbeiter-, soweit dafür das Schwur gericht zuständig ist, nicht in Wien, sondern in S alzb urg oder Jnnsbruck, dag heiszt dem Zentrum deg österreichischen Fe schismus durchsiihren zu lasset-. Diese Maßnahme soll die angei liindigten Schreckeuourteile erleichtern, zugleich hat sie dstl Zweck. den Ausschluß der Oesfentlichteit bei den Ptvöcftvktbmlds langen zu ermiiglichen, wag in Wien auf entschiedenen Wider stand der Arbeiterschaft stoßen würde. H Wie die Wiener Note Fahne meldet, hat die soziatdcmctmq tische Parlamentssrattion in der entscheidenden Natioiinlrath figung ihre eigene Amsiestieforderung fallen get lassen, statt den Dringlichkeitgnntrag nach Freilassung del Verhafteten zu fordern, begnügen sie sich damit, einen einichbctlL parlamentarische-i Antrag in Form eines Gesetzentwnrses cmW bringen, der erst einein Justizbeschlusz vorliegen muss. WI, frühestens im Herbst nach den Parlamentgferien zur Bethdt lung gelungen wird, Inzwischen bleiben die sp« fangenen in Hast. werden der Prezesz durchgeführt WI. die Blnturteile gestillt. - « Die Freitagnnnmier der VII-Jener Not-en Fahne wurde wegk·N eines Artikels, in dem die Freilassung der Verhafteten der JUsp opfek gefordert wurde· aus Grund eines Gerichtsbeschlussps «’ neutbesehlagnahmt » Der Magistrat der Stadt Wien, in dein die Spät-IV deniolraten die Mehrheit haben. hat DUW Fsps Verordnung die Sammlungen der Roten Hilfe I’ die Opfer der Julitnge verboten. Vom Tage Explosion auf einem japanischen Minenlexkfk »l- Ve klin. 2. August. Nach einer MorgctsblatW";; dung aus Tokio eteiguete sich bei Kiuichu an PMP Um« Minenlcgers während einer Gefechtsübung Vmc schw« Mincnexnloiion. 20 Mann der Bei-listing spukdm -tm«.,« wuudet oder getötet. Ein infolge der Expldsmk c"!«.·»7« denet Brand konnte durch Mattoicn anderer Kriegszklaszjl gelöicht werden. Der Mincnleget ist mit schweren B—I.«1» digungcn ins Dock gebracht worden. « Arbeiter-los md Dippoldiswaldc. Ju der Nacht zum conMgsklWM Unglückte im Städtischcn Etektkizitätswekkc der . Ftunz Reiche tödlich. ' . Tödlichcr Unglückgfall auf dem Trupp-mülnuthspmse « Zomgsbtütl »Win: Hürdenspringen stürzte ein Mika F Ziålåzeiet hie-F lgsarnuomchndrn Reiterregiments Nr H Plschäsp r tnoge einer arm errei’un in Her sum-Inn ANJ Nacht starb. Z B n L 1 Untctfchlagung der Versicherunggbctttåge : Hi -Liibau. Nach der voranggcgangencn Prüfung derlsxizäix für die Angesielltennersicherung durch einen KiznfrnllsfiwM der Angeftelltcnvekficherung wurde in einem hienle A««««,«;’4.;. Geschäft der Textilbmnche ein Betrug mir-V Mark-»-ui!l;«—tse.k-,i« Jung in Höhe von etwa 8000 Mark enidcckt Der iingxstri MJ neitc,lltc. welcher einen Vettrinienizpoftcn inne bOLJk U."»« HJ seit langer Zeit die Bekiirherunggbeiiriiqe den Angcithchlhhn mäßig vom Gehalt abgezogen alm«die enlsptMPllNn ·"« nicht gefleht lm"tte, ist flüchtig · J ! « PM· einer ·Kxbuzottcr· gebissen -; » r HUUPWCWK Vci dicker Essiijlcrwandckunn naclr dle DURCH bekgc bcx Ohorn wurde der Schiner Hckbckt.llcptc vkkn cle Krcuskdttek m die Zelle gebissen-. Der Fuß wurde soff-THE KLEMM-M Und, der Knabe nach »dem«Krantcithalsse’ncbwckssx ; ( Um feinem Auto tödlich verunglückt « SIIZWEPUMK Am Sonnabend vormittag verlor »der Mk « Its-time Ptsidjlltvxtbandlek Richter auf einer Geichäftsfahtt»l" de Jksbc vix-! Klotz-chi- vic Gewa« iibcr fein Auw. das » »O « MS QUIIISTII TOgelmecichafit hatte. und kannte Damit Io Un LIMMI M einen ctraßenbaumJ daß er bald darauf bes " MM s Id 000Mtse