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Besinne J:eitag,den27.3anuakl92B Kommuniitische Erwerbslofenantriige abgelehnt . Gntlatvte Auflvektungsdemagogen , Kommunisten für die Staatss- u. Gemeindeakbeitek und die kämpfen-sen Metallpromen til. Landtag-Mann Dresden, arn W. Januar INS u « inn der heuti en Sitzun des Landtages werden me AMICI-Zungen über dieg in der angangenen Dienstagsitzung in rweitrr Beratunk behandelten Anträge vorgenoinmenz Der Antrag Lippe zum i eichawirtsfchaftirat wtrd gegen die Stimmen nek Sozialdemokraten und Kammuniften angenommen Der inmmuniliiiiche Antrag. betreffend die Wiedereröfnung der Vantzner Jutespiunerei wird ge en die· Kommuni ten frisr er kedigt erklärt. Die Anträge, betreffend die Steuerir hert iiir die Artieiiergeiangoereine werden durch Ver-allgemeinerng auf alle (.s·).-.fangvcreingvcranftaltungen ausgedehnt und angenommen Diese Veraustaltun en werden also als semeinnützgcg betrachtet Sämtliche lommunijtifchen Anträge zur ehrt-unsl r Erwerbs toiigkcit werden en gegen den Porschliigen dea uafchufieg von dem deutschnationalsal fozialiftilchen Negierungsblock abgelehnt Der lomrnnniftif Untra der firh en die Sprungs-Ber ordnung. betr. die Futezeit sfile Sections-Zeiten wendet, wird jedoch mit Mehrheit angenommen Abgclehnt wird der lonnnuniftiiche Antrag auf Aewderung m- Erwerbgloienoersicherungtkeietzes und nur der Aue-z aß uutrag angenommen, der Be tigung der Härten bei den . 92 und 93 fordert. Die lächiische Verordnung til-er die Ruhelohns und Hinter bliebenenversorgnng fiir die Gemeindearbeiter sollte auf Antraf der lommuniftiifchen Fraition abgeändert werden. da Fe» e ne große Berichle terung für die Staates und Gemeindear etter darstellt. Bein - ein zagt hat der Lier ausfchuß durch dürgarlichsaltfoziali fche ia oiage dielen n trag nicht erledigen können. Genolfe R e n n e r charalteriiiert als Vorlitzender de- Rechte nuefchuffes diele Methode. Die foziaMottat-if(?en Vertreter dearnragtem nachdem im Ausschuß der lotnmunitislrhr Antrag abgelehnt worden war, die gesamte Verordnung aulzuhedeir. Auch dies lehnte der Regierung-start ad und ein Kaut thut-An trag der Altfozialiften wurde mit Mehrheit angenommen der tatsächlich der Regierunngordnnng gar nichts in den Weg stellt· Der Staate- nnd Gemeindeardeiterverband Bat en die-se Art der Grledt ung der Arbeitergxordermvgen roteftogers hoben und erklärt, dag der Antrag der Yerutxsmehrheit auch die Forderungen der Gewerskfchaften ni be ckfirhitga Die Tushabun der Beitrag-Zahlung Berbeflerun der Ruäelohns bezuge stät-. find nicht rin e halten. An Fand oon ahlens mater-tat hat der Verband nachgewiesen daß die Angaben, die die Mehrheit zur B rilndung i rea ntragea mache, tsatiiichlich unristifitlind Geno e Renner fortdert deshalb als Redner der va ion die Able nung de- Uurlchnßantvages und entweder dem kornnrunigichan ntrag Fast-stimmen oder die Muskel-un der gesamten erordnung zu be anlegen- Er betont a r das die Gemeinde-- und Staat-arbeitet ni oergeflen tollen, daß die Grundlage fur die arvitarkiwliche Neg erungsiregelung irn Fahre 1922 oon des-»dann gen fozialdernakrat then Minister dtpruni geschossen worden in Sie darer nicht aus sie-nen sklänge sojåaldemoither Parlamenthprechungen hören, « denn die wozialdemoi en vertreten als insifter ntelna r die Interessen der Arbeiter. landarn die der bürgerliFen Staate-. lSehr richtig! b. d. KomrnJ Sie dürfen nich ho en auf Ent ichcidung dieses ~l)ohen Hauieckh fondern millien durch ent -chloiscneg Auftreten in Betrieben und auf der Straåei ihren orderunsgen Nachdrutt verleihifänund aukrparlarnenta 0 hre »in-MAY erlämpfenl » Bibel b. d. ornrn.) Der Ziealdernoirata ortzickk tritt iiir den Antrag der Minderheit g Ansehn es ein un eriugå nrn Ablehnung de arbeiter eindlichen « ehrheitzantrageg. n Versuch, die Tat sache von Lipinftts Baterfchaji zu pertchleiern. wir-d vorn Ge nossen Ren ner treffend zuruckgewrefen Jn der Asttmmung wird der lawwnniftiirhe nnd der lozials demokratische inderherteantrag rnit 45 gegen « Stirn-en ab gelehnt und der Minderheit-unten angenomnreia Die ali ozialiftiichen Mustergerverkfchaftlerqltirnmen naiiirlich rnit dein Bürgerbloci gegen die gewertfchaftlichen Arbeiterfordernngen Nachträglich wird ein Antrag Dr. Dehnes. als Abänderung-an trag eines kommun. Antrages, der für die Arbeiterbildun a veranstaltungen eintrat, angenommen. der Stenerfreiheit fiir alle der Kunftpflege und nicht dem Gelt-gewinn dienenden Veranstaltungen verlangt. Ein Antrag der Widirfattapartei auf umgebende Veröffentlier der Ergebnisse ftatitixthrr Gr-« bedungen der Regierung wird n fofortiger Schlnßdera ung an genommen Die Aufhebung der Gute-Bitte Seitdem-Lager nnd Dresden- ertltadt iordert ein sozialdetnoloatilrDer Antrag, den Abg. Dodbrrt ! mit eirZchläFigern Materia über die untragbaren wittelalteri lichen erh ltniikee in diefen Bezirken begründet Der Deuifls nationale S rei r wendet lieh gFen den Antrag. Geno e Lieberaf itellt fest. dass-die iajteinvarleidnng dea Guta bezirkeg Zeit arn lediglich r Ibiyt entspringt, den ehe maligen ruppeniidnngaplatz bald w eder» feiner ursprünglichen militariichen Verwendung zuäiihren zu lonnen CSehr rirht gl b. d. Koman Die Mit tari erung in Dort thiand reitet elsa mit Riese-g ritten harrt-drin lsehhafteo r rsiihst l litt-. Der Deuif nationale schreit-er rufi: Gott Dankt Stür muche Zuk e nur-. aeu s ansetzte antworte-: Das ask Gesinnung daß ein as euer-besitze da- lagr dene- n · legen den rieå »aucme ch« non rhrern Gute aus anlahnz w irrend die rdeiter auf den itzchlachtleldern verblutetenl Wütende Zurufe des Herrn Schreiber verhallen wirkungslos Daran verläßt er mit rotem Kopfe den SisuKaiaaU Genaue Lieberafch ftellt feft daß das zarifiifthe Birne des Ja i Rainer Guiavorftehera lich verxichlinnnert hat u die Zduqft nde fur« die Bewohner noq unertr glicher dadurä werden« h dar inzialdemoloatifche Arn ehauotrnann Ade ll if kfLein irn Landtag demonstrierteg »was-mer dritter ftir e Veto ner als Anna bauptmann verloren hat. r verlangen entweder Ginoarleis bang oder in- Sctoitsnvtgmaaunz des c m seitdem einer Gemeinde-. die mit dem militiirichen S utihiduien aufsam kann Wenn die Behörden ver-lagen. nett en ie Bewo ner zur Seldlthilk greifenl , « · In r murren Der-Fa muv lagst der Volkspartei«- . Blliher die Berechtigung der arderung auf Unheilqu dar Gute bczirlsanorlennetn fDer Antrag geht an den Re taamächub tra Eiklirfclkllnfztrag idåte SFD auf Dätchzüik limrlg okgdäsrdzfywdrt gsa u zw n arten un ro e » e VusführutEweroanung deäa sächsischen thlsaosttsfilegegäetzes m allen eziktafjtrlsrgeoerdlinden wird in l ortsåx laß - . äcrfatung angenommen Darauf folgt ein anderer DHAntrag U « , .. · Z » zurliiklmg einer Bollabegehrena auf Aendernng der , · Uns-ver trug-gesetzes » - und Entrichtun einer Ver-n enger-gebe zu nisten der Klein-- Zentner-. Viel-rg Antrag sioll IF- Gntlarvung N- thagpgte des Uulwertungoäariei dienen .Vanrit verbunden it« OTU Volks-, Usrteilicher atra auf Regelung der Vetivlsgvng Ver Kleid chtner durch"einßientneroeriorgungageien Her Antrsgg IJt zxssdklixxhrli eiin Migel zuriVedrfchlåiezuzxg äu iTathghPrägiix griee - o sparte irls ·’ertretern er n u rte en n « Zuber-elfen der Kleinrentfrer mit Fiiäen tritt-Des WILL-« Dr. Dehne wendet iich natürlickäzgegeu den Auxwertuwggbegchn stimmt aber einer eventuellen etmägensabga e zu— » Genosse Nennee » entlawt dieser- Niandvey denn ini Reichstag haben die Demo kraten stets neulich voritoizende lommunisiichc Antrage abge letPnd Hier a er glaubt man« alg Walilinackge die Sache unter st tzen zu können, weil der Reichstag diese Anträge sowiesp nicht gilt beachten braucht Als die Kmninunisten Anträge filr die entner stellten. haben alle Parteien iin Hause ists Anklöge abgelehnt Diese ganzen Manöver. die die Durch-Uhran auf die Reicheregierung verschieden. sind und bleiben gewehnliche Wahlrekianir. Zum sozialdemokratischen Antrag muß man be toiien, daß eg bezeichnend ist, daß die Auswerter sich vor ein-ein ähnlichen Antea drücken, nieil sie sich niit Leib und Seele den herrschenden sächsischenGroßindu tlriellen verschrieben haben. Wir treten naiiirich siir eine Freiaabe des Voilgbegelirs silr Aus werinngssragcn ein. Zu dem Absatz der Verinögensaligabe fiik die Rentner Fallen wir sesi. dasi bei unserer Forderung einer ähnlichen Mc iiahnie für die Roggenrentenbawkschulsdner im Nechtganaschuß sämtliche Bürgerlichen und Sozialdemokraten dies ais »unmöglich« abgelehnt haben. Damit ist auch diese Forderung der Sozialdemokraten als Wahlmanöver gekenn geichnec Ueberdiee haben die sozialdemokratischen Volls eauftrakrien zur Zeit ihres Regimes eine solche Regelung der Frage n cht durchgeführt- Sie hatten auch keine Zeit, denn sie maxien die Konterkevoiutioii bewsasfnen Wir wissen daß eine Gniiläidi ng der betrogenen kleinen Sparer durch Gntcignung von ronitaliften nur möglich ist« wenn man die Ge- Hseilschas avrdnnngtradilal ändert und nicht sdurch parlamentarische Antraggnianöven Wir Häufig das Recht hatte. durch eine vorgesetzte Behörde von einem Gewerbeaufsichtsbeamten die Anlgabe des··B.iiamenp eines Angestellten zu verlangen der diesem L ngaben udcr vorschrists widr e Arbeitsoerliiil nisk in der Kommerz- und Prinatbnni nema i hatte. Diese Mo nahme gesäbrdct die gesamten Lohn » und ebaltgetnpsänger. Das Arbeiisminsisterium hat-dies zu nächst gedeckt. dann aber Anweisung gegeben. »auch :’«.i.oglichleu« eine Liiarnensnennung nicht zu veriangen Diese valtuna· bietet keine Garantie gegen solche unerhörte Maßnahme-is EJJV NE zierungsoertreter erklärt hierzu. daß in dcm betretjenden alle eine Namengnennung nicht unberechtigt gemessen set. weti ossiziell der Angestelltenverband der Beichwerdesulsrer gewesen set. Im übrigen erklärt die Regierung eine Namengnennnng eilt-deiner nicht zu billigen. Das Verhalten des Land-Nichts dlxelioro Msczv ist aber so unglaublich. daß sogar der Volks garieiler Botgt sich gegen eine Verteidigung deg. Lattdnckichis treitoro Man durch die Regierung wenden mun. Beamtcnbesoldung und Arbeitetliihue · Die Neuregelung der Verirrttenbeisoidungd hat die Kommu ntstenztnd Sozialdemokraten verania »i, in iesem Zusammen hang diellung zu nehmen zu den Tarifen der Arbeiter und Au gcsiellten des Staate-J. Während die Sozialdemokraten »Beriitl sichitgung der neuen Besoldnngoregelung der Beamten det den Eartfoerkeandiungcen gir Staat-or eiter und -angcitellie« ver langen, ordern ie ommunilken in einem Antrag. der an Hand einsschlägli en Materials ber die tatastropltale Gestaltung tät rttiirttchasi essen Lage siir die Arbeiter und Angestellten des ! aa eg vom - Genossen Siegel w—», «»»-o-v·-s-«istslll-lllsts-o-0-I·oososvsvi( Sonnabend den 28. Januar IMC Uhr tin Erb gerttht zu Medewoyr g. Sonnabend fden 28. Januar 19,30 Uhr in Bern hatdg Gasthof zu Großdubrau. Sonnta den 29. Januar 16 Uhr tm Gasthof zu Reisenderz Sonntag den 29. Januar tMo Uhr tm Gasthof zum Hirsch tn Ottrndorfsdtrtllw Sonntag.l den W. Januar 19 Uhr tm Reitaus rant M glttztal zu Dohncr. - Sonntag den M. Januar 20 Uhr in Hafer Nr ttaurant in Graupaisessenz Sonntag den 29. Januar laws-Uhr tn Berg giehhitbeh Panorama-Hithe. Freitag den s. Februar 19,30 Uhr im Gasthof n Art-. Sonnabend den 4. Februar 111-so Uhr im Gast hof Kath- begründet wird. die Regierung zu beanstragem tin sage der vorgenommenen Ernöhung der Beamtenbeseldung eine entsprechende -»An gle chnng der Gehälter der Staat-angestellten und der Lohne der Staaten-heiter sowie der Arbeiter nnd Angestellten in den Sängischen Werten mit Wirkung ab l. Otto er 1927 durch ziifit ren. « « «· - Die Regierung ertliirt Pii beiden Anträgen, daß »die Ve ttördenangesteliten bereits set t. Oktober ho ete Beziige er- Jåiltem anderseits aber Lohnerhöbungen sin die Arbeiter mit i ticlioiriiing ab 1. Oktober 1927 glatt ablefnt nnd sich damit begnügt. aiis die kommenden neuen Targab chiiisse in den ein zelnen Arbeitergruppen hinweist. oktne ou nur mit einem Wort sit sagen, wie sie zu den Tarisen S ellnng zu nehmen gedenkt. Genosse Siegel rette-net mit dieser Ginstellung der Re gierung ab nnd betont, da die Staatsarbeiterund Angestellten ausgöten müssen. immer nur auf parlamentarische Ma nahmen zu offen. sondern in geschlossenet und gemeinsamer Front Bei amte, Angösäellte unid Arbeter sich das Recht auf menscsens würdiger sein Zeigt ertämpsen müssen und nielxi oergde en. daiz d e wittainxe aer aller Loiåni nnd Gehai gemo user war nnd ist der treiit (üßeisall b. . Komm) Beide Ante ge werden dem Ausschuß B bewiesen » , Die Kommunisten iiir die tiiiiipienden Metall- und " « Hiittenarbeiter - Bereits ain s. De ember at die kommen-i ische ra ion einen Antrnjßl eingebrakt der Pich mit der angestiindigtzengtib legung der etal indiH kiellen und den Arbei gzeiti und Lohn iorderun en der Meta arbeitet beschäftigte. Dieser Antrag ge ioinnt bejondere Atttialititt durch die jetzt tot-enden Wirtschafts tampse. esondero in Mitteideutschland « - Genosse Meter, Riese, · begründet in eingehender Weise die Forderung der. Kommu· nisten. die beantth, die sächnsche Regierung zu beauftragt-m alle notwendigen asinahmen zn ergre sen nnd bei der Ne cha regicriing dahin zu to rten, day da- Dreischirhtensyxem und der Aststnndentag unter Berücksich ignng des von der rbeiterschast g order-ten Lohnauogleicheo durchgeführt nnd bei der Reichs tegiernng die sofort ge Aufhebungi der Gisensiillebeantragt werden. Die Anosperruwgen in ii itteldenvschland zeigen den brutalen Charakter dieser Unterneinnerosfensfioe gegen die Rück eroberiing des Achtstundentages und Griamp uan hoherer Löhne- Dieser Kampf hatNiickmirtung aig die ge am e Arbeiterschaft, insbesondere auch gägän die der iä sischen ertijgbrwarenindustrie Trot Gedächtnan indelg. staatlicher nte ückiingg"- nnd Auggnngerungga ion nnd reformsistischer Periplitterungstaktit breitet sich die Kampfs-ali- der Arbeiterscha t aus und wir bei grüßen diese Arbeiter a - Vortrupg der groixen Bewegung iiir die Eroberung einer menschenmiiir its-n Exiteng siir die Ar beiterllasse. Die Kommunisten wer en trotz aller Perleums diingen resormistisscher isütirey die diese nr Verschleier ng ihrer verantwortsungaio en Jol erungotatiik geeoorholem islre ganze » Mast einsetzen. um der tämpsenden Arbeiterschaft itberall den k Fliåaen zu decken und so ihre Aufgabe als Arbeitewertreier er en. « I Der Antrag geht an den Hanshaltauoschusz B. Damit ist die Ta egordniing erschö ft. Die nächste SitzutF, in der Schul sra en besondelt werden fallen. finde am ienetag dem st.?sannar. statt. - » Die Arbeiterwohifaesjrt und der Fall Rahmieg wevden deshalb ohne jede Illusion für den Antrag stimmen um die Demagogie der Wahlspekulanten zu« erschweren. sßravoi b. d. Kommd . sDer Vertreter der Auswertunggpariei gebärdet sieh als Väter der Aufmeriun ssrenndlichleit der anderen Parteien, sagt aber nichts davon. dasgs die Teilnahme der Aufwerter an der Ne gierun stoalition nur den Interessen der Groszindustricllen ge iewi gut. Zum Anira erklärt cr, dsasz er an seiner »Ver- . besserung«, wie er sie aråsaßh im Ausschuß mitarbeiten wolle- Der Dentsagmtionale Grelltnann wendet sichch en den Antrag unt-Hi t indirekt KI, daß sein-e Partei den upwerteri iiizrer Dr. si nur als « agllockvogel aufgestellt hat. Haus be- tzer Aszmann lWirtlchn spart-ei) ergeht sich in Redens arten über die Nat der Reniner. Geradezu widerlich ist die Art aller bürgerlichen Kapitalisten«-erfreut m der Prazig in den Kragen in denen Sachsen elbst entssetdcn kann a es zu be mpsen und lediglich wirbun glose nträ e an den Reichstag aus Wabldemagogie zu »unter?tützen«. SoFollen die betrogenen Rentner wieder an den Karten des Bürgerl-lockt gespannt werden« Der Pairun, betreffend das Rentnerversornungäkesetz wird in sofort-Daher Schlußbemtung angenommen Der oltgi . bekehrentrag ge i an den Rechtenueschnß. Die Herausseyung der gifändbaren Grenze des Einkommen ans über 30 Mr bei der eichsregierung zu fordern. verlangt elnsoztaldemokratiicher Antrag, der nach Begründung an den Rechteausschusz geh . Ein Antrag der SXSD ans Nücgängggmachnng der Kün bipnng der Kanzletange teizte chaft et er Msttzverwaltung u rd ebenfalls an den zust ndlgen Ausschuß ii rwiesen. « Dis Sozialdemokraten haben eine Ansrage eingebracht. die sustlärnng darüber fordert, ob der Landgerichtgdirertor May- Jn der Dienstagnummer unserer Zeitung schrieben wir zu der Unterschletfe oee soziallsenrotrntischsn Patkflspktetåks Nshs mig in Freital, dasz uns mitgeteilt worden sei. dafz es sich bei den unterschlagenen Geldern um Beträge aus der vor turzcm stattgefundenen Wohlsahrtolotterie der Urbeitetwolflfahrt ge handelt bebe. Die Mitteilung ist uns aus den Kreisen sozial demokratischer Arbeiter zugegangen. Wir Lniipften daran die Bemerkung. daß unserseits diese Meldung selbstverständlich nicht nachgeprlift werden kann Der Bezirtsoorsidende der Arbeiter woblfadrt für Ostsachsem Herr Pintert,« sendet uns nun gestern folgende Berichtigung: " »Der rü ere Barte ekretär Nu kri in reitsal atte mit der Durlssttdrung ttsier Arbeitersohlfegdrtelåterie rschtg Zu tun. Er hatte demzufolge auch keine Beträge aus der Arbei erwohlsalzrtglotterte zu verwalten und konnte ans diesem Grunde te ne Unterschletfe vornehmen. Für die Durchführung der Lotterie sind andere Genossen, die mit dem. arteiselre tarlat in te ner Be bindung stehen. beau u t und sind alle Gelder für diese Lotterie rest os an den eszk ab geliefert worden« Wir drucken diese Berichtigung ab und bemerken, das-; es die Schuld der SPDanstanzen ist. wenn die auch uns gewordenen Mitteilungen verbreitet worden sind. Hätte der Bezirke-verstand der SPD sofort zu der Unterschlagnng Ruhms-Stellung ge notnmen, dann wäre ee nicht möglich gewesen, dassl selbst inden Reihen de: SPD qilgklei Vcrxnutungen über Hertunsfder Gel ! der anegesprochen wurden. Hinzu aber kommt noch, ddßlßuhmin euch in der Arbeiterwohlfshkt tätig war. Die Arbeitern-obl suhkt. die als Anbänqsel der Sozialdemokratischen Paukfo he. werten ist, hätte heiser getan- VOII ihren Parteigenossen in Frei tal auf eine sofortige Klarstellung der Dinge zu drängen- WI- AÆWMFIEMM NR 23 z s Jahrgang -« Tageszeit-vix -1 Mk KTFT