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Arbeiterstimme : 01.10.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192610010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19261001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19261001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-10
- Tag 1926-10-01
-
Monat
1926-10
-
Jahr
1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 01.10.1926
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Tor Abschluß des russiiiiisliiuuisckien Vertrages ist eine issnste Warnung iiir die in Polen regierend-en Rhein-euren Sowie-i -rußland gibt damit zu erkennen, das es einen Uebexsuli auf Li tcruen nicht dulden wird. Zur seiden Zeit beweist Idereriraz dass die Masse des litauiichen Volkes seine Kapi nlation vor Polen will. Die litaitische Negicrtlng mußte-unter dein Dxuck der Pan-ern nnd Arbeit-ki- die politischen Anträge nbiehnen und das Alstoininenmit Sow·etrnßiand unterzeichnew Die englische nnd vöiierbundsireundiiJÆ Presse beginnt eine Hei-je gegen Sem- Jetrnßlnndg weil in dem ertrag der BesitzWilnae durch Polen nicht-unerkannt wird. Dabei weiß ziedermanm daf? die poln schen Musikxliadcr durch einen insamen nubzng die ltuuischeStudt Wiina weggenommen haben. Litauen hat niemals diese Grenz derändetnng als an Recht betehend anerkannt. Liiauen hat sich der politischen Ue erwacht ge iigt, es hat aber seitdem mit Prier ieincelei diplomatische Be ie ungen. Niemand- iann es Sen-iet insjland zumuten, daß es seinerseits ans freien Stätten diensts niiche Ziinreirertat legalisiert, Aus der anderen Seite hletbt Li inuen Ziiiiiglied des Völkerduttdes, nnd-II sucht in dem Vertrag mit Sowietrnszlnnd eine Formel, um die Freundschaft mit Nuß land irgendwie mit seinen Völterbundgnerpflichtungen zu ver einen. Eine ähnliche sonnt-l findet sich bereite in dein Berliner Vertrag zwischen Deut chland und Sowietrlislandz Solche For-. mein sind ansf dem Papier tantschuknrtige ebilde. Es kommt immer auf die realen Umstände an. wasstätier ist. Der Wille des Volksmunde-z oder der Wille zum Frieden mit der Sen-iet xiciniie In Litauen hat der Druck deg werttätt en·Volkes:-,die kiicniernnn qezmnngem mit Russland Frieden-nnd Freundschaft zu linitm Auch der Berliner Vertrag zwischen Deutschland und Euitsietinizland ist nur soviel wert, w e die deutschen Arbeiter daran-:- ininiicn Ohne Zweifel wird der Abschluß des Vertra eg isiviichen Litouen nnd Sowietrtctrnland die aniibolschewistischen eTu trinen in Polen. Lettiand, «siland usw. noch steigern. Pil sndiiiliefindet sich in einem schweren innerpotttischen Kampf mit der Parlamentgniehrlieit Die polnische Faschistenregierunxz hat sich in eine peinlicixe Lage inaniiyriert, Die werltätigen P aåsen « Hain-n erinnnt. daß Piisndsti sie- im letzten Mai betrogen ai. Die itiriiszbourgediiie wiedernni’ kann Pilsndsii den Mai-Pntsii) nictn verzeihen Jn einer solchen Krise bietet ein frisch-fröhlicher ~natinnaler« Krieg einen bequemen Ausweg. Daher bleibt die Sistnniion im der polnäich-iitanischen Grenze nach wie- vor. sehr genannt. . « » In Chan dauerz der Konflikt zwischen Tfchamiitsoliu und der Sowietmacht unverändert fort. Der weißgarpift sehe Mai-scholl hat« wedecchie beichlagnaismien rugifchen Schiffe zutiictgegebem noch die- gefchloiienen iusiischen S uleu wieder Leisffnei. x.3ur selben Zeit konzentriexen sich die Engländer in Give-China ange fichig der Siege der Kanwntegierungsnach rückte-Zins Die Eng läuder haben sich verpflichtet, bei der Einfuhr von Witten in vie Stadt Kanten an die Revolutionsrcsgierung einen Zoll zu zahlen. und Vernimm erklärte im Unterhaus, daß Enqipmd keine Inter ucnifqnspläue habe- Qipznbecr wird die engiiiche Tatkraft durch den Ast-Heu der Vereinigisen Staaten gelahmt. denn Amerika FxgxksteigexVexiiäixdigung mitsphenixevolutiynäxen China aus naheliezzenoen wirtschafkiichon Gründen. Verzichiet England tatsächlichan eine Juterveniivn. so kommi"abet auch-der eng lische Ageni Tfchengtsoliix in der Mandichurei in eine unhaltbare Lage Solange der engiifche Bexgarheiierstreit fortdauert, sind die englischen Kapitalisten überhaupt zu einer großen außen poiiiifriieit Aktion auszergtande Noch steht die Front »der Bergs arbeitet seit, noch beste i die Möglichkeit. durch Mobilisiexung der inieruationalen Solidaritäts-Fiktion in zmöifier Stunde den engiifxijen Kapitalisten einen entscheidenden Schiag zu versetzen. Eine Niedexlage derzenglifchen Konservativen durch die Berg aechsiier miåxde in allen fiinf Wekiieilen ihre Nachwirkungen misiiisexd - - - « « Der neue Beamtenabbqu Ding Beamtenkreis-en wird nng geschrieben: Kaum ist der Hex-male Penmtenahbsau beendet. der viele Tausende von unteren Und miiiieren Bemntennnf die Straße setzt-e. und der nur möglich weg weil nksiis Hilfe der SPD die denAbban Hindernden Be stimmungen der futikelimgelneuen Zieicljsveeiafiung, die von den Beginnen beschworen wurde, außer- Kvaft gesetzt worden war« so gibt jetzt der Reichgfinanznriniiter Neinhold das Signal zu« einem neuen Ahnen. der unter Betnfnn auf Art. 24 des Reiche ijsemntenzxeietzes wer sich gehen iolc.- Zunächst wurden einige höhere Beamte des Neichefinnnzministetinms zur-Strecke ge bracht · Aber gerade eeshaib, weil eH sich«jetzt unt einige hohe Steilentxäger handelt-. ist die Zeitung ver Beanttensgewerkschnfi, Beeniienöunnxo entrüstet. daß sie die Beanitetrschast greift-Ideen »in-gen dies-en ingriff und Angriff sich einmütig zusammenzu fclntten«. Bei dem’inassenweiseic Abbe-« insbesondere-der unteren Beamten infolge deskGrmächtigsnngggesetzes war der Beamten—-" bundvieisweniner aufgeregt, ja es gab eine große -Anzahl,·oon denen, die im Amte- veie,·bl’ieben,v die sich ob sdes Verfchwkndeng je viexer Bemerkunan insgeheim die Händerrieben und nach außen die Abgebanten icheinheiiikg bedanerten. Der- Beamten- Bunsd tat damals- nikknks, um diesem unerhörte-n Abhciu entgegen zutretenund die unteren Beamten zn schützen. Was konnte nnd wag kann dann mich eine-so flügellahme »Gewerkfchnft« tun, die auf sdae Streif-recht verzichtet het. um wirkungsvell die Jam efien der Beamten zu vertreten? Das Geschrei, das beident Ab bau einiger der höchsten-Beamten im Re.ich-eifinnn,g;ieitkiftevium" ietzt erhoben «wird, sollte vor allem den unteren amten zu vDenken geben« »Sie wollen »sich besonders jetzt daran erinnern; daß ec· die KPD-wne.s die als einzige Partei das Erinächtignngg gesetz sit-lehnte, Die Opposition der Deutschnationalen war nichts anderes als-«- mktischer Waff. und damit die Intereser der Bronnen um besten vertret« Die Beamten sollten daraus das Fazit fiir die kommenden Wahlen ziehen« - Dis KkeinvflaitetsKormmion Die HeididNegicrums verschafft den Großunternehmer-I , Miniancngcwinum « » Im Rittersuchungxsaugschusz des Sächsischen Landtages-« für chänpsssaster fanden gest-ern die Zeugciwcxnehmungen statt. Der Zeuge J a b n, Direktor der Gxoßsirma Kunst-th. mußte zugeben. daß er in einer Versunmtlung von Lieferanten indirekt ausgci fordert habe, einen Preis von 11 Mark zu verlangen, während diesMnrktpreise etwa 7 Mark betragen. Dieser Wuchersirma has das Fänanzministetixun seinerzeit trotzdem s r e. i h· ä n di g, ohne Llukzschresbung ein-en großen Auftrag gegeben zu"einem. Preise von Its-Mk Maxk für den« Qu—adratmcter. « , . . Die cis-:- Zeugen vernommenen kleinen Steinpflasterliefcs muten, die bei« Den Aufträgen Eil-ergangen worden wen-eng sagten übereinstimmend any dass die von der Regierung bezahlten Preise unrthsökt hoch gewesen seien und daß die· Regierung da durch die Ptqsstreiberei begünstigt habe. Die Zeuspgeuvernehmmtg bestätigt die Tatsache, daß dqg sächsische Finanzminismium jn nunetanwortlitsjek Weise mit densteuergeldem qewsrisihåstet und« einige-s bevorzugten Großunternehmern Miklivnmsgeminnc verschafft ihr-L " ) Die sächsischen Wehrverbäude erlassen eirces(»9«lusruf. in dem sie betrübt feststellen daß die Ginheitkzlistenvesttebuiåkzen gescheitert sind. Nun wollen sie rdic Demokraten und die , oltspattei nichtsmegk untestittkenx Ists uns-ist die bis-trübte Lamentatimr der fass-i Heda e sinds-Ema insomejt interessant weil durch dieselbe untertrichen wird, daß diel Schseber und Projekt-neu dieser -Verbände die Deutschmusos na en sind. , - Ventlct uni- Gift-del die heimiu bisherigen Musik«-weichenßei-trete- m deutsch-muss galt-IX Ci«cuktion.»moclsesz. nach einer Mikteilung der» »Am-ing ZET-zween .«:!«cachr,,jryzs.«,sc·s,.xiir- den . nächstgn EIN-Wäs- UWF Messe Ism uymkmk · · - « .» » »Die isssetnatiänaien Ausbckmkk kihkikßeu « · TM zusammen« » » Deli- Siqhnrusi gebildet Ostisseh Zo. 68t. Der enf Muse Beitrag LIM- V« cisenkurtell zwischen entschlan sum reich- PUCK-! WI- Lnxembnkkz ist htec Beute ab esthlossen morden Die Bcksms M durch Gns nnd Fest-M bis-sei Schwierigkeiten gemacht IMM- Pnbcn nunmhr hie Forderungen etmähigt Die labkfspwdnb iou in nik Den-schmut- m 10 bis u Million-u und ists-M -aich ap- s Nin-cum sen-enge word-n geigten soll 3 uns-It mehr produzieren diirscn als Akkord-un ,Der »Vorwärts« begrüßt den Zusammenschluß des WEl natwncilen Stahltrttsts, der einen Block der dentscheni Misso iischetn belgischen und luxembux ischen Stahlinduktrie zu; Steige rung der otnhlpxeisc und zur Einteilung de: A satzgelnctq dur stelln als »eine Etappe zur handelgpotiiischen Verstoitdigxmg Deutschlands und Frunkretchg«. Er schreibt u. a.: »An-ask der Beschluß nur dazu beiträ t,’langsristige deutsch-fran«sdsischp Vlll dzelgvettuige ein-Weitem so hat ex bereits wesentlich für die Ent- « gestaan der politischen und wirtschaftlichen Anselnandisrsthungen « dicjek beiden großen Jndustriestanten mitgewirkt Diese Bek- MUNUIM der kupttulistischen Interessen groszcr Roszstofskonzcme » tigzåx also in der politischen Linie, dsie die craatenpolitit von Vers ; sause- übet Locarno und Gens zusammengeführt hat« Inder i Tatsache. daß das Kapital alleinden Zusainmcnschtnsz vyllzkehn 1 besät eine Gefahr für die Arbeiterschaft und stät dtc von diesen Np stvfsczt abhängige Industrie. also ftir die Weiter-verarbeitet Diese Getatir kann jedoch weder über die Vedeutun , noch übct die Nptwcndigteit des Zusammenschlusses hinwegtäuschen « Für den »Vorwärts« sind die Interessen der Arbeiter und der vetarbeitrnden Industrie, der Industriellen also gemeinsame Interessen Er bedauert nur« daß man nicht einen soozmldpmos traten mit zu den Beratungen lsugeholt hat, dann wäre es diess« « Einem noch viel leichter gewesen. dikArkteitckaHetkü esz Tiber sie stehen mich-sc- als gekreue Knappen auf sezzen Abä iniernationalen vTrintmagnaten -·Der Zusammgnschxußw with nichts weiter für die Arbeiter mit sich bringenvaxg neue . affen enttassungen. als neuen Lokmdruzkl Die Diytdenden der Ungl netimcr dagegen steigen Der tnternattpnctte Zusammenschxuß wird die weitere Still·egung nnrentabler Betriebe tm Gesplge haben. tlm bei der feitgelegten Prqdnltion bohrte Gewinne zu erzielen, wird die Augbeutung gesteigert-z - . , Die Arbeiter müssen diesem internationalenZusammen chlnß der Kapitalisten den Zusammenschlnß der internationalen glrbeiterschash die internatsipnale Gewerkschsnstseinheit entgegen, steilen. Jin internationrrten Maßstabe wirp d·iesck»EjsWatt die Preise festsetzen und die Wcrren verte«uern,s tmintkmazspnaspn Maßstabe wird gegen die Lehne«der«Arbeiter.—fiksdkeszzesrz länqerung der Arbeitszeit oelgnrpft wert-en « .·- sz » ' «,2 spzxazn bringt dieser Pakt eine weitere politischk«.VetschXi; fung. Er fördert das Bündnis der deutschen Kapijzgxlikxm mit deu französischer-, aber er wird die englischen Kapitalisten zu; Genemnnßnabmen treiben. die schon· ihren lAugdruck indes Untetrednnn Chniriberlains nnt Mustoltm finden. »Da Pakt treibt die englischen Kapitalisten aber auch-zum aggressiven Vergehen gegen die Sowsetunion,«um deren-Gebiet- zuk AM beutunn zu gewinnen. deren Emle aus dieenglischen Arbeiter ·u zer«töreu. . : . » » ) Srkt bedeutet dieser Pakt nikhh wie- der ~Vvkqutgkssjmd dic- EPDsPresse den Arbeitern exzadlen wollen. einen Vorteil fük die Arbeiter, sondern neue Gesichtern s· -« : , Die Antwort der Arbeiter cinf diesenHusttmmenichluß del-. Kapitalisten und ihrer Helfer, der reformntischenijjhkez muß der oerstiirtte Kampf uin die internateonnle Gewerkschaftseim beit. um den Ausbau der Gewerkschasten zu Klassenkampf orgunen sein« f Zwölf Tat-e im Hunger steif - Dasselbe-L Zä. Sept. Der Genosse Adam.detz!l drei Jahren Zuchthaug neun-teilt wurde, well er im Januar- Ltwik 1924 eine Strcllbrechertolonnc anstell, ist zum drittenmal n den Hun erstreit getrenn- Der Ger se, der sich seit 12 Tagen im Hungeksprcll befindet, wurde vom Rechtes-malt in völli ens ktäftekem Zustand angetroffen. Er mußte von zwei Peåoucn gestützt weiden, Gcstrxn sont in Düsseldokf eine P r o t e it t u n v g e b u n g statt, die mit Gkutriifmng von den Maßnahmen der Schandfuftiz Kenntnis nahm und dic sofortige Freilnlfung des Ge nossen Adam forderten Ein Telegramm, das vix kqurtige Frei lasimtg- Zuber-L mit-Ze- asri das Jaftizmknäiteråum gesandt- Dieser entsetzliche Fall ist ein neue Jllultmtion zu dem Ge fchwätz von einer angeblichen »Reform« des btrafvollaugea Der Strafvollzug in Deutschland, insbesondere gegen pokitifche Go fangene· tasm an Schärfe undinutalität kaum Tiberbvtkn werden. Der Kampf gegen dicke Barbarei muß verstärkt werden« singen-s gest-ZEIT Heraus mit den Opfern dieses Verbrechen-. . «Wic mitgeteilt« mitb, hat der berüchttgte Untersuchungs tichter Illrgenø ietzt ein Geständnis abgelegt. Er gibt an, feine Strafiateu wegen hoher Spielfchuldengemncht zu halten« Es war «an doch nicht seine Frau, die Justiz kamt sich nicht rein waschem die eine Tatsache bleibt bestehen, weis dicker Stkmft Mike Straftaten in einer- bestiuimten Richtung Führte; well er gegen die Kvmmmiksteu hegte und diese bekchuldigtq konnte er keine Straftatenslcingc genug ungestört dutchfiihxsem Dkkswegen wurde er befördert-. Jetzt hat der Vetbkecher gest-ruhen« Die Opfer dieses Gesellen, wer weiß wieviel vollständig unschuldige Arbeiter, sitzen aber noch in den Gefängniisen und Zuchthäujcrn. Wir- verlangen die«Freilassung der Opfer des lürgcng. Wieder viereinhalb Jahre Kerker für Proleien Schuh den .fnichiistischcu Wasser-losem ;- . Leipzig, ZU« September. (Eigener Drabtbcricht.) Der vierte Sfxsassenat des Reichsgecichig hai unter dem Vorfitz Niebkxers wieder ein ungeheuerbichesz Urteil gegen zwei junge Arbeitex qHällL deren ganzes-z Verbrechen Fmrin bestand, Da« sie ein fa- L Fisches Waffenlager, deren Besitzer ein untionalyozialixtischer dn enieur war, gefunden und aus«-gehoben haben· Der Latie nalcfozixilist war sogar als Zeuge geladen. aber nicht aktgetloYL Der Genosse Herde-ei Heime-tut wurde zu drei sich-ec- M siinguis und-der Genosse Gent-g Peckm an n zu 1 Jahr 6 Mo naten Gegängnis ver-erteilt Die Beschlagnahme von Wafer und Eier unbekannten bei Faschiften führte zu der Anklage wegen Vorbereitung zum Hechperrat. wegen Vergehcns gegen dag- Sprengftoffgesetz und Zugehorigkeit zu einerstaatsfeindlichen Partei (!!). ww· - Personenwechfel in der Generalstautsanwaltschaft - Der Gerceralstuiatsanwalt Graf »Vitzthum von Eckftädsi ist aw- dem Menft ausgeschieden Eckjtadt wurde vor seinem Ab qang nochmsal bei-Indem bekanizi Ikzirch feine Haltuan zum« Fall Aßmug«. E: ist ein alter Reakttonar. An feine Stelle tritt jetzt der bisher-im- Oberfdaatganwczxt Dr. Schlegel. Auch dieser wird die Geschäfte nicht andejrg fuhren wie sein Votaälmerss Die jetzige Neubefetzung der Stelle ist noch deswegeh itiiete,ssant. weil sife vor den Ikeuwahlen:erfolgt. oblgxleach dje Dienstzeit sdeg Gene ralstaatizanwalsteg crljt im Dezem er gblcinft Sonstvsiud diese Herren immer bemii pf. ihre Posten moglichst lange-zu behalten eletzt hat msan die Ernennung Find Augscheidung sum einige Monate vornerlegi. Die Koalitkou und Das Bürgertum hat vor· ebeugt, sie wissen, daß sie nach »den thlen nicht mehr diese Mystik-sit haben werden« deswegen sichern sie sich schnell noch diese Position der Klassenxushz. Ausschlqu aus der SPD für Teilnehmet ; um Konqreß der Wetttätigen . · Unverschämte Hetze der linken Führen » In der« Delegiertenveriammlung des Is. Unterbgzhtkz du SPD (Chemnitz) wurde u«.»a. folgende Nefvlutton Ein st i mmig, wie die ~Volksstlmme« berichtet. a ngc n otn m e n : " - »An änger der Kommuuistrxcheu ««Purtei wirke-t« seit Wochen sit eine neue Tarni-h »in cmen Kunst-h du Wertntigeir. Mit iciem wusch-enden Namen versuchen Kommuuistrn und ihre Nachdem in Versammlung-u unt- Vetrkebeu file diesen neuen kommt-umsehen Ablegcr mich unsere Evens-Heu einst-fangen !)». . »Die Delegierten des Is. Untekbezitks warum deshalb Mk Parteiseuofhnz aufyfe Lockungen u) der Komm-nisten dereinst-sc en. Sie erklären aber its-IS weiter daß ein-.- Teiluuhme am Konsteås des-. » e·rkti(tigen nn vercinbas ist mit der agebottgtett zur So zialdemokratifchcn ParteM « Diese Entschließung ist sein neues Beweis dahin do H ..linbm·' SNELL-Führer ·cbenio wie in, dUL g r 11 u d s ej tz l ikxsi ed i: IRS-M is each if Flug p-; a kpt iLkZ en wsvxlausxsn der THAT-IT Im -m;. e · atmzyc zmk ,· H» »m» L« »Hi!«k).zmk.e ex . Tor ioätty-«' bctzibcn sie efmj wuyit c D . M ask-gen Jssm Fusskmejåzdcx Werktiitigssu und versuchen Damit, die außetpatlameniarifche Sammlunq der Mittätigen Massen zum gemeinsamen Kampf u nm ög l i ch zu machen- Sie bedrohen sogar die Teilnahmepam Kmmrcß der Wcrltätigcn mit A usfchluß aus der Partei. Da mit« habenjfch die link-In Fähcm als Feinde des gegetparlameui tauschen klassenkampfes und tm- ptolciatifcheu inheiisfumh alr- Zuhälter des Kapitals entwirrst « —- Wir sind überzeugt; daß Dies-fes schänzklich .Ve»rho.ltekxs der linken END-Führer aus den schärfsten Widerstand- dek sozial demokratischen Arbeiter stoßen wird. Schon dcpsTatsachV daß· die linken Führer es ifiir nchendig berste-L e»me folckke Reso lution annehmen zu losem ist ein Bemerk- dafur, wie tqkk die Lesung des Werktciiigcnlongresseo auch unter »den SICH-Arbei tern gis-zündet hat. Eben-so wie SYMFunktionape allgnDrnhum gen der rechten und linken SPD-zyübret zgxnkTrotzsficP nicht az» halt-m kieism an der N ußla ndd ele a att· on tei zunehmen. so werden die SICH-Arbeiter auch in dieser FOR-die- Sabotagc ihrer Führer zu brechen« missen und sich sind-then m Die gtoxzc Kampffwm alles- Wcrltdtigm « stsk KÆD äbckfakskcikn Robert-ist eines alten SPD-Genossen zur ABB- Unser Chenmitzer Brndcrblatt berichckeL daß der in Wildw fclg im Emcbirge seit 25 Jahren in der SPD organisierte StadtmL SPDspsGenosse Hannsch. nm 19.. September seinen Ilehcrrrttt zu: Kommunistisclxcn Partei vollzog-en 11scu. Genosse Janude der ein ehrlicher Charakter von der alten Grube eines-s Velsel und Rennen-U ist. wurde 1924 mit den Stimmen Unserer Parieigcnossen zum Etodtrat gewählt und hat es bisher ad nelehnt, die Kmnnumjfxcnbene seiner Partcifrennde mitz:llncs(i)el:. Das bracht-e ihm den Haß der pwmittenicn.Wildcnfelfer SPTks Führer ein, die den alten verdienien Kämnen der Arbeiter bcwegunnnkanbten an die Wand drücken-zu können. Tsrotzzseincsz Alierg·«(kjenosse Bmmjch ist jetzt 66 Jahre. wird cr, jetztin den Reihen der KPD den Kampf um dsic Befreiung der Arbeiters klassevmn kapitalistischen Joch. den er einquirzenMenichenaltcr geführt bat, fortsetzen nnd wir begrüßen den Genossen mi-« dem Wunsche, daß ei ihm noch vergönnt sein möge-. den Erfolg seiner Arbeit miterleben zu können. . s, Die Znäände in der renublitanischen Reichswessr Zu einem Revolvcmiiaznmt deg- Neichgwchtsoldqten· VAU in Dr m m i n i. Pommcrn auf einen Unteroffizierjetlt Letzt dass- Simlsunder EVEN-Organ bemerkenswerte Einzelheiten mik- Mk Soldat Bart wurde von« dem Unteroffizfer Fiehfkmit Nach cxerzicm unz) dergleichen so fehikanieri, daß er izk vollkgcs Vet zweifsung geriet Vatk gab auf den Untewfftzier mehrere Schüsse ab, die ihn schwer verletzten. Ein ycucg Opfer VSH Systeme. das in m .ccpuhlitmkischeu Reichsweyk herröjchd wo M Offizietc den Drill der Kaiserzeii mit den dazu geh rigen SAl vatcnmißhandluugcn wieder auflebcn lassen. " ’ « » Der Kawwf m England Nach Meldnngen bürgerlicher Telegraphenagentutcn IN W Delegiertenkonferenz der Bergarbeitey die von 166 Delegkemn besucht mat..die .785 000 Besgarbeiier vertreten, befchlsssens W ngiekmcggvorschliige zur Beilcgmtg des Streikeg Abschluß Von Dust-Ultsvereinbartmgen und Ginicyung cines nationalen Schieds gericht-U den Bergaxbcitem feil-it in den einzelnen Difktikw zur Stellungnahme vorzulegen. Heute in einer Woche chvm dann vie Bergatbettetdelcgiertcn wieder in London zUspMMM kommen-, um über Die Entschließung ihrer Distrikte zu berichten sind zur Bkssijlußfassttng zu schreite-n " Chamberlain und Mussolini ; Rom, 1. Oktober CEigcner Drahtbericht.) Die UUTVMVU"9., Chamberlains nnd Mufsulfnis fand gestern auf Nr Nacht Cham- s berminki in der Nähe von Lioorno statt. Dic- TIUMUZDUUAY dauert-; eine Stunde und wurde später auf einer ItFIIWUschcU Jqchtjortgefetzt Der offizielle Bericht ocnneidct es, uych nur nur einem Satz die Fragen. die besprochen wurden ngbeLHls Kunz-schrien Faschistische Blätter schreibe-L daß- durchdxese ZW skkmmknkunft bei Livorno England erneut Italien als Gsarcmten fnr feine Locarnopolitik faßt. « tDie Zusannncsnknnst geht darinn, daß England ein GegW gewltcht »Hm-en die deuffsssfkanzissischen Alnnachungess schafft- Gsplchzelksig lILHOII dic Bemühungen des englischen Miniftsks aber uuth dahin, Jtalccn in die Antisowjetfront zu bringen «». . . - Auilofung des winkt-then S fm?- sd Wort-han« i. Okt. -Ei. Drahwckichn Geistern W e unzex ungehcuxer Errcgugtg Tlxxei überfiilltets Tribünen dessij ctofrztok. J» der Abstimmung über die Haushatwoxlagc OW mit Loh- gegen»·94 Stimmen der Borschla USE Senats aUgMVWZ MU. det-A dcn Vanshaltvorfchlag um 34 Äillioueu EIN-Apennin- Vms AMICI Ergebnis ist ein Mißtrauengootum sitt-d e Regka n-«n«q. Der Mmistervräsident Batthel vertan te «- etiuglmg M Einberume erner neuen Eimma für den Wabenb- 315 Bkgmn DFV ZWIWWItnix. fäir die aiwdriickliche Mißttaucnganträpe ANY-I duk Regierung-Furtagm teikte der Scimmarschall nri7.· Mk- WH sZMmJF Denn Hm dcr Nessuqu bereits iTUWWJM Moqu un. Vom OFMMPIFTMIUHHI »Moaner worden M. «Dir RUNan """?S’« »b« ssslxjm Arstrctaims Wksrtiae Miswa MEH Wiss EIN-P Imm. ZEIXIWUUTH Wiss akku. M ne t, sichtwa « VTJHJTIWCIII-HistH rHcis fjfntx«l"unnknt dupchldsssemaspwr IWIUUU almon Izsz««,« Wzn . «
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