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Der Parteitaa der Sozialdemokraten ilt qeitekn an Ende neuemqu Will man in kurzen Motten du Ergeb nis eitleaen. iojann tnnn sammt einen Schritts näher we sentqeiilir. Die Sozialdemokraten haben sin Heiden-ers betont. daß iie die Partei des Kleinbilmektums sind. da sie·abkiicken von dem Gedanken des Klassenkampiet Nach Heidelbekg darf and kann es fiir die Arbeiter nicht mehr zweifelhaft lein. daß die Smiaidemoitcsten eine kleinbiirs Fetlicye Rexotmportei und nicht eine Partei des Klassen amtiiee un des Proletariaie find. Lille Erklärungen alle Leids iiiie betonetkdae mit einer Deutlichkeit die nichts zu wiin chen iibrig l lit. Die bürgerliche Presse beatillkt denn auch mit unver lwienet Genugtuung die Entwicklung und die Ent glilieikunaen von Heidelberg. »Die »Geimania«. das latt der Zennumgpactei. ichteibt: » « »Man mntichiett in Heidelbetg mit gedömpfiet Trommel Man Post iceisliiiiichen zutentteimst werden nat noch im Hundertste-nun einige ichs-ne Worte zu leien fein. Ja Wirklitglett s he- stcht sehe viele n ihm . Ue erbaut-U Diese solcldeenottntie ist etwas a au Æetes Ema-dem Ile s- iiie sitt-i seies- Itn Die Sie-eine » du i eseelichen Nasid-W ( in häufig gern-an te- Wort Vebcly find loslitisniiliise statt-er dieser Gesellschaft ke sse es. Die lozialdemøkmtii n Massen haben ets IM set- Nlitii 111 desthes Zetute schaden« Die Sozialdemokratie will nicht mein in nätgelndet Krisis sbieizz lieben, ionpetn dtnitxotbeiten « - « sit- kaun dicke gewillt-z sit Schutt-us indem Ist-staune pristsssmiice ekle-stimm« Ue fli- sit stehe sue sue-minn- seis 111-m Ist-tschi Ists ebenso · Inispiu dich zu ach-es sit m Heim-Its tu wilde- Nöt sm. le fest Zsfesseaakisit sit »Garnicht-« st- esse Mississi- n du- dnissl sey-feinte- Hbstsss su les. Und mit genau io starkem Indes begrüßt der »Du-s ktm Aug-ign« den Abschluß von Heidelberg. Man liest ort: »Es kann keine Partei verantwortliche Regierung-partic Mit oder werden IVon wenn sit des Sie-f und zsst Lug den Staat. der Fix. verneinen molltr. Die Sozsaldemotntik i m Fische lange Fest nach dem Ilmsrun Regierung-warm e kelt-g us thqu soc is sie its- Iss deiths Ue Sect gshh n siedet i- setdesk i· Ist zu- Indtss set-stet en »Mit-u Hut Macht« ms man aus in du Tau-Monu iibec den Eech enkonkhtt fchen. die tückschtzlog über die redi kalc Opposition hinwegschritt. die In Ende tdet Beteillcutm an du sächsischen Regierung herbei-Wort Hm- mny ihre Wänlche erfüllt worden wärest Lunge die-e guts-Deide an« en von Stelle-h die Ader vie Londtsgiaasz uns sptkmm most unmi. is is m Ins n desselben tut seiest sein-t lis m Las-ums bis teil m sehe siegst-Oh 111 m set Ninos-statuten Im- ssi Ist II It II h- sitt I ti. s- dn Ins s- ruht-M« Man beachte. daß die klugen Iputnalistrn vom »Un- Yifzäst die Bemerkungen über den »Bist-c zur Macht« in a dwngiflkkchc keimt Ein Zeichen. pas man Ue SO. nicht ernst nnd gefährlich nimmt . Der Parteitag von Heiden-ers ist tin Sieg des Bür gertum-. Die SPD tut ohne Wanken mit groser Mehr heit befchiosfem dckg Millionenheet des Itbeiicy die noch mit zur SPD schämt oder ihr Gefolszfl leistet-. den Bürgern-dem dem Ausbau sub du Erhaltung des kapita listischen Staates zuzuführen Um so beachtiichek ist die stillt-IF da »Statut-. das sie diesem Unmu- folgeu. das fl- fl seinen Beschlüssen unterwerfen werden« Ton bleibt dabei zhs bemnkeu, das die Opposition dis; zu Sude gemessen We . Oi im diese W mit-usw Was AM. n- öoptesim mp Mie- ) die Ost-knist- m D. nd sei IF Its gutesisksttsssseltik UIW Mit W- M us us- iuiotct . ji ..· div « F- » ·- site n , is. September-. lsigenee Mehrheit-U . Uns Anlan der Anwesenheit Hindenhne · seranttaltete der Rote langsam nnd dte Kommunisifxe anend eine Demnltrntiou urrlr Eilen. Bei der sdfalsrt Hin end-Irg ns sahns-of rntfchte sich die Jnaend unter Ue Spalter sit denden Vereine und brach tn itiirmlfthe Phi- nnd Lieder-Rufe ais-. Im Schlus stimmte die Jugend die ~Jnternativnaie« an. Darauf ging die Schunwlipet mit Gnmnitniippeln vor nnd schlug Hel- rsnd Ia Ilion qui die Massen ein. Etn Arbeiter wurde von Schapp fafchiiteu niedergefchlagen. ein anderer wurde lethaitet Der ..Retter« bereist zurzeit das ..befreite Gebiet·· und empfiehlt fich den Aufwertungsbetrogenen Seit Pochen wird im Rhein-nnd Rudrer-biet vorn Bürgertum e n un aebeurer nationalifriicher Rummel größten Stils organi siert. gFindenlmrg ioll das von- der »Fremdherrfchnft« be freite uhrgediet begrüßen. der Bevölkerung des Rhein nnd Ruhr ebteteg den vDenk deg Vaterlandes« ftlr die unter der Fremdhertichoft ncduldeten Leiden aussprechen. Die EVEN und die Gewerkichaiten wollten zwar nicht an den Empfanagfeierlichleiten teilnehmen. um jedoch zu »ver ltindern«, daß die Rechtsorganifationen einen witftrn natio nntiitifchen Nummel in Szene fetzen.·rufen sie ~dennoch«« Flur demonftratioen Beflaggen der Häufer in Schwarz-Rot old nuf. Das Reichsbanner wird in Poch-m feterlicgt Aufstellung nehmen. In der Begleitung des Generalfe « marichallg befinden ftch die Sozialdemokraten Brann, Severtng nnd Bergmann. Der preußifche Ministerpräsident, der Sozialdemokrat Braun. erklärt tn einem zur Veröffentlichung gelankzten Artikel, daß die Regierungsvertreter nicht ins Rhein and leimen. um »raujchende Feste zu feiern, sondern urn der Bevöllerung flir ihre Treue zur Repndlil nnd zum preußi schen Lande zu danken« Die Arbeiterschaft müäe ihre Liebe zum heutigen Staat beweisen in welchem sie irn Gegensatz zum alten wildels miniichen Reiche eine der Grundinulen imatltcher Ordnung und den ieften«»3chittzwall gegen den llnssturz und die nn heilvolle Politik radikaler Kreise ffoil heißen: der KPD.) erblicke. Er mahnt daher dringend prr Teilnahme der ge samten Arbeiterschaft an der Kundgebnng. . Das Bochutner ~Valigbiatt« fordert direkt zur Beteili gung auf. indem es here-erhebt daß bindendrrrs irr-Beglei tung-der fozinldemoiratiichen Minister Braun und Sege rin erfcheine. wer-halb rnan Jason zu Ehren dreier Ge nosse-ji« teilnehmen miäfsr. - ,» - .. Ebenso wird das kßeichgl-annet in Bochum feierlichlt Aufstellung nehmen. Das ist wahrscheinlich die neueste Methode. it Reaktion zu« ~betåmpfen«. Vielleicht macht auch das Reich-bannt den nächsten Monatchiften atsch mit. um zu verhindern, das die Those zu nationaltftiich ausartet -. Frku heut! Die Komm. Partei Deutschlands ruft m Gegendemonmatiou auf » Dissens-L den M. September lcsigenet Drahtbeticht.) Ue Kommunifkiiche Partei. Kommuniftiiche Tugend und det Rote Ztvnttämpsetvund hatten m einem Nie-m Brief den ADG ... die SPQ und das Reich-Mann Schwarz-Rot- GSW zu einer gesenkten-u segentutdgesutg alle-.- unter mer us nimm-Ie- Jollistxicms . is des Kissen- Isskgsssssset m die Inst-W- Us Iciwk nis- nickt Eine vssizielle Antwort auf diesen Brief m nich-i erfolgt doch wird bekannt, daß her UNB. Il- Vetellignng im der Gegenkundgebuu smm m faulen Sextus-dum- mer«-. 111 Ue Nimmst-It Infe- Isse IDO so so M es Inde. Das bedeutet ein sei-m dekumvkmkeu Im ein-e Nisus Stclluutnapmr. Die stdeimlcheft m Ebrin- nnd - 111-MEDIUM le von der Reichskesiusug Ins ihrem-Faß sidm Widerstand völli« allein getan-a ward-. Ue mit af fenatbettslofiqkeit die Augwickungcn ihres Kampfes sogen VII MNZMchM Impekialismus allein auf sich nahm« wäh- WW Vtt guten Dankt-ten det chemischen Schwetiadufnie und des Kohlmiæth mit des Gipfel-d Dammes-. i« « lUQ 111 Halle-sinkt- ppu sehen Its-IV · ( tm fis-de- skg . . ludJudem durch ln äu äka work-e und sun- Ue tbettetht an . sen Kam udu Gk Inst-II nd des Kunstwerks see-mut- Ooctkomu dar vbklsgur. we USE-te SICH-II it m Rhcw und Jahrg-biete- R seien drei km Fun- u des- aatioususthut Kaki-o ansinsyemio nl UM so u tut dw Fing-Staat send-u, d k· Moses MADE-M M Hasses-: »sp u m ad ess- « H odiosen subsi- ---- ÄXWQLZLFHFQCVHYJF v--. Jst U Eos T Liquidierung der Partei August Bebels sa- hsebuis un Null-ers ssr die politi- dei Ists-stin- sauseiitkmisiuuuekm sit . Ists-, ye- tt seme Cslsisu Muts-U M II- , .. m tust-»m- mn sit-. Mist-m su i Its-us ern-d tut-M gutarti- snssåuw Uns AUGU- Zeituq teilt tu des du sum Mist-h la km Meduse-MO- sit WHDUIIIM den M.MMI.M-WU, steh 8- THIS-- sp- W .’» T« E- Opposition-s die Sehn-entsag. zu der sie M bekannt-, f fchnell durchführen kamt. ob sie die Its-Mk Ue 111-set mit lht gingen, auch wieder zur Schwenkung bringen Tun-« bleibe dahingestrllt. Wir mkven lebet-falls alles tu mitssem um den Arbeitern zu Geiger-, daß eins Myo bSFwenxunq für sie die Aufgabe htt- Jntetessen mapr e ente. « « . - Schcn wir uns einige der gravierenven Tatsachen der politischen Entscheidungen nn- So haben wir erstens die-. innere Polit?z nnd dann die Anhenpolittl der SPA Zu der inneren eliiik leben wir zwar den parlamentarische- Konwf gegen Zölle nnd Steuern. Jedoch führte man die ses Manöver mehr zur Beruhigung der Massen,snnd ali« Drnckmittel. wieder in die Reqieruns zu- komme-. Dei wegen hat man in auch den par nmentnrifsen Kampf teilst bis zur Obstrnttion betrieben. Keil et srte bei- »An habe nicht wie ein ~Stier irn Pot ellnnlnden« irr-Zeiten wollen. Deniiichee nnd Wrnktuiftiäer ver in die-Ists uns vor einiFen Tagen n edrnckte llätnåfl Lerci-i int Ausschuß - Preußilchen Landtage-: ",, an W det- LntlicrißeFierrtns keine wirtschaftltgeen Schwierighktes machen wo en.« Wir- hier leitender ligäepuntt bei des Einiuhricheinen war. dürfte an bei der lldebattesirnk gebend geweien fein. Atti jeden all mittean die , zum Bürgertum nicht zerbrechen- Wenn ninn her llan iassung tit, daß man den bürgerlichen Staat erhalte-,an tucll nur durch Beteiligung on der Regiernns den eilst starken Druck der Kapitalisten etwas nbniiidern, in Brocken oder wie Medizin tro sent-reife geben muß, nickzt runden Arbeitern zu helfen. fondcrn tun ihre Empörrrns ei dämmeri, maß rnnn bis zur letzten Konsequenz des ält iammengebene mit pen Feinden der Arbeiter schreiten- n iann nier behaupten. das der Heidelberger Parteiungqu sen Schritt nicht getan. » J · Wo noch einige Lücke-i sind· wird sie der Partei-see stand nat-merken Wenn diese Einsteilnnk mit ein paar Planken über Klauentrnnpf geschieht, straft M m die- Beidehnitunq der Terrain-logie. nnr die rieiterlsn Un ichen « Wurden doch die Forderungen der Hafer-TM schärfere Trennung von den bürgerlichen seien Inn Vorstand spöttisch abgelehnt ’ « z Die ..Linten« hatten eine wer sit-litt Influe. nicht tonleqente Resolution eingebracht, in der ei seist: J .- »Um-c vielen Umständen irdett du Parteitag die Ida Fzstqktion auf, in alles tün i en UZM ehs- edc I «-- »Ihr-sag »Meis- »s««·«·... ..:s« Z mc u sit to m I . » kniete- ssttsgn im ärme- u m Mik« sum-Ie- ertesus mdu Its-It pu- ztxsetstsism . time met-ex- Darsuf erklärte« LIM, las Ue M pxefu Resolution Mem Aufgabe du preußischen weiss vfs Ihr jeder Machtmtialwng tm Reis-. Er smpf C M Eintritt-K Ich nicht auf steif-W IMM NR egm t Patieitagblchnts denn any mit grase- e hett die Resolution a . ·. , pkan com unter keinen Umständen von den Ist-et lichen getrennt werden. Ja. man denkt nicht einmal der-s die Arbeiter von der demokratischen und Zwltwmtec z- 13iea. Die SPQ siblt sähst-hoc eng- mbsmdetz sit den Parteien des weis-am Won. Es unterscheidet sie nim- al- die Phkaieoiogir. Sie wollen eise- est-J Block der cichlbütset Dein-eke- ist ei Ren slc it die Itbeitet bei der SPU beim Zentau- r denpesnk mee- siuv. wem- dek imm- dex sum m em- Qie M. ist-Im W in NEW- setllhsesltw CIIMIMIR MMULOUMUIIMIMMM lIMDUIIIMUWM Esaus-« Wumuttthw WIIWMWMMIII s--W—ist«—s 111-Os issssm MASMIIW W lIWUIII s-.«0-sII-Isv Its- WWM « W U.. .- .«- . H ·--sz«· «-' « ;36«» "- v