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1. Jahrgang s Straße mir «? Von ngar Sinnchl Jst hellen Hauer rote Fahnen Respektvoll steh«n die Straßenbahnsdr Laut rqu die Internationalcz Völker, hört die Sigimlc. Sitaßc frei. Straße frei. Wir buan Himqu Seht, mir frieren. In Mickokaickncn müssen wir vertierem Wir wollen uns nicht mehr als Knechte schinden Wir nehmen unser Recht, wo wir es finden. Straße frei. Straße frei. · Hin zu den Gärten. zu den Paläste-c Wo sie sich blähen. wo sie sich mästen-. Wo sie bei Nennpfekden und Antoinobilsxkz Sich vor Proletcn sicher fühlen. Straße frei. Straße frei. Hin zu den Zuchthäufern, zu den Odrisl-«ka Wo Klassenkämpfer Helden-taten büßen. Heraus mit ihnen. Gebt sie bald. Sonst holen wir fie. Mit Gemalt Straße frei. Straße frei. Wer nirbt für nncs ist. äf- uns zmvidois. Wer uns den Weg vorstellt, schlagen mir Iris Tritt ab und stirb. verkracht-s Vourgcoisic. Proletenbccr, marschier· vorbei. Straße frei. Im vtolchrischen Rußiaesz2. Unser L Mai . Von A. W. Lu n atschu Yka s Am Vorabend war Dei-. Bürger LinlJCilUcuidecitd zzc tmuntx »Die Arbeiter mede nicht deinoiistriercn,« erstarren die einen mit scijiichlfrohons Isfifirhcltk Und dann fiiksisortc man in dannen Winkcm . · . . . Würde sich irgend etwas den Räten Feiudliisjcg ist-eignen Was und weshalb, blieb im unklaren. ALL- xciclxlich abge härtctcu Monstan bringen mich diese Erzählungen keines wegs in Unruhe. Was mich bcunruhigt, ist . . . . der Himmel. Er ist troftlog finster. Jli frage einen bekannten IJkeienrologew Er antwortet, daß wir in eine Sturinzone eingetreten Ecicu und andaucrndcn Regen zu erwarten Mitten- Ich gestehe, daß ich um Z Ule morgen-H lusftand, mzj zu sehen, wie feindlich das-; Weiter unserm Vorhaben gesinnt sein mochte. Der Hiimnel war klar. und der große. fast runde Mond mrbluh eben unkor den Strahlen der aufgebener Sonne. Viele Sxspmfzen und Plätze waren gest-Engelser ftp-Hen swscne izxst grauem Geschmack, und machten den kuuztlercschen Organnaioren alle Ehre. Pl(lYtltc. . Ich bin Wkchugt, daß man natürlich libcr sie sthimpfcn wird. Co ist ja so einfach, iibcr die Futuriften herzufallen Im allgemeinen ist oom Futurigmng nnd Kubkgmug nur. die Klarheit und Schärfe der Formgebung und die ssnellsarbigteii geblieben, brich- utunnqängsickze Eigen schaften für die Malerei unter offenem Himmel. dip für den Akgmltsschen tausendköpfigen Beschauer berechnet ist, Mit mcxrltcr Vceocsijterung hatte sich die Kilnftlctjugcnd ihrer Aufgabe gewide Viele hatten 14 bis lkj Stunden. unter mächtige Leimvandplmkdcn gebückt cåncn riesigen Bauern oder mksithin leglmre skkacssiftoslwn gezeichnet »Wir morden dag- rnic Pctcrislmrg nicht oufgelwnl« oder »Alle Macht den Rätan » Hier lmije »Hm-isolan eine Verfchnkclzxmfl TM Be Ilrcbmmon der Jugend mit Dcnen der thkcnge stattgefunden Nicht alles ist hier ikkmn gelungen. aber etwas Große-S lmlmt iirh dabei an. Das Margseld mit seiner man-en Triinine im Hinter-· aknnd nnd den arllnen Hügeln til-er den Gräbern der Res uolntiongapfet. mit den roten Fahnen auf nahen Mastem gedrängt voll Menschen. zwischen denen Panzerantas nnd einzelne Antoknoliile hervorragen, inii dem ilneen Muh lingglnnnnel nnd den kreisenden Vögeln daeiiliee bietet ein atoßaistiges Schauspiel Immer nene Ziige Arbeiter marschieren an,,eliel)ödst, hungrig, aber trininelsietend nnd inntin gestimmt Cis-J weben tunsend Fahnen Plnknte net-künden dxe nebelt Werke. die in unser aller Herzen brennen. Viele ansnien iiber Erwarten viel. lind wie friilltl Wie lmt licti der alte Lijinxsclntnnlnnng der entsinnen »Es-il daten verändern Wie haben sich alle dleie kiewassiieten Massen ausgeteilt! Soldat-Ell lmmtl Auch schon seither an ttnseien Tons-on inrationen teilaenommen. aber sie kamen sit-J Protest gegen den Krieg, dein sie wider Qisiilen dienten. nnd so vermoch ten sie nicht stolz zu sein ans die Waffe-, die sie trugen Dass- Inak das Ende der zariitiirben nnd bitt-zierlichen Armee, nnd ihr Zerfall war natiitlikli und in der Ordnung. Dies aber ist nnnnieln der Keim der neuen bewaff neien Macht des ersten absolut freien Volkes der Welt. Daraus erklärt sich natiirlias dass wackere nnd zwei-sichtliche Aussehen der Roten Sowjetarmee in allen ihren Ab leilnn en. « Its-; gehe zur Ren-in nnd lner entfaltet sich ein wirk licher- . anbetniätchen. . . . . Schon am Tage verleiht die mit tausend Wintpeln ge iclnniielte Flotte der mächtigen Newa ein so festliches Aug sehen, daß dac- ven allem möglichen Ungemach bedriingte Herz den Blick nie wird vergessen kennen Donner-kug, den ZFLZF 1923 Ich glaube, daß jeder-. der das Schauspiel sah - und hqu Pctctsbukg W es gesehen —, mit mir einverstanden scm wird. daß es unvergeßlich schön und freudig war. » Am Fstcnd dann begann ein mundcrvollcr Kaion zwischen Licht und Dunkel. Dutzende Scheinwerfcr sandten sbtc Lichtkthcl Aus und stachen mit weißen Schwertern in dar- Dunkel. » Jer grollen-Strahlen legte-n sich über ch Paläste, die Bruckem die «Fc!t«ung nnd die Schiffe und eumsieu der Tskgcht bald die knic, bald eine andere Schönheit unseres sent-luden nördlichen« Nomg. " « Nakctcn zifchten auf und fielen als buntfarbige- Sterne. Zontäncn und Rauchumlkcn schufen in dem seltsamen blossen Spiel der Lichter ein ganzes-:- Gedicht. eine ganze Symphonie von Feuerschein und Dunkel und Musen eiacn Eindruck von berückt-»der Gkofmrtigkeit. f iVon der Peter-PaulH-Feftung donnerien die Scle chü sk- Die Feier des 1. Mai war offizicli. Der Staat feierte ihn. Die Macht des Stadteg äußerte sich in Diesem. Aber zeigte sich nicht etwa gerade darin die Jdeky fuss der Staat, bisher unser schlhnmfter Feind» auf uns- iilscrs gegangen war, eben deshalb und den 1. Mai als feinen höchsten Feiertag feiert. Aber glauht mir. daß, weizn dieser Feiertag mu- offi ·i0ll gewtsfejxt wore, mchts als eme leere Form zustande ge kommen ware· Aber diese Volkswoffem dir Note Flotixy die Not-: Arka die schaffenden Menschen hatten ihre Lrgisvke in ihn Heinan Deshalb können mir Fa en: . « A Noch nic» ist dieser Feiertag der lebcit in so schöner Form verkaufen! (Anc« Lunatsclmtlki: Notizlmch iibcr den 1. sfsjtm kran . . - W Z. Mai W Wes-» Eine Mnädcsmonjfmtton der Dresskincsn sozial-LIABLE im dritten Krieg-sinle Von F· Lem i itsob u Jugend Schon iui sie-ine isilti lmttci sikls ein Teil der Drecidncr Proletarierfunend usirrnrinenqetisn. unt der biirgerlixljen Klasse zu zeigen. das-. esJ uorli iiiienirlzen eint, die nicht ne with sind, das Mordchndnnsrk iänxier zu Lilien, nnd den Ar beitern ZU seinen. welche Pitistitssu sie alci Menschen und als klirelctaricr diesem kapitalistischen Neuqu geneniiluzr haben. Olunelil sich damals schon die Poliiei dem Dem-m -sircrtionszug in den Wen stellte-, liessen sisb die Jungen nicht wischte-sein auch in diesem Jalns ihr Glaubensliclenntnig abzulegen durch eine Denkenstrntion Etwa 500 bis 600 Jungen nnd Mädels- fanden sich zu iannnen. um ibren Brüdern in allen Ländern den Kampfes- nnd Brirdernruß m nerkiinden Mit neller Pe neiiteruna sangen sie die ..Jnternotimmle«. Von weitem blitzten blanke Heime. Aber ein Zurück aad ees nicht. im Geaenteil, jetzt erst recht ging es normiirta Die Schemen briillten: »Zurück! Augeirnrnder!«; nur desto sitirrnisrlier ging eg normiirtgi Sie legten das Gewehr zum Schienen nn - die Jugend lachte und stürmte gegen die Gendaruien an. Eg gelang der Poliiei wole zwanzia Verlmftnngen vorzunelmren, aber nicht die Jugend nbznschrecken Denn. obwohl man die Aeltesien einsperrie, nelang es den Jüng sten infolge ihres Kaiirvsneisteg. die Befreiung aller Ver liasteten zu erringen. Dieser Akt war der interessanteste des ganzen Abends! Wie ein herantraljendes Gewitter. so taur der Sturm der Jungen nnd Mädels an dac- Polizei gebäude Die im Polizeigebiiude hatten die Fenster ins-Zis net nnd riefen ihren Freunden und Freundinnen einige Worte zu. Dies löste unter der Schar einen gestäriten Kmnpseseifer aus und in Kürze war die Polizeikette durchbrechen Die jungen Känipen iauimesien sich vor den Gitter-n der Polizeimachen und riefen: »Her nns mit unseren Brüdern nnd Schweitern!« Nachdem sile die Schar eine Zeitlang gegen die Pelizei gehalten sele ihn die-se machtlos und mußte sämtliche Verhafteten freilafss : Nachdem der letzte nug dem Gebäude trai. ertönte lnnr Hoch aus unseren Voriäinnfer Karl Liebknerhii Unter ins-;- Wortem ~!liieder mit dein Militnrigiuusi« critlrsisen sieh id- Sieger «n einem Justiz ntn ilne Demonstratinn sortzufenve Aus heller Kehle erschallte wiederum begeistert die »Im-sk -Imtionale«. diesmal ebne Polizeibegleitung Niqu »Ingend:lntersiaiionnle", Nr. W, u. i. su. ins-« ; Rriensniunmern.). Z Das Werg-syst W Fommicg Von P. L a s a r gII c. »Die Polixtzci hatte Befehl crbaktcm am 1. Mai jede An sammlung von Menschen mcgvinandcrzutreiben und die Menge dutch ihre thalitiit zu Provozicrens die Geigdnrmerie und das Militär sollten lwi dem Uerinsxften Ame-Zehen eines Widerstande von den Waffen Gebt-may mmbm In siskarscsillm EIWIY Lyon, St. Quer-tm Clsikrlcniåle, Vordmux. Name-J usw« kurz. fast überall. wo die Arbeiter-. friedlich nmnifeftierend. ihr Ost-such um den Achtstundentag und eine Atheiterisimizgeketmelmng auf die Priifetfur oder die Mem-Te tumm. wurden sie brutnl überfallen und von Getidakinmäe und Kmmllcrie in geradezu barlmtischer Weise entzweilmndcmcspretmt Die Menge nntwordeie durch Ge schrei und Pfeffer-, in umzichen Ortschaften auch durch Stekmolirfe und Revolverfchiiffc. Jil FUUTMEOS Ess- die benmijneie Mochi mit einer ganz nn eihörten Grausamkeit nnd Linrlsarei einneiihrirten Die am Orte bestehenden Gruppen der Arbeiterpariei hatten am sit April in einer Generalvel·7mninlnnn einstimmig beschlossen, den i. Mai durch eilt Fest zu feiern und den Fabrikanten Mit teilung non ihrer Absicht zn machen. an diesem Tag die Arbeit einzustellen Die Unternehmer dagegen. weiche in einein Sw ditat organisiert sind. vetininmeiien sich gieichfaits nnd iafiten einen Beichiiiß. den iie anschlagen ließen und der dahin lautete. dass ieder am t. Mai in der Werkstatt fehlende Arbeiter entlassen würde. Sie mitteninnefo die Arbeiter einznichiichtetm erregten aber lediglich ihren Zorn; die Jndifferenpeiien von ibnen wurden von Grimm iilser diese Droimnn erfaßt, die nichts Ge ringeres ais eine allgemeine Ariieitcseänsteilnng bewirkte Die Anzahl der Arbeiter, welche am I. Mai der gewohnten Be- . T THIS »Arbextcr72tmmc« Nr. ti« schäftigung nachgingen. war eine so winzige« daß die Fahkikmz« ten selbst sie wieder nach Hause schicktctr Die Werkstätten ftauth leer, dafiir wimmelten die Straszen und Plätze non Arbeitern im Sonntagsftaat. die sich der- herrlichen Eonueusrheino freuten Nie hatte man eine friedlichere Menge beieiuander gesehen Vor einer Spinnerei katn ei- zn einem Anflaus Man hqtktz Arbeiter in dieselbe itineingehen sehen nnd begriiskie sie km ihrem Herausronnnen mit Pfeier nnd Gejohle, erklärte sie süz Feigliuge nud Verräter. Damit war der gewünschte Vor-wand ftir das Einschkgispn der bewaffneten Macht gefunden. Die Gendartnerie gkisf die Menge an nnd nahm zahlreiche Verhaftungen nor. Nachmittags kam ein Trupp junger Leute« Frauen und Kinder, unter Ge» sang uarh demselben Platz gezogen und forderte die Freitussum der Gefangenen Da legten die Soldaten, ohne von der Mengie provoziert worden zu fein« und ohne daß die drei vorn Gesetz vorgeschriebenen Aufforderungen zum Augeinandergehen erfolgt wären« ihre Gewehre an und gaben Feuer. Das Gernetzel hätte noch länger gedauert, wenn nicht« der katholische Pfarrer Magerin aus seinem Hause geftiirzt wäre und gerufen hätte: «,Genug dek Opfer! Stellt das Feuer eint« NeunTote wurden vom Platz getragen: ein dreißigjähriger Mann, lzwei iunge Leute von zwanzig Jahren zwei Il- bis 12jährige Knaben und vier junge Mädchen im Alter von 17 bis 20 Jahren. Eine der letzteren hiexk eine Male in der Hand, sie begleitete ihren Bräutigam, der eine Trikolore trug und den gleichfalls eine Kugel durchbohrte. Es war daa erstemal, daß das Lebelgewehr und das rauchlose Puspcr ltur Anwendung gekommen waren, und beide haben Wunder gewirkt! Ein Schrei des Gntfetzeng tönte durch ganz Frankreich ithck diese furchtbare Abschlarhtung von friedlichen Leuten« die sich nicht die geringste Ruhestörung hatten zuschnlden kommen lassen. Cousrans ider ichuldige Minister an dein Gemeint D. Red) war wie r:iedergesti)rtrettert!; er« der gewöhnlich mit einer beispiellosen Unnerfchiimtheit auftritt, liess es ohne ein Wort der Crwiderung hingeben. daß ihn Granger und Rache in der stammer- öffentlich einen Mörder nannten. Man hat versucht. Constans allein die Verantwortlichkeit fiir dass in Fourtniexi begangene Verbrechen aufzubiirdew allein die Arbeiter haben sirh nicht täuschen lassen. Sie wissen gan; aut« daf; sich hinter Eonftang die Osfiziere versteuern welche Feuer totntnaudierten« wie auch die durch den Matre und die durch die- Stadtrtite vertretenen Fabrikanten. die das Miliiiir herlreiriefeu nnd ttjtanuschafien und Offiziere gegen die Arbeiter aufhob-ten Die Arbeiterbeoölterung oan Fourinieg pfiff das tits. Negiment ang. welches sieh des- Gemetzels schuldig gemacht hat« nnd nannte die Soldaten Mörder und Preußen Dac ht Regt-mein ward dagegen mit Beifall begrüßt, denn feine ilnteroffixiere hatten sich geweigert. Feuer zu kommandieren. Ein Soldat des 1—t:). Regimenrg weigerte sich gleichfalls. zu ithiefzem der Offizier stürzte, den Revoloer in der Hand, auf ihn zu. »Ich sehe meine Mutter in der Menge.« antwortete der Soldat. - Wenn Constang und die minifteriellcn Deputierten eine Enauete iiber die Ereignisse von Fonrmies abgelehnt baheu. so geschah dies-. weil sie ftirchteteu, dasz die wahren Srlxuldigen entdeckt werden könnten. und daft in weiten Kreisen bekannt werden wiirde, in wie vielen Fällen die Soldaten und ilnteroifiziere« empört iilter die erhaltenen Befehle. den Gehorsam verweigert hatten. »Eint: Euauete,« sagte ein Des pntierter. »wtirde in der ganze-n Armee Zetchtloiinleit einreißen lassen und dahin fiihren, daß-die Soldaten eine- srhänen Tages ihre Gemehre umkehreu.« Die Fabrikanten hatten erwartet, die Bevölkerung rinnt schüchtern Statt dessen erbitterten sie dieselbe nur. Die Ar beiter tauften die Oertlirhtetten um« wo dass Gemetzel statt-Te funden hatte; der liiarktplatr, auf welchem sich die Menge anne sannnelt hatte. wird non ihnen jetzt «,Lebelplatz« genannt. Die Et"liotstrai3e. wo die Opfer fielen, ist zur »Strafie dee Ver brechen-« geworden Ein Schenkwirt liest die Kugel, welche bei ihm in eine Sehranttiir geschlagen hatte und daselbst haften ge blieben war. tritt einein Bronzerahtnen einfafien, welcher dir Inschrift trägt: «.Metfterstiick vorn t. Mai 1891. - Jch habe Opfer getostet«. Ganz Fourniies gab den neun Leichen etc-. letzte Geleit. dem Maire und den Stadtriiten wurde der Zutrit ntm Friedhof vermehrt« die Familien der Gefallenen wieism das Geld zurich welches ihnen die Stadtbehiirden zur Ve itreitung der Begräbnis-kosten und der nächsten dringende-!- tZTediirfniise anboteux die Arbeiter brachten durch Sannnlunzdeir . die hierfiir erforderlichen Summen aqu Um Fourmies liegess eine ganze Anzahl von Industriezentren. welche eine Beviti teruug von 2000 hig- 5000 Köper aufweisen und nur einin Kilometer voneinander entfernt find. Aus allen dteicet Stadien entfandten die Arbeiter Delegationen zu dein Leichen lsegiitigrris« die größeren Orte« wie Lille. Roubaix usw. fchirltesr Kränze und Delegierte. Der Friedhof ist zu einem Wallfahrt-:- ort geworden« dem allsonntiiglirh die Arbeiter der benachbariei Ortschaften zusteämetu um Kränze auf die Gräber der Dust-« niederzulegen Fast eine Woche lang blieb in Fourinieg die Arbeit einneftelii. in den Industriezentren der Gegend brachen Streits ana« um Lohnerhiihungenßertiirzung der Arbeitszeit Als tinderung der Fabrik-ordnung die Entlassung tniszltediger Weil itihrer und Dir-stinken durchzusetfett, kurz« die ganze Gegend its in hctclzgradige Aufregung geraten. Die Stadträtc non Paris-. Noirltaix. Teile-, Noaune« Ladu. Calato usw-. welche in der Mitte Sozialisten zählen. haben zur tinteritiitfung der Familien der Opfer sit-öftere und kleinere Summen bewilligt, der «.Jntransigeant«»dessen Hanni redatieur Nochefort ist« und andere Zeitungen haben zu deren Besten Satutnlnuaen eröffnet, aus ganz Frankreich liefen ihnen Gelder »-,u. Dae Gemetzel von Fourmieo wird alo ein nationalecs Unglück betrachtet. Der 1. Mai hat bereits feine Märtyrer. -—— 1869 umfattiei«« ten dte Truppen des Generals Paltkao in Ricmnaric unt St. Aubin one-ständige Kohlen-nähen zwri Jahre darauf be mijsite ganz Frankreich den vierten September Is?1. an welchem die Neiiiiblit proklamiert wurde, ais Einen Taszdechffksuun Die Sozialisten fragten sich, wieviel Jahre csz noch dauern wird. bis- Fraukrcich dem Sieg der sozialen Newlution freudig zus jauchzt. « Aus-: P.«L.afatmtc. »Der I. Mai in Frankreich (~9(cue Jett«. 1891). Gatite Ein Vater ging mit seinem Sohn an einem Galen vorbei. »Was-. ist duc- siik eine Stellagc·."« fragte get Kleine. .Eg ist cin Galgen· daran hängt man die atmen Eil-nich Und die reichen, woran hängt man dic,«.’« fragte der Kleine. Jst i! NJ T Dr- « « »gute 7 IMP. II srosu sorgt wo xpsli II fis-Ists- Fitmcelilc pro-ans Ihsrsntllsk F."»bm· same-e Zaun Alle Fleisch· Islskm mume sABAK --- Z LIIIIIU «.n«--?u«(lss«- bkcs l. 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