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Arbeiterstimme : 21.01.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192701215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-01
- Tag 1927-01-21
-
Monat
1927-01
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 21.01.1927
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Einu, davon 60 Millwnen un «Nachtlpgekats t Zktcjjkxäslcncgs Nun MS All-I«pandeg für ZUchitillleibnen erklärt werde-loscnsuxfoxge u·m do . daß d» Stand die Regierung mprtltchsamlkis gl. s»nvcrfich» Mr Vorm-being fistsr bang Urrelzhetfteorioigbe daß die rullss,esetzdiepo UU » ; t. » »Es qucfctz bis zum 31. ijarz 18327 verabschtex del Ist-« ' · « » b -wrichaft den Nichts scheint um- gemgneter ztl TAN- dEE TM « » Charakter des beabsichtigten YrbettslosekssHrncucrllllgsåetlZJääthj vemonftnercm als diese Stils-rang der ANDRE-kam alsp die de: latastrovlmlen Lage am dem Arbeits-MAY Mitte! für ptoduftive GrivekbslosensFurs. wo MilL unterst- eretdglofen-Futf. 120 » So. 220 Mill. JCIJUCT 535 529 Juki September Dezember 200 000 280 455 1 057 000 1926 Zahl Zkr ererbolosen Mite( fur: —- pkoduftwe ererbslofen—Fükf. 100 Mill. unterst. ererbsloscniskllrs 260 » Ga. 360 Mill. Januar 1 485 931 März 2 056 307 1· November 1 308 708 15. November 1 Zu 000 1. Dezember 1 369 000 Is. Dezember 1 463 000 1927 Zahl der fcjrtvekpplosen Mittel fur produfttve ererbslofmsszürs 50 Mut unterst. erekbolosenszurs. Yo » Januar 2000000 Ga. 250 Nun s Diese Uebersiklyt zeigt, daß, selbst wenn der Subventioncs fonds von 100 Millionen wirklich fiir nie Arbeitebeschaffung in Frage käme. die Etatsmnme für 1927 immer noch um 10 Mil lionen hinter der dec- Borjahres zunichtein und due angesichts » der Tatsache daß die Erwerbs-langten bereit-:- wieder den Hochst itand vmn März 1926 erreth hal. Die Entwicklung Ider Er werbglojigiseiL die in der let-ersucht dargestellt ist. Hcszkt uns außerdem. daß mit einer Besserung der Lage auf dein « weitg marlte nicht gerechnet werden kann- Abgesehen von einigen Schwmtknngen, die, wie im vorigen Jahr-is eintreten kennen. wird auch das Jahr 1927 ein Jahr der Masse-ratheuslotigkeir bleiben. Wie bei der ercrbslosensjirsorsgc. zeigt der Etat anch bei der So.3ialversichernng ein durch-ans reaktionätes Gesicht. In keiner Weise ist den Forderungen der Eozialrentner auf Cr höhung der Renten Rechnung getragen- Während die Regie rung nach ihrem eigenen Eingeitändnis siir ehemalige hohe Be amte nnd Militärss sdie Putsclmenernle Liiltwitz und Ludendorfs sind auch dabei) Pensionen in Hist-e von 1500 bis 2000 Mark mo natlith zahlt. beträgt die monniliche Durchschnitts-reine der Ar beitsinvaliden trotz Jahrzehntrlnnqer Veitragcszahlnng zur Jn validenvetsichewng nur ganze 25 Mark. Den fortgesetzten Anträgen der Kotnmnnistcn auf Erhöhung. mindestens Verdoppelung der Renten. haben weder die nbrigen Parteien des Reichstag-J noch die Regierung higher Beachtung Nschenkt Zwar murpe gelegentlih oou dem Bedürfnis die . enien zu erhöhen. gesprochen Amt- zeigt der Etat jetzt. daß die Regierung nicht daran Denkt nie ngrlnie Lage Der Sozialrcim ner zn verbessern Eine Erhöhung Zac: Renten käme nur in Frage durch die Erhöhung disk-« Reiclzszzuschusies sder jetzt pro Rente nnd pro Monat n Mark beträgt) nnd zwar deswegen, weil ein-: Erhöhung der- von den Versicherung-strit gern zn zahlenden Grundhetraqcs ohne weitere-e zur Admälzmm der höheren Lasten auf die Schultern der Arbeiter fiihren würde, die durch Beitra-gcserbohrinnen di-: erhöhten Aus-gaben der Pers sichernnggttäger ZU decken hiztten Die stommumsttn For-dem des-halb die Erhöhung Hex-«- Tllikixhsxnziiclnuseci. Ohne Rücksicht arg die grosse Notlage der Nentcnemrsjiinner ist die Etatsnmme an tiir nie es- Jahr nur fis: dik- Znhlnng de: bisherigen Zuichiisse s berechnet Jm Etat für 19273 war-in til-,v Reicthuschuß zu den »in svalidenrenten eingesetzt: 192695000 M, und zwar fiir M.: 1 766000 Jnvolidmkenten 274 700 Witwens und Witwenenten, ie 72 M. jährlich 1 269400 Waise-Meinem te so M. jährlich Im Eint flir «.1.927 sind eingesetzt: 199 sonlmn M» und zwar fiir M.: 1 900000 Jnvalidenrentcn 340000 Witwen- nnd «.Witwerremen, ic 72 M. jährlich 1070000 Waisentcnten. se 30 M. jährlich Es bleibt also beim altem die Sozialtentnn sollen weiter hungern. . Den »sozikxlen Ausgl»:jch· schafft die Regierung dadurch. das sie als vorkejufigen Beitraxdeq Ländern »für Zwecke de-; poiizeiiåJZszsu YOU-IN »198) Mtltqlxofyen Mark ühcrlveiix. also nirgeer soviel, nne dre»3llschnssc lür 3310000 Invaliden-. Witwen-, ittvers und Waixcixrcntncr betragen. Aber cis zeigt sich noch besser der Klassenchammx d«c:·Etat-3 der Zwischen M publik, den geschaffen zu haben dite soqukdeinokscatnchcn Führer sich heute noch rühmen. Wir fassen umwinon die 111-Waben für Exwetbslofc und Sozialrcntsxer einerseits usw dik- Ytktcsch ben für die bewaffnete Macht anderseits. soweit die Ncskcsfcsfsmau zcn in Frage kommen. « «- Etwcrslosenfürjorgx umerstiltzende und produltme me : , Nonen Erwerbs-lese . · « - Zuschka fsir :»- 310 000 Renten «’ Mil 250 000 non Max-i . T·-399.800..009- -. Sa. 499 800(!uu Mark . o o s - · s · - 697 003 830 Pia XX 190 000 000 - Reichgwebt für 100 000 Mann Beitrag zur Polizei . . . . « · ""«Sä;«"88"fd«03"83()«:1.ltd·11 Dass ergibt also für Reichswehr nnd Beitrag Zur Unter haltuug der Polizei ein Mehr von 437 203 830 Mark! Dei-, inn iale kapitalistische Klsassencharalter wird durch diese (f-egeiiiil«iels stellt-un deutlich genug sichtbar. Kein Wunder-. wenn selbst die Krippenssetzcr alier mithelmintschcr Schulung hin und wieder ein qewiises Wohlwollen siir diese Nepiiblik. die ihnen so fette Pfründe gibt, zeigen. » Für sich selbst haben die Herren der Neiierunn und die ihnen Nahesteheudeu allerdings- ein besseres Verständnis ali fiir andere. Das zeigen die Aenderungen bei den hohen nnd höchsten Beamtenstsellen Im Reich-Darbi-iiemiuisieitinln hat man die Zahl der Ministerialratc von 25 aus 29 erhöht uno die Zahl der Ministerialamtmiinner von its aus ds, nnd zwar aus dem Wege der »Umwandlung der Plansteilen«. Aus demselben Wege wurde beim Neichsversichernnagamt die Zahl der Senaikzpriisis deuten von 12 auf 17. die- Zahl der Oberkeaierungskiite von 17 aus 20 und die Zahl der Regiemnggräte non 12 aus 14 erhöht Die Umwandlung der Planstellen in höhere geht hier dic- zu den Kanzlersekrctiiwn. weiter unten ist Schluß. Den-n dsaiz wäre vielleicht einmal eine soziale Tat. daß man die untere-n Jke amten in den Genuss höherer Gehälter setzte, und die darf man schliesslich non-. .Sozialniinisterinni« am allerwenigsten erwarten Bei der Reichs-Jatbeitgvertwltunn hat man ebenfalls zwei neue Oberkenierungsriite nnd vier RegiekinthOberilispelte-sen gemach-t. bei den Vorsorgungedienststellen werden sich in Zukunft 37 höher einstnste Ren-ierunaS-Medizinalräte almiii«hen. die Ren ten der Kriegsshesiiiiidigten soviel wie möglich zu quetschen. das mit die den Herren Futeil gewordene Gehalts-erhöhung wieder auggegiichcn wird. Wer dag- alg eine böswillige llntexiiclluna ansehen will. der inöne Umfmge halten bei den Krieg-Z -desctsiidigten Es wäre noch manches Wort der schiisrgtcn Kritik zu den einzelnen Titeln des Etats zu sagen, doch s liesslirh genuqt e-:-. ; wenn man die Gesamtsumme deLi Etats mit der siir dac- vorige ; Jahr angesetzten Summe vergleicht. um den Beweis- Ju halten « daß dass Neichsarbeitizministerium in Neih uns-d Glied mit sie-ern s Silverberi marschiert, der aus der Jndustriellentagung in Dreiz i den das Este-l de-: Abbaueo der Sozialpolitik steckte. Seitd- " So betrug die siit t926 einschließlich des Nachtraggeiutsz angesente Summe insgesainls . . . . . . 1119392532 Mart 7927 sind angesetzt . . . . « . . . . 718 898 332 - Im dies-jährigen ~«Soziaieiai« sin also ins-ges 400 494 Don Mart weniger enthalten. als siir das Jahr 1926 denötigt wur den. Wenn dasiir jedoch der Gesamtaufwand sitt den Macht apparat wiederum eine Erhöhung erfahren hat, so zeigt unk- das-. mit welchen Mitteln die sozialen Nöie bekämpft werden sollen Ob dieser Etat des Neiciigarbeitgininistekiums Vom Reichs-:- tag angenommen wirst-? Wir zweifeln nicht, dsasz dac- ohne nennenswerte Verbesserungen geschieht Die Boutaeoisie ist sich seinig. Und die Sozialdemokraten? Die sozialdemokratische Reichetsaggfraition hat in der Nachlrieacszeit bis jetzt jedem reaktionären Etat zugestimmt Warum sollte sie diesmal eine Ausnahme machen? Mit der Begründung, daß es Pflicht jeder staats-erhaltenden Partei sei, dem Etat zuzustiinmem wird die sozialdemokratische Neichgtaagfraktion auch diesen Etat anneh men; sie werden das solange tun. bis die Arbeitertnsassen zur Erreichung ihrer so ialen Ziele die Machtmittel der Bonrgeoisic zerschlagen nnd sie samt ihren Ladaien zum Teufel jagen werden« - —»—-———--------s-— —-————-U-——---s---s-----------------—————f , Selbmann’s Hakekkakao Tlka Essggdgkkgszkås Das Ende eines Edetmaunes Erzählung von A. Willmcr OtondkonL Mit TUT- Dch noch im Elektrkzitätswerk Margle one ox ie,e. Mich mein Mittagbrot oft in einer der besten Erbettstgajb nuden in London, bei Wirtng an der Blondfosptd otreeh glckch nebenan an der Ecke. Die Jndoner Taxichumfellxe VFUTFMM inne-I Einen zu mikigen Preisen. nnd fis-de Gustftube- die Ihnen M bietet, kann siger sein, daß zu be ttmmtetnTaenglFtth Vgl ihrer Tür Reihen von Autodtofchken stehen. zur Mittags-Hut szlcgten nor Wrighto ganze Schlangen von Autos zu PUMIL do war es auch on dem Tage. von dem ich etzahlen wills Ich saß mit einer Gruppe von Chaufseztren an einem Jithe Find merkte bald. daß ihre Unterhaltung tnteressant war. Cce diskutierten über den Krieg. . . »Ernst von ihnen. ein grosxä Mann von ungeiahk llknszts Zwei-en mit einem von der ft totbrsann gefatbten Welschl nnd einem gro'en blonden. nngegriautenschmtrrbarn roar der PRINT-ten cvyr sah gewaltig ans in feinem schweren Mantel W den ab etragenen Ledetansschlägen und der Autonnmmer IF der Brus. Ein großerEßeihet Tee verschwand belnahme tn TM Tisienhuiien Ta . r agie: « , « ..,Eine verdammte Yügcnbande sindsåiitz jawohll Nisus haben MJTUT Ihren Greuelnnchxichien in den nrenlrteg getrte en nnd ; WM Jlmgens haben sie in den Weltkrieg X etzt»mtt ihrem Gerede von den Rechten kleiner Völker. dem be enhaiscnsklcmeg Belgten nnd ähnlichemZeng Aber mac- machejl sie mitöklkmds Menschen 9sie mit ihren dreckigeu Stauden-enden few seith nsp wagt-« « . -, EIN zustimtnendeg Murmeln kam von den anderen Chanc »Und als die Uländer es sich nicht mehr gefallen Wien wollten was machte man da mit ihnen? Man jkhoß sit PM- Yne Was Hunde. Und wag geschah mit den Fahre-m M sie Un Jahre 1916 geiangennahmen9 Sie wurden »geschlüchtet- Mkkwch dem anderen Und old Inn? St lag tm Sterben- TVWÅW Sitz Geschoß seine halbe Hüfte ers-studiert hatte-LIM EIMEFW Ihn. is er sich soweit erholt Futte. daß Er smi SMOM Unkbjueräeln taugt-. dem-»schwan sie ihn in den Vol hinunter . en i n.niedet.« w. TNenktille herrschte am Tiscleå Einige der Zuther wußten xs es CO Mit way-andere a : hörten es Tun etstkv Male äu wilßtss « jedes Wort daran wahr war. er gross Chsufs T MS wieder an zu reden: - « m »Ah-! eins kann ich euch sagen - die wußten, was nett-Mem hsie VM alten Jim eächossew ch erinnere mich. dgß XCVI-It II EIN-our seit des-. gnation » sitt-dom- -Nule. sem- IMM schoschüken se efen obe. Ich wet den Titel nicht weht- Obst ein WDS Uj t verge en,s was er darin legte: Was-, ihr wollt W Wbbsnfizzcsx etc-m Graun ihr vielleicht, sh: werdet Wär UMI en. wenn ein Polizist mit der Harfe an dex Metze ihr T USE grünen Flagge Ich ans eurer Wohnung wirst. Its-111 geh W Miete nichtbezahlt habt? Wird es euch dann bezier »den Als letzt. da der. Polizist eine Krone an der Mütze täagt Ller schmutzige Arbeit unter dem Union Esact verrichtet-» «· M- M At«besitertepubl"ik— dafür ha Zk die ganze ON Wfl Und VII-Um haben sie ihn umgebend-il - Die Unterhaltung wurde fortgesetzt Einer der Jüngeren. der damals an der Front gewesen war nnd nicht mehr von den Ereignissen ersalsren hatte, als daß man Anfang 1916 plötzlich Elle trischen Negirnenter von der Froin zurückzog, stellte einige ragen. tDie unerwartete Erziizlung brachte mir einen Vorfall in Erinnerung, den mir ein enosse, der als Verbindunggofsizier der irischen republikanischen Armee tätig gewesen war, viele Jahre nach der Hinrichtung von old Jim erzählte: - In Sacknille Sireet, oder O'Con-nel Street. wie die Jrländer sie nennen in Dublin ist eine Bar. Ihre Gäste waren zur Zeit der kritischen Besetzung fast nur Offiziere der Vesatzsungsarmce nnd ähnliche Elemente mit ilsren Mädchen- Heutej nacht ist die Var gnt befrucht- Unter den Gästen befindet sich auch ein junger Mann mit dunklem Haar. Futter Kleidung nnd einem ties über die Augen gezo enen Fi zhut. Vielleicht ist»es ein wohlhabender Student - siegerlikls alter ist er den Vehorden tvohlgesinnt ——-, warum sollte er sonst ern solcher- Lotal besuchen? Er sitzt allein an der Var undmacht keinerlei Anstalten, mit den verschiedenen Mädchen die sich um ihn zu schaffen machten, anzulniipsen. Am ersten Tisch irn nächsten Raume sitzt eine Gruppe-» Mitkn s der und trinkender Wann-er nnd Mädchen. unter ihnen ein Orsc zier - dag Lokal Ist nur für Militärperso en vorn Lentnant M aufwärts Okszchwinglid Die iibri en Personen unt Tisch sind in Zivit Lin Mann von ungesägr 35 Jahren, ftuhzslttg kahl geworden, scheint betrunkener als die anderenz »Aus MUM Reden kann man entnclfmeiy das; er Offizier des brcinchen Nach tikhiendtensteg»lsc EZ tehi schwankend ans: · · · »Macht lsast du. "svlsnny. altes Hang-! Niedettchleßen Muts man die Schweines Dann wären mir- bald mit der ganzen Ge schichte fertigt« · Er spricht so laut. daß alle Anwesenden im Lokal ihn Vet stelpen können. · « , , »Die Regierqu letzt sich's wohl sein in Wlnxchthl Und IZM sollen Hier die Drc Arbeit machen »-—·, aber man laszt ste uan nsiklst einmal machen, wie wir wallen LFreie Hand trete Haud- za dag ist es. wag wir brauchen... Nein, ich will muss nicht Hm setzen... Du glaubst polsl ich bin betrunken. Pas? »Du irrst dich. mein Lieber, keine Spur betrunken bin Ich Eck) WElB was ich rede.« «» « , Eine neue Lage Ihrer wird gebracht. Er nimmt ern Glas und versucht es nrit einein Zuge zu leeren. Dass schwere-, dunkle Bier-. tropst ihm all-er die semdenbrust «Vckfluc?tl« Drum kährt er fert: »Wir würden die Bande nicht bösllchs verhalte-L e inein Sanatoriutxc stecken. das wir Jntetnierungglager nennen. Was-. JohnnyiD Ve, alter Knabe?« Der angerufene Johann: »Nein, natürlich nicht« alter doch schon «1)in...« , « « ·- » »Ich sage dir doch. ich win nich-. Je sage- Weim wi: freie Hand hätten. dann würden wir ec« unt ihn-M znachein wie nn Jahre laut An die Wand stellen und »nicdetsc:lå;eszen wie tolle Hunde würden wir sie meine HerrschmicM sp enn man damals mehr von tlsnen erschollen lättc. dann gabe ee setzt weniger zu tan, dar- ist sichert Teusel nochmal. ietzt ist keine Freund, Aber nun setz dich Zeit fiir GesiihlsduseleU War- wir brauchen. sind Männer der Tat, die nicht vor einem Trijllsen Blut Reisscins nehmen-«v Der schweigsame junge anngitzt mit ausgestutzten jilrmen an der Var und beobachtet den i rahlhans im Nebenznnincr, den er deutlich sehen und hören kann. . » —- ~Wenn wir 1916 nicht durchaegrissen hatten, dann ware der Allerschlimmste non der Gesell chast noch heute am Leben »und wir könnten ihn hätschesln Ader wir haben durshgegrrsseuk Was haben die alten Weib-er mit ihm gemacht? Er war net wun«det. und sie bedienten ihn und sütterten ihn intt»Tauden-: brlihe und Hühner-drast. damit er wieder gesund wurde nnd weiterniachen könnte-« s-»;,;. Die anderen lachen. »Ja, Jungens-, ihr könnt lachen. aber ich sage euch. es ist wahr. Gott sei Dant, daß es in der Regierung wenigstens ein Paar Leute gab. die sahen, daß es so nicht weitergehen kannte M) nahm eines schönen Tages eine Rotte Leute und halte den Kerl ans seinem schönen warmen Bett heraus nnd schleppte ihn aus einen Stuhl in den Hosi« Der junge Mann an der Var ist« wie versteinert. - " »Wir stellten den Stuhl gegen die Wand nnd pumpieu eine tiichtige Ladung Kugeln in den Kerl hinein. So muß man mit dieser Bande umgehen meine Venschasteni Da braucht man Leute wie mich als stammen-deutl« » « Dezjunge Mann an der Bar tust den Mieter, zahlt, nimmt seinen Otott seine eleganten Lederhandschuhe und verlässt dass Lokal durchdiennt schweren Portieren verhängte Tür-. » Die Stimmung des Feuersressers hat inzwischen eine jener ; plotzlichenf Wandlungen durchgemacht, die den Betrunlenen I eigentunilich sind. Er ist sehr artlich geworden, stillt über eines der» Madchen her nnd versagt seine Hand in ihre Bluse zu zwangen. Ein kleines Handgemenge entwickelt sich und seine Ywa halten ihn zurück. während das Mädchen leise pro t . » « Der britische Ossizier und Edelntann erhebt sich wieder-. Deine Glatze leuchtet förmlich durch das ganze Lokal. » In diesem Augenblick werden die lederumrandeten Var-; bange an der Tür ein wenig auseinandergeschoben. Ein Mäd chen, das zufällig in der Richtung blickt, ist vor Schrecken wie gelahnit. Sie sieht, wie der stahlblaue Laus einer Pistole sich zwischen den Vorhang-en hindurch-schiebt. Langsam senkMich der Figur und richtet sich aus den Tisch im Nebenraum Das . ädchen onnet den Mund zum Schrei · .. Bang! Bang! » « guten FeuexErenen kurz nacheinander, und der kahle Kopf des Isrziers sa t zur Seite. Keiner sah den Toten fallen, denn die zweite Kugel tras den Kronlenchter nnd stutzte das Lokal in·Duntclheit. . Als dzze Mutigeren ihre Fassung wiedergewmmen hatten und zur Tur eilten. war draußen nichts Außergewöhnliches mehr »« zu eignen-en.» Der brausende Verkehr der Straße hatte den Knall der Ochune übertünt. «- « - - « Als Licht gemacht wurde, fand man den lahlköpsigen Mann unt einer Schutzwunde hinter dem Ohr in einen Hausen zu sammengesunien Aus seinem Ma en er os; sich noch der ekle onhciltdus seine Kleider und vermischte siäs mit Blut, Bier und den Sagespanen atn Boden.
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