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Besinne Frei-»O den 21« Januar 1927 on. j s. Jahrgang - Taqeszeituntz der· HPO M Der Organismor der Revolution Zenit- . genia, der große Revolutionäx- IM- Uichs UUI ein «Thedretik»e«r, sondern auch km DISTMMUPT M ptoxqupikkfen Revolution. Er erkannte, Daß die grasen Ent chetdungglampfe zwischen Fort-les T - kiat und ourgeoislc nur dann mit Er la gefuhrt Wdcn können, wenn dag Proletariat eine eiserne, ge zkzzwsscne Organisation zur Verfsugung hat. denn ,das Pro ijat hat keine andere Was e tm Kampf um die Macht als die Organisation«. . Le n i n lehrte uns, daß die Kraft der Partei bestün m ist in ihrer engenVerlzindung mit den « kai s»» in dem- richtigen organisatorischen Aufbau, in ihrer inneren Geichloisenlzeit und Disziplin, sowie in der-Bekämp fung der opportun itiichen Abweichungen jeglicher Art. Heute ist jedem klar, daß der Sieg der russiichen Revolu siim hauptsächlich darum möglich wargweil Lenin im Laufe junger Jahre ander Schaffung einer segigeshlossenen bal zkhkwistischen Partei auf der Grundlage Fismmter Lahm- W und einer-» durelzalio klaren, fest uinri enen politischen Elzxsugrammg gearbeitet hatte. - « : Er führte einenerbittetten hartnäckigen Kampf gegens die tleinbiirgerlichen Jdeologen der Narod n i li und Oele-reinstem welche die Notwendigkeit einer Zen kisaliiierten Partei leugnet-en und in lasen Zirkeln und iizkuppen zaiammengeia t waren. Lenins Kampf auf dem Z Parteitag t903 Segen Martow und Axelrod um W § I des Parteii atltis zeigte damals schon den p r i n - kipiellen a tu ndfa El ichen Gegensatz zwischen ihm und den Menschewikis. - enin wollte durch den §.l dec- Etututg der Partei sein feilecs Fundament geben, indem er forderte, daß als Parteimitglied nur der gelte, der persön lich an einer ihrer Organisationen teilnimmt und in· ihr attiv a rbeitet. »Man muß die Festiakeit der Linie mai die Reinheit ver Parteipnnzipim wahren-, sagt »Ge uoiie Leniin »und das ist nur möglich bei einer wirklichen rennluiionijren, aktio tätijen Parteizuiammense ung. Hei einer Ausfandernng der V rheitenden von den schwatzen den«. " . : - Mart-tm und Axelrod schlugen dagegen vor-. daß Par ;cimijgiii«der sogar diejeni en werden können, die persön lich zu keiner Purieiorganifgtttion gehören, sondern der Par tei Beihilfe erweisen Dadurch öffneten ’e Tür und Tor den parieinahen kleinbüxgerlidkn Jniellekjuellemdie sich nor der Parteidifziplln und vor em aktiven revolntionären Kampf fürchteten; sie waren der Ansicht, daß sich jeder Streitende als Parteimttglied prokiamieren dürfe, ssie ord nelcn so die bewußte Führung des Klassenkampfes dem ele mentaren Ansturm unter. , Der opportuni st i f ch e n Haltung der Mensche wiki auf dem 2. Parteitag in diesen organisatorischen skHrundfmgcit folgte«sbald datan- ausch ihre politische Vereinigung mit den ehemaligsn Dekonoinisten. so daß sie MICHqu der ganzen Linie in Dpportunismushinuniexi ru:l,en. » «-- · Auch heute noch-sehen wir in dersKomintem alle op wrtunistischen .Gxuppierungen«, nicht . nur in politischem sondern auch in dr anisatotischen Fragen« den Kampf-gegen Im Leninixnnus "thten,- Ihre kleinbüräerljche Jdeologie zeigt sich im Kampf gegen die Betriebs-He ell«nnd in ihrem Eintreten fin die lose Wohnor anisatton. Das M nicht nur ein Kampf egen die straffe, gest gefügt-: Organisations smm sondern Zier äußert sich auch das«- mangelnde Bet trcuxen zur teuolntionären, führ-enden Kraft des Industrie- Dxnleturiatg. Sie führen auch heute noch den Kampf gegen fu« Disziplin. für die ",;Fteiheit der Kritik-, gegen den ««’«,cvtmlismug,«fiik spie weitgehendste Selbstän «igkeit der emzclnsm Organsifuikpnem die oft schon an Anaxchigmug RFENJIH Hierhin ehört der« Kampf gegen den Aufbau der Hmrtepxmch dem Prinzip des demokratischen Zentraligmus. ckTLan konnte hier eine Reihe iehrkireffender Fitate Lenin,s, Es auch heute noch ihre volle Ewigkeit haser akgühkekp OF seiner Schrift »Ein Schritt vorwärts-, zwei« chtitie luckmartg« sagt-en « « »Die Disziplin. und Organisation, die den bürger ktchen Justellektuegen soviel zu schaffen machen, wexden Vom Proletariat dont-ers leicht angeeignet, dank dieser ..Jn en er piy ologischer Verbindung mildem Hcii Wen die Dsiziplinchstrht der unaufhörliche, unngngckne Ton der Kränkun der im tanzen Geschreis-fes a er mo deknku Opportnnäten iibctåanpt und unserei- Minder heit»insokionvckc vukchitiii t. Sie sinnen sich »ewige »in-tränkt hinausgeworfem Felagerh ganz abssfdnndens Mk allen Perioden der Arbeiterbewegung hat. ich bewuhrk Zwei- DUR der opportunistifchc Flügel einer jeden Partei MS lmliche Nückftändigkeit sowohl im Programm als auch m der Taktik und Organisation zn verteidigen pflegte. Die engste Verbindun der Partei mit den Arbeiter- Fmssen ist eine Notwendigiäeih Zu diesem sweck muß sie WMf »der Grundla e ver Betriebszellen an bauen. Not ävendig Ist dicAktkvität aller gartsimitglies ," UUP die» Selbständigkeit aller rqaniiationen. der aneklöhnliche Kampf gegen alle Äbweiejungen okm M ils-Mo folgerichtigen makxistiskgm Linie; no wenns ist VIUFED pie Glastizitiit der kganixaiiokz die NEMAT- Eich in Anpassnn an die wechselnden Vetljaltnisse UND Umzudtellcn und hiersei doch die grundlegenden Prin then M bolschewiltifchen Organisationen zu wahren. Das ist das. Vetmächtnis Lenins an alle Seltionen der Kom- Ynssnlchw Jllternastionalas · -» ’ -- Nitsch-vor der Februartevolunon —. Dis Zeit ver-tu Wtadimix ijitsch arm saß schmachtend m TM Schweix ZEIT-par dass witmch Hausknechte-« Schmach lIH Und die« dabei Magens-weiten Laus-ten gab-a ihm pen Ge llplzn eines.«s"zkemlich kutiofensßeUeplams ein. Jch erhalte klotzltch ein Teleåtomm Von Wladkinir Jliltlch mit ver Nach sM daß ein« überaus wichtiger Briej an mich abgegangen ser. sen-M EVEN-MS ich telegraphllch bestätigen foll. Nqch dm Tagen seh-alte Ich den konipimtiv befswerten Brief. Er enthielt eme Mk Mk m Wmimip Jliitsckz usw«-sei Photogkaphizzm der em»Ur ihm Und die anders-· vom Genossen Sinpxpicsq zu »-."..,M’-ö stund ungefähr-folgendem »Man imp- jztmx fanget Lärm Alle Infme n auf eine legale Räckkeäxe findycrs BUT Wi: Müssen Haft-krumm mit Gregor unbedan lun»lsepen MÄWWWM Blau ist folgenden Macht zwei Schweden ausfindig, die mir und Geegve ähnlich sehen. Aber wir beherrschen die schwebst-he Sprache nicht.«desbaib müssen die beiden kaut-stumm fein. Ich schickeEUchlauf jeden Fall unsere Photographie-um« Aug der Nqiiz ersah ich. wie sehr Wladimix thitich sich in Qualen wand muß Obst gestehen, daß ich über diesen phantaslifchen Plan mächtig gelacht habe. Nur Verzweiflung und Kummer konnten einen-solchen Plan eingehen Wozu acfo die Photographien-Z Jch kannte sie beide seit 1903. wir waren überaus häufig zu sammengelommen und hatten zwei Jahre hintereinander in einer Stadt,« tn Krakau gelebt-» Die Photographie von Wie dimir JMtsch habe ich aber sofort verwertet Zwei Tage später prangte sie in der Tageszeiiung unserer fchwcdischen Genossen. Polititem und» darunter der Leitanikel: »Der Führer der raffi ichen Revelution«. (J. Gancnki - ..Die Reife des Genossen Lenin aus der Schweiz nach Rufst-owns 1917.) . Ja der Stiegakiiät nach den Julimgen Ich hatte ils-dieser 3eilperiode, die so reich an Ereignisse-Ia war. Gelegenheit, Wladimir Jljltsch tm Augenblick der höchsten Gefahr« sowie in» Augenblicken unglaublicher übermenschliche- Anspannung des Willens-la den Tagen des Unlsturzes, zu be; ist-achten und blähe an ihm niemals die leiseste Spur irgend eitler-Kopslesigleit, einer Furcht oder auch nsuc einer gewöhn lichen Etregung bemerkt Jedenfalls war er äußerlich stets und unlex allen Umständen überaus ruhig. Wagmich an ihm besonders überraschte. das war eine gewisse wenn man sich so ausdrücken dars- Sorglosigkelt in bezug aus seine persön liche Sicherheit Wenn aber andere bei der Ausführung irgend eincg lonspiratluen Auftrages eine Unuorsichtigkeit begangen halten-. die unter diesen Umständen überaus beklagengiwerte Folgen slst sie nach sich ziehen lonnle. hat Wladimlx Jlsitsch. der dabei das lenke Auge zukuisf und leicht mit dem Kopfe schklle-l-te. den Schuldigen stets in ruhiger und kameradsilmslllcher Weise obgekcxnzelt und es dabei bewenden lassen. Nicht ein ein ziges Mal hat Windimlr Jlsilsch in dieser Zeit darum gebeten, ilsm aus der Stadt irgend etwas zum Essen oder ein Kleidung-I stlijck mitzubringen, ungeachtet dessen. dasz seinev Ernährung wäh rend seines Vetsleckes im Heulzausen eine überaus dürftige wen-, EIN-se GENng voge- Gwanwgmi Wie mig Schmmhcii gemeldet todt-d, macht Ich nach über einitimmendejk Bepichten an den verfchiedoneaFrdvteu Metall ejne erhiihtc Gcicchtstätigicit bemerkbar-. die darauf schtiexjcu Mäs- dasj däc- Knntonitnppen ihre Offensive noch m dein chine fis en Ncajwhksfest durchzuführen beabsichtigen« 150 Kiwmeter wökdkich von Schanghai tobt eines große Schlacht zwischen ver dritxeu Kam-marmo- .und. den Allsäman in dcri.,sboide Seiten fchwxxc Verluste Mitten haben tollen. » - . s " . " . Im Zusammenhang mit der Streikbewegung m chinesischen Arbeiter injm Baumwollspinnerei its Sehnt-Chef kam es zu gufammcnstößcus zwischen den Streif-enden sand. der-von der uteutebefehligtcnsPolfzci. Drei Führer der Sneikeudeu akut dcns durch Sei-We getötet. Das non-c Mnibad hat in den Kreisen der Schanghaier Arbeiterschaft Her-Be Este-Jung verursacht Die Mitteilungen- der englischer-Waffe Tiber die Beschlüsse der Ne geenua bezüglich der Taktik in China lassen erkennen. daß Ich nahend-n einem provotamischen Bottich gegen due teeoius ijonäre Siidchina vorbereitet «Die Zeitungen sind voll tendexjs zisscr Schaucebetichte jäher anqebliche Angtäffe der chinesischen Liebende So soll es in Fauchen zu schweren Zufammenktdhen gekommen-sein- Daiig Heeald teilt seinen Lesem in citat-nenn er Form dfe Mobili ernn der halben englischen Kreuzers-leite nach China und den Abmarsch der ersten Warinetwppe nach dem englischen Kriegsschaqu mit. Das Tor des Ostens sz « Japanische-r Bormgciklk ånf Haut-m Det HCIM Mk Gchtmghckh von einem soeben eintaufenden Govietsxdampfer aus gesehen Masseuvethaftnnaen in Schau-Mai « . « « « (LK) Wing. »den m. Januar 1927;«; Js- ieu letzten zwei Ta en nd im runde-wieviel von GEISng Why 111 1510 Pttfonennverhaftek worden.- sz Zau delt sich auichetumb tm eine N ziq eqenwevospttomire si tntoren.« Der grösste Teil ver Kethassteten iit im Laufe des heutigen Tages tm. Its-im Fug gektzt wurde-» etwa 20 ward-u den«-kindischen Beherber- zuc Be rafuns jähe-geben. .- Die Adepten-rang Schau-Muts - - Ists-is is- Jsiw Cis-) , Auf Grund einer Verordnung des General- Suntkchuqus tin-? des.uilitäcifkhen «Obertq«nmmnvierendcn von SJMZML t «n Sehnt-Mai Jus gären-n dik—3eitungpzenftzk Ins-et Esse ghkkth werden. »Die« erbkeitmcg und Bewsfsvjlxsstmis vqn ekegrammcn der Nat-eitelm Telegtqphenagoiekur 111-»Hast an M verboten. Das diplomatische Kappe-, nnd die franzstthe Kote-» 111-Juden sich verpflschåsh diese Maßnath VIII WITH-u enera sszu unterstützen lg ein Redakieur der ZMMYTMEM Rast Wen Veso heute feine Buttauz diesan dem Ge m er französischen Koitzesffon Hexen, betrat, wurde ev Wegen »Ver seek umzaxamiekkak Im Masken-« vskrkmsth DE des Hieer gehe-r «d.tescr·seitnkcg Japaner ist ian- die hiermika time-e kaput-ä -ichem Gesetz «xt"ekzi. hat der japanische Kensul gegen die« chi nahme deik Rede-Meter somqu bei-dem gisptesischn«Nlilttärf,e-te- Hg i- -«-. ·«.« . · « · « «- -« KMMWE m um Die MMFM der Kantenäkapven Blutige Streikemrukxeu in Schanghai .- Eis-« Da die allgemeine Lage in ans tm Kanten-weiter unklgr ist. hat das englische Und iranzösifche Militäk ixxuerpittgs mit dem Bau von Bereits-den hegdnnm und rings um Schemen Draht-anyone gezogen. Ja Kantpu haben englische unt-Im zsösiiche Sotdaten die Sicherung- und Wachstan der» Brück iibeäknognmcm die das chinesiiche Viertel mzt den« DIREKng per neu-. . » » · - « «,»k’««’-I« Welche Hamme- ivikd smpr - »in Gehangxlljui bekamen-Das « Mo, 16."«J-anuax. OKJ «- -. Jm Mittelpunkt der öffentll n Diskussion steht stn der« Presse nie Fee-Ja welche Haltung apnn ein-gären werde filr Den Fall, daß die Hankauevcvreigni e sich tu » Uhu-i middle-C -ljolen sollten. Sämtliche Zeitungen stellen- einmictkqo fest Hdsß England ein entscheidendes Interesse daran habe-, « ie Kante Schanghai zu einer« internationalen zu machen. um die a ten Mächte eilljlltleicßllch Japan zu zwingen, hier einzugreifen ans japanische « inistenum des- Augwärtsigeu lehnt es ad, übe-feine wette-re Haltungf eine syrmulierle Antwort zu geben, und läßt offiziös ertlären,·es jer nicht anzunehmen daß die Lage fis- Schanghai elnc cihnlzche Zuspitzung wie in Hantau erfahren würde-. Jedenfalls laßt fig soviel heute ickzlkm mit·,S-icherlnjs» erkennen. ldaß Japan m chan hat seine eutxalktät allen-s -wahren wird w e m Hnnlau.» Japan laß-; sich Puck-ei m«;;k».zs. sehr von der Absicht legten, China feine Treund christlichen Ec kühle zu beweisen. als vtelntehr von·derseraqung, eine Eik ämmung des englischen Emflusses In Fina, mi- efondetc s» wachem des Jannllekrang sei der beste chutz ZM eine A.zi,»-.. brectung der chmest then Bewegng nach Japan- c chincs;l-,E.«: Außenmcnlftar Tchen bat die Gelegenheit wahr ene2·»::::-:«:. Japan der Hesonyeren Sympathie China-z zu tiersicgcmq Lth etzten Vorgange la Hankau hätten nur die japanifckycktnesiw Freundschaft befeftkgt. die japanische Kanzession werde a g musi tastbar gehütet werden « «- « Ermein 184 meuaksp (M.) · Au allen Linken der oftchlnesiiihcn Eisenhshn Kuh grosse Truppechweguugcn im Gange. Die Militärz ge auch Befängt führen Trunknen et Rot-dartun nnd große Massen japanischen Krieg-mater als mit sich. Die gern-nen- mw ütekzügewnrs Heut-auf Erste-given Fsckdctåich Krebs ausgeschaltet -—-’—’ Nach euer neu-tret e wenn www die Linkeasavtich m Pest-w V s» H- I, Engläkcye Parlameumgkier aus dem Arm-etw- Kougrekz . Louimg IS. Januar. (LK.) Die Unabhängige Akbeitetpattei win auf dem Kon eß in Bxizfjel durch Denn Btailsford vertreten« sein« sitt das Prdstdlum werden von englischer Seite u. a. ernatmtt Jameg Maxtoth MP. Geotge Lansbuky. MP. mvd Berti-and Rusfelt Als Redner über die impeciaslsistissche Koloniuxs sitzng wurde der bekannte Arbeiterfühtek A. J. Eook vor g agen. - » . · - s Stall-h lex-January (LK.) Bei demthüiseker Generaliettetatiat des Kongresses gekko Lolpnialunterdrückung und oSrnpetskcclimnm traf heutedmz v fi- Beeuk Mandat- des ANDRE-en Natipuatkongkgws sti- den ! lßeglietten Pandjt Jawaharlal Rehtu zum rüsselcr Kin grc en. - - « « An dem Nationalkouqreß beteiligien sich bekanntlich 2500 Delegierte und j’Booo Tuschauer. Die Resolution-Mr die Teu nahme am Konser un die Wahl des Herrn JawaharlalNchm wurde einstimmig vollzogen. - sz » · .- - Zum-Band Nehmt ist-. etnek der bgianniåjxm Lende-s der sindischen . atiönalbewkgung. Gr stammt auc- ecngr der einszp - rqichszkn Vrahmandnfamilien Judieitg, fein Mker- PCMW « E «Lal ehm bekleidete öfter-spa- Amtdes Ptggweäkes des « s indischen Nativnaltonäzrcsses Jawahatlal It s, itslied der Kongveßcxekutivc unp eneralsekstetär »de- Kongpesseg.. Al- tmgz dem Blutbad von Amtitfar Ghandi»d,ie ;.Non-eoo,pcx«atipn - Beute-Hang und den Boykottsder engl«uchdii Waan ankundxgic. waprahatlal Nahm einer der eikrrgltæn Anhangsd- Gl)andii:s. Dann— betätigte er sch vor allen Dingen n der indis nßauemg kcweÆUY Zum exzszfekretiix des Kongresses wurde ermuf während ihm gleichzeitig di- Kälte der Nacht nnd die Fetzen tigleit bi- aas die Knochen drang, so dass ilnn eine warme Woll jacke und wollene Socken fest wohl zustnttengelsinmen wägen, Das einzige-, worauf er stets bestand nnd wag er unanfhsrlich forderte. das war - eine akuraie Zustellung ausnahmslos aller erscheinenden Zeitungen and ans Anlaß der Juliexeignisse heraus-gegebenen Broschüten, Flugblätter usw« Während die provisorische Regierung Kerensti außer Rand und Band geriet, ihren ganzen Polizeiapparnt in Bewegung setzte nnd die größten Leuchten TM Polizei mobilisierte, um den flüchtigen Lenin aus zuspüren, schien eg, daß Wlasdimir Jliitsch in seinen Gedanken M Cllekweniasten damit beschäftigt war. Er ging voll unh ganz aus in der Arbeit zur Vorbereitungnmä dann zur Leitung des S. Parteitag-en der zu jener Zeit illegal vor sich ging.4 - Auf die Zeitungen. die Wirtin-sein zeitweiligem Stab-t -quartier in großer Anzahl nebracht winden, warf et sich mit einer gewissen fieberhaftcn Eile, versah sie tnit irgend welchen Nandglosien und begann dann. im Grase sitzend. zu schreiben, wobei er als Unterlage für das Papier einen in der Nähe des-· Heubaufeng befindlichen kleinen Baumstamps betränte-« Dim. im Grase sitzend, hat et dann auch die kleine Schrift ~Ueber die Parolen«. sowie dann die Schrift »Viel-den die Volschewili»sd-ie Staats-macht behaupten« geschrieben Dort, am Heulsausetn machte er auch Notizen in ein gewöhnliches Selirciblieft. in dass er,3«wie später bekannt wurde, die Grundgedanken Heiman die er in der Folge in deinbekannten Werk »Staal nnd Renolniion« entwickelte Als er dann die Lokomotivelbestieg am illegal die finnische Grenze zu passieren, übergab er mirs diese-g in einem blauen llmschlag befindliche Heft. wobei er mehrere Male wiederholte daß ich diese-:- Heit sorgfältiger als meinen Aug apfel bewahren nnd es, im Falle seiner Bekhastunit, irgend einem der Mitglieder des ZK dem Ge·iiesscn-Kamenem«odee Stalin übergeben foll. « - « Als wir die Grenze glücklich passiert hattet-nnd als ich mit Eine Nachfo, Wladimir Jljitsch an der Lioslomotive zur nliicllichen Passiernnn der Grenze beglückwünschte, war das-ersie dass er mich danach fragte, ob des Heft ganz sei.l Darauf nahm er es mir nb und steckte es in seine Brusttasche I « TA. Schotman F- »Lenin am Vorabend des Niobe-T Sep tember 1917.) . sz Akebesäerfsimme