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z) liet EIN MERC- . , wir-He nummer 10 pf. - .—— -- » . . -, » s» . , « « . . » , « l .»» «·.;,. -« · « « «-. «T·.ss. - « « v .Z « zp »sp« « « ·«« - . « - . --.. .;7""««« - ;,.-..«k , Ost-H -.. . . - - - -. . .-· . . - -«)- -«..«-.«.-U«-: · - y, · · . », « »sp- Jt .-.-· « ~. » · , « is, .. . - « . - , . . «'s s - -.- A«!?-"«.««-.-! .- «- ..-: " Ä « , . « ,’ . . « . , - . · ’ ..««,·- . ·« «. « . . . , . J; ·« ««« « « « ZU «--««- sps -«- —..- « »; . · . l W » « · h » WW— W· -·—·"——— W— —W—--i-———.- -«-. —..»«..-.. « -. - o-«0- - « - - -- · - . « « Its qui 111-«- sa- ; Wirt Wl Dienste . k- Wt Kollqu ste: F Im « m· Z- VIII r. Unumw- I M Matt-; lien ff "-s—-———--—-tm MDOIUMI « stsp-IDMWNUQOIIIMEND-summanqu-tum(W-mkyopuautuswd-Wssw·is—iss W, « Miit-Oe Maiw. JU- II www-·- ssIIIt M W Bett-I- JM m- Snms t via-s us- oemsknmm passiv-L set-known- tl. W- ust- « 111-Ih- i MWO. I- W Ost Wes I MI- sktsstt Muts-o- vm s-- udc. owns-den« vo- s-—e utzk k« wiein m. ou- omlak 111 Gott-·- s W- o Wus- Ik s ——W V M m o-: lOWIMOIUM 90 Delos-unser Its- die Renommi- saidaesms udu Wams-W Wen-m s » W its sons- Ila ·Oe W stut ——, ist« D. spaltet-M kWU ist I, Jahrgang Mittwoch- 8. Juli 1925 Nummer 72 Ekkämpft die Bollamnestie für die politischen Gefangenents Riedet mit der Klasseninstiu Die HindenbucgsLuthepßegietung bat ieit Beginn s. Reichspräsidentichaft des Generalieldmarschalls eine -:.mesiie angekündigt, die jetzt nach nicht endgültig vor s;-.3:. Dai, wag wir inzwischen erfahren haben, zeigte Idee gan deutlich. daß man mit dieser Amnestie nur ie Freunde zder Reaktion, die Feinde deg Proletariats aus de» Kerlern entlassen will. Alle die Proletarier-, die in wsk Oktobertagen des Jahres 1928 gegen die Vorwäriche csek Faichisten mobilisierten und rüsteten, die in der Jn istnkmngzeit durch Not und Entbehrung zu Verstößen gegen das Strafgesetz des bürgerlichen Staates getrieben wurden, Sollen in den Gefängnissen bleiben. Gesiern beschäftigte sur der Landtag mit den Amnestieanträgen der Kommu nsiien und lin en Sozialdemokraten Die Kommunisten verlangten eine Landegainnestie für alle proletariichcn po si.rkchen Gefangenen, auch für solche, die von den Klassen iichiein wegen Vergehen ge en das Sprengstosfgesetz einge ipmt worden sind. Gleickszeitijg beantragte die kommu nkisiiche Fratiion, die sächsische « egierung zu beanitragen, bei der Reichgregierung zu verlangen, daß die von dieser angetiinkigte Arnnestie ausgedehnt werde auch ans;die Angeklagten. die wegen nach den Oktober 1323 begangener politischer Vergehen oder Ber brechen bestraft oder verfolgt werdet-. Weiter verlangten die Kommunisten«die Ausdehnung bot aneittc . · Mf die sogenannten Lande-verbitt nnd-Hoch verrat-verfahren. sowie Sptcngitossveegehem auch aus Rot begangene Vergehen oder Verbrechen, sowie auch Vergehen oder Verbrechen gegen die §§ 218 nnd m de- Sttafcheybuchei All-trei , büngipakaqtqphen). - Gegen diese Anträge stand die gejchlossene Fkont dtzk itzjldempkkaten und übrigen bürgerlichen Parteien. Dte sppik chiieuiuftiz sehe-i use Ptoieiaikåk ·Dsp"i.. s« Jun« (Eigpnc DtathcldUUS-) Das Schaffen zttsckn verurteilte den Genossen SO I c i be-: m ver Zunftwes n.k:hqnpl«gg mgeu Sprengstoffvugehen zu 1 Jahr 6 Monaten schmau- und den Genossen Nudolph MSM BØWM Zu «- .I’-’onalen Gefängnis Die Wienek quizeifsesen den internationalen Ceimäinftbaftmg Met- 7. Jst-. unges- DnhtsemssJ cis-e sus kawtltstlus In OTTO-. nicht-h des Quillt-schifft- Jsgei t- sauste-II 111-da is lestet Stute Indien« 111-- WEFUH Use- dn Miasm- Nniesiu sogen In Und- UMII pac- die Itsin Its-im. . Du swltecht tu Seiten-sich « IZM- den Q Juli. Eigene Drahtmelduns.) Die seitens smeldete Bemessung and bevorstehende Anweisung des reiche- Muchswumchen Flüchtlinge Wann H i tlch ist kekne vereitps We AMICI-me Viel-use wird bekannt, daß in nachftcx Zeit Fllk VIII der Klasseninstis ihrer Nimmst-taten verfolgten Revo- WZWZU Oboe-diesen verdeu. Im Auftrag des Wie-set Poli setptäsidesteu Schvbex made allein Ewigreinen mitgeteilt das H« Wien In Mkzeftet Zelt verlassen wüßte-w Als »Gesinde« pet dm Wkchtc Etwtbnetyälmissc für die einheisuiche Bevol- WUS M ähnliche Masche-i eng-geben« 111-hupf- eu veu W » sein-. m s. mässig-eas- vksdtmtduuc D · M -« M sever- zs «- sq ges uqu met U· ZEl sfäsjtsuiewmk u- Hismosipes MEOTIUIXZI ækv säh-Jungensqu MWU .- tm - Its . Was-z eise- t- ZVIIDFJUFOIIHL Eiqu M1 Ist-. Heu Jus Msoi U kanns made eilst-Z eltu It I- Muenmmu 111-M Wut-« It« MUS IM« s « « " as. M MI· MWÆ Mär-is gut. Mehrheit des Landtages lehnte die Alsinestieantkäge dcr Kommunisten und linlen SPD. ab. » Arsenal Klassengenasfenl " l« « Seit Jahren wütetzdie Klasseninstiz in Deutschland in der liandalösesten Weise. « Rechtenerbeecher, Fafchtsten und Halcntreuzler laufen frei herum " dhne daß ihnen, ganz gleich welcher Art ihre Verbrechen sind, etwas geschieht. Demonftrierende Arbeiten die gegen den Hunger, die Jnflationospekulanten und den Wucher auf die Straße zogen. wurden wegen Landeoverrat zu schwersten Gefangnizi nnd Zuchthausstrafen verurteilt. Ehrlirhe Arbeiter-. die sieh vorbereiteten, gegen den Aufmeer der Reaktion zu kämpfen, schmach- . ten hinter Kerkermaueem Miniftermsrdee werden - mit allen Ehren großer Helden eins-fangen nnd behandeln « . Die Yynisohz brntale Ablehnung der Amnestiefocdei rang, net unden mit der fxechsten Verhöhnung der politi schen Gefangenen in der gestri en Landtagesitzung muß für die gesamte sächsischc At eiteåchaft sein, den Kampf um die Amnestie zu verftiirtesn Protesticrt in Betriebzversammlnngcn gegen die weitere Festhaltnng del-. Klassengenosfent Die praletarischen Kämpfen die jetzt in Zuchthäusekn nnd Gefängnissen schmachten, leiden und dulden fiik das gesamte Proletariat nnd feine Beftetun aus dcn Banden des Kapitaliemng. Bei-stärkt euren Rus: Heraus mit den politischen Gesause-sent Zeichnet Unterschriften fikt- dies-umsie! Dort·tefeliexte Janschit ou- Baum Er betonte die Notwendig keit on Einigung der Verstorbene-. Ebenfall- sptach ein Unionist Brüll. Er reichte eine Resolution ein. in der die Not wendigkeit des einhcitlichen Kampfe-« der Bergach-ite- festge stellt nnd die gewectfchaftliche Einheit aller Btksotbeitek ver langt wird. Dicic Resolution wurde einstimmig angenommen. set sozialdemokratische sum-Monsan Juliu. den s. Juli. Eigen- DtahtmeldungJ selten ist-de da cxpplizcivtäsidml Miste- los Versinken-schoß ek uest ver-stumm Heute-I gilts-I Nichte-. das et das erstes-l des Ausschuß befchwiadelt habe. Ist Ie- Zstedu des Atbeii tatst-n Atti-et set-Jus es. z- umutet-. dsh Richter ist« Issit sit de- zmätbni U- ssqc Wahrheit fast-. Was ce. faste, zeuiigt ehe-, Heil-111 Its-a Reis-II fes-niesen. Motdiustm txtu Halt-. den 7. Juli. Profess- Vk. Levis feste sei tet aus. daf( infolge der Otonischen Vetsittvns Dr Hoetle schon Mitte Februar ein nett-teuer Mann set-seien let- Ali unver ständlich bezeichnet Levis dtc Aussage-I des Oberstentgqantts Linde nach einem Besuch am ts. Fest-111 De. Hoetlc hebe ves nttnftig gesprochen Ehe-to die Festunan von De. Stoennet vom Tone darauf: dce stiftend DI. Hoeftes fki nicht ernst. Wei ter die Aussage des Gefängnisdikettotg: De. Hoetle hebe ihn verstöndnicsvoll ungeleitet-. Dei Cis-Ou- lehtt die sent-e ekm selbst-sede- iei Ot. steile stellt ei. Ist weiteren let lqst der Sitzung erstatten Professor De. Joachim-Um W Gut cchten. Er stellte im Felle Borste etne tmhtntette Levqtttnng von antnul mai Ton-tosen fett. Wenn tø ankett pflicht sestäh gehandelt worden set und Monden die Ministerialver ordnung kechucitig angeordnet worden wären. hätte ei eines Fell Docflc nicht Ikgegeben. Die nächste Sitzung findet see-. Mittwoch statt. ’ " - Die Oeffentliqcett kenn M einen Begriff sp- -des zuhäu det in den deutM Cesifsisisey Its-den« die ganze Lettau-t -." M. nnkpkzkhkw »Meine-schen cefvet teilt Un es- Wtssies tut-ge Was geschieht erst satt dec- Iksseth Its-c etu Minister sen den »Hüte-n von Recht guts W veesiftet osdIII-et v ««·«e’tvi Je stehnan txt Mäuschen « Ps- ( - q« mon- e ,et n « Mhzßssisxissusnlesdeeseths , z« s S s it 111 sum pfiwa :eß. sann aus die knallen 111 zu lcjca ssmnt schon I« 111-kirrt! 11111 u« Isnkzslt Fzsmmg ..Mtl c g s II sei meine Niederlage der Linien Am Sonnabend und-Montag verkündete die gesamte sozialdemokratische Presse in Sachsen mit lautem Jubel den Beschluß des Parteivostandee. der je t eine Einigung der Sozialdemokratischen artei in Sachsen herbeiführen würde. Der Parteioorstand habe die Auflösung dea Land tagea besttmth um mit der Auflösung den Konflikt in der Sachsischen Sozialdeinokratischen Partei zu erledigen. Am gestrige-r Tage zeigte sich, daß ee mit diesem Jubel der Sozialdemolraten reichlich früh war und daß es nicht darum»gc"ng, den Linien eine Vormachtstellung in Sachsen einzuraumcn. sondern daß ei auf eine vollständige Unter werfung-det Linken ankam. Schon der Beginn der gestri gM Landtagssitzung bewics bei der Geschäftsordnunge dcbatte. daß die Nechtcngar nicht gewillt waren, auf dcn von den Linien gestellten Auflösung-antrag einzugehen. Jn einerL am Vormittag abgehaltenen Sitzung der rechten Sozialdemokraten hatten diese beichlosien, den Antrag des linken Flügelo der sozialdemokratischen Fraktion auf Aut loiung abzulehnen. Es waren zwar die Vertreter deF Parteivorfiandeg eingetroffen, die sich sehr start be-. muhten, eineEinigung herbeizuführen,ledoch war dieieo nicht gelungen-» Die Rechten blieben nach sie per auf ihrem ablehnenden Standpunkt bestehen. Man erfuhr. daß Heldt in der Sitzung eine Erklärung ab egeben. welche die Auflösung des Landtagesietzt scheafsåene ablehnte. Die Linken versuchten während dea ganzen Tages zu retten. was von ihrcnxPositionen noch zu retten war. Jn. ihren-. ganzen Verhalten zeigten fie sich zu den Jeiiqebendsten Kenzeisianenk gn· die Rechten bereit. Sie unternahmen alle-. um möglichst lange Zeit für Verhandlungen ku, nek minnen. Sie lehnten gemeiniarnmit den gesamten ii eigen bürgerlichen Parteien einen- Antrag, die Aufldsung als ersten Punkt der Tage-ordnung zu behandeln. ab. Und um noch längeres Möglichkeiten zu Verhandlungen-zu be kommen. beantragte sie die Debatte zur Beratung des Haushaltgeietze9. beschlossen gemeinsam mit den ti rigeu bürgerlichen Parteien, den Auflösung-antrag erst dann auf die Tagesordnung zu stellen, wenn das Dauehaligeöes erledigt sei. Alle- diese Manöoer zeigen, dassh die Lin en sich gegenüber der Haltung der 23 in einer au erordentlich schwachen Position befinden. Am Schluß der Sitzung. ais die Fra e der Behandlung des Auslösung-antrages iur den nächsten Tag als ersten Tagesordnung-pun» nochmalsv gestellt wurde,.versuchte Liebmann zueinenr Kompretnttt zu kommen, bei dein er die Absicht der Verschiedqu nnd die schwache Position der linken Helden recht deutlt entr hüllte und inder der Präsidenttliinklcr den Stand-Inn der Rechten schenkecht klar durchblitkei lies. Liebmansn fragte den Präsidenten, ob geplant iet, den Auflosungey antrag in sofortigc"Schluszberatung zu nehmen. wenn dies nicht geschehe, werde man auf die dritte Lesung des Haku-- haltgesrtses verzichtenkkönnem andernfalls jedoch music man auf der drittenreiung bestehen Winkler erklärte darauf, daß man sich ichliisiig geworden sei. den Avttsg M isfortige Schleif-bekanntgng nehmen. Da- zeigt also. dsii die Rechten den Antrag it lehnen - « . Bezcichncnd ift.—daß der ~Vowåeti«. du sent-at otigan der Sozialdemokratilchen Pastet, bis deute den Isi lö ungoantkag der Linken absolut nicht erwähnt dat. Zwar befleißigten sieh die Linien gestern eines möglichst Su ftändi en Verhaltens gegenüber ihren kindlichen Bessern und 111-isten VII-esse »He 111-It pessimistis ssträse Ists ia e smsestiefnge sit des Reste-Ese neknianh Man hat zweit-Dann die Heefaudlunikeu ndch bis in die Nachtstundcn htzeetn fortgesetzt edoth d Mein Resultat dasselbe geblieben fem- Wie weit die Linken sit einem Entgegenkommt-nchetcit winket. beweist. daß sie. wie wir hörten, ein—Kompton-ts annehmen wollten, disk-der Landtag vorläufig vertagtsp abenmtch kürzerer Jst al anfanss geplant» einberufenzund dann aufgelöst würde- " Bezeichnend fätydie polstilche Eisstrlluag du linke-a · Opposition in Beschimij dasdieie opp- Bedeateu bereit waren, sich sofort-nieder mit den 23 amuiöhaea und sit « st- reute-tit- Ikitglksda U Hut-i z- duldck Reis «- Wokt wurde gesprochen üböt die Verwendet-as M c meindeotpatuz Um sie —..cjnlzeit-det Partei« zu sahn-. sind die Linken bereit. Lief- Betichsndcluns der Gemeinde-«- otdnung, diesen Raub wspstbeitetnchu Ihm oft Wort des Prof-im zu schlucken. sit Muth- Ind feist hob» its-Ihm Linke- ethmt lektm duc- dss Wirt Ist - 28 c richtige Lein-Lunas Jst-Mast Ists bist- 111 »der Jammerstand ver Sozwemokntsscha M num nehmeg sitt-. wenn Ue Ade-Juno ROHR-II ib- . lehnt-. Er wird MMO des VIII-II sichs-seis attenpemmfeu iszksMsNiN-sW-I si- . Seite stehen up Mistchss set Mit das zr -« Schutt-wisset nd stockt-Ins soc-Is- I-. «« » - - Minder-Fell aW mirs IYMI » « « - » . s mit M » M «-0 «N« . ..f-v., IT überaus-m s Tit-W W · --- . MR WW sä- XII « - s- .. . « - Kaki-« gest-us umk- dstm 111-» dD« «·-«- »- e s— eudti W .. . «- WÆM Ists-M 111-pfe- «- see-sil- Irr · Bis :-