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Arbeiterstimme : 24.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192710245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19271024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19271024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-10
- Tag 1927-10-24
-
Monat
1927-10
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 24.10.1927
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Esne befieme Arbeiit Du sey-umwaqu gegen vie otassceasquoaag Der Neparationeagent Parier« Gilbekt hqt » die Mich-- ugierung ein schreiben gerichtet, indem u sich gegen m PF ldungerciorrn wendet. Partei Gilbert verlangt, daß tue Frage der Deckunf der Mehtsuigsbm geregelt werde. bevor eine rlzoku eintre e. Der Reparattonssagenit soll erklären. dass ex k aste. die Dame-vewilichtungen werden nicht eingehauen Dieses illgkklsptl des Nepawttonoagenten ist außerordentlich b eichnend. als die Reich-re ierung einen Steuererlaß von 700 PRllionen Mart site die Besiåmden durchsillzrte Daß Partei- Gilbcrt Mit» MINle fleht e r nach einein gemeiniciinen zu- Bmmenarseiten mit den deutschen Kapitalisten aus. Durch dirs orgehen will man die Erledigung der Beioldungereiorin ver .6aern· Die Beamten ollen national ausFePeitichi werden. Jn Ziesem Sinne schreibt sen die deutsch-la ionale Presse Auch der Volk-staut TM A sietleti in dieier Linie. Die Nach richten teilen mit. daß man ein Verbot dertizesoldunägs erhöhung erwarten·miisse· Die Linie zeift sich ganz stir. Die bürgerlichen Parteien wollen ebenfalls te ne Erhellung der Beamtengehälter. Schon der ichnndbare Befoldungieniwurf feigt die Verhölinuiiii der, unteren Beamten. Jeyt tomtnt desen Parteien das » ingreiien Gilbertg lehr gelegen. wenn nicht be stellt. Hier will irmn zwei Fliegen mit einer Klappe fikiagem die Deutschnirtionalen und de olieåarteilen zä. alle liro lichen Parteien wollen diese Geiegen it zur ablagi a tjon nutzen. gleichzeitig will inan versuchen tun die Gr döliung auch der unteren Gesälter peruinzuioinnien Wir lönnen diese Feststellung ohne emrnungen machen. da wir je zu den Parteien gehören, die Its gegen den Dator-vertrag ge wendet hoben. Hier wird bot tigi, wag wir gålagh el- die SPD sich fiir den Paweevertrkrg einsekth daß die uswirtun en diisieg Vertrages fich gegen die irrt-ei enden· Massen aus-wirken Die untere und mittlere Beamtenichait, die alle Ursache hat, gegen den Entwurf der Beioldungsordnung onszutreiem muß ietzt erst recht nuiniarschieren. Sie dari sich aber nicht ableiten laiiein der eilte Kampf gilt der eigenen Bourgeoisir. Wie sehr man hier anneginen muß, daß die Neichgregierung ein irevlcs Spiel mit den eainten treibt, geht au- Tathchen hervor. die von der Welt am Abend mitgeteilt werden. Die Welt am Abend kritisch wenn die Regierung behaupte, von dein Vorgehen des Reparationeagenten til-erreicht zu sein, so sei das eine Unwahrheit Schon seit annähernd drei Wochen iei die Reichesegiernng von dein Bot-zehen Partei- Gil lieris unterrichtet Ani»B. Oktober habe Dr. öhler bereits die Landegminisier ausgellari, am to. Oktober der thüringischen Regierung itteilung gemacht MDie Beamte- miissen die Pläne der Reaktion durch zeu. Der Weg der Sozialdemokratie Unter dieser Ueberschrist bringt das Hamburger Fremden blatt einen Artikel zur Antwort der SPD an die KPQ Der Artikel beginnt mit der Feststellung, »daß bereits mit der Ber ösfentlichung der sozialdemokratischen Antwort an die KPD die Frage eines sozialistischikammunistischen Zusammenwirkens im verneinenden Sinne geklärt ist« Der Schlußsatz lautet dann: »Man brauche sich nicht darüber den Kopf zn zerbrechen, weltlie Wege die Sozialdemtentisthe Partei weiterhin ein schlagen wird. unt zn einer anderen Regierungs koalition als mit sen Kannst-isten in bunten. Man wird ihre programmatisehen Vorschläge, mit denen sie an die bütqeklichen Nachbar-akuten herantreten wird, abwarten ntiissea.a Zu die s e r Windng der Manöver der Hamburg-I SPD durch das bürgerliche Blatt ist je de r Kommc n t a r überflüssig. www-»Ah Zeugendeer im Balsam-Prozeß Im rege SJwaiybaw der unter größtem Jntmge der Oeffentli tei tatt ladet, hat minmelbr da- seugenveth r be gonnen-. er oliseibeamte, der den ttentåm feftnahm schil derte das Bild, das sich ihm bot. Danach werden eine Reise von Angehörigen der gegemevolutionären Uttaineiße ierung und Partetgänger tfietljuras vernommen. Ein südtufsiichee Prins will es so dariellen, als ob Petliuta weder Diktator gewesen sei noch die Allliken eines solchen gesabt käm. Er hätte mit verantwortlichen Ministern reäiett ln O fizier beben tet. daß der uktainiiche Heim-in geZen ie Pokeome aufgetreten fei. Bei Idee Vernehmung des Pol zrisänspei on Gotet. der die Unter suchung geiiigrt hat, wird ·no male sest estellt. daß alle Aug tünfte über chwargibatd die besten Fewesen seien und niemand Nachteiligee iibet i n zu berichten ha ie. Als der Vertreter der Nebentläget singt. ob Schmktzbaw etm den Anakchisteii ange hört habe, teilt der Verteidi et Tone-i mit das Schmrtzbakd lediglich Mitglied der Liga txt Menschenrechte gewesen ist. Die« sächsichå"lEfoldungøm-dnung senth proteitierti il Während das Reich und die iibrigen Länder mit Gut- · wiirfen zur neuen Veamtenbeioldiing längst vor die Oeffent lichieit traten, ließ lic? die itschsiiche Reg eriing Zeit. Jetzt ix nun der 86 Druckie ten umfassende lächlische Entwurf den ewerkichaiten unter Wertrauliiw mit einer Frist von wenigen Tagen zur Stellungnahme ugegengeit Seit Monaten liegt der Entwurä beim Ministerium des Innern, Perionalanit, und nun ißt man den Vertretern der Beamtenlchaft nur kurze Zeit zum eingehenden Studium und zur Abgabe von Erklärungen Vertraulich ioll alles behandelt werden. Die Masse der Beamtenichast ioll nichts erfahren. Beamtei Wißt ihr den Grund u dieier Ge heimnigtriimerei? Der vorliegende Guten-sei ift ein ein ziger roher Staudali Die untere und die mittlere Be amtenschait ist in Beioldungsfragen nicht verwöhnt. Dieser Vorschlag der iächsiichen Regierung schlägt aber dem Fasse den Boden aus. Es ist eine e nzige Verhöhnung der unteren Beamtenigain Der vorliegende Entwurf iit nichts anderes als das rodutt der Dittatiir einet Ministerial- . bureaulratie. Der Ausbau und die· Einzelheiten geben der Beamtenichast Sachikns die Gewißheit daß entweder Weit reinde oder Unfähige oder Leute, die die elementarsten " orderungen der unteren Beamtenichait absichtlich init üben treten, Schöpr dieses Mvnittums «iind. Einzelheiten auszuführen iit heute nicht beabsichtigt Der Entwurf sieht 27 Gruppen vor. Dieie sind in ntergruppen eingeteilt, und es ist durch verschiedene « giellenzulagen eine anderweite Unterteilung durchgeiiiiirt, o daß reichlich gegen no Gruppen und Grupmäen zu finden nd. Die zurzeit bestehende Beioldungsvthmg mit ihren eGriippen und Einzelgehiiltern ist-Oliv ypllitäudigspiiber Jqu Hausen geniean und die erzielte weitere Zer- plitteis wag der Beamten chati durchaus erreicht « . Die Ministergebiilter werden sichnmhuft vetjchwitgsvi "Dek siattiam bekannte .Ministersi·,aldi»reltor Schulze, Leiter der Staatekanzch e r li u it i g h il i ch 8006 RM Zulage. alio mit »dem"Wolinungg-ield ein thegeintoinmen von 23 160 RM »Va- Gehalt eine enqtgpkäsidenten beim Oberverwals " . i t erhöht sich uin 4796 NM VIII ungs g e r ch .. m Ministerialräte hekmspn 3296 N M II h« i O mehr e « «» -k....i nnd unten?«li’),eiaggenhaukiivdGL- TM »Ich-usw« Herbst-uns der unteren Beamten-. weilte-»Meine Gr.6, erhaltenjiihrtickzszivl mehr- JU it i z w a ch t m e i it e r erfahren eine Aufbcssserunga von jährlich 286 RM, Ma.schinisten: 376 M, Kanzleibeamte: 476 NM, Gericht-voll si e h e r im Jnnendienst: 5 80 R M. Die Regierung hat also allen Grund zur Heimlich tuerei. Am Liz. Oktober soll mit den Gewerkschaften ver- i handelt werden. Beamtet Es liegt jetzt an euch, eure Gewerkschaft-- gis-ver unter Druck Lu setzen, damit dieser Gntwurk zum all gebracht wird. Sordert die Einleitung von M a Äe n demonftrationeM Findet euch zu Protest und ebnngen usqmmeni Zeigt dieser deutfchnatinalialts sozialdemokratisqu Regierung, daß ihr euch diese ser hshuung nicht bieten laßt. Jn der Arbeitsichaft gärt es überall. Text i l - arbe i t e r sind in ol)nbewegtmgen. Die Berga r b e i - te: bieten ihren Ausbeutern die Stirn. Die Chemiearbeiter treten guf den Plan. Beamtei Lernt aus den Lohntpmpfen der übrigen Kopf- und Handarbeiterichaits Laßt euch nickgdt das Fell über die Ohren ziehen und ieht nicht ge du ig zu, wie sich eine kleine« Flique von Ministeriqb beamten und Juristen gesund Mitt. Während der unteren nnd mittleren Beamtcnichaft das szum Leben Notwendigfte vorenthalten wird. Schließt Auch der Kommu- Mstiichen Partei an nnd lett tht·e Preis-. Die KPD nnd deren Zeitungen werden emi) In eurem Kampfe Unfetstützes. Wetfi die bütgctllche Presse qu eur em Ha nie , denn sie beltlgt euch und pntichi Nicht beatnte, Handels und Gewerbetreibende und dag- Unter j nehmertum gegen euch auf. » . » « . B» kinyssgzvlskxnobseuie oii uiiiquakkgs ,m. m »I- summt ais-. me Zeiss ohleate lehmstekl tm U « « » , · » · « · s - ffWekksätiwkukius « " Peter M ufl o wEI i . Hex-Um spricht am W. 10. im Ilion Stadt verokduetenfaal. andhaasitmße 70, Yes-F: , · Staat,Ki-che und Konto-du« " BL« Stint-nich DekNiimgxxsgmkschicktgeinenßeichstagnacksHuuie ’.T Jst f-";;L s.- s - f-"-" I JS,-T ff - ssck Berlin, 22. Oktober ZSIZZ NUU fuhren die Herren Bollcsvertreter erneut in die Feriens aus denen sie nach vier Monate-n Sominerpause erst gekommen sind. Die Lederscssel stehen verwaist, im Nestaurant ist man Die Sorge los. was zur Erfrischung und Stärkung der Abgeordneten auf die Speisekarte kommen soll. Nur einige Augschiisse werden tagen in diesem Haus, dessen Wandelhalle immer noch von dem steinernen Standbild des Kartätschenprtnzen von lRtSp Des späteren ersten deutschen Latier-z aus dein Geschlecht der Hohen zollern beherrscht wird. Neuerdings haben sich die Mian Friedrich Ebertg und Hindenburgg dazugefellt, eine merkwürdige Dreieinigkeit, in deren Zeichen die Bürgerblockpolitik prächtig gedeihti Stumm und friedlich liegt der Platz der Nepublik, von der außer den Straßenschildern nichts zu entdecken ist. Der Bür gerblock regiert, und die hinter ihm stehenden Parteien haben deutlich genug in dieser Woche als Leitspruch ihres Handels gegenüber den Abgeordneten der Opposition mit Seines Bür germeister proklantiertr ~Euch ziemt eg, stets das Maul zu halten!« Diese Opposition ist allerdings in ihrer überwiegenden Mehrheit der Behandlung würdig, die sie erfahren hat. Da find zunächst die Demokraten. die in der Absicht, von den ent eilenden Wählermassen etwas festzuhalten, so tun, als ob sie wollten aber sie können nicht mehr. Sie haben zu lange das Brot der praktischen Mitarbeit am Bau der Fundamente der Bürgerdlockpolitik gegessen, sie sind zu charakterlog und abhängig. von den Einflüssen finanzkapitalistischer Interessen, als daß sie auch nur in einer Frage einen ernsthafter-i Widerstand gegen die Bürgerblockpolitik leisten könnten. - Aehnlich steht es mit den Sozialdemokraten Sie haben eine große Partei und eine große Fraktion, sie reden in ihren Zeitungen die kühne Sprache vom »Kampf gegen den Bürgerl-laws aber bei jedem Schritt, den sie wirklich auf dem Kampffeld machen wollen, hängt ihnen das Vleigewicht ihrer preußischen Koalitiongpolitik an den Beinen und zieht sie in den Sumpf einer üblen Kompromisz- und Kulissenpolitit mit den Parteien des Bürgertums-. Zwar hat die sozialdemokratische Fdaktion einen leisen Widerstand gegen die Pläne und Mosi nahnten zur Ausschaltung des Neichstages geleistet. Abwechselnd stiegen Herrnann Müller und Wels zur Nednertribilne und dkückeen dm Wunsch nach eint-r Behandlung lvet sozialdemokra tischen Wirtschnstginderpellation aus. Auch dlk Vesprcchung ch mitteldeutschen Becgarbeiterstreils wurde von ihnen besurwoktkk» Aber wie dies geschah, mit welcher Begründung und welchem Kraftauswand, war das Entscheidende Der Ton macht die Musik! llnd der Ton dieser sozialdemokratischen Führer war ein solcher von Leuten, die sich mit der Tatsache der Dittatuk der Bürgerblockparteicn längst a bgef u n d e n haben und im Grunde genommen damit einverstanden sind. die aber aus Rück sicht aus die kommende Wahlagitation sich als demokratische Vollstrtbunen ausspielen. Die sozialdemokratische Fraltion hat es durch ibre Stätte in der Hand, bei ernsthafteni Willen einen früheren Zusammentritt des Neichotags zu erzwingen. Daß sie dies nicht tut, ist die Folge der Tatsache, daß die SPD qu kein ernsthafteg Interesse an der breiten Aufrollung aller politischen und sozialen Fragen im Reichstag hat. 311 deutlich wird bei der Beratung jeden Gegenstandes (in dieser Woche waren eg vor allem Schulgeseiz und Besoldungsresorm) die beherrschende poli. tische Tatsache, daß die Sozialdemokratie durch ihre Beteiligung an der preußischen Regierung Fern Bürgerl-litt verbündet ist« sie tann nicht über ihren eigenen Schatten springen - die Koalitionepolitik So blieb die tommuniitische Fraktion die ein zige, die in dieser fünitägigen Zwischentagung ernstth He Interessen des Proletariatg, aller werltätiseu Schichten der By völkerung durch die entschiedenste Kampsstellung gegen den ijp gerbloci vertrat, auch gegen die Pilsudili-Metl)oden des Bur gerblockg, die Llugschaltung des Neichstages, die Abwüktzunz je, der Debatte über die wichtigsten Leben-fragen der arbeitenden Bevölkerung führte sie allein einen entschlossenen Kampf. Zehn Schritt der Frattion war getragen von dem Bewußtsein, dqß Hm die Aufriittelung der breiten Massen außerhalb des Parlament-r die notwendige Abrechnung mit der Politik des Bürgerin-ur unid seiner sozialdemokratischen Hilfediensstpslichtigen herbeisiihs ren kann. Das erste Wort der kommanistiichen Fraktiou bei Be, ginn der Neichstaggverhandlungen war das Verlangen noch der Auflösung des Neichgtageg. Die jetzige Tagung hat bewiesen, wie notwendig eg ist, die Abrechnunsg mit der Bür gerblockpolitik, die vom Reichstag gedeckt wird, vorzunehmen Je früher-, desto besser! Krieg-very auf dem Vulkan Mussolint setzt seine Verstöße gegen Ins-staunen fort Aus Betst-ad wird gestellten Im jugoxlnvischen Aussen ministerimn werden die Her-lichte bestätigt, as- ee ein unze donischcs Kinitee gibt, dno sich die Ermordung des fase flawischen Könige nie der jugoxlawischen Gefnndten in Berlin , Paris und Athen zum 3 el gesetzt hat. Wie ans Possrevntfch zumutet wird» verfnchten pet gnnsene Nacht unbekannte Jndiv nen. sich ils aus so Schritte dem dortigen Mnnitinnedepet zu nähern. sinken der Militärposten dieselben bemerkte, lief ex dem enden-i often Ja Hilfe. Einer der Unbekannten schoß auf den Militstnosien s wurde ein regelrechten Fenergefecht eröffnet. In diefein Angen blicke eilte die ganze Militiirwnche beilfet Die unerlnnnten An greifer konnten jedoch infolge der Fin tetnie unbekannt entkom men. Man vermutet, daß der Auf-hing von in Posseevntsch sich aushaltenden Emigrauten ans Brüste-sen vertibt morden fei. Nach Meldungen aus Monastir find stiechische Grenz truppen mit mag-deutschen Komitoschis bei dem Ort Nit nien in ein le haftes Feuerge echt geraten, wobei au! beiden Seiten Tote und erwundete zu beklagen sind. Die am griechisches Hoheitggebiet vorgehn-n enen Komitatschis heben den Gemeindevorstehee des Ortes såtketmnmen und entführt Auf Ergreifung der gefliickneten Kam totsschis wurde eine Be lohnung von 40000 Franken ausgesetzt Nach Meldu en aus Athen ift von den griechischen Behörden im ZKnmmenhang mit den kürzlichen Komm-tschi einfällen in die Unssiedelnngen der griechischen Flüchtslinge m der Nähe der Geenne eine Zivilpnlizei eingetiestet wor den« die die rennläte Gendarmerie im Noifall unterst gen koll- Die griechifche und füdslawifFe Grenzpolizei sind ferner übereingekmnmen sich gegenseitig ii er die Bewegungen Nr Komitatfchig zu nnterrichten nnd bei ihrer Bekämpfung zusam men zu arbeiten. Das mnzedoniiche Kontitee hat an dasselwiakkttk deg Völkerbundez ein Memorgndum gerichtet, in dem gegen nie Verfolgungån der bnlqartfchen Elemente in JUN » slawien M Klage gek hrt wird. Der Wölfe-bund wird meinten isn Jntekejic der Bedrängten einzugreifen Das Mem-tandllm L ist dem ständigen Vertretek Süd-siowiens beim Vötterbund W Rückäußetung der flidilawifchen Regierung susgehändtgt morde- Streit-use in Scham-bei Shughai. Ax. Oktober kanrekorrJ 5000 Arieiter einu- japanilchschinesifchen Toxtilfqbcik me einer Hin-Fischen ·Tabalfabrit in der Vorstadt Schssshakß traten Zu unen- Emstruseustreit ein. Um ihre Solidarität Ist den streitenden Arbeitern der Un lossmtkitanijchen Tabakspbkle (eis Unter-sehnen. das 15 Mc Attittet belhäfi gi) zu betunchi Da Kasse-de der Zahsillsnitea atllm is eines VIII-w viefsmulussFPll obw l die Konsums die Mschk Usktstkn tm, die Ue mer tu Schcndhai ebenso 111-speist sue-en WI« gäb-. ask kostbåtiietidie ebener zu- KIIIU aus« um figl I st ss e es nnd di ver d « Imka »mamustrsua«· e von der Kunriutsng » Der Streit du- Te ttlarbeiter in Suchen Bis-W Kunst Ochs-Thier Jukdustritbezich dauert an. Die Eikei« ten-en ver afteien zahlreiche einfhrijth Fauste-te und führte- sie steten-it durch W Stadt. Die Eiscniäuer set Text list-eilen flohen Mch Schimman und quäkt-u den Minervens-dem daß »die Isc kätssttåtläneäketchånz ausetiiaudå isiztik die Arbeiter niederzuhulst k q en - senden not-ewig ist«-ex» ou nach Suchuv zu Vom Tage Fräulein Ging-I nach Kot-entsagen gestattet · May-eh 28. Oft (TU.) Die Ozednfliegeitin Grcyspn JI heute von Old Otchard nach Kopenhagen aeftartct Gs hestkh die Möglichkeit das Fräulein Gtayfon in Jtlemd eine Zwtlchkw landung vornimmt Das Fluqzeug ist um 10 Uhr- cm Uhr mitteiemapäifchcr Zeit).loo Money westlich Island gesichtet. ’" Ein schweres Manövetunglijck - 6« Tote, sanlssU « Lam. 24. Ott. m« Wie aus Vueiws Aim verirng Iktkh hat sich Uns thtexvlosism einer schweren Hanf-We WCkp nnd du Ykmeemqnöver in Mendoca ereigneh wodurch sichs FITN- Aksykttt IFV Wlsglfttzt wurden- darunter drei Dfsisiergö »Ist et euere .u o w «eu e der El n, wU aber nicht verletzt. «i- s Jst z.g xp osp «T. a U SDUZ Mucsifche Arbeiter ertrunten? " - l « O- -, L «(TU-) Nach einer noch unbeftäti ten Mk· VUUA AUD SJWU M mfvlgc eines starken Taifung der Zamnischs Immka --OCVC«MCTU«· Mit einer Bett-Luna von 600 chinesischkn Arbeitern umemfegangen Es 101l niemand gzrezm Ygrden fem- hat das französische Bürgertum aus eigenem, revolutionärem ? Recht durchgeführt: Alle Abgaben der Kirche fallen fort; alles Kirchengnt wird Nationaleigentumx alle mit irgendwelchen Privilegien ver bundenen Kircheniimter werden abgeschafft; alle etwa noch verbleibenden Seelsorgegeistlichen sind restlos den neuen bürgerlichen Gesetzen unterworfen; jede Art oon Abhängig keit vorn Papst in Rom wird wie Landesrerrat bestraft. führte die Sozialdemokratie in der deutschen Revolution. Ja der Weimarer Verfassung hat die Sozialdemokratie den Finsterlingen aller Konfesfionen die Grundlage zum Keudellschen Reichs-schul gesetz geschaffen. Wie jämmerlich die Sozialdemokratie die Be iange der Werttiitigen verraten hat, zeigt die Reiche-verfassung. § 146, Absatz 2: Innerhalb der Gemeinden sind indes ans Antrag non Er ziehnnssberechtigten Bolloichulen ihres Bekenntnisses oder ihrer Weltanschaannq einzurichten. § US: Der Religion-Meinst ist bssentliches Lehesach der Schu len . . . - schickt sich die Sozialdemokratie an. die so von ibr verratene Re volution zu ~feiern«. Genosse. Leser der Arbeiterstimme. du mußt Aufklärung schaffen, du mußt sür die Kundgebung im Zirkus Sakraiani am Sonntag, dem 6. November, werden« Presramnie lauten und verkaufen. 10 Illsßkc Sowskikußsqnd l muß in Dresden zu einer gewaltigen Massendemenstration werden
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