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»Es-» . Eiszsp --.-:;«3;». » ;«. ;.. - « « «- « · s- « - TAF- ·’s'«l ;'« I ,sc "’«. ·« ·’x . «- « . ««,s H . e », « F , · ..—·· . »s. « z» » sk; , « —. Einzelnummer 10 Pf Unkg Z T-· IJ- - , » s·—"—’s"—« « «"-«««-« « ’".-;.s" —· W .·« « ’ HO! JIWCDIKUCNI und m unt-II Otto-II lIIM i--Fs:. PS Mk« ’" ’«"- s« »s. «·- i. DER-. Od- ·.. .kt HE- .OF. - . JEAN »Ob« -s · - « « « « .« l-( Zo« IH «..spJH » - - « i Hin . s-,· · · su.ss,-"», ; «·« ««,« )II « z J« I» « I-« «- -’,- «" «- s - dg» . ksz THE-: - . - -. , » Hex-X såzsz dem-;- -.-(:-; «:«..s:-. yyk Mke s« .. , » - .». « - . ~ » .;E:Fq.3.!-«L»« ,-l ztzis . « ;s » -»,- ,»Fs , . «,-,,«-å »s» ·« seit .».z.»-»«(»y. ) « v «« « . , W « ~ · .»» « » disk-MI- kgv Eck- · « « -«-II - ; ,- « THE-«- ««.t-«-. -- - X s: «- . « - is-« s« PS THIS . ·. « --: MT «·-. -« « «,« L« ( vr . ' ' « EZ «: ) Iska ’«1 . s«« g- . Los s,l»ls » J « »z« .« 'T- « " » . · s .w- r. s-:—’· . . -. . » .s- - « z-- - -«, H IN - «J.«.L-J·« s ’ «« - « Lebt-,- .·« Yxhkt . ;, . .- : , »Es · A .«» , « . .'«· » « . a i- « H —.;- - J , . lapjeJ Tageszeitung der KIZD ! Sektion der Kommunistifchen Sutemationate - Bezirk Ostiachfen Beilagene Der rote Stern-Der kommuniftlfche Genossenschafter-WirisehaftticheßundfOou»Duqu und Wissen H ichjspielc Dezugopkew monaulcd frei Dau- IRNL waldmonati. 1 RIIU durch du M twogen monotL 2 IML Ohne Zustenungogebuhk)- Verm-: Dkeodnekveklaqogksellichaft m. d. h- DkeeoewA - Geschäftsstelle usxpedmom Gutnbohnhoisir. 2 - Femfpkechen Um l Wische-komm Dresden Nr. Um DuddnetOetlaqogeWschqst Schriftlenungz Dresden-A. Gmerbahnhgxstr. I Gunst-L Amt Dresden Nr. 17259 ! Dmhtanschtlfh Arbeiter mmme Dresden l Sprechstunbep der edaktiom Wochentago H Uhr faußer Dienstag u- Donnerstag) ·.zlnzetgmpkkls: DI- tmml Mit ddck dcnu Raum aso AM. sm- Janus-n -anzeigen awthsdtck Wunden Wiss-il cum WetzeM Angstgenstthi du I M 111-111- ln der W Dresden-M Wbohnhofs messen-Die. wwwwmussosow -EaW-n höheres Gewalt besteht W WÖ auf tief-sung der Zeitung ohn- auf g ed Bezug-Meist- Inbe- J. Jahraang Montag, den s. September 1927 Nummer 207 --(Jcheimniss« nier Mitwirkung n, Erzgeblrglcr, Wendcn. sowie vonWAMOzmj csscham Dlaizbccker der Dresdncsk fed Kmhl lonitim—l(ac)elles, «esscllau« Tkoziijmen « l - sk F .-.5.»-.-x n si. Do »i« ; Yes-! essen IT DE Us- THE « LI ’ ’ V "-. ; 111-; XII-«- Hut-» hfem Kro; rmannstm des D IL Musik- vinc« Deutsc! mete- (I kjcur« Mtkadt sessch « sc IF Freitag-IT sfcss « riefenmd et der Besitzer -C·-Akt. i. Männer, Franc-n Urstamm-km spülappski I. urssnoasasp kostowll FREESE-: Nest JE? sittsame-As sittef der BesiMk Ansmamh des JnugpwcskmkmM Glänzender Verlauf des oftsächfifchen Ingendmges Zur Kolonialvolitit des deutschen Imperialismus Aufl dein Gebiete der danck n Koloninlpoliiit inlissen wir zwei Dinge unterscheiden: die z» Rade und den —·ieht ernsten —- Xintetgrnnd Zur Fnssade innig nicht ausschließt, daß diese Essai-e otni den unmittelbar Beteiijegten fer milt gciiinnnien nilth gegrt es, man n K eine s echispnessH bis einschließ lich öUt UFP Allgemeine-n Zeititnf nndnucriiid iiber die »»franzöiische i ietxchaft in- dcn ehean g deutiitzen Kolonienj·. über Eingebotenenia Dir-Mannen usw. liest-leis liili ob vie deutschen Rolanialpftiz ece keine Engel Zirwe en warean nnd damnßetriichiniciHen in dein Stil-: schleinx ,Togo mll zu Deutschland zntii · Reaipoiiiiich denkendc greife dei- deutschen Beatrice-Mk wissen seht nennt-. daß der Wiederetivetb von Koionsien nicht gegen den Entsnieiinpetisligniiis. ionsdem mit iln Einvernehnuu mitl ni« iin wäre. nnd daß da Leu te zum allerlei malt-le neu Tief-i nniåcxthi Urmaideg sit losnmen wären« aber eben nickä mehr. ctürlich Filist ev, besonder- in den »und-malen ichwerbändeii«» Knie. die teils als frühere Beamte und Offiiziete der Koioiiialverwaliuns materiell intereiiiett find. it nde n puqendes ~Wirluiigøfeld» Zu etlkniieih tei. - aiit eiiisfiiigsr natimici istiichst Frestitgkpokiiis ntiiii Wert lesen. das Russland it en merke oloniale »Ma«ziemeiterung« in möng t til-zu kist ein leiten taiii»i, Panz unabhäan von nettes-bit enden wirogaftlichen und poli gechen Eiwäqvngetr. Selbstverständlich ni.’ ten auch die deut kæ n Reedete en zieme wieder f r unreiilablk afritanische Linien anzubrentionen bekommen lind natürlich gibt es Nichtge wisse eqienzte Gruppen im Jndiistries und Handelotnpitab die zich von itsendelner - iei es sinds belchränkten «- toloniiilen Bei iisiinngin gleicht-it schon kli: d e alletnåchlte Zeit Extra gäsfite sei-irre n Wenn de Pistopa nnda dieser iinmiitcls ten Interessenten aber von einf ii Dei-Knien Ktei en der Ging-H boutlsisie knanziekh vvni Staate aktiZ gefördert und iel von x -- och sehe realpoiiisiichen ais Volkspartei offen unterstützt wird. iv ndchieln das natiiriich nicht zur Befreiung ver sinnen Tygonegee nnd auch nicht zu dem weck. um irgend welchen »Mit-malen Helden«. die eute bei äsiiiäixinnslos ini Stahliielni hetniniiingetn iebendifge iele fiit ice eit eitlchen Zu michiifien Ei säuseln viem e im Hin lick nuip künf ig e, viel weiter se ecktk Ziele des deutschen Jinperialisiiiiis, liie deren Streiche-is durch dieiii Koloniiilkropagaiida nützliche tdeit geleistet wer-den soll, und teilwe le auch zur Deckung einer Pwpaqimdu t fiele die viel atliiellet sind. von denen man aber acht en preisen kann. Wenn z. B. die ganze Koionanäesie die prdetimg nach Kolonien mit detNotivendins seit der viniaing neuen iedluntzglimsdei zur .landwirtichaii iitken Auffiediunck den deutisen Tevöltcrunggiidericliussrs« lic ätundet o Dei Jeder inte igente Mensch. daß das tropische into fiit diesen total angeeignet ist· und dass man eben Knnieum Mk und Beim-m dip. den polnifchen Fiortidot meint v Das ind seh r teaipolitifche Ziele. nnd es klingt doch paziiifiifchcr, wenn man statt vom Kriege zur Befreiung Riin land- von den Boiichewiten lwobei die deutschen Junker dnim als Söidiietlohn verschiedene Brocken abhelonimen könnten) lieber von per nannan Befreiung der Kenner-nimmer von den Sllapenhöndletn redet. Allen-in s Tat diese Vor ebukm der aktuelle-i Kolonials propoan sitt m ROHR-n mpetjaiismug auch einen Dann. In dem Herr C be an gerne aussen Die Time-h xie deutsche Lands-tue te kargen wollen« wo en dafür nat mich krum lkchfc mis des-h en. i ikiehr viel billigen den Deuznjzcn fastiltlick präge-stetem Snäu u. wodurzidas Ganze ais chns OYFeMon e M) einen Bis in der andatskommisijon des Vp keck-Indes snåwälmm als etwa das Rheinlanv zu räumen Dze wiss-dich Meduse-i Blätter Cuicht nur demokrausekcr FUva den dein auch noch ver leise-n Völkerbunpsmgung amttaunx daß ei ein Febter mat. durch die Kolontalpkoxmi san-du die Frage de- deiååchm Sitze-s in der Mit-wegstoer miixsion so weit in den V ex rund zu Fiel-km daß dxe Or kü um dieser Forderung gis-Etsch zum e sman Ergebnis der Hausen Tagunq wurde un dann nach innen noch unter neuer olonkelptgksanda ais Witze sieg aäsgemacht werden mußte, um die »Im nalen Berti e mit der nsenpclttik des Bürger bloGl zu persshnm Wenn wir uns die Frage stellen ob die Erwerbung neuer Kolonkcn zu den est-euere pomflchen ' ielen des deutschen Jmpetieliemue gebett. le müsse-n wir diese rege bei einsehen der Untersuchung verneinen. Abgesehen von Sichangslo onjen Hur Unterbringung einreßevdlketnnqeüberichusses die dafür limatiig geeigneten Gebiete-((Südafrrke. Australien) sind längst in der nnd e Jmperkumsbza (Südamerita) ohne offenen Konflikt mit dem qmerilanischen Jrnpertaliemue nicht erxangs bat - commen für die Kolomalwlitjk des modernen Jmperralisi mue drei PapmtriwhYte In Betracht: Streben nacki Roth gofxque sen einen te Absetzrnärtten andererte f r le e gene Industrie· sowie bas. Bedürfnis-. den aus der ..clt;enen« Urbeitericha hemuskepteßten Mehrwert im eigenen pol Mchen 111-schweres alfo e wirket-rasen einsah unless-r zu können. Mr Unsinn e Engtnn war löst-n vor dem risse für alle Jmkemmmen geanz besonders aber für-den deutschen, der de « Grund r weiches-made von het« denn-Den Roh .frofxeinfväe wie-we Exp . deutsjcher Ferrilab - kamen nur Heu teile ow« meinen mai v e eisenen . olqnien.. Heute gut des noth mebn von Monaten ändern haben an der kutschen Roxflosss und Lehensmlttelisknfuhr nur Brit-sch- mw Mehertändti iJnUen We biete. von deren Gewerbe dtldrrctsehland in ebsekharee eit- auch nimjesnmen ten , nennenswerten Intei - 54 Prozenm dagegen wirsnnenzxil Länder des» trosfzchen A Me. per-en Erwerbung allein praktus denkbar ware. ür pie« infuhrstatjitjt überhaupt nicht« tu J Wir find die dg. Zittau. den 4. September Der Is. Jnlcrnationale Jugendtag stand auch in Ostsachscn unter dem Zeichen des verschärften Angriffs der Baumeoisie negen die Arbeiterllasse und ihre revolutionären Organisationen Im Sinne der reaktionären Verordnung der sächsischen deutsch nnlionalsaltsozialistischen Regierung harte Ver Zimmer Stadttor eine salomonifche Verordnung erlassen, man-ach eine Jugend fnndgcbung und Jugenddemonstration zwar »erlaubt«, die B e · teiligung von Jugendlichen unter 18 Jahren aber verboten war. Gleichzeitig hatte man alles in Be wegung Netz-h um eine Teilnahme und gute Durchführung der Veranstaltungen zu verhindern Alle Lehrer und Lehrer-innen wurden angewiesen, ihr-e Schiller ausdrücklich auf sdae Verbot aufmerksam zu machen, überall wurden Anschläge angebracht, die denselben Zweck erfüllen sollten. Auch die »Sozialsi«stische Arbeiterjugend« stellte sich auf Anweisung des Wild-Gruppen noxstandcg in die Reihen der Saht-teure des Jmernailanalen Jugendtngeg nnd zog, zur Gmpörung einer ganzen Ulan ehr licher SPD- und SAJ-Prolrten. ihre Mitglieder unsd Anhänger can der Stadt zu irgendeinem Tsingelransgel im ~Grilnen«. All diese Sabotageaktslonen spornt-m akber nur den Eifer der relativ schwachen Zittauer Ortggtuppe des Jugendverbandes an, die mit Hilfe der Partei uwd des NFB alles gut vorbereitete. Als die Tesilnelymer au- den einzelnen Unter-bestehn in Zittsau ein t«rnsen, fanden sie nicht fweniga als Aber skio Privat-markiert vor, die deutlich genug bewielem daß der Hauptlchlag der Sa hokeure dsanebengegsangen war. Jm Zentralstandquartier herrschte regeg Leben. einige ausgesprochene Ptoletnrierstmßen hastten rot geflaggt In der Amalienstrsaße zeigte die Volksbuchhandlung mächtigen Schmuck. Von einem Haus zum anderen zog sich quer iibcr die Straße ein breites Leinwandtvangpacent, von dem eine Faust »Not Front!« grüßte Einer der schönsten und größten Eiile der Stadt, der Lindenth war für die Abhaltung der Kundgcbung ausersehen morden. Von der Mitte des Einganges leucht-de weithin das Zeichen Die-r Kommunistisfchen Jugendintemattonale, die rote Flagge mit den Jufignicn KJJ. Der Beginn der Kundgebung verzögetfe sich durch das späte Einian eines großen Teils der Teil mhme7c. Obgleich aber dä- Dtesvncr Åuckos der Jungfront erst nach Mitternacht einst-Wem war der SM bald überfällt Von der Bühne rief in großen Leise-m ein Trangparensk »Hinrin in den Kommunistsischen Jusgmdosetbaud!« Andere Magen waren OUf rotem Tuch an den Seitengalcrien angeht-Acht Auf dem Hintergrund der Bühne lmchtvten in wivhmgspoller Weise an gebmchte Buchstaben: äkteg teu- iapasamiischcu Krieg-! Bis nach 12 Uhr wicelte sich das vorgesehene Programm ab. Vesondeken Eindruck rief die Darstellung zweier Akte aus Haupt manns »Die Weber« hervor, deren Inhalt hier im Obetlgusiyek Textilgebiet wohl jeden packte. Nach einem ausgezeichnet vor getragenen Prolog. den ein Dresdner Jugsndgenosscsverfaßt hatte, begrüßte Gen. Wehner im Namen der Zimmer Kommu katen die Gäste, ihm folg-te Kraut, Dresden. als Vertreter der Jungfront Jm weiteren Verlauf des Programms zeigte dann der Jungfpartakusbund. daß auch das jüngste Glied der Ar beitetbewegung fest zur Fahne hält. ·· »Wir sind nicht zu verbiete-IF Uef ein Jungpioniet in den Saal unter iofmdem Beifall der Teilncbmen Der Vertreter des Zenjtailmnitees des Jugend verbandes, Gen. Otto, führte dann in die politische Lage der PWlOWtiichen Jugend ein und appellierte in Hunde-wer An sprache an vie tevotuttonän Tradition und den Kampfgeist der ptoieckarischcn Jugend, an deren Spitze in allen Kämpfen, ing bfsondete im Kampf gegen den impetialifiiichen Krieg und für die proietariiche Nevolution zu marschieren ver Kommuniftjiche JUAendverband, der wahre Erbe der ersten Jugendinieknationale Und des Geistes Karl Liebknechts. sich berufen fühlt· Mechon ers-kaufte der Gesang der ..Jntet,wationale" am Schljusse der Kundgebung. Alte und junge Ptoleckskkek Vereinig- W Ihtc Stimmen zum großen Mahnruf: Wachs auf- Verdammte Wer Em.»! «· - . - Dann ging es zusück in die Quartiere. Meist waren F pCFkPilvse und sozialdemokratische Arbeiter, die gern und bunt- Fmllkg einen Jungkommunisten oder Jungpioniesr zu sich nahyaesk Aber auch eine Wahr Minomandm hatte sichs-i denchmt »F- Sache gest-us sum- vw jung-u Initiative-isten aus-« sent-Mitten « , . , » . « " « »s. , Des Sonntag fah die Jugönd und dey Jangfdartakugbund MON Newport-at Dabe! wurden auch diesSchönbeicken per bIMARTHE-en Stadt nicht« außer acht gelassen. Nach dem Mit-tag- Cssew das meist von den’D,-uar«tierwitjdn geboten wurde, Ism meuen sich die Tellnehmer an der jetzt» bewol,n-Oen» Maulwu kaferne. Von dem« festungsattigen Baawcbxen qtiißend tW Schmiede . . . Flaggen Von dort setzte sich ein glänzender Deinonithszug in Bewennng. An der Spitze marschierte der Reichstagsabge ordnete Rädel, der Vertreter des ZK der Jugend. der Vertreter der ostsiichsijchen Bezirksleitung der KPD und die gesamte Be zirksleitnng des- ofsslichfischen Jugendoetbandeg. hinter zwei Ka pellcn des NFB marschierten in den schwatzen Kutten mit leuch tend wie-n Kragen die jungen Garben Karl Licbcknechig aus Mc allen Orten Oftfachsens, dann folgten, wiederum von Kapellen begleitet die Abteilungen der Not-en Jung-frank Durch M Zittnu dröhnien die Schritte der Roten Gatde der Jugend- Gegen Lehrlingsausbeutung, gegen Prügelee imd Beo pfaffung, fiir Achtstundentag und Arbeitetspori. gegen faschistts schen Tetror und für ptoletatische Djkvatur Wonstriette Die Ju gend. Der zur Teilnahme »Nicht zugelassene« Jungspattsaskugi bund marschiert an beiden Seiten des Zuges-, geschützt von Roten Frontkämpfetm durch die Straßen Posizci ist nirgends zu sehen. Erst am Mattiplatz stehen ( Mann, die angesicht- des hervorragenden Disziplin der Demonstranien sehr zutückhnltend nnd sachlich anftteten Junnspariukug zieht durch den Rath-wi- Dntchgang mit flatternden Fahnen dem Zuge entgeqcm »Seid bereii!« eriönt ihr Gruß. Die Straßen umsäumen Zimmer Arbeiten der Zug nimmt Aufstellung uns-d dann spricht der Vertreter des Zentralkvmjtees der Jugend und der Netchvtnsabgeordnete Rätsel zu den Massen. Sie zeigen, nnknüpfenv an die Tradition der pwletatischen Ju gendbewegung. vie Aufgaben der Junmd in der jetzigen Situ ation. Eine ernste Mahnung ergeht an die Miene-stehenden und die Mitglieder ver SAI, nicht wieder durch Passivität die Krieqstüftungcn der Kapitalisten zu erleichtern Und den Ginfliistrwngen neträtetischer Fixhret zu folgen. Dem Geists Karl Liebknechtg hat der Kommunistische Jugendvetbmd sei-m Arbeit geweiht, und unter dem Banner Liebknechtg und seines Lehrers Lenin wir-d die Jungakbcsitetschaft sich selbst Schulter an Schulter mit dem erwachsenen Proletariat das Recht aus ein menschenwttrdigeg Dasein etkämpfen Vtausmde Bock-rufe und der Gesang der Jntcrnatimle beschließen die Kun«dsebunsg, und dann gebt es in geschsossencm Zuge nach der Metam. wo Gäste und Gastgeber gemeinsam einige frohe Stunden ann verbringen Und noch lang-, in den späten Nackmsitogsstmmn, unw fchieren Truppg nnd durchrastem Antvg der Roten Jugend die Straßen des schwatzen Zwang. Hier ist Presche geschlagen. Arbeitern und Bin-gern hat man gezeigt daß Liebstnechts Geist in dieser Jugend lebt. Stolz flattern die Fahnen mit dem Zeichen KJJ, judrind und siegesbewußt schallt es durch die Sitasem J »Mit sind die Schmiede ver me- ZutnflP ! 10 000 sungakbesiek in Bei-111- 6 Jungen-bester verdankt Berlity 5. September Eise-set DmätbetichU Der is. Jnckemationald Jugendtag nahm gestern eiwen glän zenden Verlauf-. G- nahmen 10000 Jungatbettet dann Mk, zu denen die Genossen Thälmann und Bteukle sprachen Ein russischer und englischer Genosse übetbmchien Städt spre- Otgauifation. Im Anschluß an die Kundgebung marschierten die Jugendlichen in geschlossenen-i Wettstreit-michs mit been nenden Fackeln durch die Straßen- 6 Jungntbeint wurden durch die Polizei verbastrt , , Die PSozictlkskifche Atbeijerjugmd hatte ebenfalls zu einer Kixndaebung aufgetufen, sie hatte aber mkMNmet zu verzeichnen. Aiiemai auf einen-Konsume- sp bräunte-II f Der Sektetsr des asterisk-Uhu Konfslats in Dust-I durch Pistolen-schäme ver-lett Druden. ö. SeptemberA (Telunion.) Um Sonnabend abend wurde der Seit-stät des amerikanische-c Kunst-lutes cukl Stege-, ·in ver Mide des Verwesens-als an ver Bienensan sou einem Unbekannte- anseicheqem Der Täter ist unerkannt ent kommen. Der Berleste wurde Most nach den Simonides-me gebracht, ist zurzeit jedoch noch sticht unwissend-Um Ob der Tat politische Motive zugrunde liegen, hat Ich bisher noch nicht einwaudftei feststellen Mien. Die Bestimmqu sind im Gange. » · » —"« «Schivqrszwiip-kgi ziz sein-; s. after-sey (ququ Pythbkxichy « Wie Mo Zeimotizdn mitten-w Mbsichkigt PMB-Umstan -Ikkßlich seine achtzigstrn Geburt-takes eine Proklumotisn zu Flussqu in« der dke schwarweißckotx Fahne neben der schwarz .rot-goldeaen Uriäpberechtlist m.» s « " "