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Arbeiterstimme : 22.09.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192609223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19260922
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19260922
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-09
- Tag 1926-09-22
-
Monat
1926-09
-
Jahr
1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 22.09.1926
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Yan ps- gpsamkkn nenejckkue Proletariat- ebenso snhpksz ist« wie die sächsischisssomgeoisie aus die Unterstützung der gesamten deuischssn Btznrjgkossse rechnen sann. » » . « ( Bisher konnten wir ins-i den sächsischenSozialdemdliasen weder non dem einen, noch non dem anderen Gedanken die »ge rinnstc Spur finden- » Erst on dscscm SonntngzhabjenxpsdskFüh rer der ChomnsyerSozlnldemotrntie abgeschni. gern«esnsnm«mit den Komnsunisten -gsgen. die JnnndoiDcnwnstrcktson ist-humor schigrenz Und doch versteht jeder Arbeiten daß der-Zusammen snylusz deg- Ptolesariatss znj einlscinichen Abwehr-»du unt-sonn usn Verbände tausendmal wichtige-c ist, als-» ein-Dutzend Mandatc für sstvbseinntische Arbeitervertreter· von denen niemand weiß wic bnsd sie dem Beispiele der Bock nnd. Fett-te soigen werden Nach den Erfahrungen non 1923 sann niemand mehr der Meinung sei-n daß ein-möglich ist. in Sachsen presse-tats ssnc Politik zu machen und »zugleich die bürger liche zsoalisiougpolstik im Reiche "zu unt-IT stii nen« Denn jedermaan weiss, daß eg gerade die Rolle der Eo»sin!ncksxokrns(2n in der Neichsxegicrung der Ebers. Soll n! a u n nnd Laufs-ten gewesen ist. die Arbeiter über den Aus nmrsn) der Gcszonrcuolmion zu täuschen-und dadurch den geschlos- Lpnxzn Abwehksnmpf des Proletariat-z zn vercsteln lEs ist ebenso ztxsxsjksmcssm dass dies schwachen schwankende, seine Halsncsg—·sd»cr Edtesgnenßegierungs dik- rcchtzeitige Molsilisicrnng des sächsi schen Prolotakimcs umstest hat« FL Das ..J»s2nixkancst Volksblatt« erklärt stolz: ) « »Es-Uns es uns-, im thlfamps eine sozialistischc Wehk kwit »An ers-gehn dann werden mik. ohne nach den bürgerlichen Parteien zu frage-L eine sozialistische Regierung bilden. hängt Nie sozzinsissssrlnk Parlmuenisniessrsseit von einigen Stimmen kasir Fxocmmmisscsn av. so werden mir sicherlich trotzdem beden kexilog M sozialistische Regierung bilden- werden nicht viel te den und usw uses sung-In os-. THE-s Kaum-minnen diese Regie rung unterstützen morden uns nicht ans irgendwelche von den anununistm etwa gestellte nnssnnige Bedingungen ein sassgct- nickt-en eine Unte. esndentige.« im Rahmen des (Jsp-«.sc;e!ice non niijnsiche» sozinsistssche Politik treiben und weman sci- dcn Fivcmnunisten Dis-erlassen« diese sozialistische Re giksunnxk m stinken 111-er zu sein«-Hm « Vlan im ..?sinsnnen bec- 6ficnobknen« möglili ist. das hängt Hin-; nnd nur non Der ssjnlnfk nb. die die Arbeiterschaft betreibt Lfiix grösste Fixiesienlsnxmm die höchste Sti-igernng der Macht sei-s «’l...(rolkisc-riing dass ist« due jsici aller Hornes-sinnen asser Br imnnnsnsn Zier Kommissian Die Kommunisteu werden dafür sorgen, dass ihre Forderungen und Bedingungen me Forderungen sind Bedingunnnn der gesamten sächsischen Arbeiterschaft wen-den« Efmm wird eine ~so-.ii.ssjstjscise Z·skcgic:ullg«'. die die Geschäfte der ksssssxsncnitijine beim-m cnic Die der IT nn, Li p i nskl, jjeivgnc : nnd L i csn m n nu ge st is rzs n)ci·dcll. nicht durch irgend-welch pur-sinnencurjsnnsn JJZnlki·kksc-. sondern durch Den Wissen der Ar -I)».«k2"cssschnfs. · " Mino pariamcuiarijchen Reihenhinstftiiclc werden den Füh rern de-: sächsischen Sozkaldousiokrcctic die Antwortan die Fra ngn erspart-m E- rste tus, wie soll der Wille des «Prolelaciatg« der in seiner Abstimmung zimc Ausdruck kommt. durch die Macht mittel des Prolrtmsmtg durchgefetzt werden« zweitens. wie Juki tmg sächsiscde Proletariat vor dem Angriff der Machtorgunc Des-.- Rufkbesz die der Vom-gewin zur Verfügung stehen, getchiitjl morden? . Dis-Filer der sächsischen »SPD« machen alle möglichen xlsustiischic und jllkkuusixser, um diesen Fragen augzmvcichen. Es sst die Ausgabe unserer Genossen, dieses Manövcr zu verhindern Durch die Führung bit-O Awplkanwseg im knmnnmistischen Sinne ywård es ums möglich sein, die Arbeiterschaft für unseren Stand-: Ton-M- zn gewinnen und hie sozialdemokratischen Führer zu einer Ihnen Entscheidung zu zwingen, " ’ · s« M Furcht M M Ærethmg Die Latidiaggsmiijiismm Mk verhindert werden« Wie die GEIST-Presse mitteilt. soll neuerdings wieder der um PLM aufgemacht sein, die Legistalntperiode des Sächsifcheu Landtage-:- Ziirch einen verfassungsändcrnden Wes-b l II h Zu v e g« T is n g e r u und dem Lande die »Fort-eithe« LWMHBMlJHsifiimtikion noch eigne Zeitlang zu erya ten. Die treibende-: Kräfte dieser Bestrebungen sollen viesmai hie Wirt- Hjcxkufsgsserkjke Leim W Mk mit Mk crust-u Dis-ficht fragen, den Landtag bund sei-sc- Petition oder einen An trag Zk Ha »er M r a n ! a s i r u. Dir iozialdemoktatifche Presse Ist-Zugs dieje- tzglisickkj mii den Eichwxrerfzjkeiicu in WAGNEka die sich List iriuc MAY-.-s«s)lis«kxeilfdmig mut- dcn Wulst-m ergeben MEDIUM « « Es miss; zunächst oben-Mist were-en. inwieweit dieser Plan, der ja nie-M neu M, realisieri werben wird. Immerhin sist es durchaus möglich daß man noch in Meer Stunde den Versuch nmchekk wirts. den Fort-bestand der Großen Koaljtion zu süßem Tiefe Bestreben-merk werden nicht mu- bei den bürgerlichen Par men. Eos-idem auch bei den 23 Nenegaten Zustimmung finden. Disan fiir diese Sergjkfmjien ignks die Aussichten des Wahlkujnpfes nicht sprukfse glänzend E« Zji und-, anzunehmen. daß die Worte Sälen-borqu ejuf der Mewa Tagnng der Industriellen einfluß -lessxfzcn WjMeinst-streifen Vemnkajfium gen-eben haben. sich mehr mie bisher dafür einzusetzen Zehe einem Wohlfaan in Sacher cng der-I Weg-Je an geben« Auf jeden Fast bat oåe Arzwixeefcheft alleVemnlassmw die dunklen Pläne der sächsischen Neakkxion mir Aufmerksamkeit zu verfolgen. Die Deus-haften mögen er- wogen, Dei der Stimmung Tier nierkfiiiiqeu Massen Tisch eine Denn-Hexe frechePivnokation zu ernuilsenx Die Arbeiter werden auf dem Posten sein. Schon um- JJstmten bat die KPD in Anbetracht dieser Vesirebmwen der Kaum-Zonsparieien der SPTE ein Vom-begehren auf Marthe Mrttdiageexuslåismkg vergesse-plagen Die sozialdemokmsischeisFlibs Tor heim-n daman diesen Plan abgelehnt- Sollte der neu auf- Hotmnshte szm mir-Hieb sein«-share Gestalt annehmen. so wird die KPTJ dafin Tom-tm dass der Wikie der Kreisen Schichten diesen Landtag zum Teufel jagt. DersParsteivorstakkd Wert das urtei gegeu WWI . Wie die ·»linkc« Presse der SPD mitteilt hat der Paris-»l- Wrsmnd Dass Schiedsgericht-zuHeil im Falle Caftan aus M ntellcu Gråindem aufgehoben. Bekanntlich hatte das Schich ,··;ericskt· Das Gast-an Wegen seines Angschlussog angerufen hanc-, den Ausscle fiir underechtigt erklärt. Nochträakich Mit-.- die SPD dann festgestellt, daß als Beisitser an dies-km Gericht zwei Vertreter teilnenommrn hatten, die schon Der ABBE inmehörtm Aug diesem Grunde Fasfiesrt der Partcjnotftond jetzt die Ent scheidung Der Parteivnrsmnd hält wohl »den Zustand. daß sich in feiner Partei ASPSMTMUedor befinden. fjjr nicht möglich, wenigstens dann nicht, wenn diese Mitglieder an solch promi ncmcr Sffclic scgheky , » " , » « , Bei seiner Lösntssheidung. die zum guten Teil durch die bevor stehenden Wahl-en kicejnfhtjxf ler dürfte, vermeidct der Partei-«- vorfiand jede politische Stellungnahme, er verschünzt sich hinter Fornmlitätm « M . . " »Lekbesühugggen« Mr Ecwxxbzlose Eine Anregung des Staatsminister-Hm D. Dominicug auf dem Deutschen Tut-mag in Brennen- » In der Tmxtw«rgtammmmer des »Drcgdner thszcigers« into-; Turm Sport Spie! schreibt Dominicus einen Artikel ijbck stskxiisnb sind Erwerb-sinke Er macht dabei die agit. Ave-c wichtige X-.sss.ffq:’l:m«;x.z das-, »Hu-Werkes- mms Jugendlichm schon» 1 »Fabr. is wka länger queriigw sind, und schreibt dazu wormchs »Ein derartiger Zustand muss iiir junge Leute die schwersten Heini-W herbeiführen Sie« werden der regelmäßigen Arbeit emwvhtlk UND nanirnetniisi mit Haß gegen eine Gesellschaftsordnung» eifullL M innen in der besten Junenditait eine nützliche Beicttkquntl W mnntich macht-" Herr Dominikus stellt im Verlauf leinet Aus-I fiittrnnnen den ~deutichen Turnvereinen« die Auffinde- ttch des Jugend anzunehmen nnd schreibt dazu: »Mir scheint es dass richtige. wenn jeder- oon den übers zehntausend deutschenTutm vereinen alsbald sich an feine Gemeinde wendet nnd itch th! W Verfügung stellt. nnd iiir Jugendtiche Erwerbs-tote einen regel mäitiaen Turn- Und Spiel etrteb einrichtet. Die Gemeindever wnltunn hätte es in der Hand. die Beteiligung der jugendliche-z Erwerbglosen an solchen Leibestibungen verbin lich zu gest-alten- Wus bedeutet das. Jangurbeiter? Man will uns zwingen in die bürgerlichen anttveretne, damit wir ab ehdlten werden, tilzer unser Elend und dessen Schuidige natgzudenten Wie wissen. daß die deutschen Turnvereine eintreten sitt die Nichtsd gchsn Otgnnnationen und mit der Arbeiterschaft nichts getnetn U en. , Tungncbeiten die Sport betreiben wollen. melden sich beim Arbeitertnenvetein an.·dort, wo unsere Klassennenoiien vertreten sind. Jni»tiltxtgeit mästen mit Herrn Dominian sagen. daß wir seine Natichlage ablehnen. Wir fordern Arbeit nnd Brot« und nicht Ausarbeitung fiir unseren hungrinen Magen Die Hamburger Hufen-arbeitet lehtsen den Echiedswrmh ab Hamburg, 22. September. (Einencr Drahtberjcht.) Dje Hufenatboitet haben den Schiedosnrmä. der die alte Arbeitszeit und die alten Löhne vorsieht. abgelehnt Die Hafen-arbeitet ver langen 20 Prozent Lohnerhöbuim, Nbsibaffmm aller Uebemrbcit und Aufhebung der Doppelschichtell. die oft zu Wtijsizdiacr nn urjtskrbmchener Arbeit zwangen. Die Arbeiter nor-atmen die Ab lyknnmsz weiteren Handhabens ver Schlichtunggmajchjneric und Kampf um ihre Forderungen Die Bergs-Arbeiter Messen fest Ablehnung der Vorschläge Saldo-ins- London. 22 September-. LEigener DrahtbcrictjtJ Der Vorstand der Bergarbcitcrgcmcrkichnft richtete gestern nach vier-stündiger Sitzung einen Brief an Balvwins ins-i dem der Regierung der Ver-warf gemacht wird, daß die Fortdauer des Stirckig ausssxhliefjliih durka die Regierung Und die szbcnbefitzer vorfklzufdet fri. Die-z Ende des Kampfes sei nur wiss-»Ach wenn die Messe-rang und diss Gru bcmäeiitjzer einsehen guiiixdenh dass die englische chmslcsikiim szrgmxisatiou cimk organisatorische Einheit sei und eint-eit liche Verhandlung-In herbeigeführt wiss-dem Gewiss-c Acussenchn Cooks lass-m befürchten daß die Verg msbeiterfülrwr durch die Teilsmknwrslosigkci.- derundercn Gewerk schaft-en verwirrt und tlcimniitig geworden find und dass der Kampf sticht mit allen Mittein so zu Ende qvfiihkst werden wird, wie mich heute nosij dic- leköglichtcit besteht- , « Der Kinn-M Um das naiimmle Ahkkmsmen Lond o n . 2!. Septcmben (Tc!usiiou.) Die Vers-arbeiter erckutiue ha; heute erneut st Stunden über die Baldwinschcu Vor schläge beraten und als-I Emebnick dieser Vcratxinxxcin dem Mi nisterpriisidmtcn Minetcily das; sie mich wie vor auf ihre-: THE-ot dcnmg bestehe, die Vembatsktise auf der Basis eines- natiounicn Abtei-name zu lösen. Sie Halte sich dabei an die non Mukale am Z. September azksdriickllich mxd den-lich gegebene Zu·«sslzermm. wonach die Region-ne den Enmdsnskx der unilotmicn Negkslszmx Mzu ekgcn mache» Eis-habe aber nun den Rasch-Jän- nlsJ ob di-: chrgnrbeitsr keinen- Ikchscr qui-sacht Hätte-H TUTTI-m fis die Essle rmm Chor-listig iibcthwt ernst Msimmk denn Baldmsms neue Vorschläge leicn Nevadc dac- Tficrxsmscil dessem umr- Chsmbkll ver sprochen tmfm Wie Roland-b haben die VeswkbcsseksiillW nn mkttelbar nach Abicnxmng dek- Bricfcs an Wald-tritt diesen ge beten, noch Denkst-send von ihm empfangen zu werden« Mätternmjxigverhaums-Max bei VIII-Wiss London, 22. September (Tc-luninn.«) ch non dynvstisstlies dchz der Berg-Irlwitgrerrfutive oHDctexie Mist-mache just Ujktmptcrrss pmkident andwin m noch in mater Nackmtmzdc zustande gekom , Do die Grctjarunxtkth vix die« Bergatbeiter von V» Mchn hatten, geexanet fmd. die Situation in der BexcxdTlTsztT nach der ablehnenden Antwort der Exckutipe vvm MAX-;tcyf abend wieder zum Besseren zu wendet-. war bis zur Stunde alt-B zu erfahren. ———» SchweresGrubeuungliittim Ruhr-sehst 4 Bergleute verschüttet- —·- Bis ietzt ein Tom-. ~ Wattenf ch e i d . 21. Sept. (Telunion.) Auf der Zeche »Fröhliche Worgenionite« in Wamsp ichcid-chtcnield wurden durch plötzlich het-einbrechekkk,c GL; iteinmassen 4 Bergleute verschüttet Die Rettungswhemn wurden sofort aufgenommen. Bisher find 2 Bergarbeitck geborgen worden, davon war einer leider schon m« wäh rend der andere schwer verletzt m das Bergmamishkim Vo chum eingeliefcrt wurde. Man hofft, die beiden anderen im Laufe der Nacht oder morgen bergen zu können. Aq« Wahrscheinlichkeit nach sind dann beide ichon tot. Wunsch-italienische Verständigung iihgk sauget Rom. 22. September. «(Giaenec Drahtberichtp Amtlich wka bestätigt, daß binnen kuxzem Unterredungeq zwischen Chambm lain und Mnffolini stattfinden werden. Izu sich hgupzsächlich m» dem englticheituxiettifclJeU Zuiaznmektarbetten tu der Immerme beschäftigen werden. Es tst»dl«es die zweite direkte Besprechnükx nach der Beqegnung beider Minister Im Dezember vorigen qujg reg. wo die Aufteilung Abessmteng durch England und thun-« festgelegt m«crde. Die« fraiiziisische Regieruquiitf Verhandlungen mi»f Nach einer amtlichen Mitteilun hat« sich der m ziisiskgx Ministerrat einmlltjg hikiter Brianqbs VerliandlufanH mit Strohmann gestellt und thm dxe Vollikxachkep zur Fokxkzzhnxua dcr Bvrhcndlmigen gegeben. --· Fast glc Ozetitq wird Seinem-L ison die lselgiichcn Teilhaber am tuternatxonalen Eisennust exkl-;- zustinnnecde Antwort geben wollen, Es scheint also gelungen izk sein. cincn Aug-gleich mit den belgtichqn Forderungen zu sind-»z» und mich die englischen Jntrjgen Hurtickztzschlagem »Der bewirk smnzöjiåcg)-belgifch-luxembumische Etsentrust steht also one km Abschle . « Monds-i läßt vie Reaktioniire frei Wikichmn Der Finanzminifter Klar-mer gab in der gesika Siiznng des Seimg einen Bericht Tiber die Wirtschaftslage in dem er besonders mif die erfreulich hohe Kohlenaugfuht nimm-ei Zwischenrnfe Der Linken Iniesen darauf-hin, daß diesv den strei! der englischen Veegarbeiier zur Ursache habe. .- Die äusserst-e Recht-.- hat gegen den Jnnemniniiter nnd den Unterriclthminisiekx Mißiranenxnnnttiige eingebmchi Nachieinaber Piliudiki in den letzien Tagen den leisten in Haft befindlichen Wiiogminiiter freihiiniien nat, rechnet man damit, daß der Hanptieil der nol niirhicn Rechten bei der entscheidenden Abstimmung nmiknien nnd-für die Regierung stimmen wird. « Milixijrmmtkreien in Holland A m Hi e rda m, 22. September. (Eig. DråhiberichU Gestein lgssiscn sich in der boxxijndifsszen Gatnifou Affen Zufammeuiliszxc mit den Nest-wiser derl 12. Infaniericregfments ergeben. Ess- Yam zu lebhaften Schießerciem Die Soldaten gingen mit Eisi ucn ges-en die Mache vor. Es gab Verwunvete und Tote. Die musternd-en Rose-wissen fangen dkc »Jntemntiouo!c«. Gesimmgxe Lage in Spanien Paris- Nnch den neuesten Meldnngen ang Spanien dauert dort Tier ?li«ll«nlzustand fort. Man erwartet eine hech UND five Entlaan der Geneniithe Die Offiziercsbiinde sollen nn Ton fxxgnin ein Ultjmntnm gestellt haben« in dein sie von der Nenn runn Eirnflofinkeit für sämtliche Artillerieossiziere fordern AM dic Artillcricnffizierc des IJZawkkolkcerel sollen in einer Eingan dic nieickyc Forderung an den König erhoben haben, nnd droxkcks midrsgonfallg nllc um ihre Entlassung nachzniuchen Gleishchstk kommen Meldnnncn über die schlechte militärische Lage nnd WrchVerlnste der spanischen Expeditiongkownne in Weit maw "o. BekWeuderW M Stamsszyesdern bei der Vergebung von Kkeänyåäaitemufträyen oder Korkmvtion2 · Auf Grund eine-H Angriffs des deutsilnmtionalen Abgeord neten Grollnmnn gegen das-· FinaninQnislcriutn wetten Ver gebung von Kleinpslastetsteinliefernngen m: bestimmte Firmen zu weit über den tDlarttpreig liegenden Preisen wurde vom Land tag ein Uiitcrsnchnnggansschnst eingesetzt· Der Abgeordnete Grellmanu war bei diesem Angriss persönlich nicht ganz nn interessiekt, weil sein Schwiegervater einen Sieinbrnch besitzt nnd bei den Aufträge-i nicht mitbedtthn worden mai-. Er bntsseine Annrisfe offenbar im Interesse einer tin-Hippe non Interessenten ge macht nnd hat« natürlich kein Interesse daran. die Afjairc zu einem ernsten Stoß argen die Renten-im überhaupt zu -tnachcn, sondern er ist der Exponont Der Sieinbnniibesitzer, die wütend darüber sind. dass nicht sie. sondern die anderen die Millionen verdient Halte-L Aber bei einen-i solchen Streit kapitalistische-r Jnteressenarnnnen lsei solchem Menschen von seinnutsi.qet Wiiiilje. kenn die Grenze biss zu ver die Dinge aufgerollt werden sollen, nicht immer gewaltet werden und es bat die Atmclencnlieit schon setzt zn einer Entwicklung geführt. welche die bürgerlichen Kreise Snkliseng am bloststcillen must. " Der Untetsmnnnagaueifchuß bat-Zweimal getaat Während dieser Sinnnaen ist schau eine ganze Neilte den Feststellungen ge macht werden. die eän reitst triibeg Bild von der »innitetraiiltinen« Wirtschaft des Finaanninistere gelten. Feststesteltt ist bis-. jetzt, das-. die Regierung im Mai its-Jst freihiindia einian Firmen Lie fetunaeanftriiae neaelken lzat and fijr den Quadratkneter m bis 13 Mark bezahlt nat-. wankend die liefetnden Firmen einen Teil Der Steine siic A Matt tanften und einfach die Wagen umzustel ten. Fest-festem ist ferner. das; ielbit die Firmen. welche den mit Staatsauftriigen edarltten Firmen einen Teil der Steine liefer ten. bei s Mark nnt verdient beben und dass der Preis fiir die Steine etwa normal 5.50 bis 6 Matt beträgt Es handelt sich bei diesen Aufttäaen um Elttilliancuenftrtiae Der Auftrag vom Mai 1925 allein betrug etwa 3 600000 Mark. an dem die be jkkfsenden Firmen. denem die«:lte»ciit)ttttta freibiindiadie Aufträge aeaeben nat.« etwa tViz Millionen Matt net-dient nahen. Es ist weiter festgestellt daf; die Firma. »welche besonders mit Staats- Mfkkzjgen bedacht mar, nach der Lceterxtng in einer Versamm lung von Steinbruchbentzern in Dresden diese Zu veranlassen suchte, bei einer neuen Augfchtetlntna der Regierung teine Steine unter 11 Mark anzubieten tun dadurch nachträglich vor m Oeffentltchteit ihre Rtetcnaewinne zu rechtfertigen und als Von der Regierung bevorzugte- Fttma noch weitere Millionen ans der Staatskasse tut er en. Der Futenzntinifter Debne be nrtindet diese Haben Preise in einer Zusilirikt an den Ausschan mit folgendem Satz: ..Nach»det damaligen Llstkttchaftalane wurde anaemeta mit Lohnstetncrtinaeieais-rechnet und es lie ftand die Gefahr tnflvttdnsubnllchet Erscheinun gen. die sich m« der FOWWIJA Linnaei-r Preise bemerkbar tnacnten.« Also die Furcht vokæsk .;-«nftatton lnu tin Mai 1925 das- Finanzmtnittetium vchjzlmth tut Liefermmen. die ganz .k n k z f ei st i f . etwa nux iklt ««M·enatcspwa«ren.sfolche exorbitante Preise zu sah en. NUk MARTIe due die Furcht vor der Ju slptxen nnr die Preise für die Kleinpflaktersteine welche M smsmskhe Regierung kaufte-. »Zum Steigen Irachtc. WäIJTWT geb rede m derzeit allgemein die Preise sanken. Die JIIIeMMIIE innth bat sedensallg nur im sächsischen Finanzministcmmk m 11erhee.·enp gewirkt und die Köpfe der Beamten derart verteizth drin sie Preise zahlteik die fast das Doppelte der NormalW denn-gen Die-Furcht vor Lohnsreiaerungen und dadurch VE inrcksiete Verluste für die Steinbruklsbesitzer war auch MWM rmlnsgxrrmdet. Die Arbeiter haben in dieser Zeit nicer VVU Ophnsrensernnqen gemerkt, wohl aber sind trotz der Weste- Ymne der Unternehmer die List-ne vielfach herabgesetzt WFMIH Fa wenn( stkchhnliig die Gründe des Finanzministew fqu W Zkersiincndernnq der Millionen sind. so wenig stichbalticixst Such Hm Besimndnna welche der Regierungsvertreter für VZP YWFT Henker-nan des Beamten geqeben hat. welcher die VERMES mIE Obxissciilenen hat. »Er ist wegen eine-z ~riervösen MUMUIEMUF Fenstern-Irru Der Herr besindet sich ietzt in einer gut hezuksz Sextus-g bei einer Firma. welche Situszenbanmaierial sah-Z- Durch die Verhandlungen im Landia it nach Allfschk Ums izllmeordnelen des Ausschusses bei den infekxisikkkm Kreisen W Nympan Gefühl aufgetan-by das-r die Betrieb-rinnen durch ges Wille Plillexmllgen erzielt worden scien. Wir verlangen eine renlose Jlmllnnmg der Angelegenheit Sie kann aber Mir aktssmk xlarr werden. wenn mir allen Mitteln der Kriminalistik m dreissk ,·lngrnsslnll lrineitmelenrljiet wird. Aber die KrimmaspnmEl nt Ia· wohl dazu-da, um Krmmunisten vor den Staat-IMPka »Hu bringen Es ist aber in der bürgerlichen Gesellschaft.7"ch-st ins-« Linsgade alle-z zu trin. nm Aufklärung darüber herberznsnbrkklz wie dce Millionen der Steuerzahler einigen PBWUWWU m ZYZ Zeichen qeipjell werden Jtn UntersuchungSUUHschUß »Wenn zlnnelegenbett nnr aufgeklärt und die SchuldillM M V« Mri schleudernng non Staatsgeldern nur zur Rechenschinf HAVE-Es Herden wenn vom Tlntersuchurrngaussckmß sämtliche bei inne-s r.rererll»nnen beteiligten Personen eidlich vernommen WANT Tlan Genossen Skl) m i n ck e wurde deshalb die Vorladmxn LEZIHJ Reihe von· Personen gefordert. Es Zeigle sich aber 111-« dlqnx GelenenlretL daß der Abgeordnete Grelltnann seine GEWMWMÄL nisk fnr verschiedene Vorgänge nicht nennen wollte Mit W Zan glupdmgn diese Leute würden dadurch geschädksls da Je Ponbotp Its-neu mxmen check-strich abhängen und dann W W« ver ottrert.wnrderr. ng diesem Verhalten Grellmanns geht«-»- ernnxnees n Des-»s- Ins-Werk««r«»-rl««ig zu . a erqera enerre pM der Sache fein Jnleresseßhat n . Ein um so größeres nter : an der re tlosen«9«lnfk1k1«!""3"3 dkxliel Verlchlenderung vonJSinaetsLegeldern hat fdie werlnlklllk HE» Hin kotungx PIUS deren Taschen die Gelder er teflt Wesple uns-O tugcnynänllltishc Partei wird iron- aller SasokallcvfkspcheseJiils di e.nu die Ungelegenheit restlos aufövkkäkms bannt w « « g W Rechenschaft neeonen werden können. ·
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