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Arbeiterstimme : 18.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192508187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-08
- Tag 1925-08-18
-
Monat
1925-08
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 18.08.1925
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111 T . sa- »M« sk lt IN .s- Mtu IWII Uns h Ukeu sie utitlh fanget-th» tu ort darauf, Unkm sit Genua Die II c eins mit der scheu Neunska E. leiht hier lhk umzo« II AUGUer wenn - nur well drigigom en CUI lech Be ligeu name-L ANY wik Ue Kraut eköslnm der lassen vjm m unmnkhmscw llet Arbeit-: gegen Iheitetu in M lUI »Land«.) VII Es jage-He Am Mochi-m SH »U« lch Va- dTC sc »- plung kein· « puu Ein Mädchen .-»-.:»· M Dbetcunnemipr M wer Weh-»k» » « W kbcilck sikhj » Am K Mensche-I . ) M Tädcheus m. « ».m stahl dem o« - Hm eisi Sie-i h - nicht M« Hex K Unlässks :s «er brauchen. sv «i ex März bis s- Amsfo sllte sie rat zsufs stahl Nu Isskkz Diese Zenk- Essxg schen vor Inn-« Mem EVEN wiss Jnesa de sie. sc» « TM regelt-echt zuwqu kiemvutf verwva s von Eierg- sz In - daß ice bksp »Es-( us bei der »L-.x.n:l inem hiesige-. DIE-ts -1 diciet Smc s gffl Zeit von misquer US Matt Buslabn De« Anzeige ersxcxict Böses zu Xqu «-·.-n. —.-"’ «·. ~- ks »Hm-. ;- --.f»-4..» - . .«-(.. V « »U -« «7..-’; s ff,.—... s" ·«·!-;s Uf. -’(.» « sh - f. INCka , . !- THOSE ice-WEI- « pi- eiste Welle det· anesilchen Yes-time- crschutterte Ue »He-i. se- peltiiaiierislieinur. See its-m du Hei-studen cw iW kiteiessensegönsane »unter den liiiperis stl Mit-ten in mitein- lr ers-Ihnen hier nur dle iptrsltl en. s» km und smitlsche Jinperliillesiiis verteldi en like ec ·v«.,»« tlinieii und die erworbenen sie-ste- Zer steil mzmk siperinllginue daqum der nor desi Welttrte e ver smspm lq unbedeutende nteressen ln Thiere hatte. äslndet m sqsze Fett aus der nketsesses Entwicklung-link- Er . was est iinktschsstltch in cLinnFauna-ringen und deshalb »W« usl »vlel mehr ol- dle iiklander und Japaner aus dle pqwleiide strä- leiiier mirtschqst lchen Ist t verlassen. Die »w« Tatso . dass die Qualität uiid der rets der japani spm Waren die Konkurrenz nitt den anier tanischen Waren sum eilebqltem die elnsache stetsqäy dnsi er strti nili jedem sichre verrinFiOMDe Umsan jenes gemalt das England im zHande in egen tunli. ihiiielne erfolgreiche Konlurrenz init z« Bereinlgieeii Staaten uiiinoqliiti mocht. diese Tatsachen zel en, H- iskcsrliie n pie Lage dieser zip-l Hauptgruppe-i des Nerli-. mwiinlisniusk ist« Weis dle illirigcn inperlalistrn anbelangt, i» o--mirtiten sie, ivie zum Beispiel die Franzosen und Italiener, »,... Vosnlnnen im chinesischen Kampe als Tausch-il- ekte für Missaiiche sugelejienhetten Die Deutschen. die durch sen Ver z»..- .k Wrrrnälhie exzerritorlaleiLßcchte verloren haben. eigen « hegteisli c sichs entreiivr. cte machen sue ver Nile eme Z,,c.ili und benutzen die-Ihnen tin Hersatller Vertrag ausge z» Jene Lage zur Erweiterung threo Einflusses ums M gilts-liebe : sit l ode- s ins M NO seyen entlchlleläem Hauch- FOMIM set-. eure-disse- Tsnpetlnlilten est This-I s sehe- hsnn elf es lel set Id llCl, das die sittsame-sagen öhlnng elne stelle sehst t All scheuten old-den. Mikmwin Hand Im den lsa ll Den Namen Tut-äu nnd tierisc- seseu chiss zu stin. siehe nicht nat die klebt eines Nile e- mit beut stehen. est-IM den Bel- aul lich nehmen dle Hopulatmät in Idee-z Allen pet lusren. lindern euch eiltichfeden sean ln len. t utllekeade Teil zu lein. Unter den Mädchens nnxuliä dle strls aus«-Mem »Es-jun auuwlüiwetn. späte Japan umu der itåckkr. Naht gnug Wit, das enterilsnilche Kapitel wird leln So el suf dle neinlauns China-. nul die wittlchaltllche Inst-entsank des ganzen singe-lenken Landes-s letzen und vie innantlche Fell lk der Aufteilung upinas lönule in der Julunft zu einein Konllilt nut Ame-ils fuhr-en. Es ist viel» wahrscheinlichen daß Japan nach gewissen Schwankungen die Rolle jener Macht spielen wird. die der chinesischen Bontgeoiiie eciniiqiicht. einen ltatten Staat zu ocganisieten, dass Japan nicht die Rolle des Vorttiinpseri der Anfteilun China-« tandem der Politik beg Zusammenwirken-Z mit der Yinesischen Baurgcaisie spielen wird »Oie wirtschaftlichen Argumente der ..limes«-sinv nth im geringsten stichbaltig. China ist iiir vie Ansieblung von ask-« nein noch weniger geeignet als Korea und die Mandichnrenzda es ein sebt dicht bevottertes Land ist. Die japanische Emigtatten strebt nach den Jnieln des Stillen Ozeans nnd nicht nach China. Allerdings braucht Japan China7alsz Rahmaterialtnartt nnd als Übsatiinartt Wenn aber Japan an dem Karßi ne en China teilnimmt. fa wird es in Etmangelung der ögliaeieit einer neuen Austeitung Chinai seine wirtichaitliche La e in diesem Lande nur erschweren Ein chinesischer Boytott triät Japan Un empfindlichsten Von einer Zusammenarbeit mit der inesischen Bankgeaisie kann ee bit-bargen nnr gewinnen. da es den chinesi lchen Markt, die chinesis en Sitten arn besten tenntund die indu trielle Okganisieriing China-» in vieler Hinsicht fordern tann. Alter mich innerhalb-jener Macht-. die nn det Aufrecht kx sung des Statu- aun (dek bestehenden Zustande) am meisten Hi- »Nein sind - Enslaiid und Japan - tqnn man von einer E . »i: der ziele fnnd einer Einheit der Taktik nicht sprechen. t. englische Presse mii der .",Times·« nnd dein »Dann Tele «;.«ii« an der Sinne. petsuchi in bezug auf die Verteidigung e. : kiiubetischen Privilegien, die sich der Jmpetinlieinuz in Cz .a email-. Japan in den Vordergrund zu drangen. Die we« vom 6.«Jiili veraiientlichen einen grasen Artikel unter »k-« Titel »Das-an und Ehina«. der zu beweisen versucht. daß k-, sen süt Japan nm eine Lebenden-Te handelt Die anze g«. sxsiichc Revolution wird in diesem riilel als eine tusfische S-. cis-sung Japans hingestellt s « -· Es unterliegt keinem Zweifel. daß die japanische Regierung sich gegenwärtig zu einer vernünftigen Politik gegenüber Chitin noch nicht entschlossen hat. Sie hat es noch nicht qnnz einaesenetn daß die Zeit der 21 Forderungen bereits ooriiber iit, sie steht noch unter dein Einfluß jener lapitaliitischen Iliauem die an der Augpliinderung Chinas unmittelbar interessiert iind. Die weitere Entwicklunä jedoch. die die japanische Bourseoisie iiber Dia wachsende rait der chinesischen Nepolution aus aren wird. wird sie zwingen. ihre heutige Politik aufzugeben Dazu wird auch die japanische Wahlreiorrn beitragen, die weite Kreise rer Handelsboutgeoisie der Staats-macht näherbringt. Borlauiia iii die japanische Politik schwankend, aber den Englandern wird es laum gelingen. Japan gänzlich porinren Narren zu spannen. Was die amerikanische Politik anbelangt, so wiirde es notifi litP ein großer Irrtum fein. zu glauben. das die Amerikonerani be ondere auslandische Gerichte. die den ausländischen Kapita listen eine privilegierte Lage sichern, einfach verzichten werden« Das Gros- der amerikanischen Kapitalisten denkt ebenso wie die englischen Kapitalisten. es ist dee Meinung. daii das heilige Werk der Kapitalisten nicht einem Gericht »chinesiicher Barbaren« uitterstellt«rverden kann. Die Ameritaner sind aber viel weniger anf die äußerliche Erscheinungsfortn des ausländischen PrestigeH in China»erpicht nnd gehen aus eine Reine von ugestiindniiien in kleineren nebensächlicher-in Fragen ein« die den otneritanischen Geldbeutel nicht berühren, -die chinesische öffentliche Meinung jedoch einigermaßen befriedigen. Die Amerikaner machen piel Lärm daraus, daß sie die Frage der exterritorialen Rechte studieren.. unt den Chineien die Aussichten eines Augweges aus der gegenwärtigen Lage zu zeigen: »Juki« bei euch ordentliche Gesetze ein. nnd dann werden wir rnit Vergcnügen eurer Forde rung nach Abschafsung kapitalistiicher Prioi gien in Tisino ent gegenkam-nur« - »Es ist nicht die Feindschaft der Bauchein argen Eng ;- m. womi; Japan rechnen muß. sondern das Wachlen des ispinichen Emsinsfez in Chius.« In welcher Weise bedroht det- Wqchfen dick- Einflusses J s, s» t- erstens beinahe es Japans militärische Sicherheit; zweitens ki- mhc es die japanischen Verluchr. die japanische Ilebctbepöls en .nq in China unterzubringen. Die Erfahrung habe gezei t. o-. die Mandlchukei und Korea diese Ucbekbcoölketun nisjt -: -hkcn können. Drittens brauche Japan chinesiiche Taum a«·!c, Kohle und Eisen. Ein Drittel vcg japanischen Experi x..-.·-c in Chan 11mcxgchtacht. Der chinesischc Markt iei der n- bvngtejigk Japan. da der sugang zu ihm nicht durch Zölle et xwspn unt . Das sind die Argumente der »Times«. die no der Mei n-,s- -1 dieses Organ- dcs englischen Jmpetialigmug , a an dazu ewqu müsset-» zum Hauptvecfccheer der impctialitiikhen Jn t.-:.- den in China zu wert-en. Dek ~Dailn«Tk-legkaph". det das gleiche Lied einstimmi, ging war bis zur abcmcueklichcn Behauptung. daß eine Kriegs ;-s.-..i: mischen Japan nnd Amerika bestünde, würde Amek tu ins hcnesifchcn Forderungen unterstützen Die Amerika-ice haben M wahrscheinlich in die Faust gelacht, als sie in diesem Artikel Hei-Neu haben« dajz dekehxliche John Bull versucht, das gleiche Los-un, das et ein vor drei Jahren in Washington auf die erste kyrkncrnng der Vereinigicn Staaten verriet« nun dazu zu Einiges-, ink England die- Knitanien aus dein Feuer zu holen. ·.-;«sitvetitändl"ich ist gegenwärtig kein japanii kametikanifchet BUT-z iniiglich. ans dem einfachen Grunde, weil das vom Erd bctssi geichwachie und von amerikanischen Krediten abhängige annn seinen Krieg fuhren kann. Aber selbe vom Standpunkt tssr ;uk·unftigen Enxwiulung betrachten müssen wir fragen: Hat 111-d Japan oin Interesse daran. Vorkcimpfet fiit die englischen Erneuert in China zu feins- Jn Wirklichkeit find aber die Ameritaner bestrebt. zwei Trümpie in die Hände zu bekommen; Der erste, Trumpi wird in der Zuiassung der Erhöhung der chinefiichcnzoliiätze bestehen Diese Franc rft für die chinesiiche Vourgeoiiie und für die Gine iiiche egierung äußerst wichtig« Für die chineiiiche Beurgcpiiie deshalb, weil die jenigen niedrigen und ichqdlonenhajten zoll iäne der.augländiichen Bourgeoiiieæqeirntrrt haben. China Inir ihren Waren zu überhäuien Die rbidhunqder Zolliiiye wird es aber der chinesischen Vonrgeoiiie ermöglichen, die eigene Indu strie auszubauen Für Amerika ift dor- abcr niLn gefährlich. In freier Konturrcnz wird Amerika die Kapitalisten anderer Länder schlagen können Und wag das Wachstum der chinesischen Indu irrte anfzubnucn Für Amerika iit das aber nicht gefährlin In genügender- Angiuhriqpital zur Verfügung stehn in beschleunig- Mit Zweifeln sehr daran. daß mehr oder minder weit ks Ernnc japanische Polititcr die Lage in China mit den Augen N« Zum-M betrachten. Was die japanische Sicherheit anbe- ZT -«!. la unterliegt csz keinem Zweifel. daß die chinesiiche Revo «·«!« OFL die die chinesischen Volkswan nuftiitteltc und die Ps- -«!fchen» Saldncnnsppen mit neuem Geiste erfülltef das K fLeocrhckltnig im fernen Osten entschieden verändern Japan XIV-« -« «« · ««" v -'v·««:( THE-«- .. Hejcwpsfsp ) ;:·«—«s L( "-«s « «.-«.«:«3«-".- .-Iki,«4««.sx« ««.« Hi —; « HXH—·ZI.";«««W RP-H’«s L?FYP«HTY«·«.FZE«"i«-,—«·Yr«;:.» ·««·«:« lryfskxssz ;««, Z ak —-"-·« .»F s r—««·-«. Ti- IN « »F« " THAWEFWWLEN ZEIT-»lst ~ » 7:. - ·- « - «" -«- .««4 T- i. «« « « ;.;1 is .«.«" sie-Hei ' . ." DE ’- - - ej .". Ss«’«·· ists-'r· II GFMkÆYJHKMNJ ( . I· « . HÄ- Los« IF v W.m f-·,-z;.ö-;»z;:·;x YQJF «z»:.;: « « . Lzs . « k« V HEFT VIII-« A s« n c-- kg on - g- - i ei H- -. Die italiii dee Weitinwekiaiiamua tin-Kam e T«di « « . " «- «Hi T » .. . .. , . gegen e » Was« - . «- - s .-- - - ' san-Last ladek.»"« .'. « -z, . - J-» -- «H« s --«. »s. ,·kz,« ,Z; . - - i · - T s .’ "·O ·H- . Is- tesm se Muster-W m di- Mäsahinseiiklchenwiziiss · « sue-ID r « t asterilani ilt die " lIW Medium dar gen assista tss ag, sie sure-h cesiii U Dem-» iat amilanischea Lukas-Mitte : vor ettner Ernennuntin der April-Hinunter dar Ist-i zett mir »so-eige- iiaiea« eines trittst Idee die Er - de- aue endithiapitale in Ghin-. Ja diese-I I let ane asiaelt fer die der Schaff-Ia einee internationalen Ball- - ionlorttumi·«. das Ekina zum-strecke san Eileniassdaetiett und anderen wirtichaiti che- Jn itieitea sit den nat-OR Geldstittein veriehen wärt-. Ein file Latr-iu- - eckig- Itae lianay - toiirde China von e Seel-r unzu- . aittatten verschiedener iaaitaiistiistet Gruppen befreien. ie ds: Bestrebung Eilendnhnen is China sit bauen. tnit der Pest-ebnes der Unite- iung Einna- verbindenv Da aber P ein-eilst g au den Vereinigten Staaten reine einftge Naht Runde tit. U , kreist Anlcinen zu gemalt-en. a Itirde da- internatianse ensariitm nur ein Ausdiingeitiiild de- Maittnta sey Itsexilss irritiren is· sentutnss in China darstellen « · »Ti( : vie Nbichafiutig dek- auelattdiichen Privilegien att ltelanqi. « wird sich der idetnand der Aueliinder gegen viele Forderan aus«dte Tatsache stritten. dasr die Petinger Ue ie rnng ichtvarn Itljt und daß die in China herrschende Anat-Sie die sofortige . bichafsung dieser Privilegien unmöglich macht. Es iit nicht anzunehmen, daß sie bald adgeichasst werden. Abtes die einiache Tatsache der irrattctnnå allein- der Mexlichleik " einer solchen Resotnt erosinet vor dina die sitt-it t.'«eitre baldi c Unahhan igieit von der auslandischen Kontrolle- . erwiesen« So stsreibi ..Journai os Eotnmerce«, ein ais-tits, reichcs sicunartctßotienargan am Z. Juli. « « Um dieses Programm lantpst die ameriianische Diplonratiat in den Verhandlungen die iic ni t der englischen und spoan Diplontatie inter Vorläufig sind alle darin einig, habha zenrrale Problem iur iie tn der Schassnn einer chine Gen Regierung bestehn die irnitande väte. d e est-irrende new Bewegung zu heran-viere Jn dem bereite- pan uns zitterten Artikel der Linie-« im is. spuli ist der Weg pargezeichnet, den die Or · hallet-. Wasrscheinlirlsicit nackt betreten wär-den« Es Ihei i in diese-l'- Artileh daß Japan nicktt an die MFlichleit ver ailung einer itarien chinesischen Regierung irn ege einer nationalen in fetcnz glaube. ’« · « »Wer soll an dieier Konserenz teilnehmen? ·- Die stili tiirgouvcrtrettre. die China in seine Wtige La e versetzt haben! Viele non ihnen find nicht einmal seht. igre ei m Mi. zu besesti en. Sie iatntneln nur Gelder«tttit denen äe BE W in den Hcrtragshiiien niederlassen. Die Pekinger sittsa vagegcn vertreten nur lich ielbst und ihre Wünsche Sie Itiiden lehr gerne sowohl ita- aly auch China verkaufen. Die Studente-r versteht weder die Ankona-en. noch China rnti»seinen M sit-s lionen Bauern. Die Beamten. Bankiers« Gehaltle sieben natriotiiche Ansichten aussprechen, die’sie aber nicht set-ic lichen können-" " s H i «· Wo ioll dann ein Stützpunli gesunden verden?" Rus. ein« solcher Stute-sann besteht: »Tschatr«Tla Lin desitzi eroi e—O.t-ial·rtiiiea, dies-Lis « Achtuna verichasien Er vermag-et dye Mandsrlinret guts-List gegenwärtig der stärkste MilitiiMuverneur in China. de es ihm gelingen, sich Init Wu i Euät verstandiges. dann trinnte et den Einfluß von Fett Jst s brechen nnd til-er Nord- und Jentralaätia herrschen- Uli Fasseneiskrahleln bliebe dann die rote cgieruirg in Kanten tibrig. est-M rann man nicht alle chinesischen Probleme aui einmal -l . Würde eine Cinciiiche Räsiernng entstehen, die im Norden sund int gez-traut China-I utottt t·besitzt. la vix-de da- eines grossen ritt zur Stadilisierung China- bedeuten-« ; Dieses Programm stellen die »Am-« als daidapanisse Programm hin. In Wirklichkeit ist das abe: auch das r kanns England-. und es ·ind bereits Kraste bemerkbar. die Pest-teil lind, es auch zum Titograrnrn Anteri a- za stachen « - Der Plan der Jtnperialisten befreit aiia darin. M lasen revolutionären Besiegt-Ist eine lailitiirische bäte-regis ge eniiberzuitkiiem die sichsan die nett Jaletden und Wird nilen getauite oberste Schick-i der chineitichen pour eatsie titzen io te .und fähig sein würde. die revoluitanarc gesagt-its zu unieraeftacn , . Komm ~Ukveiiexitimme«. Dresden - Duickt Musik« Finale Dresden. - Bckqntm Rot-J Rudolf Rennen Ort-but W litt is scheinst tust « es Imd Inm ieiter in Paris tolle Banden I enisielen ein«- lIIetL muten-. DER ZUNPF Roman von Upton Ginekait f Nonsens-num- ; Quid-m contes-as u- m Io- Aum mudmdetm samt-umwa - WIW von dirs-111- zut Musikst- cWW N Der Magd I- 111- ms Aa- Æ.Wmm «- « Was-· m da use its-ma. von-»mng (65. Fortsetzung) » Eine lehr vornehm gekleidete und nnc durch einen j- « ·"m.pottn"Regc-n geschätzte Dame kam- ihm entgegen. L schritt auf sie zu. hab mit »Gnädige Statt. ich bin ein Tss : lebeitsloset, würden Sie mit siit ein Nachtlager . . .'« E; koste. im Schein einer Laterne hatte et dass Gesicht der « « sie erblickt: et kannte iie - es war Alcna Jninityte. Es M Jukgis« Hochzeitsiest die Schönste gewesen trink. "- 111- Jaiäitvte. die io lieblich ausgelebt-m in anmutig Zwan Reezius. dem Fitthnana. getanzt halte! Zum-o »Es lfe seit jenem Tag nur mehr ein- oder zweimal ge »«- I. bejm Juozas wnt ilik unt einer anderen willen un "" I gelockt-en. und Alma tout aus Poetingth risiicknvuns DE« Und nun twi er fie biet-. Sie war ehe-( lot-staunt E« Ok. ~lukgi9 Rubin-P tief lie. »Wn5... trag fehlt N ten denn’."· " « l » »Ich habe Pech gehet-M immme cr. »Bist txt-beug «’-«- We Heim. ohne Geld. Und Sie, site-Im sind Sie Vt Isttkkat'et?:s ) »Nein. ist-ei ich hohe eine gute Stellungn . - Sie stark-en einander etliche Augenblicke san-. Schließ ’sp«« setzte Alcnm »Ich würde Ihnen gerne Heim-. habe Ckbkt leidet meine Bdkse nicht bei mit. habe Durch-) senken Ist mit. Aber ich kann Ihnen sage-» wo ess, pure im ’!! werden. sann Ihnen mitteilen, wo Martia ist« «Makiia!« tief Singt-i sz . « « · « «..·Jä,«sie Mw Jhäen«helfcu. Ske hat eine Stelle, e-« geht Ihr gut, sie wird sich freuen, Sie zu ichen.«" U Vor einem Jahr hatte Jukgii Packingmvn verlassen tm Vkm Gefühl, et entflichceinem Gefängnis nxtd u. TIERE-Name nnd Elzbicta gewesen. vor denen et gestehen Pers lcxtztjedoM beim bloßen Vernehmen ihm- Namen. spåcchzle sein Herz auf. Es verlangte "ihn. sie km Ich-ON - Tmlmehxm Sie würden ihm helfen. gut zu« Ihm lein. k hatte Ia auch iut keine Fluht eine izighhoxtiqe Eritis-Il- J digung: den Schmerz über den Tot-des kleinen Ananias-. ~Ja·'. sagte ek. »Ich werd-zu ihr gehen.« . « « Alma gab ihm die Adresse, und Jutgis mächtc sich so fort aus« den Weg. Er gelangte Zu einåm großem- vtaunca.— ovtnehmsæksc set-enden Gebäude und läutete an der Haustür Eine junge Negctin öffnete eine Spalte, blickte ihn mißttauilch"au, fragte »Was wollen Sic«.’« · . »Nimm Piatiia Bcrczynskas hier-» - » »Ich weih nicht. Was wollen Sie voq ihri» . . »Ich möchte sie besuchen, sie ist eine Verwandte von nur." -" - ’ « Das Madchen zögerte rinnt Augenblick,;licß ihn dann ein« »So en Sie im. Jutgis sei do«. sprach Jus-ZU und das Mädcch ließ ihn in der Vorhalle stehen. Nach einer kleinen Weile kehrte sie zurück und berichtet-ex »Unsere Etat- sagt. es gäbe hier kein Mädchen dieses Namen-I Umgi- vcthame stumm. hilflos bestürzt Dann wandte ex fichHdu Tür zu. Im gleichen Augenblick wurde vojt dtqnßen gedacht Das Mndchcn dfinetc Ein wenigjcheie dann au. konnte zurück die Augen voll Angst, lief die Treppe List-nd ichktc aus Leibe-kreisten: »Die Polizei! Die Pylizci!«« . s« Zeugi- stand Ins still. begreif nich Esset-os- He Polizisten in die Zelle eindkangem eilte order Regt-tin nach. Im Hang herrschte ein wilder Lärm. Männer nnd Frauen. meist nur halb bekleidet, rannten umher. Durch eine offne Tür sah 111-gis einen gross-n Sau-l Intfgiischs mitbrin. auf den Tischen»stnnden Gäste nnd Insel-en. stietlettcn lagen auf dem Fußboden Ein Innsez Mäd chen war old-mächtig gewendet-. zwei Männer hielten-es- Plötzlich stürzte eine fette Frau mit geschminktem Gesiæ subsmetalien-usw bekam-new »Im Hinterbein- Sic rannte zur Hintekttcppe. die anderem unter thue-kams- Tutgis. folgten ihr. Doch sollte bald ein Schrei cui: »Nule Zic- siud Polizist«-it Wir sind einerseits-W »Nimm-" rief die fette« Frau. und nun jagten Männer Und Jene-, keuchend-. fluchend. scheeie d, einander beisettjc stoßend. dfe Treppe-hinan Ein Stozpctb zwei Stett-seite; drei Stock detkm bis zu einer Leitet.-die ans-.- Dach führte. Ein Nun versuchte die cYes-linke zu öffnen. aber ei gefanq ihm nicht« et,tiei: »Es It jemand daraus-« Ingleichen Tugenbut » tante nomDach eine Stimme: »Gebt es anf. Die-mal wird es ern t.« - , Die Polizisten waren inzwifchen nachgetonimemxäep » ten tun sich. griniten mit enteinern Lächeln auf ihre et - Die Männer laben alle erschrocken und äußerst töricht drei-. »' Die Frauen nahmen es als Scherziith ale feieri fie anders gleichen gewöhnt; ob fie erblaßt war-en. konnte man unt-e der Schminle nicht sehen. Sie waren alle lätntend und « übermütig« hatten anfcheinend viel getrunken »Ein-Idee "Miidchen, das einen roten Kinn-no trus. briillte und fass mit einer Stimme. die alle anderen übertöueg blickte sie an. schrie dann: ~sliarija!« Sie hörte ihn. nlfb . « inn. fchnellte verblüfft auf. »Jurgie!« Einen lasen cic itarrtcn sie einander ftutnni an, dann fragte Nerli-: »Id kenrwft du hierhet·?« · »Wenn Jafaityte gal- mir deine Adresse. ich treffe auf der Straße« . .- . Abermalg verstummten beide. Die iibrisen sey-M z» fie Zu beobachten, Martia trat näher an sur-sie un. ·« »He fr du hier-P« fragte er. - «»Ja, ich lebe hier« · « Aus der Halle tönte eine Stirn-ne: ~i3iett wh« etc Masche-. w komm-. Beein mai-up euere- as « fchlecht »geben« ' » » · - . T - Die Frauen begannen in die verfqiedenen ZW- ss ·" verschwinden . » - ' , » »komm«. sprach Martia nnd fiiirWe bitte Stube Auf dein Boden la Kleid-r auf «. » . Tifq standen Winde-few Musik-Reh fM »F ler. arrf einem Stuhl las eine iikyfl the· , aus-er eine-I tin-one und einein fast SM« VI »s- ’ »Hu-begann sich ouesziehemlchls IW , die Jurist-, wußte nun bereit-. an va- fite eine-»- Ort er· renne-; et hanc viel est-ist« im nie-i teiyt emä see-· noch erfüllte es ihn mit fchmerzlichern Sturme-, das Las-Erwidert fei. Delikts sparen sie est-le ehrbar .« , tx- rinneriin an« a ten ·«tte new - «- fen «Dann Nil-est las-te erth fikkllsftk ver site ee II daß er Anstandigteit fordern .darfte? »Seit pausift . »s-: hier-J« fragte er. .- . . .- . »Seit einein Jahr.'« . . : · s KATER-i ikisi i «-«- - s ·i. its-« es e .« nie-ist »Es Finder nett-unserm Zi- katte gedestselie « XV- « H Irr-usw nnd dann at Sturms-Ism« « THE-IF Genie-II M ratbeitet is- "; m- u is Jl« ·-’"- colleuS JHI a. vom-s N ON ltiikel zur chsit tioaen i » ais-. · tät-me ssssdss ro. K. IX U . entrichtet s· m zu hcx’:W EIN « Z«i«W«Y« « o »TM ' I. bund-»F N keud Iris-USE S« Wx IT 1045 Yka Fa 111 tIVICIV besann-. 12 IM ? Uchr Musik« « w z it MWW tllthtr. LIMITED » der duckt-M· stzets »Dann-i XII-. MU« ruf FOR-»O -: MÄR t todt FII TM
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