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Arbeiterstimme : 11.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192508113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250811
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250811
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-08
- Tag 1925-08-11
-
Monat
1925-08
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 11.08.1925
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«" " « «·.s . VIII .- ,’ Ewi- END-ZU . Jus-. si . D- isiwms emi- s »Hu-- « « « W- w- s- " W 7 Originals-site in de- lut Its Wiss vwes-Institutes erstlic- ii 111-. Us- IMM Ist skw « « Use-- bist-Mise- likucdnmn 111-fisc "-«--.:«· I 111-e- iss I· set-»Im fest-. Ist Des-It sm- ZDDW W 111-u usw-seien Its-sie- det cui Ist - « Is- sssk »Is- W du M« - Qu is Ue san-list » In Nimmt-It - Mdkend dieser Arbeit steht der Ilse nkäfldent stack sit license-. Mk LI! set MIWIW nnd betet-stinkt den Vorgang» Unsere Genossen rufen: »s- Inst us Its-. de- Hesmks Ae Guts-us M Ich 111-end Ueb ’ sit-lass uns-hunle vselten-ern Bevor Gmef die Polizeibeamten in den Saal kommen NO sitt- et disk-I U- Zesmnsubp Ita- Tenh Dis Gestalt-so knten pas-In Ucce- 111 Its usi- lass-m c- rust-state Ist Her-us sittli- Ins its-hie stin. Ue Iqlatdmokutifiien 111-inneres Its ln elnu Zssl un II 111 II Mann feiner mit-ists Wiss-nenn- ses But - z- wei-sein nicht gefolgt mit-, II strittige-, sie-II wie die ists-Mira Ihrs-Ism- les sont u out-lieh Her-un 111-e seist- Ilc oftm- sli mqu Ost-i des Hanslick-ehrbar und diese- lstsestöpsnter. CI Inst-te Istischliis feine Fructsonssenssien ni. sesäs In 111- Ikisnng des vesthtmsnsles Heu-mein den Gut zu« « nett-Inn so tun s- Icheuitn Zinseinnahmen-Im die steh-seit In hinnen-mitspe- Ibseusnmn leise-te Its. den sont s pannt-.- Msllet verlieh Inn- Ilt eines flehen Trupp Ce ttesec, gemäß tin Uns-Musen senkt-, den Sitz-»Und Weib-end der Abiühtungshene waren nicht nur die kommu nsitiknm konnten ein gross- Teil der ioziqtdenwkmtiichkn Abs concdneten is stösm stiegen-; such sie empfunden die schmale liche- Rollc, tue vie lopinldemotmtische Reaktion unt-e 111-uns von stille-. Hilfe-Uns nnd sengt-. die tiefe Maßnahm- m Guts sum-sah Mitt. . « Nach Wiedereiössnung der neuen Sitzung teil-e Gtaef mifj pas u den Aelteftentqt nunmehr ui sslllst nach-ims- eis smsces used-. Die Henketntveit war in such prostamtnsnähig durchgeführt iDie Sitzung geht weiteU Annahme ver sollvotlagesiu zweiter » » Lesung - Pettin. tl. August- lEisene Muhmenqu Spät abend smtse gestern von der Zollwuchetmelstlteit beantragt, über alle Abästdekungvantkäge zu den §§ I—7 ver zollgesetze zur Tages ordnung überzugehen und die in den Alsoschustsitznngen gesaszten Beschlüsse ln einer En-bloc-Absttmnmng anzunehmen Aus diese Ungehenecltchlclt hin gaben SUCH und SPD. Protestctllämngen qb und verließen demonstmtiv den Saal Die Kommt-nisten unter den Rufen: »Weder mit des Zolltvuchekmehrlseit!« Selbst die Demokraten. die sich in den letzten Tagen zu der Zollwucheks mehklsetl geschlagen hatten. hielten es site unzweckmäßig. sich tin det Abstimmung einer solchen Vetgewaltigung, die selbst die letzten Reste der Demokratse bescitigl. zu beteiligen. und ent hielten sich, ebenso wie einige 3entktsmgleute, det Abstimmung. Io- des Resletsssepnteseu Inede sodann 111 Zollseses in zseltee Lesung essen-steh . Um— Mittjposchvfindet die dritte Lesung. fetnn die zweite and dritte Beratung der Amneitiepotlagc nnd Beratung ver yieveuu Handelsnettkäge statt· s- w Löst die Regierungs Was wollte Angsde s» Nach 12 Tagen hat sich die Regierung zu einer Mit- Ziluag über die Berhaftung sdee Spitzellommandeuts « egdrod ansgerasst. Sie hat folgenden Wortlaut: Fall Wegs-tod. IOU II Jl. 7. 25 ist der Kriuinalhauntniachtseister ·Is«egdrod in Stettau oerhastet worden« Der Grund seiner Verhastnng konnte bisher nicht sestgestellt verdeu. Ins eine-i Schreiben Regt-tod- oonr Z. s. 1925 an seine vorgesetzte Dienststelle geht aber hervor, das er annehm bar in Grottnn ohne dienstlichen Austrag cr- Irternngea iider eine polizeilich gesuchte Hersonjat nor nehnren soll-en nnd dabei oerhastet worden ist. « · Also ohne dienstlichen Austrag eine Umwandlung in einein fremden Staate vorgenommen. Eine ganz osscns sichtliche Verletzung der Gesetze durch diesen »Sei-sitzen und Diener des Geietzeg'·. Das Ministerium will sich und den Polizeipräsidenten Kühn reintvaschcn. Es wird ihm aber nicht gelingen, seine Schuld zu leugnen. Schon meldet der uDresdner Anzeiger« in dieser Angelegenheit . »Ja dieser Meldung war bisher nur zu erfahren. dass die Berhaitung Weist-reden der in dienstliche-n Unsteage jenseits der Grenze tätig mar, richtig ist« Verhandlungen über Wegbkodg Freigabe sind durch das Auen-artige Stint eingeleitet worden. - Wie wir hierzu noch erfahren, ist Wegbrod nicht im Austrage des Tresdner Polizeiuräsidiurne nach der Tschecho slopateikgereift. sondern vorn Ministeriu- des Innern zur · Dienstleistung siir eine andere Behörde nngesordert worden. m- ist hierzu lediglich oom Polizeipräsidiuni zur Versiigung gestellt worden« . ! i Also ist Wegdrod dienstlich iiber die Grenze gegangen. datini Austrag des Junencninisters Müller und mit Ein necstandnis des Pplizeipriilidenten Kühn eine Verleilllng der Gesetze vorgenommen. nnd der Zweck scheint so iidler Undjtdmutsiger Natur zu sein. das; die beiden sozialdemo- - trat-schen Würdenträger sich scheuen· Farbe zu bekennen. Wir fordern setzt eine ossene Llntwokts In wessen Austrage beging Wegbrod sein Vetbtcchell? Wer ist die ~polizeilich gesuchte Person, die Wegs-Lob wide-rechtlich iider die Grenze schleppen wollte? .- »szll·hatte Wegbrod eine Liste kommunistischer Funk ttpnare der Tschechoslorvakeisdei sich? - s hat der »Trauere In ei r« el n nderl tdu Jnnennitnifteriunrt « M sM , is " - Ist Win der sächsischen Texts-kundig Segen den Willen dct Textilnkbeitcwekbände wurde m W- JIU Eins FRAUng Ist-Lohnverhältnisse durch den Schlich . Music-is dotqtnommm Der Schimsptnch sieht 111 U. still 1925 eine Erhöhung du Löhne um 10 Prozent opt. die IBQUJRTD Lohnabtommcns ist ktit frühesten- zum LösMatz « Lesen dies-s Modus-e Istqsmueu zeigt sich eine lustige Wiss JFI den Spitzt-ekeln tu Zeigt-. Merm. Mit . . Zorhvistsu IVng WW und Mc- Qgs PG END-ts: M DIE-; zog »Es-, . —- ««-«, VII Ist-tu Bunde-te ps- sinaed «« Indus-u m stät-verhältnis etllndist KARL-FOR profi- Cäci sehs Im besoffen-us la bot 111-m- Judustrsh M Ist eine- sllsmetm Luni-f set Sextus-them- su Wu· der. man et selylollmunv magisch seistde Dieb« sei tot Wu utsmösiq guten Konjunktur durch du komm-IF Isme- Ists tm yet-Mith- Rnslaudqelyåit mit emeu scfplg ist Ue Postil stbeim auslaufen kam-. ( per Muhmenka toll den stumm-sum - helfe-u « Juli-. 11. Aus-it Eise-se Drahtmeldsns.) Die gestern un Reichswisticteriusn erfolgte Ist-spreche zwilchen den Vertretern der Parteien de- Yauseoeklm hatten folgendes Ergebnis: «- « . Zur Besiegt-as der hezittlichen Lohnsueitiqtetten tin sau qeoetbe wird eine besondere Schlichtunqsstelle vereinbart Sie with zusammengeient sue ie 4 Beiiiyekn von Unternehmern und Gewerkschaft-vertraust und nnd einem unparteiischen Bot ligendeth den va- Reihgncbeitsminiftekium einen-It Die Erklärung-Mit für die enentuell zu fällenden Schieds- Iptüche wird auf den ts. August festgelegt Bis zu vielem Tec min stellen die Unternehmer ihre angekllndigten Maßnahmen zum-. Für den Fall, daß die eingeleiteten Verhandlungen zu efnek Beile-Jung du Lohndissekenzen führen, Icllen·vie Bet handtunsen Ober vie strittigen Usnteltatiffcqgen alsbald neu aufgenommen werden « Blatt-et Potizeiiilserfqll auf Rükuberqcr und Fiikther Kommt-nisten lisrtiberh t-t. August tEig Drahtberichts Die Kommu nistische Partei in Nürnberg und liirth wollte am s. August einen gemeinsamen Parteiauoslug nach Kronach bei Fürth ver anstalten. Dieser Parteiausflug wurde von der Polizetdireltion Nürnberg und Fürth verboten mit der Begründung es sei an scheinend eine Antilriegodemonstration Deshalb b elt die AP. diefen Aueflug nicht in Kronach.- sondern in der Gartenlolonie Fürth ab. Ei oersammelten sich ungefähr 1000 Teil-lehnten Die Genossen waren gemiitlich beisammen. Um 5 Uhr nachmittago riiaten mit einem Male Schupo auf 2 Laftlraftroagen an, um die Gartenwirtschaft zu räumen. Die Schupo ging mit aufge pflanztern Vaionett gegen die friedlich hier Sitzenden und War tenden vor. Sie bestieg die Tische. warf die Gläser hinab und schlug in brutalster Weise aus alle diejenigen ein. die nicht sofort im Eiltempo sich entfernten. Besonders bemerkenswert ift, daß der Weingartenbesitzer in unerhörtefter Weise oon seiten der Schurio mißhandelt wurde« Man schleppte alte Leute zwischen 60 und 70 Jahren fort und schlug mit Gewehrtolben und Gumtnitniippeln Ein Schwcrlriegsbcschädigter wurde wegge schleift Bei dieser Räuniungzattion wurde dem Wirt ein Scha den von -t—- 1900 Mart verursacht, durch die Tatsache. daß die Schar-o es tiicht mehr zuließ. daß die Gäste ihre Zeche bezahlten. Es lamen weiter verschiedene Fälle vor. bei denen Genossen um ihre Fahrriider gekommen sind. Nach dieser Raumungsi altion begaben sich die Genossen zu einer kleinen Gartenwirt- I schafi nach Fürth und wurden dort unt s Uhr abends erneut von der Polizei überfallen Bei diesem lleberfall wurden 35 Anwesende oerhaftet. darunter eine ganze Reihe an dem Aus flug Unbeteiligter. Ein Jugendgetiosse wurdeoon der blauen Polizei derartig mißhandelt. daß er nach seiner Verhaftung so fort ins Kranlenhanp fchweroerletzt überführt werden mußte. Ein weiterer Jugendgenofse wurde schließlich wegen des Rufes ~Rot Front!« auf das SchuposAuto gezerrt und schwer miss handelt. Die Sowsetsterne. die Parteigcnossen an sich hatten, wurden wide-rechtlichbeschlagnahmt. ) So sieht der weitere Abbau des Ausnahmezustandet in Bayern mis. daß man friedliche Ausfliigler mit aufgepflanztem Seitengewehr. Init Gumtnilniinpeln und geladenen Qarabinern überfällt und schwer-mißhandelt « Wir fordern, daß der Ausnahmezustand sofort fällt und die an dem blutigen Ueberfall Schuldigen sofort ihres Amte enthoben werden. - Neues Klassenurteil · staut-hei-, m. August. (Eig. Drahibericht.) Das Schmut gektcht in Heidelberg vetukteilte nach zweitägiger Verhandlung den Genossen Ewald Hinztnann wegen Teufel-lag vetsuchee zu 2 Jahren 6 Monaten Zuchthaus nnd 3 Jahren Ehrverlust Der Staatsanwalt hatte 4 Jahre Zuchtlsauo und to Jahre Ehrverlust beantragt. Ge nosse Hinzncann wurde beichnlvigt. am ti. Dezember Mii. als in Heidelbecg große Erwerleoiendemonstrationen waren, einen Schupobeamten zu Pferd. der in die Menge hineinritt. in den Schenkel geschossen zu haben. Trosdetn Genosse Hinzmann nach weisen konnte, daß et zu der fraglichen Zeit gar niait in Heidel deeg sae. satte das stand-löst Urteil ausgesprochen. Beton deto bezeichnend ist. daß Genosse Hinzmann aus der Licht-sho ilowalei. wo et sich längere Zeit aufgehalten hatte, ausgeliefert worden war. da er eines gemeinen Berbrechens beichaldigt wurde, obgleich die Tat. die man ihm vol-wirft. unzweifelhaft in Verbindung mit einer politischen Detnonftration steht. - Ali Genosse Hinz-natu! ans dem Gericht abgeführt wurde. stehe et. Ie- dao kapitalistische Gericht sie «iiiegercithe »Ohne« abge sprathen hat. oon den Heidelberger Arbeitern begeistert begrüßt. s Oa- Reichssmer - letzte Mike set same-ists Die Boukgeoifie powckt die wckttätige Bevölkerung nach Strich und Faden aus. Die Kapitalisten treiben Raubbau auf Kosten deg Proletariats. utn ihre Ptofitrntcn zu erhöhen Dochfchutzzällc. neue Steuern, Mietowuchet werden die Massen not nnckmcßlich steigern. Dag SPDißlatt »Das Voll« weis das alleg und schreibt: ' « »Der sündftoff vonlsZZ liegt immer noch in der Luft. nnd laßt eine große Kkjje kommen mit Mailcnakbeitslosigs seit nnd Jnflatiosu dann habt ihr auch die Explosion. Dagegen kann uns nur eins helfen: Das Reich-bannt Shwatz-tot-gold!« Die ~Explosion«. damit meintzmcSPQsßemil die soziale Resolution, die Uettteihnng nnd nteignung dct Krautjunkct, « - Schlatt-away Bökfenhyänen und Dann-greifen die Machtctgreis fang durch das tlassenbesonßte Proletariat » , Daher ist es muss-wach daß tm Zentrum. die Partei set Hosschutzzdllney Steuekkäubkt nnd Miehonchetey die Demo krsmh die Bötfsniobbet und Spott-lenken Insel-euer statt am »Aeisisianner« interessiert sind. Die Rechnung dieser Beut-ni- nnd der mit jhnen set-» ist«-ten SPDaßonzcn und säumte Hat ein LIOZ Massen ntbcitilsäqtcit und Inmitten-' wird auch die Itbeim ins »New-sannst« nassen. Keine noch so tönende-I Ihn-sen cui -"sefressenct »Führe-« werden ihre tnnttendeil Rissen stillen können Die anständigen Arbeiter im »Nimm-mer« seiden sich in die prosemtiltdt Kloster-frank einreihen Arn Rest. Herrn VIII-s- suihpetsaxde,"sikv vie .ckplosion« aussieht-w vge set Sm- Isc Ists- ’ « "- shiusssusret is sem- ’ I- msmc m· Jus stimqu scheue-disk sahns-Us- nm saht-eise- Ymen besonnen-un »Er is senkt ; den U Instit. II Berlin, ins Ofen-minnt M Es deren Fette-Why Leipziger Stets-. ein sont-es « »Um Des set chin- Mx Ueber die seien-sättige Inst in dein qinkmchn » » sich set seinem der Lumpilstnsesqkteh p. ji You-« Hengst-i sprechen; ern-met nnd noch ein englischer YJWHJ der gleichen samt- . » : Ueber die Wirkungen der chinesischen Ereignisse guk p» M » politische und solboiktldsitllede Laie with zqk Dr nur«-zo- und über die internationnle Hilf-atmen W Mk«,««»b»; reden. « sp Ratten für die Teilnahme sind ab S. August das-, H» 111 Unter den Linden U, ethältlich. -. vie denn en Delegierten in Sowier. « · ch Russland sie-tas. 9. August lanrekarr.) Einzelne Erim-, z» deutschen Delegation setzten ihre Studienreise fort. iy»-,..»D»»k tig befindet sich eine Gruppe im Uralgebiet, eine zwei-. m E orgien. eine dritte in der Mini. eine vierte in Ehpksm »O eine fünfte im Donezbeckem Die Vertreter der Don-»W«V Schlefinger und Menichcsrdt. erllärten, das die reimt-e «»« » der Bergarbeiter einen außerordentlichen Eindruck m- —»« « ’ mqckit hat. da nirgends in der Welt die Bergarbeii stät Vorrechte und Begunstigungen haben-. Die Leben-ohv .»1».F: der Bergardeiter machten im Beryältnie zum Friede- s. gewaltige Fortschritte Besonders anschanliai find die-« die Sanstorien und Arbeiterbeime In der Arini in.-... dse Delegierten besondere- grahen Eindruck die-Sanais- Wabiialirtelnftitutionen. wo Tausende von Arbeitern un untergebracht sind. Die Krankenkassen. Betriebe und schaften haben ihre eigenen Senat-Mem worin die tros iibernriideten Arbeiter und Angestellten uuf Kosten dck schaften und Kräuter-fassen Erholung finden. Die De erklärten, die- sei in solchem Umfanqe in den lapitp Ländern undenlbar und undurchführbar Die Uraldss überreichte besondere der verhältnismäßig ralche Wiede prozesi tratz der Verwiistnngen des Bürgertrieges, trotz standee der Betriebseinrichtungen Die Wolgadeutschen machen große Borderciiunns Empfang der Delegatian. Ho sterben Kommuuiitent 1 Wko UM « M H 111 Oktka VIII-» II und wem Hem- TMQI kalter-» Iquvk Geselle Ost-in von den lolnifcen Weisbanditen erm. kdcr. Alaska-. 9. August (Jnorelorr.) Laut einer Weisung cu- Wariamn verhielt lich der wegen Ermordung eines Pathe-Tokka zum Tode verurteilte und inzwischen hingerichtete Entwi außerordentlich heldenmiitig und tapfer. «Ez tröstete ihn sei-« ihn zum letztenmal befuchende Schwester- Den ihn bete-wende- Geiftlichen hat er abgewiesen, indem er erklärte: »Die Rligin ist fiir Sklaven erfunden. ich aber bin kein Stlave!« Ihn Te monftrationen zn verhindern, wurde Lemberg militäriiriz beim die Umgebung des Gefängnisses wies das Bild eines txt-li tiiriichen Lagers anf. Der Präsident der Republil. Woizicnewsm selbst ein früheres PPS.-Mitglied, lehnte das GnadenZstds des Verteidiger- ab. Botwin lehnte e- ab.»ielbft da- Gnodcsxgeien einzureichen Festen Schrittes 111 erhebe-en Hauptes sing s an der Seisussioselle in den seisnsniosof. sit heller Linn-e die Internationale singend- Die Ihrigen politischen Gelonqenes Itisnsten in die Juternationole seit ein. nd bis der Richter pe- Urteil la-. dröhnte leierliefs ist tote-than die Laternen-male Botivin stellte sich vor die Soldatenreihe ruhig. ohne Srna-ganz esse sios die Anges- lerdinden It lassen. »Weder mit ver Isar stsisie. hoch die"foziale Reselntioanaren feine leiiten klinkte Der Offizier gab das Säbelzeichem eine Salve nnd N- M. Pole-n- verlor einen ihrer beften Kämpfer-. - Jn den Arbeiteroierteln Wurf-ban- und in den Indes-Isc zentren Polen- rief tzie Nachricht über die Hinrichtung ein-: int geheurc Erregung hervor« Auf den Straßen erschienen Jud-W init der Ausschriit: ~Ehre dem Helden.«Tod den Pronolel.-«r!·k« Berittene Polizei nnd Polixei zu Fuß besuchte die Urspun viertel. mn die Oemonftraiionen zu verbindsrn Die Usnls - geoifiepresse fordert die Tode-strafe für die Angehöriglsspi Hut Kommuniftiichen Partei. Die Hinrichtung Vom-ins tief in der Sowjetunios di äußetftc Empökunq der Arbeitetmasien hervor Jn NUM- Moitau, Kier und Schitomir fanden Massenmcetingg ask-Bei triebgvctlammlungcn gegen den weißen Tekkor dck pol ««d«-—'7« Schlächter statt An die KPP. nnd an die Familie T wurden Beitridgtelegtqmmc gesandt Die beiden Franken in Engl-mi- Während der Verhandlungen. die zwischen dem A EIN-Is tomitec des Genckaltstcg der btitiichen Gewerkschaftcn us HM Regierung stattfanden. kam es zwischen dem Pkkmickm ist-: Bald-via und dem Vorsitzenden des Generaltatcs Smalr .·« T·-’ einein scharfen Zulmnmenftoß. Nachdem Bald-via vers HM versucht hatte-. die Gewerkschastsfühkek von ihrem ersten UND bedingungslos-n Verlang-tm ~3utijckziehung dck Kündigsm M Abt-immerw« til-zubringen und zu verwirren, versuchte et r ITT Drei-ungea. « Bald-visit »Ich bin ein Paziiiiu soc-. wem- dkk Vk W des Generalkqtes zur Durchführung kommt. werde ich ali- Ge wattmittel deg Staates in Bewegung iegm um die Akt-. ji«- schstzu schlagan Swsldes unwert-m »Auch ich vis- quiiisk »m- ikkuk Ist-i iic auf demselben Boden zu begrüßen sha. wenn sie di-- Gl watmittel m Staates gegen die Arbeiter einlegen. Its-thi wik die gesamte Gewalt der Arbeitettlaifc in die Akt-TM- Ipttfen. um sie zu Ichlngeu.« . Es war die Regierung. die den Küche-s antrat-. Keine Zeiedenmehmlusea satt m el Mut Hart-. 11. August (Telunian.) Die Pariser Bist-M bringen eine scheinbar afsiziös beeinflußte Meldung noch d« « keine Möalichteit mehr gebe, mit Abd el Its-n in Friede-redet handlunsen einzutreten Der Rissührer habe sich ständlgssk« weigert, auf-der Grundlage de- spanifchsfranzissischen Ekel-EIN verfehlt-ges zu verhandeln Er werde siche- anq allen seit-M Verhandlungen abgeneigt fein. Die franzzsifqe Regierung M daher beichtet-, alle Masnadntewzut Idthrung einer oft-W Offenside zu ergreifen. um den Marosotries möglichst bald II beenden. Auch Abd el Its-n dat- umfanarekche Maßnahmen ZU- Lemidisunk nnd sum Zustiss getroffen. Nella-sen aus cssp dlanea besagen das dee Pisa-et stehe sagen-Manie- H nehme-e- stassea iase set-essen lasse-. besondere CIIN spanischen Zone-. Alle nur irgendwie aerfliqdaren Arbeit-EIN sind sum Bau von Stellt-lasen heraan sendet-. In Its-SKo Elle sen-g Ade-es Wien-tötet W
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