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Arbeiterstimme : 03.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192803030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280303
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280303
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-03
- Tag 1928-03-03
-
Monat
1928-03
-
Jahr
1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 03.03.1928
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Nur die KP ist die Partei des Sozmkismug Die zerfallen-: Opposition - Es ist kein Thetmivok eingelkcsm Moskau. 28. Februar Mls. Man-»w- Dek auf Beschluß des lö. Parteitagcg du KPSU Unter »wenn Opposition-eilen aus der Partei ausgeschlossen Web-« hat-an dir Zenttaltontrolltommission ein Schreiben ge twa woktn er um Wiederaufnahme in die Partei nachsucht. Hspwxpw speist daran hin, daß vor der Partei neue Schwie rigkeiku entstanden sind» daß, sie unermüdlich arbeitet, um sie » üben-erm ukkv daß chr ekn beharrtich hattet Kampf benut- MP Djkpkz umsttznh stellt sehen Auggcichlossenea mit beson- NM Schärfe rot die Frage der Notwendigkeit der Rückkehr in die PCMi. f Aus die Frage »Was weiter?«, die vor jedem Opposi kjpnellen auftaucht. können drei Antworten erfolgen: Außerhalb M Partei bleiben und«den politischen Kampf weitersiihren, Mkchatb der Partei bleiben und den Kampf einstellen, in die Pakt-z zurücklehren, um am allgemeinen politischen Kampf und » pkk Arbeit dscr Partei teilzunehmen Wäre ich der Ansicht, »F kl- Thetmldot eingetreten set, so hätte ich aus obige Frage geantwortet: Außerhalb der Partei bleiben und den politischen gzmps gegen die KPSU führen. hätte ich die Schasfung einer Wzim oder illegalen Partei zum Kampfe um die Dittatur des Iroletarisate und um den Kommunismus bestimmter Doch d« pi- politischen Voraussetzungen fiir eine derartige Lösung der FMk nicht gegeben sind, so ist meines Erachtan das Beschreitea m Weges einer zweiten Partei unzulässig, schädlich und pet pkecheristls Indem ich den Weg einer zweiten Partei verwerfe. weise ich ebenfalls sämtliche Zwischenlösnugen zurück. die darin »Hu würden. »daß außerhalb der Partei in dieser oder jener zzm eineEolrtrsche Bewegung nicht unter der Kontrolle und unrer der kzührung der Partei. sondern im Gegensatse zu ihrem Willen. organisiert würde Diese Zwischenliisungen müssen sich unvermeidlich entweder zum Beschluß gestalten. eine zweite Par zkj zu schaffen. oder zum Beschluß, die besondere politische Or kmlation zu liquidieren und in die KPSU zurückzukehren Die zweite Antwort auf die Fta e »Was weit r9« " « exnkn Bolschewjk übexhaupt keine Wäon fondcrtet feinthlgk wichen Fmd km- Wecgerung, am politischen Kampfe der Ar vpztexklanefteilzunehmen Es bleibt also lediqlich die dritte gxchtrge Antwort .übrig: in die Reihen der KPSII zurückzukehko th am allzu-metan Kampfe nnd an der Arbeit der Partei. texlxunehmeik Mit dieser Antwort meine ich Zugleich die Einholtung von drei unerläßlichen Bedingungen figr die Zugebiirinleii zur Partei: Ich lehre in die Partei nicht zurück. Um den fractionellen Kampf wieder aufzunehmen. sondern am an der gemeinsamen Arbeit und am gemeinsamen Kampf der Partei teilzunehmen in bezug auf die Frage nach der bindende-( Kraft der Beschlüsse der höchsten Verzeiinftanien kenne ich keinerlei Zweifel; meine politische Ein siellung entspricht der Würde eines Mitgliedes der KPSZL Für mich sieht seit, dass die Kommuniiiiiche Jniernationole und ihre Setiionety im besonderen die KPSIL die einzige und einheiilirhc politische Kommniiiiiewrganifation ist, die die lenk nistische Poliiit durchsiilsti, daß die Eomjeimacht in der Sowie-i -rxiiirm die Organisation der Diftamr des Proletariaisz ist. deren Verteidigung und Feiiigung eine der wichtigsten Pflichten der Kommunifien sowohl in der Eowielimion wie auch un Ans lande ist. nnd daß in der Sowjetunion dei- Sowieistaai und die iscmerksthasien unter der Führung der KVSU den Sozialigmne aufbauen. Durch diese Einiicllung wird die Grundlinie des Verhaltan bestimmt Bei einer derartiqcn Einfiellimg überschreiten Diffe renzen in dicker oder jener Frage. wie sie in jeder lebendigen Vom-i unvermeidlich jin-d. nicht den Rahmen von Differenzen zwischen Parteimitgliedcm Untet den Lonkrcten Verhäliniilcn des Kampfes Der Dil cakur des Proletariaig um Existan und Entwicklung in der Enmjetunion ist die Anerkennung des Grundsatzes vom Blind niiic der Arbeiter und Bauern als des grundlegenden Entwick lungsgefetzcs in der gegenwärtigen Vhaic eine ebenso obliga tokiichc Bedingung für die Ingeböriglcit zsxk KPEIL In dieser Beziehung kenne ich keinerlei Zweifel Zweifel hatte ich in chug darauf daß sich die Politik des Biindnisscg der Arbeiter und Baurrn in eine Politik der Jmloticrung der Klassenunter- TFncsdc im Dorfe verwandeln könnte. ums sicherlili eine grosse Gefahr für die Diltatur bedeuten würde. Jedoch ietzt ist es klar. dvii ich in dieser Beziehung geirrt habe. Jetzt erachte ich ec- nicht für richtig. die Plnttfurm der Oppo sition vom 3. September 1927 zu verfechten, die von der Oppo sition als Hauptwerheuq tm Kampfe chen dass RK der KPEJI aufgestellt winde. Es bedarf keing besonderen Hsnmeiieg. daß ich die Direktiven ver trotztiitiichkg Inkka pik in der Pratode vom lö. Januar 1928 veröffentlicht wukppkz verwerfe. Ich bin vollkommen mit der Kritik einverstanden, die Sinowiew und Kamenew in ihrem Brig-se an die Prawda vom 27 Januar an ihnen übte-L Aus allen diesen Gründen halte ich es für notwendig und möglich. vie ZLK zu erinchen. mich wieder in die KPEU aus zUMbMUL Und Maul-es daß die Genossen die mit mir am Kampfe der Opposition teilgenommen haben und jetzt meinen Standpunkt teilen» ebenso in die Partei aufgenommen werden können und müssen. Die Textilatlxeiier Mr zwischeniariiliche Lohnvkvcnmg Während in fast allen s(nbuftricu im Februar und März die Tarise ablaufen nnd die Arbeiter in den Kampf um frohere Löhne eintreten. sind die Tertilarbeiter tariilich gebunden bis zum Oktober 192A. Der Echicdolprllch. der im vcrqonchthn Herbst gefällt wurde. brachte eine in geringe Lohncrhöhung, me 111-s E use W 62074 Des-ko sss 32 New-z 111 rohe 40 w s t - n »m« Ttr 47 Jst-:- H l EIN ds sm. ss awa« s. C »Es-?- ums-Uns Mit-Ist iuo nJ Ast-K Skl- wogt-»n ikase 97 ME nstajz NDE HERR ieie S 111-Es ists Plus- USE-« ers-as Ioko’« Ide stre- Einsehen sti- 113 fis-TO vcclisai soc Z SICH Izi H sum dit SICH-»Hm der Weite sncr Lusswnksiniiicr mir m itzinde nicht im entieinthcsn aus:-,-,.eiciten konnte. LlMlTEqu wickluna en den letzten Monaten sind diese wen-quR Wenn-l e schon littwt znr Vedentnngsloiigtett hernbgesu.i’en". Es iit also nnmiitlittH dir-J defntTextilarbeitern zum-mutet wckdkn kann. bis zum Seri It init diesen Bohnen aitrstnlonmien Kiirzlikb konnten wir inson die Mitteilnnq bringen. daß die Textilarlieiter in Besilftnpt einstimmig Von der Verbandgleitnng gefordert haben, dnks etese etne zioisclicntarifliche Lohnregelung anstreben toll. Nllllmclik Mch attkkrdie Textilarbeiter in Neu. gewzmkf Stellung genommen zu bietet Frage. Jn einer Mit 11iederneriatnnilung wurde nachfolgende Entschließung gegen nnk ZZ Stimmen angenommen: obwohl der Frltalleiter Richter, Neu gergootf, dagegen polemtsiette- Ertichlielzuugr Die am ts. L. tanendc Generalversammlung der Textil arbeiter betrachtet den heutigen Tttttletsttmd fUt unhaltbar. iie erwartet. das; die Omitnifstxion diesen Zustand beseitigt mit dck lorderunq eine-z 3wischeittarife·:3. Die Gaulettuna wird aufge fordert. Maßnahmen vorzubereiten. unt ·etne Besserung der Lebenslage der Textilarbeiterschaftzu erreichen. Vemerkencswert ist noch, daß in dieser Versammlung über 60 Mitglieder des Textilarbeiteroerbandeg anwesend waren. die zum grössten Teil der SPD angehören und zum kleineren Teil partetlog sind. Dagegen waren nur 2 Kommuniko anwesend Es steht also fest. dakz die Mitgliedermasien des Teftilatbeiteh verbanden mit dem estehenden Zustand Lslehr unzu rtedetn find und die Verbaitdgleitnng demzufolqe die itsgabe Bat. die ent iweinenden Schritte einnileitem An den Textilar eitern ganz Sachsen-z wird es liegen, fsich dem Vorgehen der Kollegen von Bernftadt und Neugergdor anzuschließen- Die SWPMZM w der Grube Die Bergatbeiiekzeitun« Organ des Verbandeg der Vetgarbeiter Deutschlands. Tringt in Nr. 7 vom 18. Fe bruar einen Bericht über die Tagung der Versammlung des technisch-missenschaftlichen Sachverständigen-Augisisusscs füt den Koblenbergbau beim Neikhskolilenmt Auf dieser Ta gung spielte auch die Stoppuhr eine Rolle. Wie bekannt. sind seit einiger Zeit die Grubenbesiizek am Werke, durch besonders hierzu errichtete Betriebs-bekamiixxglnireaug den Arbeitsvorgang der Bergarbeiier bis ins kleinste festzu- stellen. Zu diesem Zweite find auf einer Reihe von Gru ben besondere Ingenieure angestellt. die mit der Stoppnhr in der Hand dte Knmpels bei der Arbeit beaufsichtigen Bei der oben angeführten Tagnan. die sich mit den Ausbeutertneihoden beschäftigte, waren nun auch Vertreter der lssewertfchnften anwesend. darunter auch Herr M o r t - möl l e r vom Vorstand des Bergerlieitermsrlnrttdeo. Man hätte nun annehmen müssen. daß Herr Morttnöller sich mit aller Schärfe gegen diese Rationaliiierunggmetboden ge wandt hätte. Das iit jedoch nicht der Fall, die Vergarbeis terzeitnng läßt Herrn IJZoritnölter folgendes ausführen: »Auch die Arbeiter und Angestellten haben ein Jn teresse an der Durrhsorschung der Betriebs-vor anse, an der Ausdeckung von Fehler-quellen an vernünåiger Na tionalisierung.« An einer anderen Stelle sagt Herr Mortmöller: »Wir sind nicht gegen Untersuchungen, nicht einmal gegen die Stopouhr zur Beachtung bestimmte-r Arbeits oorgiinge.« Damit sagt Mortmöller ganz deutlich, daß auch der Vorstand des Vergarbeiteroerbandes fiir die sogenannte wirtschaftliche Betriebsführung. und das; er sogar damit einverstanden ist. die Kumoels bei ihrer Arbeit mit der Stoppuhr zu kontrollieren Der Vorstand deg Bergarbeitcri uerboudes ist damit noch reaktionärer als selbst der Preu siiskhe Landtag. Bei der Beratung des Bergetats im Hauptaussrhusz des Preufzischen Landtages wurde nachfol gender, non der touununistischen Fra tion eingebrachter Antrag angenommen: »Das Staatsministerium wird ersucht, die Oberbergs iimter anzuweisen. den Vergwerlounternehinungen zu verbieten. den Arbeitsoorgang der einzelnen Berg arbeiter während seiner gefährlichen Arbeit durch Ve amte mit der Stoppuhr zu iontrollieren.« Bei der Beratung dieses Antrages tnuszte von allen Zeiten zugegeben werden, dass auf die Arbeitsleistung des Bergmanns nicht nur die Zeit oder sein Fleiß eiuwirkt, sondern auch die verschiedensten Umstände, die in den Ge birgsnerhiiltnissen und sonstigen bergtechnischen Dingen liegen und die mit der Etoopuhr unter keinen Umständen zu erfassen sind. Die Verwendung der Stoppuhr in der Grube bedeutet daher nur eine Vergrößerung der Unfall gefahren Der Versarbeiterfiihrer Mortmöller scheint diese elementare Sel stoerständlichkeit noch nicht begriffen zu haben. Er ist daher für die Verwendung der Stoppuhr. Daß angesichts einer solchen Haltung sozialdemokratischer Gemerischaftsfiihrer die Grubeubesitzer soweit gehen. um selbst den Stuhlgaug der Bergarbeiter mit der Stoppuhr zu tontrollieren, ist verständlich Die Bergarbciter müssen aber auch sehen, dass der Kampf gegen die Nationalisies rungomethoden, der Kampf gegen die Unfallgefahrem der Kampf gegen die Zerstörung der Gesundheit der Berg arbeiter aber auch gleichzeitig bedeutet: Kampf gegen die reformistische Gewerkschaftobureaukratie, die sich immer und immer wieder als die beste Stütze der kapitalistischen Ra tionalisierung entpuput. Deutscher Mktallakheiletvctbaud Verwaltunlgillelle Neustadt-L Mittwoch den ? Mem L» Mr spridst im Neffqukaat Nuß-num, Neugfwdoth der stillem Albrkch Baums-« illa-: Feine Eindrücke vom neuen Ruh and. Der Vorm-g findet mit j«ik!nbildcm stott. Zahlkelchen Besuch erwartet die Ort-verwaltung Verantwortle Nod-rinnen siik Ismen- nnd Außenpolmkc N u d i leg R e n a I t: sü- Lcl«llcr-. Grsvk:«tldmftlfckocg, Sport nnd Witwen-: Biu u o oldh i It · me k: fijk den «’(njsratcnkeil: Act h u ! utke r t, sämtlich in Dis-idem Verlan Tier-du«Hikrlaquneicllichxu Druck: ..Peuvaq". Tuscier-Music Dresden k· Or Heinrqu 16 M AZFAFI RE F WYQM UTL TIERE-I Die Männer lachten nicht laut, als der Deutsche geendet Wie. sie ptusteten nur vor sich hin und knissen die Augen zuo WMM Der Krumme, der hinter den Deutschen getreten ioar UJW die Litanci mit angehört hatte, lonnte sein Mundwerk alter mche zusammenhalten Er ließ es ausplatzen. »Mister,« redete er den Deutschen vorneher an und versuchte, hin Oknfiestes Gesicht zu machen. ..habt ihr danach weiter die flchtenen Bretter und die eichenen Särge genagclt'?« Der Deutsche öffnete den Mund, aber die Worte, die er Wen wollte. blieben ihm irgendwo zwischen Magen und Kehle KEIFL Er schien auch plötzlich das Gefühl 511 habe-L M Eine W Ihn unfaire Gesellschaft geraten zu sein. Er senkte darum 810ß den Kopf, um anzudeuten. daß er keinen dieser Burschen VII ishe und schob sich mit ein wenig auggebreiteten Armen UND MS ihrer Mitte. Alle latl7ten nun hell und fröhlich hinter ihm her. Auch M FTCUzvse versuchte mitzulachcw »Genossens« sagte M MUS. ale es wieder ruhiger geworden war. »bei Newart hatte «- MUU idlchen Streich mit verbrochen Wir waren zu stif. ekd kleiner schwarzer Jtalienet, den ich in Neuyork ausgelesen hatte- war mit mir. und wir verlUchML Philadelphm zu ek mchekk Wir waren leer wie auggedroschenc Wetzengerbcn rKisten keinen Text mehr tu der Tasche. aber Hunger wie die ZWE- Jn einem sof, der gleichzeitig Fleischetei wüt. bef mmpit um Brot und Nachtlagern EIU Alter kam heran-IT erzählte er langsam, ~beleu·itnete M von oben bis unten und schien uns »al! klebt« ätz· fluch W einen schlechten erkenn Wirt-nisten im- M das schlacht- Paus setzen, bekamen eine Muth not-gesetzt die man scheinbar düt Menschen unserer Art aufgehoben haka UUP kann ließ UND ex Alte. aber erst nachdem wir zwei Stunden eine schwetc HOCJ iße 43 tun PUB- Ist-rou sinnst-a- THE-s ißt 48 Ihr-ei ULHL set und Hier-! DIE-YOU xkass A »--SLLL sl M 0 N nbc U d- s· s »Ist-eq- OIOJ statt-II I- str. «1·7- hist-lese »Ur-f irr-W OX WWUM et Ist II IXGII ILAckI Iksvs II we- »I« Eule« »u- usll Cyrus-« MCH IM- 111 maschine gedreht hatten, in einen lecken Stall, in dem nichts weiter war als Rub- und Schweincdrcck und hung. stinkich Stroh. Wir wußten nicht, wo wir uns hinsetzen (ollten.« krächzte er weiten »du ließ der Alte noch einen großen Kölet herein. der allerdings- anftändigcr war als der Kerl nnd ung. nachdem er uns bewchcn haitv, in Ruhe lich. Was sollten wir tun. Dac- lOr war verriegelt nnd Ichien auch fest. Fenster hatte das ftintende Loch zwei. aber sie waren la klein. dafz keiner von uns durchrutfchen kennte. Nun, wir haben dein Kerl das Dach abgedcclt nnd find hinanciqellettert Aber wir waren fo wütend, daß wir ihm noch alle Tore ans bängten und sie in den nahen Sumpf warfen. Auch drei lleine Wagen jagten wir hinterher und alles. wag auf dem Hof hernmftand und nicht angenagelt oder festgekettet war. Bis gegen 3 Übk Morgens tobten wir uns aus. dann find wir leg gerannt, um noch rechtzeitig nach Ncwarl zn kommen nnd um irgendwo einen llnterfchlups zu finden Der Krumme lachte dröhnend nnd hielt sich den Bauch. »Den Alten hätte ich fehen mögen, als er am anderen .Morgen feine Laternen aufsperrte.« brüllte er. Auch der Schotte wicherie wie ein Roß· »Das war tüchtig-« schrie cr. »Ve:dammt. jedem von den Brüdern sollte man die ichlechthpäße so gut heimzahlenF »Ja-« sagte der Bclgier noch und sah den Krummen dabei an, »was soll aber dem Alten besonders passiert fein, als er feine Augen aufmachte Er wird gedacht haben, sie find von meiner Wurstlo wild geworden!« fu«-Die fMuspxie löstef sich nach, dem Gelächter aus« Der Ameri kaner trat zu dem Laugen hinüber nnd stieß ihn an. »Du bist ein EygländerVLftktgtg er« ihn. » » » » »Schon 700 Jahre.« antwortete der Lange Marabugesicht und Hielt den Kon schief. Der Amerikanek lächelte »Hast du gearbeitet in den Staaten,« fragte er wettet und kam einen Schritt näher. Das Gesicht des Engländets wurde länger. »Hast du schon einmal gehört. daß jemand in Amerika satt wird« der nichts tut? Jch habe arbeiten müssest Ich way zuerst Tischwafcher, dann Gelegenheitsarbciter. Jetzt bin teb Vemmann.« · »Du fährst wieder nach England?« Ter« Amerikancr be trachtete den Laugen genauer Er machte ein »Alle drei Zahrk!" nicktc bist mrsicl »Was) Fazit-sitz has-Tän nach«L.k"-ndon. Jm Sommer mus; ich olu—:·-«.uriick nach Izu-himqu »Alle drei Jahre?« wiederholte sdck Aiüerikaner. ~(«.Jibt·es in England leine Axbeit für dich?«f » »England.« antwortete der Lange-, »Im mehr Arbeitslose aus seiner Insel als Steine auf seinen Straßen. Wenn du die Nentner noch dazu rechnrst, könntest du annehmen, das ganze Volk hätte sich zur Ruhe gesc.tzt!« »Und sollte sich das nicht ändcth Der Amsrikauer war erstaunt »Es wird schlechter!« näfelte der«cknglönder und machte ein nielancholiicheg Gesicht »Vo! 50 Jahren dachte unsere Na tion. sie hätte genügend Völker nnietiocht, um für die Ewi seit Zinsen nnd Renten zn beziehen. Es machte darum aus nnfenn Land einen Krantgarien mit Sommervillen. Die Fabriten blieben bestehen. aber rg war kein Ernst hinter der ganzen Ax beit. Die Kolonien wurden gezwungen zu kaufen. was zu famniengeschnsiert wurde, nnd auch den Arbeitern ging es da durch nan; erträglich. Sie setzten Kinder in die Welt wie die Fintnicleh nnd unsere Jniel stan! schon, soviel Menschen hackten ans ihr zusaman Jetzt.« sagte cr und machte ein noch trübieligercg Gesicht, ..witd den Regeer und den Indem den Atabem und den Hottenwtten unsere Fütterng aber zu bunt. Nicht einmal unsere Regierung wollen sie sich mehr gefallen lassen, sie stellen sich auf die Hinterbeine-, beschimpfen uns und re.voltieren«« »N111;t es ihnen etwas?« fragte der Amerikanek· ge spannt · . »Heute noch nicht viel.« antwortete der Engländer. »Das beißt ans unser-c Waren verzichten sie schon zum größten TeiL Sie besorgen sich von anderen Ländern bessere, oder sie bauen sich selber Fabrikett Unsere chtncr nnd Fabrikanten schreien Mord nnd Totschlag deswegen Aber ihre kriegerischen Gelüste drücken unsere Schlachtschtffc und unsere Soldaten noch tor- Weninitcns heute nnd morgen.« »Aber später-W wendete der Amerikancr ein. --T-Tkl7" sagte der Englkinder und ließ ferne hängt-m ..dcgmegcn arbeiteten in schon « Unterlippe Tor Amerikanct lachte und schüttelte sich. Er schob feine Brillc von den Augen und Nile sie Wicht hinauf. »Juki« nur." sagte det, Lunge Und Uctzvg sein Gesicht noch mehr. ..Wir lebten zu dritt. zwei Brüder und eine Schwester-, vrsn den Aktien einer Fabrik in KUIIUUC Als die Inder an fcl:s.«»«n, :1!1j:-rc Wams m boukokticrcm ging sie Picitktz und wir sei-»si- aus dcr Links-pp Mein-Bruch Lonntc" reiten. Meine Edsis:c«;t«sk konnte gut Foxtrott tanzen. szJchiwqi dex Dümmstp« Ich konnte nicht-IF mordenvunn Mäde ichlgo iliich Hm sko we «- WITH HEXE-F F ; Wka -.. ·« e» -’«· s. E Jst- .1; Iz- ·-«-s »- Ist z; -7,·kz;-s -is u ZEISS ,·s.«-.» VII-st- LZ ALBERTI ex. ZEI-V k—.-i-«—-E«’":ss 111-«- »Ja-s -»- süx TM Dis-WE d J Aas-i xxksf Essig-As ZEI-M XENIEN IF »z- W LIMva ...-.,«.)?x ei OF »W« « ck Y HEFT-Jä- if H- ; . Fst .-—:.-«-«-s H ;I’« »L -.,»;-.. - « -.::- »«" H HXM T F F k.-:-"s;(’». »z» . »Es-L e: " I EVEN WITH-ZU » i. -.—««s,—--.-.« -« IF ZEIT «-«!«-E?s MZ Fic :- zsj W: -«- »Das-D
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