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ftebc die gto lir dal; hie Konununiiten durch die Knali. iionespoliur acthHWl ZU D« OPPOIMOU sei die ZPD stark gewiss-Heil erklärte ritt weitekck Redners Binn cr, eine Koalitiun wze WUTT M vijllist undisktltnbcl Die Konmiuniften haben bei der Wahl kremonnerk sie werden die SPD noch mehr bekämpfen Selbst Kleineilist mußte dann auf Grund dieser Stimmung der TlJcitalieder erklären. die bürgerlichen Parteien bilden mir der SPD eine Regierung» »nicht mit dem Willkn« sozialfurtlclnirtlich zu regieren. sondern. um eine Del kung firr ihre sozialreakjioniirert Anschläge zu 1H111cn.« Neiigniert erklärte er: »Es ist zu befürchten, daß wik bei diesem Versuch keine Seide spinnen wes-dem« Auch ck fordert dann ein Programm. Härten die bürgerlichen Parteien das dann abgelehnt, dann wäre ein Schaden nicht entstanden. Zum Schluß erklärte dann noch der Vorsitzende Vom-bricht Die Parteigenossen hätten erwartet, daß vor der Regierungs bildung ein bestumrisseacg Mindestprogramm auf-gestellt werde. Darin folgte natürlich die übliche Aufforderung. zur Partei zu stehen. Der Verlauf dieser Mitgliederversanimlung der SPD, der ersten. über die aus Ostsachsen berichtet wird, zeigt. daß die ERST-Arbeiter sich im schärfsten Gegensatz zu der Haltung ihres Wirteivorstandes befinden. Die Führer trösten die Arbeiter immer wieder damit. dass die Partei doch noch ihre Linie ändern werde. Die gesamte Arbeiterschaft aber kann aus dem Verhal-. ten des Parteivorstandes ersehen, daß alle die, die ihre Stimme der SPD gegeben. praktisch das Bürgertum unterstützten. Die ..Linken« stehen und jammern. sie sehen durch den Verrat den Einfluß der SPD schwinden; da sie aber Fleisch vom Fleische der Müller und Konsorten sind, versuchen sie zu retten. was zu retten geht. Sie schreien nur nach der Einheit der Verräter partei. Deswegen wenden sie sich auch nicht grundsätzlich gegen die Koalition. Da sie die gleiche staatserhaltende Politik be treiben, wie der Parteivorstand. versuchen sie natürlich den Schritt des Parteivorstandes mit allen Mitteln zu rechtfertigen und dabei die Arbeiter an der SPD festzuhalten · In diesem Sinne ist auch der Beschluß gehalten, den der Bezirksvor stand Ostsachsens gefaßt hat. Gegen eine Stimme hat der Be zirksausschusz folgende Entschließung angenommen: »Der Bezirksvorstand billigt die Stellungnahme der Vertreter von Ostsachsen im Patte-iausschusz. Er erwartet. dass sich die Sozialdemokratie nur dann an einer Regierung be teiligt, wenn bestimmte, im Interesse der Arbeiterschaft ge legene Mindestsordernngenerfüllt werden. Eine Regierungsbildung, die nicht einen entscheidenden Kurgwechsel gegenüber der Politik des Bürgerl-leis darstellt. ist entschieden zu bekannt-sein« Dieser Entschluß wendet sich keineswegs grundsätzlich gegen die Koalitiongpolitik der SPD. Die gesamten sächsischen Fsuihrer bemühen sich» den Arbeitern vorzutiiuschen, das; durch Aufstellung von Forderungen auch in der Koalition mit den Bürgerlichen etwas zu erreichen sei. Die Vergangenheit hat dies ja schon zur Genüge bewiesen. Aber die ~Linken« können keine andere Politik betreiben. Ha ben sie doch oft genug erklärt, daß auch sie für eine Koalition seien. jedoch erzählen sie den Arbeitern immer, dasz sie dabei »die Nenn-bilik mit sozialem Inhalt erfüllen wollen«. Mit dieser Sorte Sozialisten setzte sich Friedrich En gels schon in seinen »Grundsätzen des Kommunismus« aug einander. Er schreibt: »Sie streben danach, die jetzige Gesellschaft zu erhalten, aber die mit ihr verbundenen Uebel zu beseitigen Diese Bou r - guts-Sozialisten werden von den Kommunisten fort während bekämpft werden mitssen, denn sie arbeiten stir die Feinde der Kommunisten und verteidigen die Gesellschaft, die die Komsmunisten gerade stürzen wollen« Gleichzeitig setzt sich Engels dort mit einer anderen Spiel art der Sozialisten, nämlich den demokratischen Sozia listen auseinander .»Diese - so erklärt Engels - sind ent weder Proletarier, die über die Bedingungen der Befreiung ihrer Klasse noch nicht hinreichend aufgeklärt sind, oder sie sind Repräsentanten der Kleinbiirger.« »Auch gegen sie muß man kämpsfen«, erklärte Engels-. Zu diesen Sorten Sozialisten gehören auch die sächsischen Sozialdemokraten Kein Kampf gegen die Koalitioiispolitit. nur eine »radibale« Verschleierunig derselben, bewußtes Dein agogeirspiel gegen die Arbeiter, das ist die Aufgabe, die von den sächsischen SPD-Fiihrern durch-geführt wird. Um dem Parteivorstand seine Politik zu erleichtern, hetzen sie gegen die Kommunisten Die Reichstaggfraktion der SPD hat gestern be schlossen, die Große Koalition zu bilden. Herinann Müller stellt das Kabinett zusammen; die 9 Millionen SPD-Wiihler sind schon an die Bourgeoisie ausgeliefert- Wieder bestätigt sich die Richtigkeit der lonimunistischen Ase-mutigen Die SPD ist die Helferin des Kapitals-. Diese thmäs in den Massen zu vertiefen, ist die nächste Ausgabe Was Agagæggzeugen über das Unglück MWMEE München, 11. Juni. (Telunion.) »Von den Jniassen des bei Engels-vors verunglücklkll 311805 CTlnilt der Vertreter der Telegraphenimion eine Scllkldeflmg des UJiqliickT in der eiJ lieifik »an Zeit dec- llngliickiz herrlckltc»thck) volkige Dunkelheit Ueber der ganzen Gegend lag ein leichm Nebel. Die noch aufrecht stehenden Wagen waren voll beleuchtet Uan ermögliilnen wenigstens auf dem riickswärtigen Teil der Un glucksstelle eine llebersicht, Einige beherzte Bahnbeamte hatten Das Eifenbahnunglück bei Siegclsdotf W. Si hi s·-··3;x·;-s""k» -. - -« . d s-. ».-- MAY « CHZHMMKY XIV-« IÆHÆ MON- Osxszss VERMES Nach Mitteilungen der Neichsbahndireltion haben die ge stern weitergeführte-n Untersuchungen des Eisenbahnungliieles noch kein Ergebnis erzielten- Durch die furchtbare Gemalt der Entgleisnng sind die Schienen vollkommen anseinandernerissen Der Stationsvorsteher in Eiegelsdorf will bei der Durchiahrt des Zuges nichts aussiilligeg bemerkt haben. Der Zug sei in vorschriftginiisziger Geschwindigkeit gefahren Die Geschwindig keit beträgt nach den neuesten Vorschriften der Neichgbahndirek tion 80 Kilometer. Der Lokomotivführer, der bei dem furcht baren Unglück ums Leben kam. hat nur den Jnstruktionen ge mäß gefahren. Der Heizer Fleschhnt. der sich durch einen geisteggegenwärtigen Sprung retten konnte. erklärt Berliner Vlättermeldnngen zufolge-, dasz et nicht der Meinung lei, dasz ein Attentat vorliege. Der Zug sei auch auf kein Hindernis gestoßen· Vielmehr habe das leise nnd immer stärker werdende Schwanken der Lokomotive daraus hingedentet, daß der Zug regelrecht ent glctst set. Fleschhut ilt der Meinung, dasz die Geschwindigkeit von 80 Kilometer in der Kurve entschieden zu hoch sei. Die Aenszerungen des Heizerg bestätigen, daß die Erhöhung der Geschwindigkeit nnd das rasende Tempo. das auf Anordnung der Neiclsgltalntdirektion gefahren werden inuss, die Schuld an dieser Katastrophe ist. . Wa m schon gener-n geholt und machten sich dW Ringgätcilrlwssengn Fahrgkrne heraus»sllholerr. U. » L S der umaestijrzren Maschine war gleich nali Dem U: eine STIMME Fliuersijulc durch»dre »da«rr?uslkcgkzwm Waqu « Die Hohe geschossen Eg- hatren lich die llagen nkcht em.»«l-:. «i- Dag Verderben kam aus den gebprstenen mepfthn » denen minutenlanq der Dampf Lust Irre Wagen lthnxsp und- EIN-IS ietzliche Ernte unter den Luniglukrjtchen Emgkrckllmspnm bile Nirr wenige der geretteten Fahrsaste kLnnten Hijic lernen szxzz Nerven verjamen bei den furchk aren cchreckengpchmen M Dev brannten Menschen. Aber immer wie-per vernthtetl Wigc Mier ne in die Wagen zu gelarvgem um dre Unglucklichcu Hemmni holen. » · . -- Allmähkich bog-arm es zu dank-werte Dcerngug MS FHM und die Sanickätgautomolnle traer em- Bis dahin-hauen Mk» den Verwundeven nur durch etwas Wgsser wpg den Fchlaquqcä und durch Decken Wen komm Arbeiter mit Schwewppawim schnickten nsusn die gen qui. urrr wach Bemusrweten und Toten zu suchen. Die ersten Sansrtatgzuge gsmgen ab. » Die unverletzt-en und leichjverlktzten Fabrgaste wurden mit einem Exirazug nsach Nürnberg befordsert, darunter auch der wie dsurch ein Wunider dayongsekomnrenc Herzer des zugeg. während fein Lokomotivführer m pen Trummern der Maschine tot einge flemmt lag. Als ein grokjer Fmäschrrttchat sichldre HlRHsche »Fe leuchtung der Wagen erwiesen.·-demr ber der fruhiek Upklchen Gag ölibeleuchtung wäre ohne zweifel der ganze Zug m» all spinnt Jnssassesn verbrannt» » u m Was der Heizer des Ungtltükttkzugks erzähkt krösfenilsichtmeine Unterredung ihkez it dem 391ahriigen Heizer des vsp tut, der bei dem Unglück nur leichte hat. Wie er erzählte, bemerkte ex kurz nach-dem der Zug die Links turve hinter sich hatte, daß die Lokomoisive schwankte Er kmjk den Eindruck gehabt, dass in Diss sem Augenblick die Lokomoste schon aus den Schienen gesan gen spar. Das Schwanken scs plötzlich so bedrohlich geworden das; der Führer mit aller Winln die Brcmsen zog. Dass gen-,- Unglijck sei in einer Seknnde ac srhehen gewesen Er nsl.».-.ilie. fei; die Maschine durch die Entglei sung den vor-deren Teil Des Fahrasestells verloren nnd sich aus diesem Grunde iiberirhlageis habe- Das Bewußtsein habe ei nicht verloren Dem Umstand-. daß er sich zwischen der Lokomo tive und dem Tender besann habe er wahrscheinlich sein Leben zu verdanke-n Sein Kollege siheine vor dem Absiurz ans Der Lokomotive herausgeschleiirerr worden zu sein tin-d sei dann von ishr zerdrückt worden- filesclihin wies noch daraus hin. das; c: zum dritten Male anf ein«-i Le » , komd-time gefahren sei, die veii «—.«««MMMM-»MJWJIW nimliickt ist. k« « 7 UT DIM Zwei furchtbar-e Blunaien in Eise Haben die» ges TU. Leipzig. 12. Juni. Am Monta- vormittag hat im Vot tahuungluckes ort Störteritz eine Frau ihrem 8 Jahre aJten Sohne Veronal ein- Gcivalt de: Ziege-den und als das Kind einneschlasen war· ihm mit einen ideraerissen asterinesser die Pulgadern geöffnet. Das Kind wurde toi am- Dukchkahri gesunden» Nach»derf Tat versinhie·die Mutter, sich initeintm tun sei in iasiermesser selbst die Kehle unsd die Pulsadernzu durchschnei —chwindjq- den Sie wnrde noch lebend angeiroien und in die Univer thdzr sk« siiatgneroentlinik gebracht. Ueber die Ursachen der Tat ist ins-J sC - nichts betanni. kachls Eine iätzveite Tragödie hat sich ebengalls heute vormittag im MI· ges Stadttcil ollgmargdorf zugetragen ort schlug ein 44 JOHN einen alter Fräsen bei dem sich in der letzten Zeit wiederholt Annich klinek von Geistesgestörtheit bemerkbar machten. seiner im Bett liexWT F ein den Ehesrau mit·einein Hammer aus den Kopf. Die Frau loiniie Feu· sieh aber durch die Fluch reiten. Der Fräser versuchte dann nie km cizie Kehle mit« einem -olrhe zii«diirchsxhneiden. Er nunmle M kzran wurden ins Krankenhaus eingelieierL Der Mann ist Mk i; noch bewiisztlog, Vierfacher Mord und Selbstmord Berlin, 12. Zeni. Wie die Berliner Blätter melden-· töiskk am Montag in sterweiddinsgen bei Magdeburg ein itiiabilzisk Feuer-tvehrmann eine Kriegerswitwe, bei der er seit 1919 nie-JU te· ferner deren 14sijhrige Tochter. Seine beiden eigenen Fun der, ein lösähriaes Mädchen und einen 17iährigen Sohn. W wunmete er schwer, so daß keine Hoffnung bestehn sie »am« LEW zu etlialtew Der Täter wurde im Stall er ängt aufgefunan Ein Lastautp den Abhang hinuntergelttlth » TU. Herbede, 11. Juni. Ein mi; Bergleutqn besetztcsst aujo stürzte, als es einem Hundegcfithrj auguchchen WOHIIsIHCsp Abhang hinunter. Vier Bergleute wurden Ichka Acht OF verletzt. Nach Anlegung von Notverbänden brachte man k» Verletzten ing Wittener Krankenhaus-. Wieder zwei Bergleute verunglückt , TU. Dortmunb, 11. Juni. Ja der Nacht von Sonntja VI Montag verungljicktcn in dem Schacht l und 11 der Zeche Such-UT m Hoch-n bei Hamm zwei Ver leute. Einer von Ihnc11»lV«; sofort tot währewd der andere fäznvek verletzt war-den 10 DAUHI feinem Auftommen gezweifelt wird. Der tödlich BPIUILHIUHP namens Lowitzc hinterläß Frau und mehrere unnujndige FWUT Tzdnchek Fallschnmabspwngklucsveranftalthns . engbur 11. Juni. Bei etnex (» z, .—«r Un auf Feltln XllugplatzdSchaeserhaug eretgneje sich»Okllxdkiordnlllcjfxspkmsxk gliickgfalL Als der Flugschiiler Knie-z ementettl t sich am- M aus 400 Meter Höhe vollführen rvoxltev entfaltctdc pfui» stürzte nicht stets-Hirten Gründen der Fallnknrm nstcht un J - tödlich ab. » « , la Schweres Unglücke-full auf einem franzofkschcjt Cchlsgxetksim TU. Paris, 9. Juni. Ein schwerer Ungluckssallvzklf Vollm» bei einem Versuchs-schießen auf«dcm Exexäkpkpchtzmc czn neues Unter Anwesenheit einer Versuchstonrmtnron äu unerllärljcm.. Mörser eingeschossen werden. Aug bisher»-no) Zwei z« Fe- Gründcn zersprang aber das Rohr des APIARI- erwfspsp UT Nähe stehende Leut-e wurden· You· Sprengstuckenahrend W N, ivilangetellter wurde buchstabltch zerrissen· wkde gchieszen Icitende Hauptmann schwer Vctletzt WU « .- ---- Druckfehletberichttsungen M Wale Jl dem Artikel Ne iekung Müller in unserer o- ..«««Wz« Kabeegbefinsdet sich usuf geite 2 ein finnentftiellcndcrHEXlicruny Es heißt dort, »daß die SPD gar ringt daan dcpkh UNqu zu gen der A nsbeuter in einer oahtion Im AUM vertrrien.« , . pe! Es muß ie-Ibstverftäkwl«ich heißen, ~-dte.- Fordseruugtn Arbeitev«.... , ~ . M Eben-so befindet sich ein iinnentsxcnmdek zeh-!2k»in dessen Sonnabend abgedruckten Resolution der NGJ über «dlc«·D";cz-«2r Fragens Dort heißt esz unter Punkt 5-. elfth Al’"mtz« Essen-:- kann das nur geschehen, wenn die revolutionäre GSWOF sind-ca organisation durch systematischen unid IN Kampf usw« . . .« Es »mus- peißcn ~rLoolutionäre Geudsswchafts o » Die politischen Sozialdemokraten für Pälindikis Kriegsetat TU· Wasschsksi»ll-JU·UE- I Gewerakwxeik In Indien In der Montagvollsitzung des Sejm fand die Generalaus sprache fiiber den Haushalt des Nitstnngsrninisterium in Höhe von 839 Millionen Zloty statt. Der sozialistische Abgeordnete Liebermann gab eine längere Erklärung ab, in der er sich sür die Annahme des Haushaltes einsetzte. Nach einer aussallend milden Kritik wies er zur Unterstützung der Regierungsvorlage aus die Rüstungen der übrigen eurapäischen Länder hin und er lliirta daß die Hauptauclle der internationalen Unruhe die dil tatorischen Regierungen seien. Daraus ging der Redner aus die einzelnen Posten des Haushalts ein« Dabei erklärte er unter anderem, daß man den Haushalt nicht als endgültig ansehen könne, nachdem im vorigen Jahre die Regierung außer den ver anschlagten 624 Millionen noch weitere 240 Millionen, also etwa 40 Prozent mehr ohne Zustimmung des Parlament-i ausgegeben habe. " Es mtisie damit gerechnet werden, daß auch in diesem Jahre der Haushalt sich um ein Bedeutendes erhöhen werde. Nach diesen Berechnung-en würde sich der auf 839 Millionen Zloty veranschlagte Haushalt auf über 1 Milliarde erhöhen. so daß der Haushalt des Kriegsministeriums in Wirklichkeit über die Hälfte des Gesamthaushalts in Anspruch nehmen würde. Zum Schluß wies der Redner aus die Zunahme der Rüstun gen in Sowjetrußland hin und erklärte namens der Sozialisten. daß sie im Interesse der Landesverteidigung den Haushalt un terstilhen würden. Dieser Beschluß der polnischen Sozialdemokraten beweist, daß die SPP, wie die Sozialdemokratie aller anderen Länder, »der-est ist, im» Interesse ihrer kapitalistischen Vaterlander die Henker- undLsandknechtrolle im Dienste der Kapitalisten gegen die Sowjetunion zu übernehmen -- Streit imeatauer Baugewerbe «- , » TU. Kwkmh 10. Jüni. Utiter den hiesigen Vauarbcitern m em Streit ciuggebrochen, der die chamte Vautätigkcit im Zmereig »der Stadt Krakau zum Stilftand gebracht hat. Es BEIDE bsgsz MMMM "« AL- « » u- «ormcn"m·(- London, 12. Juni. (Eig. Drahtbericht.) Wie der Dailn Herald mitteilt. haben die streitenden 21000 Eifenbahnet in Liloha in Indien bei-blossem den Streit in den Generalitreik umzuwandclm wobei die Riesen-Eisenbahnwctk itätten mit herangezogen werden· In Bombny streiten 100 000 Metallatbeiter seit fast 4 Wochen. Im Verlaufe des begonnenen Kampfes wurden die Arbeitek zu Tausenden aus ihren Wohnungen vertrieben. Es kam dabei zu Zufammenstöizen mit der Polizei, Die tatkräftigite Unm- Itiitzung erhalten die Strexkenden durch die Gewerkschaften der Sowjetuniom die 734 CMI Psund überwiesen haben, während die Anxxtexdnmcr Gewerkschaft-en nur eine kleine Summe über mi el en. Nobike hattet drinasnd um Hilfe Oslo, 11· Juni. (T-elunion.) Am Montag morgen erlyiclt»dic italienische Gefansdrfchaft in Oglo ein Telegrannn von der· Cittaji Milano» in dem gejagt wird, dsaß Nob·tle seine Lage-letzt am dem 80. Grad 37 Minuten nördliche: Breite und dem« L-. Grnd 10 Mimnen öftlicher Länge angegeben hat. Nobtle bittet dringen-d um Hikfe«. Die schwierige Lage der ~Jtalia«-Mannichait Oste, 11. Juni. (Telu·nion.) Die ,Cijtsa di »Mil·ano« hatt Am Sonntag wieder Verbindung mit d-« Maiknsch.m» dec»»Jtal:a«-, gehabt Des Grund fiik das Scheitern der ~thls3·a« ist no? nicht bekannt, doch nimmt man an, daß die »Frau-a durch S )ne·e und Eis niedergedrückt wor den ist unw die Plvpellek dxltch Empfchollmzerichmettert worden usw« Zwei Mann der Bereits-uns lind schwer verletzt Wie aus den Juni-sprachen h·crvprgclu, verlacht die »Jtali-a«-Manwlchoft alle-J mögliche um nch in Recht-unman die Küste sortzuatbettcm Doch sind die Äugsiehtcn darur nur lehr gering Es mancht an Ausriifmnggaegensinnden und Fukzbekleidung Nahrungsmit tesl sind fijr 1- Monat porhsanideth Niiicr Lotsen ist am Sonn tag früh zur ~Hohby« geflogen. um mit Lislzow Holm zusammen Ich Bemka zu unternehmen die «Jtalja«-!Uiatmichaft zu et .-- » m-,k«-O«J«MMU—MMLL.WM