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Sitz-TM Dsgg gxmgmott der Aksåeizcksgegkxe Von Karl Becker thung der gesamte-n Sinioerindufiriez»zu·in s-«" uar die Betriebe fiili,3ule,geti, ist bisher der icurkste ER; des Unternehmertums gegen die Ausnutzung der h; Ituk durch die Llrbeiierilofie zum Kampf um ein ."?- n mehr Brei und ein wenig mehr Freizeit Das der großen Welle von Lohnbewegungen und iterhinderung des Zustandekonmiens größerer Ar « itbewegungen ist das nåichite Ziel. welches das ge- Uniernehmertuni rnii diesem Vorstoß zu erreichen "· «t. Jn den letzten Wochen hat das Uniernehniers Ziereits einige Voriiosiengefcchie zu dieser Schlacht ge- H Die Aussperrung in der Textilindustrie, die große werrung in der Tabakinduftrie, der Kampf gegen jede rhöhnng im mitteldeutfchen Braunkoblenbergbau « Vorstcjße des Unternehmertum-Z, welche das Ziel ·"gien, die Arbeiterklasse einzuschiichtern, ihr einen eidenden Schlag zu verletzen, damit sie die Lust lZum um bessere Arbeits- und Lebensbedingungen ver ; Durch die Schaffung großer Antistkeiisonds wurden ki ateriellen Vorbereitungen für diesen Kamer ge j n- kFtir die Schwereileninduftrie geht es dabei noch be tH um die Vethinderung der Wiedereinfiihrnng des ~·ilundentages in den Hüttenbetrieben. Das Unternehmertum verfolgt in dieser Altionfol- Taktik: Durch die Drohung mit der llegnng der Betriebe wurde eine Tatsache ge — en, welche dein Reichsarbeitgininiiter, bzw. Slchlichter von Rheinland und Weftfalen die Möglich ibt, einzugreifen nnd unter Hinweis ans die sc einer Stillegung der gesamten Industrie einen jiedsspr nch entsprechend den Wünschen der Unter , er zu fällen und dann auch für verbindlich zn Pren. Die Drohung mit der Vettiebsftillegnng könnte »Ide: Bürgerblockregietung v e r a b r e d et sein, um die- Espor der Oeffentlichleit die Abänderung der Verordnung Wie Arbeitszeit und die Fällung eines schlechten Lohn » spruches zu erleichtern. FrTPSollte die Drohung hierfür noch nicht genügen. so Y v die Schiriereisenindustrie a urh zur Tat übergeben its » ««»»;,J;der Spekulation. daß ein paar Tage Betriebsftillegung FWU bestimmt genügen werden. um einen entsprechenden EgsMedsspruch unter Berufung auf die Interessen der »Ge- Jszszwirtschaft« vom Neichgarbeitsrninister fällen zu HMM Bürgerbloctregierung und Trust- E.;g;s;:««k;,igspital arbeiten hierbei ohne Zweifel bystund in Ha nd. IFTFJFCJEFEITJstDie größte Gefahr wäre das Gelingen die-fee -Æuiwers TWie kann der Kampf dagegen geführt THILIYHHIV e n ? TJTKDW objektive Lage ist durchaus ijnstig fiir die Ar « « Heilasse Die Konjunktur hält nan;z wie vor an. Jng stjjtdere in der Schwereifenindustrie, aber auch im Berg kgusm würde eine längere Stillegung der Wirtschaft « Verluste fiir die Unternehmer bedeuten. Hinzu t. noch, daß große Teile der Bourgeoisie angesichts :«,«evorstehenden Wahltampfes nicht gerade gern einen m großen Kanin durchführen möchten. Wenn die Ar- Eklafse unter Führung der Gewerkschaften entsprechend In frechen Vorstoß des Truitkapitals antworten würde, iten die besten Aussichten fiir den Erfolg auf der Ffder Arbeiterklasse. « » Eber eben nur unter der Voraussetzung dass dem ten Vorstoß des Unternehmertums mit einem noch zieren Gegenstoß geantwortet wird. Ilnd biet « wunde Punkt auf seiten der Arbeitertlasse. Die xder reforinistischen Gewerkschaftsfiihrer gegenüber Lchlichtungsinstanzen ist bisher im Wesen dieselbe Ewie die der Unternehmer« Sie haben bei der Ein von Lobnbewegungen, bei der Drohung mit Streits : teilweisen Durchführung von Teilstreiig ufw. in der Einftetlung gehandelt. dadurch die Schlich ·örden zum Eingreifen zu veranlassen und einen F . II I ,- sp Seil «« im vä » .1t.—.1. T· Eis Schicdgspruch zu erreichen. der cg ihnen ermöglicht- Mr der Arlvcitersciznfx nun einem Erfolg zu reden. Dabei sind die Schlichtnngsmstnlncn Organe der kapitalistischen Klas sonhetrschaft. sie stehen nicht über den Massen. und immer-. auch wenn sie ein paar Pfennige Lulmktbölslmll bewilligen fällcn sie ihre Entscheidung im Interesse VU Volumka- Jctzt kommt nun noch hinzu. daß das Unternehmertum mit Ansspertungen und der Drohung von Aussperrnngen den Schlichnnmginstanzen die Fällung arbeiterfeiudlichet Schiedsspriiche erleichtern will. Die Taktik der kefonniftiichcn Gewerk fchA f l sfii b ret, mit Streikandrohnngen und teilweiser Durchführung von Streits anf die Schlichtunggbehörden zu drücken. hat damit v o l l st ä n d i g b a n kr o t i gemacht. Die Vonrgeoisie geht aufs Ganze. Regierung. Schlich tnngsinftanzen und Unternehmertum stellen sich in eine Frone und droben damit. trotz der Konjunktur den Kampf gegen die Lohn- nnd Llrbeitcszeiifokderungen der Arbeiter schaft aufzunehmen In dieser Situation bedeutet es non vornherein die Kapitttlniion vor der V o u r g e o i s i e. wenn irgendwleche Hoffnungen anf die Schlichtungsinstanzen und das Neichgatbeitsminiftcrium Scharfmacher des Schwerkapitalez Otto Wolf Kitdotf Fesetzi werden Pic- nntff die ’3lrl!etterti«liast iekkkn und glriiztsxeitikx Orten-leih ice Frass dxe tut-lallt ii:. THE-; trotz-Dem dic«Lunaldeinaskratiiiiien tueuserisibaftcsiiihrer mit einigen t;.dll.ileir Licedenourten ans diesen Erhiedzspruch matten nnd sich IJunn liti"klii:l:ieit der likieselillcklkslk Und TUTMWUV unterwerfen - « . Die Arbeiterschaft aber will kämpfen Das Folgen die Ereignisse in allen Industrien Die nächste «.·l n t in o r t der Arbeiterschaft miiszte die Vorbereitung des Streits sein. und zwar nicht nur des-·- Eitreitg in der Srl")ioereisenindu irrte-. sondern sofort auch mindestens noch der Berg arbeiter, Eisenbahner und Trangports arbeitet in den beiden Kanipsgebieten Nheinland-Westfalen nnd Oberschlesien Sollten diese Kampssnainialnnen noch nicht genügt-I- sollte die Bourgeoisie unter Führung der Vilrgerblockregierung die Staatsgewalt einfeAii, io wäre der nächste Schritt der Generalstreil in ganz Jutschland Zunächst gilt es, den Streit der wichtigsten Industrien in den fchiverindustrlellini Kanipsgebieten vorzubereiten Die Bewegung ist von solch grosser Bedeutung. daß d e r Bund es a u gs rh uß d e s A D G B gezwungen werden ntusz, sofort dazu Stellung zu nehmen. uni die ganze Macht der Gewerkschaften einzu setzen und die konkreten Maßnahmen dazu zu beschließen Aber die Arbeiterschaft darckf ietzt nicht daraus warten, war- dcr Bundegaugs Just tut und ob er liber haupt etwas tut. Sie muss selbst auf den Plan treten. In allen Betrieb-» und Gewerkschaftsveri samlungen der nächsten Tage und Wochen rnusz dazu Stellung genommen werden. Aug allen Betrieben und allen lizewerlsklastenersammlungen muß die Forderung kommen, die iiirovotativn des Unternehmertums mit einein entscheidenden Gegenschlag der Ge werlfchafteu. niit Streit zu beantworten. Dieser Kanin geht urn Achtstundentag und höheren Lohn, aber er ist darüber hinaus ein M achtka nips zwischen Bonrgeoifie und Arbeiterllafse. Von der Initiative der Arbeiterschaft hängt alles ab. · - « Los-is Hagen v. Stetsan den Ufern des Hudson Rom-m von H. Deshorw s (2. Fortsetzung.) - - su, Frau Matherg.« Auch die Stinifns klang erstickt, als EMädchcn mit Tränen kämpft Kle, bringen Sie mit die Zeitung, Man-E ) Mädchen wurde noch blasser. Pan Mathett bitte lesen Sie die Zeitung nicht St —« ky stockte, brach in Tränen aus«- ce sprang mit einem Satz aus dem Bett. kg geschah? Was wollen Sie vor mir verheimlichcn7 i soll ich die Zeitung nicht lesen?« te unertlätliche Angst schnürte ihr die Kehle zu, dann l ihr etwas ein, und sie lachte erleichtert auf. Dis steht wieder ein Angriff auf Herrn Nawley darin. ike nicht so töricht, Mam, daran sind» wir doch schon ge- Malch« die Zeiten-AK Methoka bitte warten Sie noch - eg —" war-de ungeduldig. » . · ( . gen-sie mit die Zeitung; Ich del-fehle es· vacjtehcn keiner verzweifelten Gebärde entfernte sich Maro, kehrte »f miisder Zeitung zurück. , , Miß« sie ihr aus der Hand, starrte auf die erste Seite der FMVISSMUWIIIQ von der ihr mit Nieienleitern etwas LU Sie lag. las wieder, vermochte den Sinn der Worte Mission fühlst nur. wie ihr eine eilige Kälte bis zum «·.-«- Mime betäubend· Wie aus weiter Ferne ver vkeinig-»eitijktfilikhe Stimme: . « «.»·MCMMH 4 liebe Frau Mathem —.—«« «- . OUZME Zähne zufammen, ballte die Hände zur Faust. «it tonlojerSiimtnu « . .- · nie morgen wurde John Ray-leih Mit « vagkknsss in feiner Wohnung, ze- Avenue Nr. Is, tot anfgefunden Es ; ch«oifensichilich um einen Mord. John Nawley saß im i vor dem Schreibtiich, ein kleiner persifcher Dolch, der, Alle oppositioncllen Mitglieder des Hutarbcitets v e t h a n d e g geben ihre Stimme für die Berichmclzung mit dem Bekleidungsarbeitervctbnnd ab. nach Ausstrge des Dienerin von dem Verstorbenen als Papier inesset benutzt wurde, war ihm ins Herz gestoßen. Der Mord muß nach der Annahme des Polizeiatzies gegen els Uhr abends begangen worden sein. Der Polizei ist es noch nicht gelungen. den Täler zu ermiitcin.« Allmählich begannen die furchtbaren Worte fiir Grase einen Sinn zu gewinnen, stachen wie mit spitzen Nebeln in ihr Gehirn. Doch begriff sie vie entietzliche Wahrheit noch nicht ganz. ver mochte sie nicht zu fasimx Sie starrte einen Augenblick wie be täubt vor sieh bin wandte sich dann an das Mädchen: ~Mary, ist es wahr? Kann es wahr fein? Er ist tot —? Aber nein - das kann ja nicht sein -—— Gestein abend lachte er noch - wic waren zusammen er liieli mich in seinen Armen - Matn,« schrie sie crus, Jst cis wahr?« Es deuchte sie eine Ewigkeit, bio die Antwort lam. gefliisieri, itänenerstickit »Ja» es ist wahr.« Da stürzte sich des llninfilmre, das Gmnenfmite iilier sie. wie eine Meeres-woge, in der ils versank. Des Zimmer wurde vor ihren Augen plötzlich dunkl. durli die Nacht willen ruhelos feurige Steinchen, in ihren Deren drohnie das Länten von Mil lionen Glocken Mit einem Aufschrei brach sie ohmnächtig zusammen Zweiteg Kapitel , Samuel Nasenstrin » « , Kinder spielten im Ninnstein. verkaufte. schmutzmc Frauen tedctcn skrcischcnd an den Türschwellen jiddikche, polnische, rui sifche, deutsche Worte. vermischt mit amerikanische-: Aue-drücken. schwirrt-en durch die Luft; über allem lag der Geruch von faulen dem Wasser und Knobiauch Eine einzige blaß brennende La terne erleuchtete das trostlose Dunkel dieses ärmsten Teiles des Neuyotkct thttoki »Gott W Gerechten was läuft der Samuel Katzenitcin eso?·' rief Frau .vTcnl-aum ihrer Nachbarin zu und wies mit der Hand aus einen kleinen grauhaatigm Mann. dek. ein Hausicrcts pack auf dem Rücken. an- ihr vorübenannte. »Ist doch schon Feier abend: wo rennt denn der alte Narr- noch hin?« « Die Nachbarin schüttelte den Kopf. auch-sie wusmtes -nicht". Der Fall war interessant denn es war ihnen ja allen bekannt. dass Samuel Katze-within free-z bestrebt war. iesftüher zu feiner Tochter heimzukmnmen.·mw daß er nach Feierabend lejnen Fuß mehr. über die Schwelle setzte . « -- . - »Miriam, mein Kind.«' schrie Frau Nosenbaum zu einem Fenster im vierten Stockwerk hinauf. »Mitiem. mein Kind. was ist deinem Vater geschehen? Wohin rennt er lo?«' Erhöhung der Melxlzijlle gefordert Die Regierung schwatzt zwar von Ermäßinung der Fölle, aber gleichzeitig werden in der bürgerlichen Presse eisrig Zoll erhöbungen wenngleich Die Schnhlndnsirie hat einen Vorsiosz zur Erhöhung der Zöllc siir Schuhu-arm gemacht Jeitt kommt tue Millilenlndustrie und jordert Erhöhung des Mehlzolles. Der »Vereln Deutscher Handelmiiiiller« läßt in der Presse lsielie Berliner Börsenzeitung vom 25.11. 1927) ln dummdreister Weise erklären: »Es muss an dieser Stelle nochmals betont werden daß eg eine völlige Verkennung der Tatsachen gi, wenn die Mehlziille immer wieder mit der Behauptung bet inpst werden, daß die Meltlzölle dag Brot der breiten Massen der Bevölkerung ver teuern; in Wirklichkeit trifst der Mehlzoll nur die als Aus- Zuggmehl bewerteten ausländischen Liguemehlh die file das zrot der breiten Massen gar nicht in « ctracht kommen-« Dieseg blöde Agitationggeschwätz haben wir zur Genüge auch bei den Geireidezöllen usw. gehört. Die Tatsachen zeigen etwas anderes-. Jede einaesiilzrie Tonne MePl wird heute um 100 Mark Zoll dekretiert Die Jiilckwirkung it eine entsprechende Ver teuerung des im Inland erzeugten Getreide nnd Mehlg. Gleich zeitig werden damit auch die Futtermittel für die bänetliche Vieh wirtichast, insbesondere Kleie. vertenert. Die Zollräubercksollen wenigstens den Mut haben und lsogen, dasz Zölle nicht des s önen Namen-» sondern um die Erhö ung der Preise willen gefordert werden. Die Arbeiters und wetttcitige Baueriischnft aber muß siöiziåum Kampf gegen die kapitalistischen Räuber zusammen men- Rnisifche Genossenschafter in Dresden! Wie wir hören, war kürzlich eine Anzahl russischYGei r v.cnschaftcr in Dresden. Diese haben die mustergü tigen Betriebseinrichtungen des Konsumverein Borwärtg be sichtigt Hoffentlich werden die Vertreter resp. die Mit glieder des Konsumvereins etwas darüber erfahren, wel gpex Eindruck die Nussen durch die Vesichtigung gewonnen o en. Verantwortlich sil- den »Du-shar- unv Oftiachsentejh B tun o Gol o h a mme t. Dresden. für den gesamten übrigen Inhalt: Nud o lj Rcnn c r. szzezdkkt.- Druck: »Peuvag". Druckcreis filiale Dresden Ein schmalcs blasses Gesicht, eingerahmt von iiosschwatzmt Haar, zeigte sich im Fenster; eine weiche Mädchenstimme rief herunter: " »Er hat eine böse Nachricht erfahren. Ein Freund vmt ihm ist ist« » ’ « »Da-h nicuyand aus der Vermwdtschaft?«« » « »Nein«.« « »Na. dann ist’s ja nicht so arg.« beruhigte sich Frau Npseni baum und wandte sich abermals der Nachbarin zu. Samuel Katzcnjtein aber licf.»lief. als folgten ihm hundert Polizisten mit ihren Kniippem Weshalb er lo laufe, wußte er selbst nicht, wußte auch nicht, warum er, der den Fremden. den Amerikanekn, den Gojim stets augwich, nur von dem einen Wunsch beseelt war, eine dies-et Fremd-en. dieser Amerikanerinnen die Gojteg zu sprech-en. · Er war gemckrltlich heimgetehrt, froh über einen guten Tag. Hatte im Lehnstuhl sitzend die kleine iiddische Zeitung entfaltet, sie durchstudiert Auf der letzten Seite aber hatte er die Nach richt von der Ermordung John Rutvlevs gelesen, und wilder Zorn hatte seine Seele überkonunen. »Sie dulden keinen Gei rcchteu unter iiclt.« sprach er zu fein-et Tochter Metam. »Der Ge rechte muß steil-en. damit er sie nicht hindere an ihren Untaten.«.« Mlkiem hatte die Augen voller Tränen. »Seine amte Braut. die Malerin, von der er dir erzählt hat,« sagte sie leise. Samuel Katzenitein starrte auf die Zeitung nieder und wiederholte mechanisch die letzten Worte des Berichte-: ~Dcr Polizei ist es noch nicht gelungen, den Täter zu ers mittelm» » ~ . , »Sie will ihn fa. Tuch gar nicht Ruhms-« brummte «er. « »Am-O ikm entkommen lassen-. Ase-pas werde ich verhindern. Jch werde den Mörder finden, werde rächen den einzigen Gerechtem dem ich in diesem verfluchten Lande begegnet bin.« » s» »Viellcicht kann feine-. Meint dxit dabei helfen.« meinte Mktiank, . . « Dei am- Maim schman mis. »Du bist km kluge-s Kind, bist ein got-bestes Kind. Jch.tvc-tde zu ihr- .gehen, gleich jetzt.« » « « Und damit eilte er auch schon zur Tür «hinaus..s -" -· « van Rawlcy hatte Ums Gtace9»Adt-:sse gegeben; es gelang ihm leicht. die kleine Villa zu finden; Aber biet angelangt, Weg e; auf Schwierigkeiten« Der Diener· wies ihn ab. Frau Mu thcks könne Izicmanden sehen, » · .· « »Ich Mk Mk W spkDchVFIF beharkte Samuel Katzen-stets »Es ijt wichtig« EV- 7W· 111-manch vorlussen.« L « lx:" W MS « .t- « Js. « kav skiz-