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Arbeiterstimme : 23.04.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192804237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-04
- Tag 1928-04-23
-
Monat
1928-04
-
Jahr
1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 23.04.1928
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»dek- sum Emvfoxs Zifchhospkcn "m mij ng smäscha ma- sei- Schirm-r Äle ;11s’e.u« ictsmfassis lercksstak Im treuer zteit durch Thebens-is den Schus; NR nnd-h verdient-.- icl)c11. Es crlrhsghdx W Juden k sieht Uns te er tex-: Ufük hatte 101 leiden. it nur die licct.wird. ahten sind Judex hm Axxxcil much werdeii lof. , m zur Net- keines-« peinrichsikkq Ig bei Schik stagswahlen.« .t: .lo Jahr -1 dxu Rettfni deUc Mu- H with »C -cg E. B. loetlammlnng Stau- Rbbqn ds- Illig-Ach d« wert-alway- »Um ls bu Ort-HGB für « Studisuiss Runquskcl es scheichtcmoc en KLM U I: ! Mu: Pts e- »Hm-a Ins d» c Mich-Beil. dcr qucni Grundes nnd E. Vorkomkn. Mit Sigm-« Itsmtejbdn für Uhr Bauern : Wiese-besticht Isickkacså »Es-»Is- s vtusftssflfiör Male Dresde- «olg!! Ihre Ausdehnung des Mmskkasgg ! Verhandlungen in Siehe c .’« ' ( Du If clkb ,«.Zlung 111-111 1m ·F" . . « A O tct « S . as gcdkuckt Wie in beteiligten Strecken vermutet, ist als: Tag du Fzmäpkkhandkung iku Reich-zuweinknistckium iiir iic sach uiche Metallmduftrtc der nächste Dtcnseag in Lin;.zzchk genommen-« . « Tic Metallmbeiicr müssen romit rechnen. baß in ccn mich sp..» Tagen wichtig-c Eiiiichcidunzxen fallen. Die obige stelcung WHspktigx was wir immer. ziin Lluqorucx gebracht hohem Es winkt pixk große Gcfshh das m Berlin Fm lneucr Spruch oder Mc Verembatmsg zustande tommt und die ksjmpfcndm Metall- Itbkjkkk sehr schnell dazu Stellung nehmen müssen. Tic Kampf xzzx zsieiet alle Vorausietzungen fiir den vollen Sieg . Nur zögernd und unter dem Druck ihres Verbandrs gehen d» Hoch nicht vom anivf erfafiien Betriebe zur Augspertung über» während anderersei«t·g· die Belcgfchaften der dem Arbeit gczzzjchutzvcrband angchongen Betriebe mit Begrcistcrung die Arbeit niederlcgicn und geschlossen die Werke verließen. grofchcn Auggefpcrrt bat nun auch das » , StabxwektfPirnm gessen Dircklion sich gegen die Stillcgunxj ihres Bottich entge qkki der Anweisung ihrer Verbandsleitung lange genug Ocsxräubt km Gcichkossm hat die Primitime den Betrieb verlassen. Ebenso mer die Firma - , « Hcrhcrt ijhng Lijbtqu, · km Zum-if ocrzichtäm ihre glänzende Konjunktur weiter aus-»u- Dic Betriebsleitung muß sich dem Zwang des Mstalli -».:-:.-s:ricllenverbcznch.fügen uan , sperrte Inn Sonnabend aug. « Die Angst vor der eigenen Courage der einzelnen Unter »l—:-I;—k kommt zum Ausdruck » II Die WEIEIEEIHEHHIEÆT MMM- «e « »Zukka ;11«-1p«isen, in Zehen Hochkosiiutrkiitr herrscht um des Kampfes ibr Echäfchen ins trxclcne zu bringen Heraus mis allen MetallbetklcbcaS Erz-singt den vollen Erfolg! Engl-Jäger Gerka aus dem Tkrstss Bogen wzrrscn kaum den Ilknxtncbmem die .IJTL·-s.l’-’is""’-k?·«-T EIN-»l -mcn wird-. Knxuunktur noch auszunutzen Auch its- Ebeksbach unZ Nc-ugc2-sdotf. wo sit-b Usurcidscminlere und kleine c Mcmllbctriodc bifnpcki. ist wstck Emik noch Augkvetrung ·- Dic .I«s::-.1llarbcitcr müssen mitallct Schärfe Fort-ern. NR DIN Mctrskbawucn nickn gestattet wird. einzelne Vejricbp kvciwk msijexsemetbagskz MERMITHEN-111 Nesokmksttfchek Ecwertichaftcsjijhkec umcrichlägt Jus-effek- im Ostia-Wert Ins dcitung des Betriebes hat an den Arbeitgeberfcs)utz- Jemand Das Ersuchen gerichtet die Ausspcnung für das Elgncts Werk nicht attzqudnen: « » Bei Scidcl und Naumann fer am Freitag eine stark besuchte Versammlung statt, über die wir noch besonders berichten. Die Bclcgschaft ist nach wie vor von guixz Konmfstimmung ersijll2. In th «(suizjkal«)«!favtprik chjhlch :is. rtcs Akxxsiperrung für den LA. April angekiindigt. Da im Werk Ich-: nicl chubauten im Gange find. rechnet die Direktion schon Excin mit der Vereijftcllung von einer größeren Anzahl Not s:«.:«..«-:»lrlwitcr. Hier heißt es also. nufxtassenk Die Velcgjchaft des Bottich Max Loeich beschloß am Dannercstag einstimmig am Freitag früh in den its-it zu treten. Etrciklcitung der-Firllm Anton Reiche mniuc sich gleich am erst-en Tag mit verschiedenen Llnirägen der T::::t-.nn beschäftigen und lehnte ab: Die Weiterbcschäfjigung sung Auffkifusbeamten für die Grnncurlchrlingc und dess- Privat ckssisscnrs sowie die Einladung von Waggong aller Ari- Die Ausspcrrung im übrigen Oftiachien zisgz deutlich die Unlust der Unternehmer der mittleron Betriebe, dsxss kamt ihrer Verbandgleitung nachzukommen In Vautzen steh-n cxum 1600 Metallarbcitcr im Streif- Durch die fiir nächste Woche migckiindigte Ausfpcrrung kommen etwa S--«4UU Arbeiter Haus«-. Von Der Opposition wurde die sofortige Heraus-nehme dicker Betriebe gefordert Meißen 152 aberbaupt vom Kampfe nach nicht erfaßt. soweit die Stadt in Betracht kommt. Jm Bereich der Orts-verwaltung Meißen-Cos- TTCT net-Un etwa 1700 Metallarbeitcr im Kampfe. wovon ungefähr tsxm zux ijgvkxwalmug Meißen gehören Mit der Aucssperrang nur-m den Arbeitgcberschutzverband dürfte sich die Zsibl der Kämp- Fsirncn auf etwa 3000 Mann erhöhen. « Dabei kämen Dann haupt sschläch Meißner Betriebe in Betracht , In Zittau - wad noch in allen Betrieben gearbeitet Im PhanomemWetk EIN die Kündigung einen halben Tag aus und wurde dann chdcr zarückgesogetn Alle Werke sind gut beschäftigt and ca wird die höchste Zeit, daß die Metallarbeiter in den Kampf ge- . Fortsetzung 57 W Jst-F , l;s;’z4«-k.r’.—.:.-.;.iI«ZU .«7 "««4 «-3: G »..-......::«——« .- -«".«t«..,«-. . —.-- « KOMW vON KUKI RAE-is »Der Bauch ist wohl noch in Ordnung?« fragte der Ge .- tröstend, der über das schmerzhaft verzogcne Gesicht des 71 lachen muss-c und passin ikm DLMIUL Auch der Pclgicr itirl:-.:11c. ~3ieb!« sagte er und faßte den wenden leimt un dek Nase. .««!kogar deinen Stumpen Hat er TlEchk herausgekisscn!« « « Izu-r der Franzccse war noch weiter besorgt »Gmcn lebenden Eschen iu zu id)1.;g«i11!·« hjiitcitc er. Er strich dem Stöhnen- Dkbutiam und Höhan izbicx den Rücken. DIE Mäxin.«k vckiuchten nun. den Gerejtcteu langsam zu : Kot-im ngzzziwßzn Es max· etwa-J schwierig. denn der -’ dem de: Schmerz immer wieder die Auch schloß. sthpettc ij:·")U . s · s - " .:Uchszngx« Wckckkc dck Knian als«fie die schwelle über ssix .;unse: dicker-L.andcscl ist M MADE-BIENENka Ses- He zuzjjckgexzzjehmm mußten aber auch ohme die ankjjndii Des Kannng lachen-."d21«111· M DjckG M sp Plötzlich in den .;TT"T:-·s— Nrssalsänmlampe trät. jeh« noch VQHWMSCUM UND XII-: ijH HH ein zctjtochcncl gandefele « «« . . Lszxxnennctiel!«’ schiie der Däne von sein« HZHB Und ZLTMO « I ej L·»ri·«-t:7r-Hs.si1ct1. blgtuntetlfmthen Mund- »du Mußt UT ja . ; -.! :I«i:«?1n««7s.« verbrannt habeUlY · » !"«std,!sz:s" dåt Schötich »ka Vekschwestrr istfsichek zu pag-He su- Amexiknnet. lekkleidiscc und hob Auen »z. 2--«--.-««q-kf. per-: ve: Dicke apsgespkij hatte- »Ich ;. ««-«:’L«,«.«cjst.:· hat Dir auwkb CFN Paar zärsmcgcwstruq « « L EVEN Mschtc sei Geduckte einen Spaß« »Sk« Mk S« W« Mschk ipottelte et. . ' T T-. ·· I c Das Organ des Deuiieth TabalatbeiiepVeibandecs, der ..Tabal-Arbcitet« in Meinen teilt in ieiner Nin 15 iziii, kais der Zigarrenarbeiter Richard Gexloff, Dresden. nach § is des Statuig ausgeschlossen wurde. Geklon war seit etwa 15 Jahren Gauleiter iijr den Gan Sachsen Seit Anfang März war er vom Zentral voritnnd seines Amtes enthoben, und nun iit er nuschidlloisplt Wie in der letzten Mitgliederversammlung berichtet wurde hat die Ganlaile nicht gestimmt Gerloff zeichnete sich aus als ikrupelloier Berlenmder der Kommuniiten Er war einer der wiitendcn Gegner der Am ncftie und bezeichnete M a x H ölz als einen Verbrechen der im suchthang bleiben müsse. Jahrelang wurde der Bursche vom Hauptnoriiand gedeckt, obwohl die Mitgliedichiaften feinen Ausschlan schon längst gefordert hatten Dieier Fall beweist wieder einmal. daß die tfxeunriichnhw niitnlieder mit aller Energie vorgehen miiiien. nin derartige «Fiihrer« zu beseitigen Dieser Ausschluß Gcrloffs dürfte manchem eingcmcjhtcn Funktionär dec- Tulmkarbeitetverlssandeg nich-: überraschan kommen. Erbe-n lange wurde gcnuinkclt. dass mit ihm etwas nicht mehr stimmte Anfchcinend sind alle Vertufclnmgszmas nöncr vergeblili gewesen Mit Gcrloff ist wieder ein Konnnunistcnfrciscr iibelitcr Sorte erledigt Die Zigartcnarbeiter Dresdensz kennen ism nur Fu gut. Die Abmiirgung eines Kampfes- war seine Enc zialitijt und im Herbst vorigen Jahres. beim brutalcn Vorrat dsiJ Jiqnrrcnnkbciterkniltpfcs. dijmmcrle es soqar bei den alien EPDstollechl,doß hinein ansmkchytcr Etwer me Hand im Spiele bade Nur mit großer Mühe. unter Anwende der ichnfclstcn Mittel konnte damals Cscrloff die Erbitterung aller Zi garrcnarbsilcr soweit dänmfcn, dass ihm nicht eine wohlver diente Tracht von seinen eigenen Parteiinithäcdksm verab rejcht wurde Die Dfegdncr Volksszeitnng dcclm wie immer. jede stiller Handlungen und lian damit fiele-n gelchnicgeltcm »Um-g -krproblcn Füwa Lcin iclliindlirhes Haut-Umi- fortzulcßmk Wir l-.:n·c Wort-on sich dir Arbeiter noch von solchen lot ruhten Gestalten an der Naiv bcrmnfiihken lassen? Wird nichx immer wieder beilätigL wag die Knmnnmijten ohne llnjxsrlnß lagen: Arbeitetl Atbeitcrinnenl - Seh-et euren Führern nicht Ia sehr auf das Maul. sondern viel schärfer auf die Finger-. Schlicth euch rcftlog der Gewerkschaftwppositton an, denn nur dadurch kann der Verband vom refokmistischcn » Sumpf gereinigt werden. Die sanktiiren Verdijitmssc bei der Fsrma Gebt-. Maliy Zn Freital Arbeiterkorrespondenz Am Mittwoch früh beim Arbeitsbcginn wurde- cincr Kollegin plötzlich unmth dieses steigerte sich dcnnaßon, daß sie dass- Ve wusztsscm verlor und sich in fieberhaften Zuckungen nnd Kriin mutigen want-. Es musitc sofort Hilfe beweinen-sen werden« Der recht schnell eingetroffenc Arzt« Dr. Krebs auc- Ruhm-Deu bcn, Zeigt-te die erste Hilfe. Die erkrankte Kollegin wurde mittelo des her sigerusenen Krankenautos in ihre Behansung gebracht »Sogar die Hosen haben sie dir Zerrisscnl« sagte der Rasse mit seiner zischelnden, leisen Stimme. Er trat näher heran und Zeigte auf die aufgeplanten Hosenbeine« auc- denen iiberotl dass rote Fleisch sah· - »Und er bliitet noch iminer!« Die Franzosinl die den Dicken schon länger angesehen hatte, sprangeilig aus. und iu- druckte dein Stöhnenden ihr Taschentuch aus den tropienden Mund Den Dicken richtete das etwas aus. Ins-L der bis jetz: nn bebolfen seine Schmerzen ertragen hatte. und der in dein Spott und den derben Triistungen der Männer wie ein Verlor-euer stand. tat die Nähe und das Vetnitleiden der Franzoiin außer dem ivol";l» »O!« stöhnte er weiter. aber schon eine Oliave tieseij »O!« er hob seine linte Hand nnd drückte sie auch aus dass Taschentuch »Mann!'· warnte ihn nun plötzlich der Krumme dein die Tilnnkiiterung der beiden in den Magen fuhr» »das ist sa wieder ein Weilisbilnl Paß auf!« schrie er einen Augenblick später ,.gleiil) sent ca neue PriigelW Tser Dane. den das nicht aushörende Queilen dec- Dicken genau so iirgertev iubr ihn noch härter an. »Hasenierl!« schrie er aus seiner Höhe. »eben bat dich so ein Fruueti.ziiiiiiier verdauen lassen und schon hängst du dich an eine zweite!« Der Dicke stöhnte erst einige Male aus« bevor eriannvortete »Kann man denn wissen,« stammelte er dann unter Tränen. »daß eine. die mit dem Gebetbuch ing Bett gebt. einen Matroien mit hinein nimmt?« » «. TCI GEDUFXTE lachte auf. ;.Wenn sie einen-Mann damit san- SM WMICIL asigclnfsscksogar mit dem Rosentraiizi« « · " - »Mit dem NOsMktdnz!" wiederholte der Darm »Die ganze Treieinigteitund ibten lieben Gott geben sie dazu, wenn sie da siir einen Mann eintauschen können. Und wenn er nur eine Nacht in ihrem Bette bleibt!« Die Französin. die spürte, dasz besonders sie durch diese Worte getroffen werden sollte, zuckte auch einige Male zusammen Sie ließ aber trotzdem nicht von dem Geprägelten ab. Sie drückte ihr Taschentllch fester auf seinen Mund, betüpfelte noch die Nase und die Stirn, führte dann den schon leiser Stöhnenden bis zu ihrem Platz und half ihm auch dort. » ,;So seht ihr also in Wirklichkeit aus?« keifte sie aus, als der Dicke nun saß, und schnellte sich nach dem Dänen Herum. « »Das ist eure tägliche Fratze, einen anderen zu verspotten und iiber eine Frau-eure Kübel auszugießenF » ." ".z!::v dass ist euer ganzer Verstaan fuhr sie"nach einer tur zsn fiiauie fort. und blätte dir Zählt-. »daß ihr Frauen die Ge i- '· - sie Rosenktänza mich-verstund sie selber in den Reden-« si-;i«cist". Denkst km» dem-R sie Mc sich besonder an » . ktzen m FHTCU Wieder .«» IO Lli-..1 iszszukcm ’(" JO’--I’s. W; nidsr «n it. rxnxzn «"I"«etrjkks, U tin-inten? Dem », «cr lievointiongzm Askpxiisinkr eintr- Verbandg » « « . T Denkt kamt-« Mit un .«n. die tin Les-txt tin-) txsxti iotict nistpcsien inr rte stxtm Pan ejn jsccr .cn sen· drei Herren Mr in seiner Vin, Uns-! i...s’-en t.:nn. Eil-er iiir eine Kranken-Sude o nein, da iit nicht-; jährig. daran unt-d ja ntitth verknan Homer ei- nnn .::: It bei ricnnr Fall: To keine Kranienstnbc f,«,«.z»»z«.» sz Wkszsp dick zskgtcgiu rn einein Gnryetatseraunr für Imka ji«-» Itsinkyk Tisin Nat-m bsnndet Eint innersmltr der Edsl iitrrisz in Jktnsdttcr rnniiisesLnit nnd inmitten dec- Arbeitg mlssH stjz kskxszazxkkc skuairtk rkrfolqc Fehlens ritter- Pfilschk Mk cis-er II Zunicnetcr innnetcn Siman liegen nnd eine Kette nin rnsksstk tsiz :-·.k» Entkeimt des Arztes dabei bleiben nnd die Fik-·—x-.-s Muth Msz »j« »Hm von der schmalen Bank herunter kisk IN Tiiskekn Betrieb ist ec- tetsäcitlich sp- Die Pkaxics Mk ks schri- inc- ·.x:r.«.t«:. exnetren Wsiin ein Prolct wäbjMP ON Fron itrtscit prtrakxtt user verntmlintt. da must IX Ul iktiklidstttctn Trcsttvintri tieeen dn ein gesinnt-tot Raum bis heute noch mein rsossandcn ist Eikeime Folnrn daran-J fiir einen Ertrantten mit utster entstehen Minnen iii iiir jeden floh-der halbwegs kkn biß dten Extctsietntzniis in i.-.nitiiren Frasse-r besitzt . .. Von tiefern Betrieb könnte man Bändc schreiben. aber sur Heute nmkten rrir nnd mit diesem Falle begniiaetL DER KVUMM kicicg Betriebes ntrcr rufen mir znk Laßt Ukcht lockst-· Am 111-km Personener nach skitsxtcllnug alt der vorhandenen Mtjzitaude, ruht nicht ener. ais bis- dng von ench qeiteckte Ziel erreicht ist Dir Kollegen und Kollegitnten. soweit sie noch nicht dettx·FCbklkAkbeis· text-Verband »Scttion Kercnniicher Vnnd« WAGNER fskdkm wir tun-: . » Kommt in uniere Reihen, itärtt die gcwctkschsflllcktg Ost-Fl sition. damit tvir den allgemeinen Einfluss der Nesortmsten in den Geruerticfmften recht bat-d überwinden tönnen, nnd dann ern wird egs möglich sein. den tetsten Kampf zn warten. der uns allen die Befreiung bringt, ans all unserem Elend. nim. form schon wen i« o-:i ? Unser-Stärke sxägiszxkxmmq jagend-. Arbeits-rinnen tsjlrdeiierkorresnondenzi « Ein Akkord-betrieb non Aus-helltnng der jugendlichen Asd ierinneu iit die Bügel-» und Neiniannaganftalt a le ter i a« Lin Giintzliad Dresden Herr Vehrendt beseitititigt nach eigener Aussage am liebsten Ostermädchen von Ist Jahren, da sijiiidtlien von t7 Wahren »Hu teuer« sind. Er kann angeblich den Taris non ltifili Mart nicht detahlen Herr Vehtendt zahlt mich Beliebe-u einein Linn-nich Mädchen bei 63i bis 7tlstllndiaet Atbcltstzcit den fürstlichen Lohn von 8 Mark· den anderen Mäd chen til Mark und I«t.—:itt Matt- Er scheint sich an den Vibelipmai In helle-it Vete nnd arbeite· essen iit Nebensache denn Mittag pauicn giltt ess— siir die Miit-then an den meisten Tagen nicht. t««-:- untre W muuithen. dass Herr Vehr endt selbst einmal immer ticpatit mit Atltiinen und Neidern j den Tag 10 bis 12 Stunden ans der Etraste iieat ohne Miliaaefseth dann würde c: sehr ichnell eine Annahme seines- nrnsanlgzreirhen Körpdrg gest !telle:l liinnen. Herr V. ntuszte erst dont « ater ders eins-en N Eid thenss aus die Mißstände in diesem Betrieb hingewiesen werden Erst nach mehttnaliaer Niicksnrache »hemilligte« er dann Nachzah llsnzs fes Tariilohnecs nnd Vetahlnna der Ueberstnnden Es male gut wenn sich auch die anderen Eltern diesem Vorgean an nhtiesten würden damit die TiJkiidehen nicht noch länger Aus-beil titn,l,—:sn!tss:t:e dieser feinen Firma bleiben. Herr Vehretrdt scheint sitts aus«-h sein« menia nm die Kraufenlassettbeitriige» um die Er niertiizlniem und Invalidenversicherung Zu kümmern, denn sonst ti.iuute es nicht vortotnmen. daß ein JJ adchcu, wenn es krank wird keinen Krattskenschein erhält mit der Beariindumznxte sei nicht anaetneldet. Erst bei der Entlassung wurde das ·dchen an- nnd zttqleith angemeldet Jn gleicher Zeit werden aber bei der Entlaliitua sämtliche Versicherungsbeiträge fiir dte ganze Zeit abeezaaen trotzdem Herr Behrendt weist, dasZ dieses Bot nehen gesetzmäßig nicht zulässi ist. Die Lohnahrechnung bei-der Entlassung dieser Ilrheiterin satehi so aug: Lohn siir die Zeit vom L. -t. his- 7. l. Nashzahlnng für die Zeit vorn 27. L. bis 7. el as Ueberstundeu lsi Tariflnhnrest a Um Mk- Abzüge fiix die Zeit voqi 2. si. bis 7. 4. n) s;mnkisnkafpctmnml « h) Innalidonnmrkcngntetl 4·1.18 MI· »Im W :: 1(Z«50 MI- ::-: 17.68 MI. -.«10,00;Æ 44.18 Mk- :: 5.40 Mk. ::: 3.60 Mk ::- MI- Mk- 81.18 NZL Pflicht der Ortskronkenkasse ist eg. diesem sum etwas auf Die Beine zu helfen. Auch finden hier die ewerbcatlffi ts bmmtm ein Ante-J Arbeitsfeld fiir die Durchführung der« U goiidiilniizbcftinnnucmcii. Fu gleicher Zeit soll dies ein Mahnrig Lin an Die jugendlichen Ärbciierinuen und Arbeiten Recht eu ein in vie Fiommuniftischc Jugend und kämpft gemeinsam mit ihr gegen Aiisbeutung und Unterdrückung -—————-—----— den Diinen, »das; es einer Frau Freude macht, wie eine Heilige heruinnilaufen und immer das Kreuz zu schlagen? Wenn sie es nicht müsste, miirde sie noch heute ihr richtiges Gesicht zeigen und den ganzen Heiligenlrani iiber Bord wersen!« »Warum tut sie es denn-ID« warf der Däne schüchtern ein ,.Griinschnabel!« Die Französin suntelt wie ein Feuer »Weil eg zu ihrem Beruf gehört!« ..Beruf?« Dem Dänen blieb der Mund offen. »Ja!« sagte die Frau und lachte schallend, ~hast du denn nicht gemerkt, daß sie sich auszer zum Essen nur an den Nach mittagen sehen lässt? In den anderen Stunden ist sie für die SlJiatrosen da. Und damit sie nicht auch von fremden Hunden be· schniiiselt wird, also von euch. muß sie, wenn sie sich« zu euch setzt, das Kreuz schlagen und die Heilige spielen.« »Ein netter Berufs« sagte der Geduclte. Die Französin schnellie herum und zischte den Geduckten bissig an. »Er-tun so ein netter wie der deinige. Oder bist du viel leicht mehr ais sie?« Der Gednckte wußte nicht gleich, wag er sagen sollte. ~Nun". tnurrte cr nach lurker Zeit, in der sie sich beide wie zwei Zähne geniuftcit hatten, »lanfen ist immerhin gerader alg hinlegeni« Die Franziiiin wurde noch bissiger. »Mit deinem Hinlegen!« truinpste sie auf. ..C«rst scharwenzelt ihrMiinnchen um so ein Weibsbild herum,.nnd wenn sie unter euch gelegen hat, spukt ihr nach ihr und nehmt sie nicht ernst« Dei Franzose, der ausgestanden war, strich sich erregt iiber dag- Geiicht und mischte sich tnit in. den Streit. »Die Frau hat rechi«· iagie er. »Warum sollen mir aus s-) eine Matraseni dime Epusirn7 Sie iit nicht bester-und nicht schlechter alt-wir Wer hat sie ausserdem in so einen Beruf gezwungen, unsere heu tige Ordnung· die jetzige Gesellschaft Sie ist ein Opfer wie wirt« »Wie rair?« Der fragende Belgier sah den Franzosen etwas erstaunt und spöttelnd an. »JA.« sagte der Franzenv »die FMU Muß ihren Leib ver kaufen, uni leben zu können. und wir verlaufen unsere Kraft, oder ist das etwa nicht dasselbe-TM ..Oh!« der Belgier schnappte nach diesem Vergleich nur mit dem Munde. « " » Die Französin stimmte dem Man-ne aber eifrig Zu. »Ich habe es das erstemal tun müssen. als ich 17 Jahre wart . « Macht nur eure Witze über mich-« sagte sie schnellen als sie st; daß der Geduckte den Dänen blinzelnd in die Seite stieß, -»aber wenn ihr glaubt, die Plättchen kämen mit dem Musen aus die Welt. einmal blaß mit ihrem Leibe zu arbeiten. sc i ihr euch.· Jchsx sagte sie ruhiger weiter, »Ist-be das wenigstens X 8W1«. ' . Gewiss-me ivleU V » cui stnk I s ll ) Fias :o w. des
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