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M « « M H »i- V -.. 2’»)’ sn Nazibetriebszellen ichaft antifaikhistiiche riellHWehren und NGO-Betrielisgrunven! vialsozialisten erlassen in ihrem ~sFreiheitE-tamps« in allen Betrieben nationalsozialistischc Betriebs -1 und die Betriebsrätewahlen vorzubereiten Bei en Tagen stattgefundenen Betriebgrätewaht der in Stettin traten die Nationalsoziatisten mit istc auf. War der Erfolg, den sie erzielten» auch tut der abgegebenen Stimmen), so ist dieses Ne eachlen Als treuestc Stiitje des Unternelnnertunth zileute in den Betrieben nicht nur völlige Freiheit ,ng ihres Wahlmaterials, sie werden darüber hin den Unternehmern finanziell unterstützt. Durch g angespornt, glauben die Nationalsozialisten nun der Betriebe übergehen zn können »Jeder Be istenburg!« ruft der »Freiheitstampf« aug. Mit ten Phrasen, mit denen sie ihren Wahlerfolg er ichen sie auch in den Betrieben, die Akbeitcx fij Dort stellen sie sich hin alg die »Kämpser« um id Verbesserung der Arbeitsbedingungen Daß die wenig wie die Reformiiten einen »Katnpf« um n fiihren werden, haben die Streits in Mang id bei der Vortrag in Plane-n gezeigt Ge m e i n- » en reformistischen Gewerkschasts-z Aktien die Leiter der Nazig ihre Aus-’ jede Kampfhandlung der Arbeiter den, und als die Arbeiter trotzdem griffen, Streikbrecherkolonnen zu n ..Kampf·· gegen das Kapital nur in Worten Verteidigung der Unternehmerinteressen nnd der :rrschaft. Daß die Nationalsozialisten nur mit :rbeiten, hat am Dienstag der Naziabgeordnete Stichsischen Landtag mit aller Klarheit aug er ertliirtet Sic, daß es möglich ist. daß man sy, Millionen - feiner Fahne sammeln kann, wenn man ihnen inmanijvct vormacht2« or bezeichnet dieser Naziabgeotdnete den elenden an der Bevölkerung. Ein niederträchtiges Ma i jetzt die Nazis in den Betrieben durchführen sechungem die sie den Arbeitern machen« selbst daß sie nicht eine der Vetsprechungen einhalten deiter bei Seidel u. Naumann haben, als dort ntöpse gewinnen wollten, die richtige Antwort es auch die Arbeiterschaft der übrigen Betriebe machen lieberalL wo die Nazis in den Betrieben austreten und ihre chkcn zu stünden versuchen, müssen die Arbeiter geschlossen zuimumcnitehcn und diesen Kapitaismechten die richtige Antwort ngM Gelingt es den Nationaliozialisten, ihre fafchiftifchen Be tkkcbszellen auszubauen, so wird es dem Unternehmer ein leichtes plarbeiterzeimng . auf Kosten »Nettet die kapitalistische Wirtschaft!« Diesen Ruf kann man jeden Tag in der reformistifchen Gewerkschaftgpreffe lesen. Das Organ des Deutschen Textilasrbeiterverbandeg »Der Textilarbeiier« vom 10. Oktober veröffentlicht einen Artikel »Kalastrapl)e oder Aufstieg«, der einen Nettunggtuf für die Unternehmer darstellt. Nachdem man von der Einführung der 40-Stnnden-Woche des öfteren fpvicht. erklärt man zum Schluß: »Die Einführung der 40-Stnnden-Woche in allen Industrien und Gegenden des Reiches kann allerdings nicht ohne ein Höchst inafz von Solidarität aller Arbeiter herbeigeführt werden. Denn ob die Löhne, die heute in 6 Tagen verdient werden, auch in 5 Tagen zur Angzahlung gelangen können, ist noch sehr zweifel haft.« Für diese Arbeitszeitvertürzung danken die Arbeiter So lidarität, für wen? Doch nur für die Unternehmer Dsaß die Unternehmer eine Erhöhung der Löhne ganz gut ertragen können, zeigen die Niesenpwfite. die sie jedes Jahr ans den Knochen der Proleten heraugptessen und in die Taschen der Aktionäre stecken. Die Arbeiterschaft hat gar kein Interesse an der Rettung der kapitalistischen Wirtschaft, im Gegenteil, nur ein Interesse daran, das kapitalistische System zu stürzen und die sozialistische Bedarfgwirtschait auszubauen- Noch eine andere Stelle befindet sich in der gleichen Nummer dieser Zeitung, die das Einverständnis der Nesormisten mit dem Lohnraub der Unternehmer zum Ausdruck bringt. In einem Ar- Warum gleichen Lohn fiir gleiche Arbeit? Gine Meiollakbeitekin schreibt- legiunen der Metallbetriebe: Sind diese Forderungen richtig? Entspr-echen sie nicht dem, wag wir tagtäglich in unseren Dis kussionen zum Ausdruck briingen? Heut-e verrichten die Arbeite rinnen die gleiche Arbeit wie ihre Kollegen. Sie stehen am lan fenden Band, miissien im selben Hetztempo arbeiten und wer-den durch die niederen Löhne, die sie erhalten, noch mehr ausgebeutet als die männlichen Arbeitskräfte Die Forderung: Gleichen Lohn für gleiche Arbeit! wird nicht erst jetzt erhoben, sondern es Als ich am Sonn-abend meine »Arbeiter-stimme« mit in den Betrieb brachte und den Kolleginnen den Tarifvertmgsentwurif der revolutionären Metallarbeiter zeigt-e uind sie besonders auf die die Aribeiterinnen betreffenden Forderungen hinwies, fah ich vielfach ein Kopfschsütteln· Wieder andere Arbeiter-innen er klärten: Ja, das sind unsere Forderungen. Ein ander-er Teil . HOISGI 19,30 Uhr im Brandenburger Hot AllspaklSs-,Sewetltschqflss , · » ' LägJZFEIIIFDFFLISIFIYIYHs Fortsetzung der Diskussion aber den Bericht vom »wes-»- Hei-. ’ S5. Konstelt der Roten Cewerkschaftsintemationdle glaubte nicht, daß diese Forderungen durchgeführt werden könnten. Was enthalten diese fiir uns Ar-beiterinnen? Jn den Artikeln über die Lohnsätze wird gesagt. daß der Lohn der männ lichen und weiblichen Arbeiter bei gleicher Arbeit dieselbe Höhe haben musi. ferner» daß sijr Arbeiterinnen unter 18 Jahren die Sonntnggarbeit unsd Ueberstnnden untersagt sind uns-d daß die Nachtatbeit für alle Frauen verboten ist. Ich frage die Kol ist eine alte Forderung in den Programmen der Gervertschsaftem die allerdings von den reformiftiskhen Getverkfkhsnftgfiihrern nie beachtet wurde. Erinnern mir uns doch an den Artikel von Fritz Kummer in der ~«.V«iemllnrbeiterzeitung«, der gegenüber uns Ar beiterinnen eine Stellung einnsahm, wie fie von den Unterneh mern und den Nationalfozialisten eingenommen wirts. Auch er miinfcht· das; diie Frauen nicht in die Fabrik gehen, sondern um Kochtopf stehen bleiben. Mit dieser konservativen Auffassung, die eine antisozialislische ist. haben wir Arbeiterinnen nichts ge mein. Wir verlangen Gleichstellung auf allen Gebieten mit unseren männlichen Kampfgenofsen Wir verlangen, das; unsere Arbeit genau so hoch bewertet wird wie die unserer Arbeitg lollenen Dac- driicken die Forderung-en der RGO der Metall arbeiter aug. Die Zahl der weiblich-en Arbeitskräfte in den Ve trieben vermehrt fich immer mehr Bei den Wahlen zu den Ve triebgriiten schiebt man uns beiseite. Wir dtirfen uns die Ent rechtung nich-r mehr länger gefallen lassen. Wir Arbeiter-innen gehören in eine Front mit unseren männlichen Kli.lffellgenosien. Wir wollen mit ihnen kämpfen fiir höheren Lohn, fiir Verkür zung der Arbeitszeit besi Lohnanszgsleicl), fiik weitgehendsten Ar beiterinnen-. Mutter- und Kin-derfchntz. Darum miiffen mir in den Betrieben wo Arbeiterinnen beschäftigt sind. Arbeiterinnen kommisfionen wählen, die Verbindung mit den roten Betriebs räten. mit den revolutiionären Bertrauensleuten mit den Be triebggruppen der RGO die Mobilissierung der Arbeiterinnen im Kampf durchführen Berust sofort dic Arbeits-rinnen in den Metallbetrieben zusammcnl Wählt Arbeiter-innen-Kotnmissionen und nehmt Stellung zu dem tm November in Berlin tagcnden Reichslongteß der werltätigen Frauenl Kein Betrieb darf vor handen sein, der aus diesem Kampfeslongteß nicht vertreten ist denn dort werden die Arbeiter-innen aus den Betrieben über ihr Schicksal beraten und ihre Kampfesbeschliisse fassen. Wit- Metall atbeiterinneu wollen dabei an der Spitze stehen. Darum, Kol leginnen. an die Arbeitl Herausforderung zum revoiutiouäreu Wettbewerb 7 Die net-gegründete Betttcbgzelle Mcinhold u. Sohn in Plaucn fordert die übrigen Betricbgzcllcn des Be zirks Sachsen zum revolutionätcn Wettbewerb heraus Durch den allgemeinen Vormarsch der Koniniunisten gelang es auch bei Meiiibold n.» Sohn eine Betriebszelle der KPD gu» gruiiiden J·n der lonstitusierenden Sitzung wurde ein Ar eitgplan aufaeitellt. der die nächsten Aufgaben bis Ende No veinsber vorsieht. Es wurde folgender wich iger Beschluß iiefasztz »Die neugegründetc Betriebszelle Meinhold u. Sohn in Plauen erkennt, dag nur die Kommuniftische Partei Deutsch lands »die einzige z iihrerin des revolutionären Proletariats ist· Szie begrüßt den Beschluß der Partei, --Verstärtt den Kurs ava die Betriebe!«,« weil gerade die Betriebgarbcit die wich tigste Arbeit sitt die Organisierung der proletarischen Revo lution ig. Sie beschliesät daher, die Bezirlsleitiiii« Dresden »der KP · zu ersuchenl a c Betriebe des Bezirks auszuforderm sich an einem revolutionären Wettbewerb gegen die Betriebe zelle Meinhold u. Sohn in Mauern (Textil), zu beteiligen. lls Ziel ist gesetzt: 100 Prozent neue Parteiinitglicder »tie dic Zelle, 100orozenttge Zunahme der Leser der koinrniiiiistt schen Presse. Schafsuiiq einer festen und aktier RGO-Gruppe m Betrieb, Zusammenfassung roter Vettiebgvertriiuensleute. Der Wettbewerb soll am 7. November. dem Jahrestag der siegreichen rusfischen Revolution, abgeschlossen sein. Die Betriebszelle appelliert an dtk revolutionäre Altwi tät der übrigen Betriebgzellen im Bezirk Sachsen und fordert dieselben aus. sich restlos an dem revolutionäre-i Wettbewerb zu beteiligen und an die Bezirtslettung der KPD Suchlev in Dresden zu melden. damit die herausforderiide Betriebs zelle durch die BL verständigt wer-en tat-s-« Diese Aufforderung der neugegriindeien Betrielisst’lls»Mem gzold u. Sohn in Plauen iniisz ein Ansporii iiir alle nbrislkn etriebgzelleii des Bezirks sein. Nehmt sofort Stelllelxl !." euren Zelleiisitzuiigen Heran an dsie Arbeit tut-die pxgsssp ; sierung der proletarischen Revolution! Jeder Betrieb niiis eine .« revolutionäre Festung werdens Veranstaltungen dck RGO Das Bjiro der Revolutionären Gewerkschaftsvppvsisis (RG»O) befindet strh jetzt Dresden-A» Rosenstkasze 100. A- Zuschrificn find an diese Adresse zu richtet-. Jndustriegruppc Eifeubahvkk « Freitag, 10. Oktober, 17 Uhr (iofott nach schwillt Wichtige Sitzung mit Materialanggabc im Ref rant »Zur Zippch Mateolini-. Ecke Fköbclftraßr. ZE- M Bekomm-stillen für Politik und Gewerkschaktucheu Ekn kk Schn c I VIII M b R , Berlin; lilk Uskoleo und Neunten-n- Wi t I n z o . n . c. Die-Wes Nr Spott: Athen Zwitter. Bau-en- slk Jnicuncx Atthut Ist-«- lstt. Orest-en. Verlag: Dust-tm Bekleaoqelelllchaft m b. H—. DIUIM « Druck: Peupag, Drum-rechnete Die-dem Ginekbadnhofstmbs Z- M 111 Wirtmmftsauistieg Proleten Mr der- tikel auf der ersten Seite: »Schließt euch an!« heißt eg: »Was war der Grund zum Streit in Uhingen? (Dort streiten ieit is Wochen die Arbeiterinnen gegen Lohnraub, die Reduktion) Die Firma wollte eine Lohnsentung vornehmen. Die angeblichen Ueberverdienste lWrchenlöhne im Akkord von 22 bis 25 Mart. die Nedattioni sollten abgcbaut werden. Ob der Abbau zu Recht oder Unrecht erfolgen sollte, sei dahin gestellt.« Sind diese Worte nicht eine offene Verteidigung des Unter nehineruorstoszegP Jeder Arbeiter mein daß die heutigen Löhne nicht zum Leben reichen. daß der Prolet hungern Inuß. nicht in der Lage ist« sieh anständig zu kleiden oder gar für seine Weiter bildung etwas auszugeben Und da iagen die Nesormisten mit ihren hohen Gehältern, man meisz nicht, ob der Lohunbbau doch nicht zu Recht besteht. Entsprechend dieser Stellungnahme gehen ja die Neformisten dazu iiber, iibercill den Unternehmern die Zu stimmung zum Lohnnbbnu zu gebeu, und fallen den unt ihre Lelienginteresscn lätnpsenden Textilarbeitern in den Niicken Die Textilarbeiter ersehen aus diesen Aeuszerungenl daß eg ihre dringende Pflicht ist, in den Betrieben sich zusammenzuschlieszen und iiberail Vettiebcsgruppen der RGO zu bilden. Nur unter Führung der RGO werden die Arbeiter in der Lage sein, den Unternehmeraugriff zuriickzuichlagen und sich Arbeiitgzeitvertiirzung bei vollem Lohnauggleich und eine 20 Pfennig betragende Stun denlohnerhöhung zu erkiimpfen Die ~Feigheit« des RGO-Vertreters betrievsrat der Eifenbalmer Dresden, 8. Oktober. Noch immer war es so, daß, wenn die s.ozialssasschistischen Führer des Einheitsverbasusdes einen neuen Pakt des Verrates abschlossen. sie ihren Verrat durch eine wüste Verleumdung der Revolutionären Gewerkschaftgoppositsion zu verdecken versuchten. Der Betriebsratsvorsitzende Vogel (SPD) vom NAW Dres den-Friedrichstadt besaß die Stirn, in dier letzten Mitgliederver saminlung des EdE. Ortsgruppe Dresden, den Genossen S i e g e! der »Feigheit« zu bezichtigen Was liesgt dieser. nach der Dresd ner Vollszeitung so sehr interessanten Mitteilung Vogels zu grunde? Jn der Sitzung des Bezirksbetriebgriates oom 25. Sep tember stand ein Vortrag des Direktorg Lamimsertz von der NBD über die Gestaltung des Werkstätteiiineng isni 4. Aus gleichsbezirk· Der Vertreter der NBD erklin- e gleich bei Be ginn, daß er in einer Stunde nach Berlin müsse und er könne deshalb nur kurze Ausführungen machen. - Den kurzen Aus führungen Direktor Lamncertz’ schloß sich eine Aussprache an Vogel begann ein hilfloses Gestiammel, das die Arbeiterschaft zur Genüge kennt. Genosse Siegel stell-te i-n der Aussprache ganz offen die politische und wirtschaftliche Frage, ging aus die Verwaltungsratssitzung der Neichgba(l)n-AG und ihre Beschlüsse ein. Siegel erklärte: Wir halten den Direktor Lammertz Illcht für so naiv, daß er nicht diese politischen und wirtschaft lichen Maßnahmen der Neichsbaihn bis ins Letzte aus Grund dieser Beschlüsse erkenne. Weiter betonte Siegel, daß es Vogel sticht verübelt werden könne als Vorsitender des Betriebs rats benn RAW seine örtlichen Fragen zu stellen, aber dsasz es falsch set. nur ein Werk herauszuziehen, sondern dick Bezirks bekklebsmt habe die Ausgabe iür alle Kollegen einzutreten Deshalb müsse auch we en Zeitnmu elg des Direktors Lunnncrtz schnell-stetig eine neuel Sitzung mit get Tagesordnung über die Halle im 4. Ausgleichsbezirk stattfinden; denn die kurzen Aus fuhrungen des Direktor-i in der Versctjunggsrage lassen deutlich «kk’""l’"»»dusz die Lage der einzelnen Werke iui it Ausgleikticis bezirk so ist, daß noch mehrere »das Schicksal non Dresden-Fried rtchstadt teilen werden Diese Maßnahme zu wchüien, set unsere « Aufgabe und nach der Auffassung des Vertreters der Opposition auch eine Frage der Arbeitszeit Also, Siegel hat »nicht den Mut befesien«, dein Vermnltunggvertreter gegen-über die Forderungen der Opposition zu vertreten. Aber Vogel und alle feine Freunde haben in dieser Sitzung auch nicht ein Wörtchen zu den Aug fiihrungen Siege-le- zu sagen gehabt. Nicht einmal der Bezirks isekretär Eller vom EdE hielt es für nötig, den Mund aufzu mnchen. Kein Wort hat er an Lanimertz gerichtet. Nur weil Siegel nicht zum Ausdruck brachte, die 40-Stun-den-Woche unsd den 7--Stunden-Taq ioll Direktor Lammertz in Berlin vertreten. desshalb ist er ~feig«. O, diese armen Schlucker! Aber Vogel entdeckte diese verlogene Walze beinahe eine Woche später, dann, als ihm der Verrat feiner Bonzen unter die Nase gehalten wurde. Dac- Gebuhren der SPD-Frnltion im Bezirke-rat werden wir einer weiteren Würdigung unterziehen Aber eins sei heute noch festgestellt: Vogel stimmte mit allen seinen Freunden im Vorfahr den Antrag der Disposition fiir die cui-Stunden- Woche nieder» Die Denmgogen werden schnell gerichtet. Diese Gesellen haben wirklich kein Srhamgefiilil Erklärt-e doch kürz lich der sattimn bekannte Hillb recht, alg eine Kommission be stehend aus Mitgliedern der eigenen Gewerkschiaften in der Orts veriwaltung fiir die 40-Stunden-Woche und den 7-Stundc.n-Taig vorstsellin wurde: · »Wns wyllt ihr denn, Ihr ictd wohl ocrtiicktU Ihr könnt nicht einmal bei ncuiiitiindigck Arbeitszeit eure Vec bandsbcctriigc bezugan So sehen diese Leute aus, nnd die Arbeiterschaft, vor allem auch viele Eisenbahch haben ihnen bei der Neichstaggwahl bereits die Quillnng ausgestellt - weitere Quittungen werden folgen· Schon ist in den eigen-en Reihen ein heillofecs Durch einunider » die Gifcnibaljncr erkennen den grenzenlosen Ver rat« Doch darüber später mehr. Auch über die Fra«ge, warum der altbclmtnte Beamtenmt Leibnitz auf der Vorschlaggliftse zur Vemntcnrätenmhl nicht mehr erscheint aber nicht etwa dlc ..Echlncrhörinteil« Letlonjlss werden wir behandeln sondern einen Angschnitt ans einem lehr üblen Gebiet- im Bezirks- IMHIIII Um « . .. I fein, in noch brutalerer Weise gegen die Arbeiter vorzuftoßem di, ! Löhne abzubauen, verichiirfte Notionalifierungsmethoden durchs k zuführen und die Atbeitsdicnskpflicht einzuführen Des-halb M »Z -die Arbeiterschaft ihre Gegenmaßnahmen treffen Eh« cinwmszs J« gefchlossene Kampffront det Arbeiter der SPD der KPD Wiss-i «. Patteilojen muß gebildet werden« Die antifaichitttidsen thjiåhss « wehren müssen im Bündnis mit den NGOVcUikhggkapmennd - den Betriebgzellen der KPD die Kampforgane der Arbeitekisz Betrieb gegen den Faschigmug sein. Datum bildet überall ." ; fqichiftiirhe Beteiebswehtcm schllebk euch zusammen im Ka bund gegen Faichismus und ietzt den Faichiften die ehe-me ROHR-»F der revolutionäre-I Arbeiter entgegen. IF komm- Blatt te n« 1 Digc S u n d «’ H o ch erneut Reihe gendoc wach-er entgege und re Der V boß « landg Die disktedh tio n S : Marzien und blci gestern 1 kratischel M f J A sc Neu ca I Doch ,- schaftg ft e i g tend weltpc