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« M :W. «- . XII « W LMUII s Schien Ist-XIV ic tutikJLZ -«»«’;»'-«I"T«F-«« ie ins-111 chnct Zsz Bett » :·- lci ellen. -·«»«,«« Zweifc Js« schon teitcn deUIsJLH-« knte Va te Kata sk rings-markt- chen Weh-· icg Reichs- 375000 n Baujahr stellt. Die er Reichs -5O o 0 i n 000 Woh cittcl her ungen des ch mit den en. Durch 400 Mil rt und für Belastung Jäbrlich 2,1 Jahren nur et worden« ntfprechend, sllung von verwenden, Taschen des Kapitals-. Millionen « Senkung Im I.April Zenkung der irozent vor. soqucntcsten in der Ne : abermals S Berliner olumen der kommt, bei all eine er- site-r mitten mg sind» sd i, und wird sr zu Jahr m Jahr zw« ttel für den sein unge gösse-txt- llspEtzck xgdstcrxt sdtaufdem der Reichs h n u n g E- - snkn geben.«; bb a u d c tsE das Reichs-Z iteftens zums sll begonnensk in den Alt-; bestehendenj sauckz in dcrk sogenanntes r Durchfüh- Wohnungs cingen muß. US, noch in icoktion den )c Minister-- Willen des Mermis-zeug ts dem Ver- SPD zwecks -I)en Plänen der Sozial- Fig entpupptj als Haus-! he Stadttot spt kämpfen- atio n a l - gtimmlsozi nlgcnde dr? -nt der thj kitiich hcxi Jahre-Jung ; fijr diekj in B PWI ständig id der 1 auch je die «. Insekde m uudjdkc nncn 111-VI müssen f kbctxijstkpj ji« Im h Ilw Fün. clguduuq dt TM ch If sowietunior sit is Mk tliamm de mstr zur-kris- . -.-. EITHER-T « sk " 111-Ei Beilage —- Der Völkervuud im schalten der Rufe ~Iriedens«bnnd sinanziert Rüstungen gegen Sowieinnion - Paneuropa im Ausschuß begraben - Icnr der Qotnnnmigmns bringt nationate Befreiung Nach einer der üblichen phrasenlsasten Friedens ceden von Lord Robert Ceeil wurde am 4. Oktober die elste Tagung des Völkerbundes rnit einer senkt-in ansprache des diesmaliaen Präsidenten Tituleöeu ge-! schlossen. Tituleöeu betonte, dasz der Haut-tng der dies iälzrigen Tagung das Bestreben gewesen sei. nüchtern und sachlich aus dem Bereich der allgemeinen Ideen aus den Boden praktischer Arbeit zu gelangen. Diese Ausführungen bestätigen, daß der Völkerbund in seiner nunmehr abgeschlossenen Tagung nüchterne Beschlüsse zu seiner Hauptaufgabr. der Organisierung des Krieges gegen die Sowietuniom gesaskt hat. Die dies-jährige Välletbundgtagung stand vollkommen unter dem Eindruck der Weltwirtschaftslrise, unter deren Stachel alle imperialistischen Gegensätze sich verschärfen und triegerische Verwicklungen in den Vordergrund treten. Vei jeder, auch der kleinsten Frage, llafste eine unüberdriickdare Kluft zwischen den kapitalistischen Mächten. s In den ersten Tagen der- September schleppten sich die Vers ! handlungen langwierig und öde dahin, Die Blicke aller Dele gierten waren nach Deutschland gerichtet, wo der Wahl lampf tobte, dessen Ausgang von den Vertretern aller Staaten mit der größten Spannung erwartet wurde. Nach den Reichstagswahlen war die Verwirrung unter den Delegierten nicht zu vertuschen. Jn allen Ländern schlug als Auewirlung der deutschen Wahlergebnisse eine Welle des Faschigmug und Chauvinisrnus hoch. Jmperialistische Grup pierungen lockern sich. Neue Kombinationen entstehen. Die Genfer Verhandlungen traten in den Hintergrund, weil die neuen Konstellationen noch nicht so gefestigt sind, um auf Genfer Boden neue Nänle schmieden zu können. Doch hat die Genser Tagung einige Groebnisse gezeitigt die für das internationale Proletariat von größtem Interesse sind- Durch die 11. Vällerbundstagung wurde ein seit langem bestehender Zustand offiziell sanltioniert: Die Finanzieeung der Kriegerorbeteitungen der kleineren Staaten durch den Völler bund. Ein auf finnische (!) Initiative zustandegelommener Entwurf wurde angenommen, wonach »bedrohte« Staaten durch den Völlerbund finanziell unterstützt werden. Die Nutznießer dieses Beschlusses sind in erster Linie die Länder Ost- und Süd osteuropas, die sich, wie ja bekannt, durch die Existenz der Sowjetunion dauernd ~bedroht« fühlen. Die deutsche, italienische und japanische Delegation hatten aus Konkurrenzgriinden beantragt, die finanzielle Hilfe nur zu gewähren, wenn bereits ein Angriff erfolgt sei. Doch zogen sie später ihren Antrag zurück, so daß vom vielgepriesenen »Jnstrulnent des Friedens« heute schon Milliardenbeträge in die Kassen der lriegschiirenden Nandstaaten fließen, die in Kanonen und Gistgasen gegen das werltätige Voll der Sowjet union angelegt werden! Die PaneuropasKonferenz, die neben der Völler bundgversommlung tagen sollte, löste sich noch Zi-: Stunden anf. nachdem sie Briandg Bericht entgegengenommen hatte· Pon europo, das Projekt einer engeren Zusammenarbeit der euros päischen Staaten mit einer deutlichen Spitze gegen die Sowjets unkon, dieser gut aus-gedachte Plan einer Befestigung der Porherrschost ide- französischen Jmperialismus in Europa. scheiterte. Nur die französischen Pasallenstaaten stimmten unter Vorbehalten zu. Mit besonderer Schärfe wandte sich England. der größte europäische Rivale Frankreich-, gegen das Projekt. Briands Porstoß ist gescheitert Sein stolzes Projekt verschwindet in einer »Studienlommission für die europäische Ginigung«. Sein Mißerfolg wird ihm den Hals kosten. Nachdem die deutschen Wahlergebnisse zur Aufpeitschung aller chauvinistischen Leiden schaften anegenutzt worden sind, steht in Frankreich noch eine aggressivere Außenpolitit auf der Tagesordnung Antifijetchetze Evas war stärker als je die Be- CIOW zur Genfet Zugang. Eine Reishe von kleineren Be- »Wir fchwenten dort ein, wo unfek Redner fpxicht!« WE ler und ftreckte den turzen, dicken Arm nach der Richtung MU. »Laß, Höhe-, wir hören uns lieber die anderen ant« l zäsår haben heute an einem Strang zu ziehen!« rief TWUW eei g. »Dann hältst du nicht lange mit, KumpeW »Blödfinn!« Trauten war empört- Der Zug folgte Franz Kreufat, zu Trautene Vergel. nach einer Stelle hin, swo von einem Laftlraftmagen aus eine helle, lebendige Stimme erfcholL Ohne Kopfbedeckung, der ganze Kör pek in lebhafter Bewegung, tlein, doch traftvolL fo ftand und spqu der Spartatugredner von dem Wagen in die Maffe hinein: »Man hat uns genug betrogen, Genossen! Denkt an den» Ilrheitermord in Berlin, in München, überall! Mit Maschinen gewehten hat man euer Vertrauen gewinnt Mit Handgranaiens fulven eure Forderung auf Einführung der Sechsftundenichicht erwddert ! In nichts Unterscheid-i sich die Thetis-Neste- von der jetzigen RappeLüttwitzdNegierungl Nur die Machtitbernahme durch euch, das Proletariat, sichert den Sozialismus!« - —- Jm aufdraufenden Tumult erftntten die Worte der anderen Sprechen Donnernde Bravo-Rufe» Die Maffe txüftete sich, wandte ihre Aufmerksamkeit dem»lungen Redner zu. »Wer glaubt, dafz fich die tapitaliftifchen Horden durch einen Streit ab fchtecken laffen? Wir fordern sofortige Entwassnung der arbeiter feindlichen Neichewehr und Polizei, Bewaffnung der Arbeiteri« schlüssen envhailien eine deutliche Spitze gegen den allgemeinen Feind aller imperialisiijchen Staaten. Der Wirtschaftstrita zur Störung des sozialistischen Aufbaues den das Douai-lapi tal eingeleitet hat, fand in Genf fein Echo. Der iranzösj sische Handelsmmistet Flaudin. der Jnipiiaiok der sow-« jetieindlichen Agrakkonsetenzen der Baltanländer nnid der Randstaaten, eratiss die Initiative Ein imperialistischer Europablock gegen den sowjetrussischen Expott. dahin geht der Wunsch des französischen Kapitals Ge meinsame Beschlüsse gegen die »Schmutzionlurrenz« der Sowjets union wurden angesichts der bevorstehenden Gegensätze noch nicht gefaßt - es gibt immerhin noch zahlreiche Interessen ’gruppen, denen an den Austragen aus der Sowjetunion viel gelegen ist« Aber die neue Hetze durchrast bereits alle Länder, insbesondere den unter der Agrarktise leidenden Kleinbauern wird die noch nicht 2 Prozent des Welthandelg betragende sow jetrussiiche Aussuhr als Schreckgespcnst an die Wand gestellt, das den Wohlstand der kleinen Händler stißt. Bei der Behandlung des Schutzes der n a t i o n a l e n M i nde the ite n zeigte sich die ganze Unfähigkeit der kapi talistischen Staaten, die national-e Frasse zu lösen. Der Schweizer Delegierte schlug eine sehr harmlose Resolution vor, in der ledig lich Achtung vor der Religion, der Sprache und Kultur der immerhin etwa so Millionen umfassenden nationalen Minder heiten Europas ootgeschlagen wird. Und schon erhitzten sich die Gewitter. Pol e n, das gegenwärtig in Ostgalizien die Ulrainer mit Methoden unterdrückt« die nach bürgerlichen Meldungen die blutigsten Zarengreuel in den Schatten stellen, J t alie n , dessen Erschießung der slorvenischen FreiheitSläMpser Protesistiirine in oek ganzen Welt ausgelöst hat, Monat-rieth dessen Pogroine gegen die bessarabische Bauernschaft berüchtigt sind. lutzmn alle Staaten liesen Sturm. oerteidigten rnit schönen Redensarten the »Recht« der Kneclitung von Millionen Menschen fremder Natio nalität. Motalisch entrüstet stellten sich nur Vertreter solcher Länder, die irgendwie »vethindert« sind, nationale Minderheiten zu unterjochen Gerade in den Tagen, wo nach langer Debatte eine nichte sagende Entschließung zu dieser Frage angenommen wurde, ver schätfte Pilsudski sein Schreckensregime, wuchsen sich die Frei heitsliiinpse der sozial und national untetdtiickien lltrainet in » Ostgalizien bis zu einem krieg-ähnlichen Zustande aus, hausten sich die Klagen aller nationalen Minderheiten Europas über I den unerträglichen Druck. Fried-lich und freundschaftlich ifi dagegen das Zusammen arbeiten und Zufammenlcben der unzähligen in der Sen-fet uniou vereinigten Völkerfchuftem deren jede ihre Eigenart bewahren kann! Fürwahr. deutlicher als durch die Völkerbuniddberatungen kann nicht demonstriert werden, daß nur der Kommunismu im Sinne der in der Programmerkläeung der KPQ zur natio nalen und fozialen Befreiung entwickelten Linie die nationaio Frage löfcn kann. » Movvrmtd by International-s scheint-Verha, Bei-lind 7. Fortsetzung ·,, -’i-. NU Madus IMU in WARRqu Barbqrische Strafmußnahmen gegen die gesamte werkiätige Bevölkerung Barschen-, s. Oktober-z Die iaichistiichen Straiexpeditionen in Ditgalizien ver Weit-Ulraine hausen wie Vandalen. Täglich laufen Nach richten über Maiienmilitärexckutionem iiber ver Bauernichait auferlegte Konteibntionciy über Verhaftungem Maisenhaugi iuchungen und Vetnichtung ulrainiicher Bildungs- und Wirt-l schaftsorganisatianen ein. Es wütet ein ganzes System außer-· s ordentlicher Repressalien. Sogar die kurzen Nachrichten der isspainiichen bürgerlichen Presse spiegeln ein fürchterliches Bild wieder. Das Organ der ulrainischen Radikalen. ..Htomadsli Jst-laws schildert die fürchterliche Bestrafung aufitändifcher Bauern durch eine im Kreise Tarni-wo nach Kurtfchintzy geiandte Straf expeditian. Die Expedition, bestehend aus 100 Polizisten. er schien im Dorf zweimal. am 22. und 25. September Bei allen » Bauern fanden Haugsuchungen statt, wobei viele grausam getötet lund die attivsten Bauern schweren Mißhandlungen unterworfen wurden. - s « Jn der Westwtrasine fanden im September allein 28 Pro zesse wegen Zugehörigleit zur KP und Beteiligung an Straßen demonstrationen statt. Am I. Oktober begann in Btzezany ein Prozeß gegen 82 ukrainische Bauern des Landbezitks Bomatytichi, Pie der Widersetzlichkeit gegen die politischen Behörden angeklagt ind. Jm Oktober findet vor dem Gerichtshof von Kowel ein Prozeß gegen 140 ukwinifche Arbeiter und Bauern statt, die der Zugehörjgkeit zur KP. der Westuktaine eingeklagt sind. Der zProzeß wird drei Wochen dauern. Die Krife in Belgien Brüssel, S. Oktober Die Krise in Belgien verschärft sich mit jedem Tage. Die Zahl der Arbeitslosen wächst ständig. Die amtliche Statistik führt für den Monat September etwa 80000 Arbeitslose und Kurzarbeiter an, umfaßt aber nur die gewett schaftlich Organisierten, die der Reichgatbeitslosigkeitgkasse an geschlossen sit-ed und nur 600 000 von mehr als 1 200 000 Arbeitern umfassen. Die Zahl der Arbeitslosen wird also etwa 250 000 betragen. Die AP. Belgieng organisiert eine Kampagne mit den Losungem Atbeitslosenunterstützung für alle Arbeiter, Arbeits losenunterstützung bis zum Erhalt vollständigen Lohne-. Auch gegen die Herabsetzung der Löhne um 4 Prozent in den Kohlengruben fäbren die Kommunisten einen energischen Kampf. Miete Auslanssaaeukicmea In But-we Aireg (Argentinien) ist der Belagerungszustmä auf unbestimmte Zesit verlängert worsz In Portugal wurden zahlreiche Pevkonen wegen angebliche- Vorbekeitung eines Ausstandeg verhaftet. Aus Havana (Kuba) werden Masseiwerhaftungen revolutio närer Arbeiter und Studenten gemeldet. lag verschwunden Raup, sder Franz bei den Stoppenbergevn gefunden hatte, winkte einein Mann, der auf dem Platz stand usnid die anfinarschierensden Züge mit den Augen absuchte »He, hallo Willm! Mashler hierher!« Der Gerufene wandte sich um tin-d bemerkte den stinkenden Raup. Ei kam näher. Ein inittelgroßer Körper. mit kräftigen Schultern Ein runden doch ein wenig blasses Gesicht mitlges stutzteni Schnurrbart. Es war der Vertrauensmann der n adhängigcn der Ortsgruppe Ei machte ein gelrijnlieg Gesicht. »Was- macht ihr denn? Ohne mir was zu sagen, haut ihr ans eigene Fawst Inei« »Wir können nicht warten, bis du da bist! Fteu dich doch, daß wir auch ohne dich fertig werden!« . Mahler wußte, daß hinter dein Ganzen"« Jupp Zeeinack steckte. »Dei- Jupp muß sich ein wenig nach der Ortsgruppe richten!« sagte er. Naup wurde ärgerlich. »Was hast du gegen den? Er macht-e doch richtig! Wo seid ihr denn am ersten Tage gewesen, als euch die Belegschaft brauchte?« «.Frag nicht so dumm« Mahler war-de grob. Er hatte sich damals nicht entschließen können, zu der Belegschaftsiveriamni lung zu sprechen. Der Betriebs-rat hatte gekniffen. Franz Kietuiat konnte den groben Kerl nicht leiden. Er fühlte sich verpilichtet. Jupp Zermnck zu verteidigen: ..Jupp hat sich von der erften Stunde an darum geliininiert!« Mahler sah ihn geringschätzig an. »Du auch schon?" , Franz-end Gesicht übergos sich blutrot. Er wandte sich ge tränkt ab. Auch Raup gefiel das anmaßende Wesen des Ver trauensmannes nicht. Du scheinst einen gesoffen zu haben!'· sagte et schatfs ET beachtete ihn nicht weiter. Der Denionstraiiongzug schob sich ruchweise vorwärts-. Schreiend miniten die Ordner. Die Somit übeköog sich Mit grauen Wollen. Mit ihr verschwand auch die wenige Wär-ne, und die Wartenden fingen an zu frieren. »Log doch, gottverdaninit!" . »Die scheinen vorn iestgerainmt zu seini« ..Vielleicht ham die Grünen a-bgelperrt!« Nur langsam ruckte es weiter. Ein paar Schritte Halten. Wieder einige Meter ver, wieder Halten. Dabei war die Spise schon in der Nähe des Hanptbahnhofei. Goktseßnng MIN- F Uuch Brasilien von der ( Amsmrzwelle erfaßt s Neu-weh 6. Oktober. Aus Nin de Janeiro treffen stündlich Nachrichten ein, die von Erfolgen dar Aukitändtschen im Süden und Norden berichten und den zunehmenden Erz-s- der Lage er kennen lassen. Nach einer Meldung der Associated Preß aus Montevideo soll die brosilianijche Bundesregierung den Aufständischen ein Friedengangebot gemacht haben, das jedoch von den Führern der Aufstandgbcwegung abgelehnt wurde. Der brasilianiifche Bunsdesktnngreß hat 10 Millionen Dollar zur Bekämpfung der Aufstände bewilligt. ~Bravo!« »Wasfen!« Trauten schüttelte den Kopf. »Mensch, wie unoorsichtigl Wofür die Hetze? Mit dern General streil schaffen wiss bestimmt! Die Polizei ist doch vereinigt!« »Wa: es die Reich-mehr nicht?« fuhr iltn ein Arbeiter an. »Wir haben hier nur mit der Polizei zu rechnen und die steht aus unserer Seite!« verteidigte sich Trauten Rings um den Platz herum zog sich ein Ring mit Gen-ehren wusgerijsteter Polizisten »Sieh-sie sie!« Der Arbeiter wies nach den Polizisten Ipn »Wenn sie zu uns stehen, wofür tragen sie dann Gemehre?« »Sie müssen für Ordnung sorgenl« Die Arbeiter swansdten sich Trauten zu. Ein kleiner Kreis Neugieriger umschloß ihn. »Was brauchen wir die zu unserer Ordnungs-« »Der Dicke schwätzt!« » ’ »Du bist euch weder kalt noch tmka L »’n Laueni« »Verdustse, Kollege-, geh’ bei die Grünen, laß dir die Fresse vollhauen i« Trauten zwängte sich durch den murrenden Kreis hindurch Er suchte Franz und fand nach einigem Platziiberqueren den ,Naup,3det»au-ch nach Franz suchte. »Na, Jakob?« ,«.Man soll solche Heißspotne nicht reden lassen. wie Den dorti« Trauten zeigte zurück nach dem Wagen wo der Spat tatusreidner immer noch sprach. »Warum denn?« »Der fordert Bewaffnung oer Arbeiter! Giin Unsinn sonder-z -gleichenL Wofür haben wir den Generalstreik?« »Der genügt nicht, die Polizei schwankt noch!« »Blödsinn, sie steht zu unserer Regierung!« Naup kam vom Partei-böte her· Dort Hatte et erst-MON- Tdaiz die Offiziere der Polizei sich mit der K·app-Lüttwitz-Negiei rung veritändigt hätten. Es waren ernste Zusammenstöße öU besiirchten. »Die Grünen sind uns nicht gut gesinnt! Du wirst noch Wunder erleben!«« sagte Raup. Trauten wehrte sich hartnäckig gegen dieses- Misztrasuen Für» ihn war die Polizei aus die Verfassung vereidigt und er ließ Es sich nicht aus-preven- Die Redner hatten zu sprechen aufgehört Die auseinander gerissenen Züge formierten sich wieder. Es bildete »sich eine un absehbare Demnstvation Die Grünen waren aus ein-mal spur- Ost-Js- N N W EIN i ( »F PM« Bi Kt No be - ( Os- I- pap . , M