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oslno -g..a..- 1111 Ivsssssvssvs s v-- --’, v»» - . n - , « . , M BU,H.»BE"HYJ.MUI«MS·»ng p- ) » - Cz VII-» ·I- ) . s - - zageszestung der KPD l Sektion der Kommumsttfchen Jnte C-» . Sacher Perbreitungogebiet Ostfacbfen »- Beilagem Der rote Stern , ’- ,Y Erdball , kaikivkifche Sozialpolitik l Fur unsere Frauen , Der revolutionäre Juk O " W W:««-:,i..-««3.·»::T;«.2«ä»siskkstsxspässsskxkäsgiäk cksfxmszgss k-: W M »Hi- spsgxt sie-. Messssszsk sga M- (:5213-;»:::« sxxsiszk dszssz Erz-»He vix-sk- sxksgssks G H Wzsssssz Esskxssssxssst N-: ligåckkkissxigsksszgssgssisx WHAT-»Is-.k«xs:s:pisg"»skksss:«s:«? sk-»5."g5:»7«23732·H-333Eis-HEXENgäååååkässgsgsåkgågiåiksk TSZTEEZJEOFZEHIHHZEZZLZW «ss?js"å«iiss-ETWY , - .. ( » . . « . H« Jahrgang Dresden, Montag deistxSepteme 1930 Rsüimer 203 Nieder mit den Steuerdiktatorem Ab heute ioll ver neue Steuerwmhet beginnen - Wir Kommuniften die einzigen die zum Kampfe knien Mafiennltion muß das Steuerdittat zerreißen! Dresden. den 1. September Ah heute. den 1. September, tritt eine ganze Anzahl w- Bcfastungen in Kraft, die von dem Brüninprabinett dik cm wurden, nachdem die SPD sich bei der enticheidenden Ab- Wung im Reichstag der Stimme enthielt Durch diese jclxurrq Der SPD war es erst möglich. die Notvekordnsung zu ·;:2i:kn, Im einzelnen sollen ab heute in Kraft treten: Neichgmark 1. Die Lcdigcnsteuet mit insgefqmt . . . . 98 Millionen Z, Gehaltmbzllge »Mit-Hyme« der Beamten . 58 · 2.Ve:spxs.entarifexhöhnng der Eisenbahn . . 45 - insgesamt 201 Millionen Ah 11-« April dieses Jahres wurde-m nachdem die Müller semng alle Vorarbeiten geleistet hatte, erhoben: Noichgnzark 1. Erhöhung der Biekiteuet um so Proz. . . 150 Million-n S« Erhöhung der Umsatzsteuer von 0,75 auf »Es-Prozent ......«.·..110 - 3.Mineralvlzollnnd-struek. . . - · « . 77 - LMinemlmnssetstrner . . . . . . . . . 35 - z. Zondemmsagfteuet Opuinmoeteinq Uf- Prozent ·si-27. ist-gesinnt M Millionen tmu W Millionen neue Belastung im Jahr allein durch da stund Angefühktc haben die «Fronttämpier« im ständig sakmett den Maser beschert Dazu kommen noch die Reser- M Gemeindebiekstener und Schenkvcrzehrsteuey die durch die »Minde» erhoben werden sollen. Dazu kommt noch die AUE- Hspdscrung der Krankenversichettcn durch Erhebung der Kranken- EIW und Atzncimittclgebühtem wodurch 500 Millionen auf ssssschk weiden spam Das bedeutet qisp ein Riesengeschäst von JJWilliakden Matt für Ue herrschqu Klassi. »Die SPD belog die Arbeiter, der Novum-Plan bringt Gr «’s"T«!-Na. Die SPD bereitete Brjjiring den Weg. Fsitimmte ebenso wie die Nazii die komm-IMM- Kn Anträge nieder-, nach denen die Millionäre CIMM ; » sollen- T,;»j!l"c«:tor. Angestellten und unteren Beamten müssen sich HYHIHYF NUT die KPD und die RGO rufen zum Kampf und jT-.j«."-JW" den Kampf gegen den schamloicn Raubzug. Jn den ZEITFJM Und Büwg müssen Beschrüsse gefaßt und Kampfleitungen JZLLJHTUWFDTU zum Kampf gegen den Ranbzug des ;;."Z(j·p«HJlFJPserkqbinetts« und ihrer Helfershelfw Zuzn 1«Z.« Sep- Tsk WITH-n die Millionenqmsbilisisrt "we:bcli, die Eufmarfchieren ZUWWOU gegen den Steuers und Zollwuchex, k:.—.mhruppen. die führt werden von der KPD. Der 14. September wird so eine Heerschau der Revolution werden, die sich sammelt unter den Kampfparolen der Listc 4. Füssf Fragen an END-Arbeiter 1. Haben 12 Jahre Ministerpolittk der SPD nicht dazu geführt, daß vie Augbeutet immer frecher wurden und nun noch an weiteren Lohnraub und Massenentlaffungcn denko können? Uebcrlcge es dir! Z. Hat nicht cheting das Kommunistengesetz, hat nicht Hei-wann Müller vie Regierung Brüning und den Ar tikel 48 vorbereitet? Denke darüber nacht Z. Schützl nicht die SPD den Faichistnug dntkh das Vet bot des RFB und die Aufhebung des SinhlljelmvetbotsT Lniie es dir durch den Kopf gehen, ob du einverstanden bist vamitt c. Warum gibt es in ver Sochumion keine Ausbeutet und keinen Faichigmuøk Darüber mußt du grsnvlich nachdenken; Z. Was crwntteft du von ein«-«- ciwaigen sozialdemo kratischen Wahllieg am 14.Scptctnbek. wenn nicht vier-, Ländern sechs Seneringg und Ziitgiehels Minister wet ch Was haben die früheren für dich getan und mai würden die nächsten sechs tun? Das mußt du überlegen, denn das ist wichtig! Dkuntek ancl drüber bei Hittltekf »Staaisftreich« sckll HIMIIM chklsscllL so antworten die einfachen Patieimitcflieder auf dsu Ver rat der SPD-Fühkek. Noch zur Lan tagiwshl klebte dieser ehemalige sPD-Genosse seine Wahlkondsmakke für die ksDt Heute ruft er suk zum Kampf für den slezi dei s e . in der NSDAP Goevbew Berliner Gaubüko von Sicaßekleuien überfallen und one-geräumt GA-Leute fordern: ~Goebbels soll hängen I« Isaestek Wahnsinn-yet clpk Pauserlckeuzekpsktei Juliu, 1· September. (Eig. Drahtnjeldllng.) Nach Meldungen ver Montqurekfe haben in der Nacht zum Sonntag ungefähr 30 Stra ß e r sLe nt e, die sogenannte Op position der Regt-, das Mike der H itlc k- G n ule i t unsffn der Hedemannftmße ti berfn l I e n. Sie forderten die dort suchenden Neztleute zum Verlassen ver Minute ank. Als diese M weise-ten, drangen sie in die Nitume etn und de m olters ten bog gesamte Material. Auch sämtliche vorhan denen Druckfchriften und Akten wurden dabei ve tntchte t· dte Polizei rettete die Httletlcute vor einer ihnen von ihren ehemaligen Freunden zugedachten Tracht Prügel- Schon am Sonnabend betonten wir, daß die Straße- und M o ffako wski bestrebt sind. die oppositionellcn Pwkeåem die sich angewidert von der kotruptcn Partei der Hitlet und Goebbelg wenden, wieder aufzufangen-L So find sie bestrebt, die Naziproleten von der Entwicklung zur Nevalution abzu halten. Der Sächfische Beobachter schreibt das in kein-: Sonn abendnummex ganz offen: »Die Hoffnungen der Kommunisten als-»die tevolticrenden SAiLeutc aufzufangen, werden sich nicht erfüllen. So einfach ist das nun doch nicht, das m SA- Leute von heute auf morgen von einem ins andere Lager überm-Mem « Unsere Ausgabe ist et, die politischen Forderungen des tevolutionären Nationalsoziulidmus nach wie vor scharf hckq auszustellen, damit in weiten Kreisen ver Hätt-wartet ers kamst wird, dass ei hier legten Ende- nicht nur um du Fragen du Berbonzaug und Kottuptisn geht, sondern um vie Fragen des Sozialigmas und der Revolution.« In Wirklichkeit fürchten sich diese sogenannten ~Revolution ärc« vor der Nevolution wie vor der Peit. Der »Staat« streich« der Straßrr und Mossakowsli auf das Hitlerbüro ist nichts wie ein Berzwciflungsakt, ein Verluch, die pro letatichFn EIN-Leute unter ihr Kommanuo zu bekommen. Sis« werden sich irren. Es gibt keine Möglichkeit, nur von der Revolution zu reden und sich fortgesetzt praktisch gegen die Revolution zu stellen. Die Straf-er und Mosfakowski wollen das Rezept anwenden. das seinerzeit der Nazihauptmansi S öh r i ng gegenüber dem Fabr-indirekter Göhting in Weimar verteidigte. als er sagte: · »Wir müssen die Sprache der verbittettcu Arbeit-r sprechen« Die Durchführung UNMI Pkdgknmmø aber, dii be halten wir uns um« . Sie giaubcn also, die Arbeiter o dumm einichätzen zu kön nen, daß ihre Demagogie nicht durchs-baut wird. Dielelbe Linie wir in dem Froihcitgtampf. der ..amtllcl)cn« Tages-Zeitung der SLZDAP in Sachsen! Mit lijcheklichet Amshneictci versucht dieses Blättchen. ishr-r die eigene Grbärmlichkeit hinwegzu täusshem versucht eg, die Masscnrevolte zu ignorieren. Dabei wisw die Hitler und Killinaer AMZ genau· naß in «den. ver- Tck7i«-’r«-nsten Wirst-n Des.lisc!·«.tms."ocs ist«-Jesamt Rme S«2l-Lk«kk» der attiojtcn Elemente und derjenkgkic, die wiktl i ch e rnit- Statt Möbelwagen - Luftrellamel Gewerkschaftesz so wes-den eure Groschen verpulvekt Die » Dresden. I.Scptember. stichsssqsscsie berichtet, daß ihr Partcivotstand ein L aft- IE TM We ! VV U 5 Fl u gze ug c n gemictct habe, das W usw« Je UT W Wahr. ans Mem Deutschlands bereiten sz de ke. Wunsche »Wäh« Liste 1« hinttagen soll. Nezbuchschstagswahtm 1928 habe- s- die Wahtichwiuvtek 111 LIMMD lan und S- m misschk »Nun-spann ksMkipeeiuzn »Ist-rathen sie. Paazcttrcuzer statt »J- Zktzk spll « U A» schen sie ven- Ptomakiat nach den Wah- VW hol-»Im Fluszetsggeichwam den Punkt-muten qui . szh" « « g:««itn Lzshkn S Geld Mk diesen amerikanische-n Wahlttick, sehr«Uschqsntakmchspch Von euch. Brot«-m eure iskk um Loh-M Mentkiss sind n, die Its verpulvekt Im- Rhlw Lunte-few W Wurm haben viele Führer mit Gelt-, «WzH Äms M Wisse-bezahlte Stactgjunkttoneu und eilest-du« dUIUt ist seid du. Gebt ihnen die Antwort! Protesticct in allen Gewerkschaft-nestammt-tagen gegen diesen frechen Mißbrauch eurer Ichwerverchnten Groschen! Keine Stimme der PauzctkreuzerpatteiL Reinen Pfennig fiir ihren Wahne-IN Alles liir die KPDL EEI