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U svjs --’« ».-- -·«« s « »»« Not-gen Not-gen Not-gen Wer dem Klossenteind helfen will, bleibt morgen zu Hause. Wer Kämpfer des kommunismus sein will, kennt morgen nur eine Pflicht: das letzte herauszuholen tiir den sieg der List-e 42 Note-Zieh marschiert unsere Zuges-est Messenaukrnarsch in Dresden und Bautzenl Des Proletariat marschiert mitl Antite und rote Sportler, Betriebserheiter und Erwerbslose, Angestellte und Beamte, Hausfrauen und Betriebsst heiterinnen, Gewerkschafter und Freidenker, alle demonstrleren sie tiir die Kommunistische Parteil ln allen anderen städten und Orten Ost sachsens wird morgen ebenfalls demonstriertl Demonstriert durch Landegitation und Broschürenverlcout, durch sammlungen für den Wahltonds und durch Einzelogitationl Keiner bleibe mehr abseitsl Die letzten Reseroven in den Wahlkempk geworfen! Das gesamte see-due- Pkosetakiat morgen Mist 111-so Uhr nach der Wettseritxstralset Wwäkss Sestos-MS WITH-« HWMM lEW Wiss mänsn siege-II splänzkenclek Auttalct zum internationalen Jagencltaz IM-« »- I Maiieniibertritte fächiifcher SAI- Eigsksrggiien zur Jugend KM Liebknekhts Sjis eäne Partei YoungsDeutfchlandst Wir wwer ein ioziasiftiches Deutschland!« Kämpr unter kommunistifchem Bannen Dresden, den s« September. JUJI Vorabend des International-en Jugendtageg treten eine W ’"·!-"’ Z’—’lJ-Gcnvsfen Sachseng mit nachstehender Erklärung WEIÄ säszrc Enttäuschung, ihre Erbitterung über den Verrat VE! ««I-msL-mwlratischen Führerschast hat sie zu diesem Schritt s Kühn und entschlossen beschreiten sie denselben Weg, W letzten Tagen und Wochen bereits hundctte ihrer -’ Essen aus der Sozialdemokratischen Jugend und Partei WITH :ii:D. Die sozialdemokratische Presse. den Bankwtt Jst strick kscylsergendk behauptet, dass alle die Uebertritte er- HFWMLL sind. Die schwerbezthten Bonzem Minister, ITW«"T·«’-Onieti, Redakteure und Parteiselretäke können nicht JUN- WZX Prolcten der Partei den Rücken lehren, in der ,».I«"fj"f,ssp»« bit- zu 30 000 Matt verdienen. Den ..Dcmentte« ZEIT JEAN-sie von vornherein einen Riegel vorzuschiebem JHYJ »Ich darum Namens-s und Orte-angeben der Jugend- Hspss H cis-öffentliche wiss-M mhmtm von nahezu 50 sozialdemokratischen Jung-. WITH Jus-n -qrbeiterinnen allein in Sschspu Zum Kommunnm Hm Jusxcndnekband MZAC ein YCUHHendcr Appell an alle sozialdemo kratischen Arbeiter W »He-: Paris an ersten cr, der Unterstützutkgstätkben ides rzckr«--·lNrncrxafksertiek Rziicken zöu lehren Und sich ecuzuretklctk b« Mmlutioniire Klasseultonh Er möge allen. nassen -e««««sii Arbeitern die ehe-ne Siegeøznvetitcht verleihen, daß IneBEIDE-Is- dsc Kommuniitiichc Partei und ver Kom ä""’.""«’s«7 Jugend-verband mächtig und unaufhaltsam· dem kk;«;"3«11.«"«""7de entgegenschreiten, über den 14. September hilft-träg- Its-»F «sps.«-».««:—:-(«miiz und unaufhaltsam dass-. Banner des ticvo uns rier «F«’"’F7W"gslampfes entfalten wird, denn m t tu uiktlchkspspn die Millionen der Auggebeute kä, H H".«-« Dis Kraft. die Opferlsereitfchnft, der itahlharte WI e NUko M Proletariat-. »Cieneralsturm auf Spartakus!««, »Weder mit den spat-ta lcisteni« heult es durch die Gassen. »Packt sie. peitscht sie. siecbt sie, schiebt sie. spiest sie, trampelt sie nieder-« reist sie in Fetzen!" Greuel werden veriibi· die jene bengsehen Greuel deutscher Truppen in den schatten stellen- 111-Arbeiten Hört eure Genossen! " der -A schreibt Wahl-justus des Vorstandes der c J 11 . Anderenn ..Spartal(us niedergekungenl" jubiliekt es von Post bis Vor wärts: «Sparlal(us niedergerungenl", und die Säbel« Revolver und Katabinek der wiederhergestellten allgermanisclien Polizei und die Entwaiinung der revolutionären Arbeiter wird seine Niederlage besiegen. ..Sparialcus niedergekungenl" Unter den Bajonetten des Oberst Reinhard. unter den Maschinengewelneu und Kanonen des Generals Lüttwitx sollen dle Wahlen zur Nationalveksammlung vollzogen werden« - Ein Plebiszit lüts Napoleon - Eber-L T. Mk VOI Bürgertums und der extremen Petr «J««sp"m Sspg der sozialen Reaktion. bedeutet zveitere Iqu M Lebenslage deg Volkes nnd der arbektendcn ««1«d«’?«19t im besonderen Abbau oder sogar Beseitigung FFWWWMJerUng für die Jugend und der bescheidenen IHW Modernen Jugendschutzes und Jugendrechts, bedeutet xJI der Arbeitsdietjftpflicht, -Hcrallffetznng des Wnblalterg MW Und fördert den Faichistnlls.«' cthtfetznng auf Seite 2) »... Unter dem Dröhnen des herangroilenden wirtschalts lichen Zusammenbruehs werden die noch schlaienden scharen der Proletarier erwachen wie von den Posaunen des jüngsten Gerichts, und die Leichen der hingewordeten Kämpfer werden auferstehen und Rechenschaft erheischen von den Fluchbeladenen. Heute noch das unterirdische Grollen des Vulkans i- morgeu wird er ausbrechen und alle in glühen der Asche und Lavaströmen begraben» lAus Liebknechts letztern Artikel vor schier Ermordung das-ca jclie schergen dek sozialdemokratischen Führer sc a . · . Die Bezahliingf der arbeitenden Jugend ist so miserabel, daß eine Lebengexistenz für sie nicht Vorhandksnjst 35 Prozent aller weiblichen kaufmännischen Angestellten erhalten monatlich Ge hälter unter 75 Mark, ttt Prozent bis zu 100 Mark. 21 Prozent bis zu 150 Mark· Das bedeutet also, daß über 87 Prozent . « set I- M SI- set QU » - KIND spoktleH Heraus zum Roten Jugendtam Proletarifche Jugend unter dem Banner des Leninismuskff Von R. Renner Von 13 Millionen Jugendlichen in Deutschland gehören drei viertel zur arbeitenden Jugend. Sie fchuften in Fabriten. Werk stätten und Kontoren als Lehrlinge und Jungarbeiter für Hunger löhne, oft unter der brutalften Behandlung durch die Arbeitgeber oder Meister. Heute stehen Millionen Jugendlicher an den Ma fchinen, die vor Jahren nur von erwachsenen Arbeitern bedient wurden. Die Arbeitsmethode ift einfacher geworden, die Stan dardifierung macht gelernte Arbeitstriifte überfliiffsig - dag Tempo der Ausbeutung aber fteigt. Jugendliche Arbeitshände sind flinker-, die Jugend ist beweglicher- Der rationalifierte Kapitalismsue braucht Jugendlithe, um aus ihren Knochen größere Profite her auszusrhinden Was liegt dem Kapitaliginus daran. daß diese Jugend ihre besten Kräfte opfert nnd in wenigen Jahren als Wrack der kapitalistifchen Ausbeutung auf der Straße liegt? Neben den Millionen auggebeutetem getretenen und miß handelten Jungproleien in den Betrieben fteht das Millionen heer der jugendlichen Erwerbslofen. Die neuefte Schauder-turb nung der Brilning-Hinderiburg-Regierung liefert die Jugeudlichcn unter 17 Jahren dem Hungertad aus; ohne Arbeit, bleibt fie jetzt auch ohne Unterstützung Keine Möglichkeit der Ernäh rung, keine Aussicht auf eine bessere Zukunft im kapitaliftifchen Staat. Die friiher immerhin noch gesicherte Vafis der Lehrzeit ift heute auch abfolut zerstört Aus vielen Betrieben, in denen die Jugendlichen als Lehrlinge angestellt find, fliegen sie nach 1 bis 2 Jahren heraus, weil diese Betriebe still liegen oder voll ständig bantrott gehenv Halb a—usgelernt. vermehren-diese Lehr linge dann die Armee der jugendlichen Erwerb-lesen Geradebei den Jung-arbeitern zeigt sich sehr deutlich, daß die Bourgeaisie nicht mehr in der Lage ift, ihre Sklaven zu ernähren. daß die kapi talistische Gesellschaft zugrunde geht. - Die in Agonie liegende kapitalistische Gesellschaft versucht mit allen Mitteln, gerade diefes Jungarbeiterheer zur Rettung gegen ihren eigenen Zusammenbrurh zu mobilifieren. Alle Parteien wenden firh in uerftiirktem Maße an die Jugend. - Die Demokratifche Partei und der Jungdeutfkhe Orden. die unter dem neuen Firmenfchild der Staatspartei austreten. vollführen eine demagogifrhe Nellame. um die Jugendlichen an sich zu fesseln Der mit der ordiniirften raffinierteften und be trügerifchften Demagogie arbeitende gelaufte Söldling des Groß kapitaligiiius, Adolf Hitler. entfaltet eine besonders riihrige Arbeit. um die Jungproleten in feinen SA-Staffeln zu sammeln und fie, wie die ~Nationaliozialiftifkhen Briefe« erklären. gegen ihre Eltern zu niobilifieren. um die marxiftifche Bewegung der proletarifchen Revolutiori niederzuschlagen und die Macht des Finanztapitaligmus aufrecht zu erhalten. Laßt uns die Jugend alg Helfer gewinnen,« fchkieb das Ok gan der Seh w er i nduft r i e , die ~Deutsche Bergwerlg:3eitung««. am 19. Miti- Die Finanztapitaliften wollen die Jugend als Hei« scr zur Herausfchindung erhöhter Profite, als Helfer gegen die hungernden Arbeitermaffen, als Helfer gegen die Gnipörung wegen Lohn- und Steuerraub »Arbeitsdienftpflirht·· ift die Parole der Natio nalfozialiften. die die Jungarbeiter zwingen wollen, mirs totiich taserniett für 20 Pf. täglich für den unternehme- Gewinn zu fchaffen Clolllcaswpllag alles- mlen Wallllsellekl NSSSSMMMMSM In Messen uncl Saul-am GORDIEN-yle del- lugend Karl lieblmeclsslsl