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«»rauchten Mills, ve,gebens waren, ' -n nü!'a'ch EM Druck von I, GottSleben (Mainzer Anzeiger). mit dieser Verschluß Markt. er rheimsche Trauben-NruManig, erfimden und seil dem Jahre 1867 allein ächt »ereilet »an Ti-», En Aalnz, — wie dies gerMich anerkannl ist — d-i «< in«- 'I"^lührt und überall beliebt gemacht Die auSgejeichneten Dienste, welche diese» Lomxtoir Scdviilrornstr»,,« U». x stSLst e'"t>es''hrt «nd überall beliebt gemach, non Viesen kwrn^^fkei^.^^^ Husten-, Hal»., Brnst. und Lniigen-Lkiden, sowie Husten der Kinder leistet, sind -'ener Personen aller StäÄ nnd^ dlkrsten und Apothekern, sowie durch unzählige Anerkennungen und Danksagungen -^'Uch!n rranb^n^r^ ocbcn wir nachstehend wieder einige AnSzugc älteren und neueren Datum». « s -L lML I^rustkeiden mit MtuthusteätH Meine Muller ist schon mehrere Jahre m»«rM' leiden behastet gewesen, so daß sie fortwährend narr husten und öfter Blut speien mußt«, letztere Zeit auch wenig Appetit hatte und dadurch ganz entkräftet wurde. Nachdem sie nun aber drei mittlere Flaschen deS heil» krästigen Trauben-Brust-HonigS aus dev Fabrik von W. H. Zickenheimer genommen, ist das-Blutspeien verschwunden und der Appetit wiedergekehrt. Eie em pfiehlt daher jedem Brustleidenden diesen Tvauben- Brnsthonig, indem sic ihr« Heilung nebst Gott, einzig, und allein demselben ru verdanken hat. Freudenberg m Baden, de» 18. Dec. 1870' Lorrn« König, Bäckermeister. Beglaubigt, Freudenberg, den 18. Dec. 1870. sstLdigewsinde Areud-Nberg.s Aauer, Bürgermeister. (Uebersetzung:) „Der Unterzeichnet« erklärt gerne, daß nach dem Gebrauch« deS rheinischen Frauven-Arusthonigs von W. H. Zickenheimer in Main, durch jwet seiner Kinder der beunruhigende Husten und Halsschmer,, woran sie während der Krankheit der Masern leidend waren, sehr schnell genesen sind. Kampe« (Holland), den 24. Februar 1875. V. C« Hoolboom, Oberstlieutenant. (Kommandant der Cavallerie. gb/H ilorsq dspsLA erlsSijsiz DrkMAsNimM w!L llwjshsuS« Doßt. f Da in neuerer Zeit wieder Ankündigungen von Nachahmungen des vom Unterzeichneten ersuudenen und seit circa 12 Jahren hergeflellten- « ächten rheinischen Trauben-Brust-HonigS in den Blättern austauchen und diese Nachahmungen in „aufdvinglichster" ttir „,,-i ** ächten Trauben-Brnst-Honig anSacgeben werden, um die Konsumenten zu täuschen, so sehen uns zu nachstehender Erklärung veranlaßt: I 8 DttrL Ua« , Hessische Bezirksgericht in Mainz ist in einer Prozeßsache gegen einen Nachahmer de« Trauben-Brust-Honigs laut Unheil vonn « r->e,nb,r t»7k ii »I '«sprachen: „daß der Kaufmann W. H. Zickenheimer in Marn, der erste Fabrikant und Erfinder des Rheinischen- »rn>ib^n-Rrnn-ö.nnia iki und daß der betr. Nachahmer wirklich zur weiteren Verbreitung resp. besseren Enrpsehlung seines Fabrikats Anpreisungen und Go-' ^brancksaiiwkisimaen M»I »an» ä Etlicher Farbe und Form und säst übereinstimmenden Inhalts benutzt wie die, welche Zickenheimer seinem Trauben-Vrust-Honig bei-- "lüate wie er lder Nackmbmerl au^?" -st"«"«» der Fläschchen denen des Zickenheimer ganz ähnlich machte, Zickenheimer also hierin «ine bedeutende Gefährdung "s^ner (berechtigten) Interessen erblia ""''Ec «- s w. Aus dieser gerichtlichen Entscheidung möge man entnehmen in welch' jämmerlich' gewinnsüchtiger Absicht die ' — '' .. , , Nachässer unseres TranbenbrnsthmigS versuchen die Eonsumenten ,u täuschen. ManvcrmeidediejenigenGeschäste.welcheihrenKundenzumuthen fürgutes Geld - - Ws nachgeahmte d. h. «nächte Waare zu nehmen und beachte genau die I Verkaufsstellen deS allein ächten rheinischen Trauben-Brust-Honigs, dessen I Originalverschluß hier unten angegeben ist. Verkaufs-Preise in Deutschland l die ganze Flasche L R.-Mark S mit grünen R die halbe Flasche ä R.-Mark S mit goldgelben » die viertel Flasche ä N.-Mark 1 >/r mit rolhen I die achtel Flasche L R.-Mark 1 mit weißen 1« der Schwei, «inschl. Fracht und Zoll U Francs 10, 5, 2'/- und 1>/r. ln Hesterr.-Angarn «inschl. Fracht und Zoll s/e-i, st. 5, 2'/r, 1'/« und 75 kr. Oesterr. W. k Etopsenbrand der größeren und kleineren Flasch-«- 'En«» heftigen Katarrh befallcii, ließ ich E Flasche von dem W. H. Zickenhcimer sckn-n E' b'n-Brnst-Hon'g ans der Niederlage des Henn Angust Gmnzwcig in Eßlingen bringen. Nach- -"vor gebrauchten Mittel vergebens waren, l Flasche ausgezeichnete und schnelle Wirkung ^elha« ""b "''ch von dein lästigen Nebel be- tettingen bei Eßlingen, den 12. April 1872 Weingäriner Seitz Ehefrau. ' »ick,»Heimer in Main, a,rr^' Sachsens, 17. Mai 1871. Dipp°ld?iwKdi (^. ">.nni,che Tranbc..- Ter von Ihnen berelket« . lchiicll .lui^ Brnsl Hötiig hat im hiesigeir Piwstr».^. -iitici nähme gesunden und ivird als «iKgeckckffVU»-- "" gegen Keiler«,ii, KusteU u. f. w. vtni de« den Eonsumenten gerne angewendet ui»d die WirkMz gelobt,c. ,c. A. NottMKUN, Apotheker. AW^Haieverschleimnng uird heftiger Husten Der Untergesertigte bestätigt mit Vergnügeisi durrb den Gebrauch aus der Niederlage des Hr«. A Lchllch- tinaer dahier bezogenen zwei halben Flaschen rhem. Trauben. Brust «Honig aus der Fabrik von W H Zickenheimer in Mainz von einem hartnäckigen Husten, verbunden mit HalSverschleimung, «n kurzer Zeit vollständigbesreitworden zu s«,n. Derselbe kann diesen Trauben-Brust-Homg ähnlich Leidenden aufs Angelegentlichste empfehlen. Rosenheim (Oberbayern), den 12. Januar 1874. Earl Sturm, Verwalter der städtischen Gasfabrik. Schloß Theres, bei Obertheres in Bayern, S1. Dezember 1877. Sw. Wohlgeboren ersuch« ich mir wieder S halbe Flaschen Ihres rheinische« Trauben- Brust-Honigs L 3 Mark, welcher sich in meiner Fa milie gegen Halsleiden, Hust en >c, stet» bewahrt hat, schicken zu wollen. Achtungsvoll Carl Freiherr von Ditfurth, Hauptmann a.D. Durch die Anwendung deS rheinischen Traube«- Brusthonigs aus der Fabrik des Hern, W. H. Zickeri- hcimrr in Main, bin ich von einem bösartigen Husten-, Hals- und Brustleiden in überraschender Weise befreit worden und sehe mich dehhalb veranlaßt, aus dieses schätzbare und köstliche Hausmittel hiermit aufmerksam,u machen. - Senitz, Kreis Nimptsch (Schlesien), den 30. November 1874. C. Nieksch, Gutsbesitzer. Laß der von Herrn W. H. Zickenheimer er fundene und sabricirte Trauben-Brnst-Honig bei Ka tarrhen wie Husten nnd Heiserkeit von ausgezeichnet guter Wirkung ist, kann ich aus eigner Erfahrung bestätigen. Berleburg (Westphalen). Gräfin zu Sayn.Wiltgenstein. »tu»,. ' ''"stchrn Trnnben-Briisthonig» - '-rr in Main,. Mosbach in Baden), Herr,, «g. H Zickeuhe^ " "" b« Lihlost «)NWckM («ml - " s''' im Inti 1875. — Elp. Kühlgevoren " :-nzen, daß wohl kein Mittel dürste, schneller und sicherer her Ktvd». wie Erwachsenen hartnäckige Hustest ckstd sonst anhaltende Heiserkeit,« beseitigen u. rerschwinden ,u machen, als der von Ihrer Fabrik bezogene Tranbcn-Briist-Honig. — Er hat die trefslichsten Dienste geleistet und wer den wir in ähnlichen vorkommeuden Fällen ans weitere Zusendungen reflectiren. ES zeichnet ergebens» Graf^u^eittingeu-Villighti'tl. .«>errn W. H. Zickenheimer in Mainz. Schloß Billigheim, 4. August 187Ü. Ew. Wohlgeboren ersuche mir umgehend 3 Flaschen Ihres vorzüglichen rheinischen Trauben« ritrust.HonigS zu schicken, da mir derselbe jederzeit gegen Husten und Heiserkeit die testen Dienste geleistet hat. Bitte den Betrag nachuehmen ,u wollen. Mit vollkommener Hochachtung Gräfin zu Leiningen-Billigheim. von einem hartnäckigen Husten befallen, be zog ich aus der Niederlage deS Herrn Schlichtinaer hier einige Flaschen Trauben-Brnst-Honig, deren Ge brauch mich und auch meine beiden Kinder, ebenfalls von Husten befallen, in kurzer Zeit hiervon gänzlich befreite. — Dies bestätigt der Wahrheit gemäß. Aibling (Bayern), 1. April 1874. Sabastian Knabl, Oeconom Bei chronischem Husten, Heiserkeit rc. Bei Hnsten der Kinder von Unendlichem Legen. Den rheinischen HrauSen-Arust^Konig ans der Fabrik von W. H. Zickenheimer in Mainz habe ich ost und seit langer Zeit verordnet und stet? gesunden, daß derselbe rin ausgezeichnet gutes Haus mittel gegen chronische Husten, Heiserkeit ». s. w. ist. Auch habe ich den Trauben-Brust- Honia wahrend einer Keuchhusten-Epidemie anwen. den lasten. Während dieser Husten, mit andern Mit teln behandelt, stets circa >/r Jahr angehalten hat, war er bei Anwendung des Trauben-Brust- Honigs in «inigenWochen beseitigt. Ich kann also den rheinischen Trauben-Brnst-Honig als ein ganz vorzügliches Mittel gegen Husten-, Brust- und HalSleiden empfehlen. Grabow, in Mecklenburg-Schwerin, 24. Mai 1875. Vr. E. Rüst, Medicinalrath. Der Zickenheimer'sche Trauben-Brnst-Honig Ef, ''mmt meiner Frau gegen den Husten sehr gut. Landrath v. Rieben. puj Ka Zubeck bei Friedland (in Mecklenb.-Strelitz.) Herrn W. H. Zickenheimer in Mainz. Durch den von Ihnen bezogenen rheinischen Traubtn-Brnff- Honig habe meine völlige Gesundheit wieder erlangt- Der entsetzliche Husten plagte mich Tag und Nacht, so daß ich keinen ruhigen Augenblick hatte. Daß mich dieser angenehme Saft so schnell von meinem Leiden befreit,, weiß Ihnen, dem Erfinder derselben, nicht genug Dank. Schellenberg, v. Jan. 1876. Hochachtungsvoll GutSbesitzerSwittwe Zöllner in Schellenberg, Landgericht Gräfenberg, Bayern.. Hmn M. K. IickenHeimer in Mainz. Leipzig, 20. Juni 1876. Mit Gegenwärtigem-, lhcile Ihnen mit, daß der von Ihnen sabricirte Tran- ben-Bnist-Honig von Halo- und Vrustlcidenden bisher f I nur mit gutem Erfolg angewendet wurde und sich da- Mich am hc.'figen Pfave sehr aut eingcführt hat, da. '»gleich .durch mäßigen Preis anSzcichnet. Apery^.'" H. Paulcke, „Engel-Apothek./' ! Saline LWnd°cs^st(Westph),8^..li1875. shcrln W. Ziüretth.''mer ,n Main; Dn ZN Auen bezogene Trattbe,.«Brust, Sonia hat Mich- von meiK-m seitherigen K rampfhusten vollständig be) eert, was Ihnen mitzuthüileii nicht verfehle» wollte. Der Lalinkn-Sirnd»-«