Volltext Seite (XML)
J ·;:·-. j . . ,«.« .. SICH, K -· » « » . E l W ,- X H» · K » » » « z- -inzc nummer 10 Pfennig EHHLH »p«««(:csiY sis -«: H-«»( « ; . « « ««" :.«T «·.- ON Issluuqsnussslsus uuu J- aus« alprw lIIIIXUO WILL-I ;- «.««-'.: ".-· IT s » .«i,.·?« « ) E. -If « ' b «,! «.--.--«·i--s·. · · I :-.I . . »F ZEIT-H - ..- w «I3- fass-« a· Aus s-« - E «.—.sc»k« ~»-·. -- .. .I. «.—««-- - .. I « « ~ . . —. ,«. « « s« . « , .-. krysxkszf sIX « »o, JEAN-) Eli-«- -» sx -.(« c »ja-FI. JDT «,«M ML . FULL «« «ONq,»F«·« A A J , ..: ..:- IX . s I- J Ä s- . v." HL « « --s-ki«??;-:-k I- F -..:g.::5.:. -«.k9· ·IT «- -: .! sdsssss «.·-t-;· s« - J-· s· « ·.. zzxzss ·»O s fis-K Esc. d· NO se -«.«’- «--—·-«-- · sz -. :-- ..:; r« Z-« -' sei-»F - ; . :!-«I.T·· U« F- « THE-; Es ·« -. « EV- ·« :..--v—- s- W- · «-. « Ti. s 7-" im « - »J· · . ...ka · »;-,-«v « . ...-»H-' z. zo» , ..- Exil How» · ER» . ( » ec: zf » .' II st. » ( ;«· »»O -s -«-. I- M ; .II »Ist .«- HLF ’ . stsz «-·«’ ki If · s ~-; «(—· «- k. ’.- --'-«« - -»-« U OF « J JH - IF TM · s.s)-, IVwa «cl«’ ski- ’e«s ,- : » »R- . »Es . , »k- -- « Ist-( - U. , - « -- »- . Tut 111-s- sskiC « ztsss « Ewcciu -.-.- .- « ..- .- ( » .-.- . sw- 1 . c -.. -» «- . » « « fis-k- . . , w» , .«. .- « ,-( . ALLE N «-:-··-»«js:. Ciitki . .. . " »Es- ,"- VHE Hei O KAP- « Ins-« , ":· J -—,.. -«" - »O s, HI, «· « « k-«..-’- IT.’.·F---« »«,-:-.’H.s.; I . ... JTL AS » -.« - 4.,« I » -)« sa, Aj- « ;-’ ~« If- s-. «» « XHN Is- Wä ..- .J -. syst U z - .·«».-«’(«kcijsF-Y --·. AK- «e. ’,:.«!: CZL YOU IFIJFFA s·«»HWI»HF-. 'T:åZ«J«-Ø « , J .«. ·· ’ szz » »F .«-ik— · ·· « :V«· Uns « «», «k»,. « » l IN ; ««:'sup « - « Ip- , · 4 Jst IXPSV (~»’ B - .«-»:«:( »s- .H . xsze »geb- Oh z;’. -« k. - .., . .-.’ -»v .« ««—««·’T7· » »Es-D - HEXE-THE« is« "·-««- .- « - " « BE si . · si- s w .-k . ’-,«-’s.«« ««-«."« k« . » «"· -'«·..--·« «"""«,· -’-««·—. « .· , .-)..-·.-» «!·" ’·f··-7- ·..·, « 'Ä s i. W -· · .. -,«- . » · . « . -·. «- k s» »s. .i« ..- -· ~ « . »Es-i- s. .. ,»« .»«« «;-.,«« F-,. . H-« « Ia »- ». ,3». « · »Es-. « » «» . . .« .- . » « i, . H«· ’ »Was s -IHW««’WDMYWMW’ «- . Msxsix«st4«st-kss KMsxs-ks-.:is. —. · i-—- «-- » h o . Tuxjeszeltuna der KUD , hof.snn ssisc OdmmssøzttltxAdq «—Å--- -1: A-- —I , m--Z--I Aste- Ek--- Am Bezugsprew monarc. net Haus Mo JU. walvmonutt 1,25 M. p, durch die Don bezogen monutt 2,20 .)U sey-u ZUWIWWSMW Verlag T DWVM Verlugsgeitllschask m. d. H» Moden-U - Oeichuimnkne umkpeomkm osnkerbnhnhofstr. 2 - Feknipkechek: 17250 - poskkchkckkomw DWOM M« wooa DWOM Berlawgmmchw Smriftlettung:Dresden-U. Gmetdohnhpssir.UFemipc Amt Dresden Rr. 17259 - «Okclt)mnichmt. zudem-( stimme Dresden - kaechstundea der Redottiom Wochentaqo 4—«5 uhr coufser Dienste-a u. Nonne-um« W- Mlösmknptels- Mk Muts-Um gemalt-km Monumente-mit ooec deren Raum us- .It")lk.. Im Commen .ln.zesgen tmn JUll km die Reklamezeue (Inl-11lleßcnd an »Den dreiipalkigm Teil fltm Texts-sit Um RM leeigem Annahme wochentagu die 0 um vormittags m der Medium Otwdmstih Owsbahnhofs nasse 2 - Mc .Ukbeitek-Ilmme· ers-hem- tüglkch außer an Sonn- und FUme - Eh Esllm VOVCM Den-un besteht kein Anspruch auf Meinung bei lemma oder auf Sumcknlung e· staunst-Mik- 4. Fabr-Jana Dresden, Sonnabend den 16. Juni 1028 Nummer 139 HindenbnmÆvell für Um die Amncfkw Genosse Hällein stellt die SPD Bei Eröffnung der gestrigen Neichstagssitzung liegst aus dem Platz des aus der Untersuchungghaft befreite-r Genossen Kips penberger ein Strauß roter Rosen. Auf dem ersten Punkt der Tagesordnung stekyt die Amnestiefrage Unter grosser Spannung des Hauses eröffnet Genosse Höllein den Neigen der Sprecher-. Er wird dabei ebensoost durch Beifallgbezeugum gen seiner kattonggenossen wie durch blijde Zwischenmife der Sozialdemokraten unterbrochen Auch der unbefangenste Tri biitmenbesucher muß feststellen, daß diesin Herrschaften die erneute Anprangerung ihres Amnesticverrateg ebenso unangenehni ist, wie die Zwangslage in der sie sich durch die Neusassung deg kom munistsischen Amnestteantragses befinden Besonders getroffen scheint sich hierbei wiederum der Verfasser der (Weiland) »Situ trn der SPD« zu fühlen. Aber der tiberlegene Spott des ehrlichen Klassenkampfes-s Höllein uwd die ätzenden Zurufc aus den kommuntstisschn Reihen lassen ihn alsbald verstummen· Geuosse Höll-iu- Der Klassenchamktet dieser Nepublik, dessen Reichskanzler fesscl jetzt Hermann Müller besteigen will, wird gekenn zeichnet durch die Tatsache. daß die Tagungen des Reichstag-s stän dxg wisdekhallin von dem Schrei Huwdertet und aber Hunderier Proletarier wach Amnestie. Ohne das traurige- Verhalten der SPD bei der Schlußtagung des letzten Reichstages hätten wir VE- Hkcht nötig gehabt. auch diese Tagung mit derfesben Forde rung zu beginnen. (Abg. Ctispien mit Everling) Herr Ab geordnctcr Crispien, gegen Jhren Geist kann ich nicht aufkom nicir. kGroße Heiterkeit.) Ich strecke die Waffen. (Erneute Heiterkeit-) Es wäre möglich gewesen, eine allgemeine Amnefiie in TOUtschland herbeizuführen ohne die Verfolgung der Motdoeti brechen der Schwarzen Reich-weht usw. in Zutunst zu verhin dkm Ohne die Haltung der SPD wäre auch hier immer eine Iriebrkkeit von 24125 zustande gekommen. Die Sozialdemokraten haben damals uwd besonders im Wahikampf das feierliche Ver sprechen gegeben. daß sofort nach Zufammeniritt des neuen Neicbstages eine Amneftic durchgeietzt werden MIC« Wir Kommunisten stellen die Amneftieforderung als Klaf spktsoroerung auf. Zur Erreichung dieses Zieles - dariiber siwd Wir uns klar - iit der außcnparlamentarifche Druck der Arbei tkrilasse notwendig, dem auch die Sozialdemokraten und die IVllkskcoiiic weichen müssen. Wer. wie gewisse Sozialdemokraten, VIII Mut unsd die Stirn hat, zu behaupten daß die Kommunisten NOT-J getan hätten, um die Opfer der Klassenjuiiiz zu befreien kschisp daß er im Solde der Vortrgcoisie beruflich die Tatsachen in verdrehen gezwungen ist. (Zuruf Erispienr Ihr habt keinen Mut, zu euern Taien zu stehe-U Herr Abgeordneterlccrifpiem WITH Sie nicht von Mut. der Kohlenkeller ist doch bisher Ihr bsiteg Versteck gewesen (Sehr gut bei den KommumftenJ Die Sozialdemokrat-je hat mit der Gesuwkkhests Mfck dSM SEE «F"el7en der proletarischen Gefangenen unerhort Schindluper ge trieben Selbst wenn sie jetzt ihr Versprechen einleit. bletiit der Vorwurf bestehen» daß über 800 Proletarier weitere drei Mo- MJO hinter Kerkermauern Haben schmachten Milsskil.· lSeht WANT bei den Kommunjsten·) Weil die Sozialdemokratie behanptete. lIMYFEner Amnestie under Ausschluß dek FVMVMUWU Zummmm Full-innen darum Haben wir unseren neuen Antrag unter Aus- Ichmß dek Fememämx usw« fomutiert Wir haben die Auf nahme der iogenannten Nordelikte in uniern Amneitieantrag un- Tskliiiien nicht« weil uns diese Justizopfer vgleichgulttg sind. lon «.Fxt!. um der politischen Amneftic nicht unuberpruckbare Schwie lEMUM in den Weg zu legen. Wir wenden tm Ausschuß auch diessbeziigliche weitere Anträge unter-breiten Man kan uns wi t i ein-welcher Sympatlxien Mit· den Tememördern beschutdigkw txEsureti Eriipiem Mkt·Gverl-ngi) Bitte, fragen Sie ihken Parteigenossem der Jnnenmtmster wer- VPU sou. Wir werden die Amnettie nicht zum zweiten Male durch W· binterhältich Verhalten der sozialdemokratischen Fraktion Isklchlagen lassen. Wir fordern daß der Rechtsaustchuii tatest Mne Sktzltngen ausnimmt. um die Opfek TM RIEMANN MUM THIS länger schmachten zu lassen Das ist eine gruwdiutzlrche Jok deg aller ehrlichen deutschen sowohl soziawemokkatischfns Um kommunistischen unid unparteiischen Arbeiten Der Schrei: Her akss Mit den pour-nehm Gesungen-at wird Ihnen dermaßen in M Ohren geilen. daß Ihnen dabei das Trommelfell pMiM soll- HU Ruf: Heraus mit den proletsariichrn GefMIGUMs MW zu Wem Ortana chxvellem ver- Sie mit Ihrer hetklkcktkll Reva blik zum Teukekqagm wird, ..- uwdsqunn zvewen tan die Richter lein! (Stitrmischxt Beifall und Händeklatichen be den Komm-H . Hieran be timden MlsingiMchnaU u Ftia Magd THIS Amneftieafikrägg wobei«sie die vaterländisttl VØWWIES M chemörder hervorheben Erster-r Hricht bei dieser Gelegen heit auch eine ehrerbietigi Lanze siir den nichtverurteilten politi sches Mehr-they Wilhel- m MÆIO Fuss-DU- Sozialdemokraten abermals ihte Miischuld an den schlesifchen chcmotdcn ing Gedächtnis ruft- Landgbem (SPD) polemisiesrt aus faktischen Gründen haupt sächlich gegen Everling und feine Fejnemordichzilzlinge Der Nazi Stmßcr erhält hierbei wegen des mehrfachen anufes: ..Judenliimmel« mehrere Ordnungsrnfe Redner chlärt· die SPD habe den letzten Amneftieanltag hauptsächlich desshalb zu Fall gebracht. weil nicht nur die Fememötch fonsdern auch die Mörder von G a reig unsd G tzb etge t Straffkeihcit erhalten die SPD sollten. Mor d und T otfchla g müssen von der Amnestte am genommen werden. Redner ist für Uebeweiiung det Anträge an den Zicchtdgaugfchußz Jn einer persönlichen Bemerkung wagelt Genosse Höll-in eine bewußte Unwahrheit Landes-ergo fest. Der Wortlaut des ieinerieitiaen Kornprmnißamrogses RosenfeldsHölleinstetling ließ ausdrücklich eine Verfolgung der GrzbergetsMötdet usw. zu- Genosie Sioekicr beaiiiragt» daß der Nechigaugichuß bereits mor gen sich mit den Aniriigen beschäftigen solle. Präsident Löbe macht darauf aufmerksam daß dazu noiwendig die sofortige Nomiuierung der Augicfntßmiigliedcr durch die Parteien erfor derlich sei. Die Aniriige werden daran dem Nechiscugichuß überwiesen- WZWIEQWMK Mdeä Mk Parteien Die Wårlsidastsvuksei knalitiongbereit Berlin 16. Juni. (Eig. Drabtbertcht.) Gestem fand eine Sitzung der Wirtschaftgparici und Volke partel statt. Erste-re erklärt sich zur Teilnahme an der Regie rung einverstanden- Letztere hingegen brachte zum Ausdruck, daßlxice auf dem Standpunkt der Negierunasurnbilduna in Preu- Pkn stehen bleibe Der Vorwärts macht ietzt den Nächtqu unt aßt ganz klar erkennen, daß die SPDsFithrer sich der Vol spar tei firaen werden. Der Vorwärts- schreibt daß man selbstverständ lich aus der anderen Seite dar-an festhalten muß, wonach sich an dere Parteien in die preußische Angelegenheit nicht einzumischen haben Wie sich Preußen die Regierung gestaltety so ist das ihre Sache umd»xyir.haben abzurvarten zu welcher Entscheidung es elanaLt Mit solcher Rontciuscherpolitsik glaubt der Vorwärt fetwe eser tauschen zu können. Zindenburg hat die Parteien zu einer nochmaligen Aus spra e über programmatische Fragen geladen, um so aus sie einen Druck augii en zu können. - bestimmt durchführen werde. In diesem Sinne werden die Bor stände der Landtaggfrattion die Verhandlungen über die Unr bildung der preußischen Verzierung vornelhmen und die neue keußische Regierung wird sch dann dein andta bereite bei keinem Wiedetzusamnrentriit am 2. Oktober vorßellem Auf ieie Weise hat die Volkspartei auch erreicht, daß eh die preu ßischen Kommunnlwaylem die Ende Oktober stattfinden nicht mehr unter der Pasw e Jst-r Bürgertum - hker So iaidemoi lritt-pen« abspielen, sondern unter der Parole der Grosen Kna con. Jn parlamentarischen Kreispn herrscht nach wie vor eine ~optimiftische Auffassung von der Weitcrcntwicklun?««, d. h. die lensrle des Zentrums und nun auch der Volk-spat et sind nun fast tektlos von den Sozialdemokraten erfüllt. Große Koalition in Preußen Die SPD ersucht um cme Gnadenftist Berlin, 15. Juni. lEigj Dmhtbcricht.) Strefemann hatte heute vormittag auch eine Unterkedung mit dem preußischen Stasatgjekretär Dr. Weikzmann Weißmann ioll zwar wiedeclgolt haben. daß es die preußiiche Staats-nage tung ablehne. au kich irgendeinen Druck ausüben zu lassen. n derfeitg habe et a er klar ausgesprochen, daß der Minister räxn dent Braun die Kasbincttumbtldung spätestens im Frühser st Um das Arbeitsministerium DIE christlan Gewetkichssträvtsttangen Verantwortung der « · · TU. Köls, lö, Juni. Das Vezirksiariell der christlichen Gewerkschasten sandte so stern an Siegern-old, der mit an den neuen Regierung-verhand iungen beteiligt ist. ein Telegraknm und betonte. daß die Aussen derung der Sozialdemokraten Brauns solle das Arbeitgministos rium wieder übernehmen, von ihnen mit Protest entgegen genommcn wird. Die Sozialdemokraten versuchten sich von der Verantwortung im Arbeitsminisierium zu drücken. Die christ lichen Gewerkschafien werden den schärfsten Widerspruch erheben, wenn ihnen die Sozialdemokraten die Verantwortung für da- Arbeitgniinisterium überlassen. Wie die ~Skholzianer erzogen werden« Der Stahlhelmflilgel der Deutschen Volkspartei hat die Koaiitiongvethandlungen um einen, vielleicht einige Tage ver zögert Aber. wie eine SPD-3eitung ganz richtig schreibt. »die Scholzianer werden erzogen werden. Sie haben uns einen Tag geraubt. und sie werden uns die Regierungsbildung nicht ver eiteln«. Es ist Tatsache, daß der Tagegbefehl des Schnapsbrem ners Seldte die ooltgparteilichen Abgeordneten seiner Eouleur zum »Widerftand bis aqu äußerste« anitachelte. daß der Stahl helmführee Dr. Campc. zugleich Frattionevorsitzendee der preu ßischen Landtagsfrnktion der Deutschen Volkspartei. sogar alle seine »Aemter« niederiegte und im letzten Augenblick mit Sholg Kuhlenlamp und den anderen, die nicht ganz so unvorsichtig waren- die Neschsmgsfvaktion der Deutschen Volkspartei da durch zwang. trotz bereits abgeschlossener Verhandlungen in der Preußensrage inttansigent zu sein« Die Lösung der Schwierig keit wird vermutlich so ersolgen, daß, wenn die von Hermann Müller angerufene Vermittlung Streiemanns nicht ausreicht, »ein Appell des Netters«. ein Appell Hindenburge der Deutschen-VolloparteiiFrattion das Alibi vor den Mannen Seldtes verschafer wird. Dieser gwßattkge Sieg - noch nicht einmal der ist errun gen - witd dee SPD erst so recht die Fou- fux die endgültige Bildung ihtet glvtteichen ..Linke«-Regiecung geben. Morgen schon. Oder in küköestet Zeit- wird vie gesamte sozialdemokra tische Preise ihren herrlichen Sieg über die kinsteken Mächt der Reaktion entsprechend ausposaunen. wie gesagt. wenn ihr auch isdkeiet SWC die -.Erziehung der Scholzianer«. gegönnt wird. oNicht einmrtl das ist fichek· . .. Sichet UVFZ ist- daß durch das Stahlhelmintermezzo hie ungeheuerliche Tatsache der vollständigen Kapituxation. der Sozialdemokratie vor allen-Forderungen der BlligerblocksFtati tionen nur sehr Unzureichgnd selbst für djes hlindejten SPDsAns hänger verdegt werden wird. Tatsache ist. daß alle Verhand lu«ngen« bereits auf,der Grundlage derthspitulation der SPD sit sei Anastasius-Forderung des set-mis- U Si deruug aui Erweiterung der Preuwusxmlitiom der Forderung auf die vlllige Unantastbarkeit der Reiche-sehr und des Pause-r- Ireuzrrbaueg, der Forderung ~Hilfe iiir Landwirtschaft and Mittelstand«. d. h. neuer Korrupttonszumudungen au gest-Isr gerliche und graßagmrifche Schichten. wie sie die Volkspartei stellte, abgeschlossen waren und daß auch auf dieser und aus keiner anderen Grundlage die Regierung gebildet werden wird. Das iit der wahre Hinter rund des frechen Siegerichwindels über die ..Grziehung der SåogianerC Diese von uns seit Tagen sestgeimgelien Tatsachen bestä tigen setzt wörtlich einen Teil der sozialdemokratischen Presse-, die den Zwischensall der ~Gtziehung der Scholziasnet« zu einem impotenten und demagosischen Geraunzc gegen die Kapitala tion ihm Partei benutzt. Die Leipziger Volleneitung schreibt am it. Juni: »Wenn schon die Sozialoeinokratische Partei aus alle Forderungen. ani nie seelnqlte prosenntnrntische leitlesnaa Versicht leistete. de mit haben die bürgerlichen Parteien noch lanne nicht das gleiche getan . . . Je weiter die Verhandlungen fortschreiten· desto bestimmter uno klarer formulieren oie Gegner die For derungen. die sie der Sozialdemokratie iiir ein gemeinsames politisches Arbeiten präsentieren Für das Zentrurn geht der Kampf um die Schule obenan. und wenn es die osllise geesllannns dee Schule durch die Kirche iest nkcht reitloo durchs iiihren kann, so ist ei aui been Fall entschlossen let-en treiben-« lichcn Ausbau der deutschen Schulsesetzgebung zuznlassen. Jn den finanziellen und wirtschaftspolitischen Fragen stimmen die Wünsche des Zentrums und der DeutschenjVollopnrtei sehr weit überein. Die Deutsche Volkspartei stellt Forderungen, bie iiir die Sozialdemokratiiche Partei einfach unannehrnbat lind .. »Daß im Neichsjustizministeriurn jener Herr Jle Staatssekretär bleiben foll. der nicht zuletzt iiir die empörennen Aueschreituns sendet deutschen Justiz in den letzten Jabreu und filr die lauen