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- Im Wahlttcie Bot-dann l beben sich die Wabjcn verschome da erst jetzt daz. DICHij Von Versin-:llclnnjcndors hinzugktmnmm ist Dahin-h rrhhn die ZPD noij ein weiteres Urian-dar To daß fic ins-nehmt löxz Eil-o n neuen Retchsmg einnimmt Dass in crqisinzjk RVWHH Hm Vostom l gt nunmehr soigcndc Zahlen Sozialdemokraten . . . . . OUI ZU (:7.·) LPHSJ Dcuiichimtionalo . . . . . . 224135 (284 810 Zentrum . . « «. . . . . 21367 (22 111-U Deutsche Volkspartei . . · . 154752 (71 mo) Kommuntitm . . . . . . 168 906 (109 957) Demokraten . . . . . . . DOHRN ( Ins-U) Liskkc Kommnniixcn . . . . 3811 ( - ) Rei·iss-partci f. d. Mittelstand . 49716 (43 XII-) Noiikrialsozialiftcn . . . . 16283 s IS'-ZU Völkiici3-Italionalcr Block . . . 15447 t ) Te Frommunifxiiche Partei konnte also ihr-: Zahl um szs OW mmon steigern- ji Diskusan Zng Landtaagwakxäen in Ankmisz . . Dssscsk cixse Ergseimkxs der Lamm genrornmixen dar: Eine arm It Mai. gzmuhlcn in .l: Ach so o:ichcmo«cm;m Stimmen · Mond-nie . . · . . . 84 seid-i Ostia-« 15 (1:)) ... . . . 1:351s); ) :3 (---) . . . . . . IRS-II ) ei (———) . . . . · . 21637 (74 6381 1 st-« Inst-) :(—-) (5775(—)——(-—) . . . . . . ZLJRR ( Jst-H —-- (————j . . . . . . 14947 (11232) 3( 2) MTII c Volkspartei andizpartci Excmmunijtcn ? em n: kam- 111«1s" 84235 m onm 2 ( :-.-») 779( - ] . () 1108s7938) 1s1) 1932 ( --- ) f»--.) 1072c - ) —(-—) nrtei Ins Isjkjkxnssdkinquen iit in Berlin der bekannte Gericht-s -dc-jcix:«s Futter der Visi-. Eiling HPnul SchlciingerL gestorben TUTTI ilsnz isi nicht nur einer der befähigsten nnd tüchtigsten biss qcrlikhikn Irnzriinlisicn da!)ingegarmen. sondern auch einer der lektten nnd besten Vertreter dec- alzen Jnurnalic-;n·zs«:i, deren Ver-· irrte-: riickficlnszios nnd rissen kritisierten, da. wo ers ihnen net nscndiki erschien Bekannt iit sein nmnnhaftes Eintreten für Max Härch. bekannt auch fein zäher Kampf gegen die Meineidszfeuche. Gewiß waren seiner Tätigkeit Schranken durch feine bürgerliche Weitniiirhcxnriiiq. mehr noch durch die UllitcimVerlnge gezogen, doch kann man von ihm sagen, daß er zn den wenigen gehört. die ehrlich beniiiht waren die Probleme der Zeit verstehen zu lernen. Längit iit die skeit des klaffischen Jonrnnlissmnn vor bei -—-- es- berrfckzt die riikkfisrhtslofe Diktntur der großen Zeitnims konzerniy jener Konzeran denen die Produktion der öffentlirhen Meinung nichts weiter nlg Geschäft ist. Siing war in dieser Gesellschaft ein weißer Nabel PHBHWMÆWWEA IN ÆMIRHBMH Die Einvörung, die durch die furchtbare Hamburger Mistgas ktkctaftwphe hervor-gerufen wurde, hat jetzt auch Ein-geweihte zu Erklärungen gezwungen, die die Berechtigung unserer Anna-gen geser the Scheinproduttcon von Gift as nachweisen. JeOI plötz ltch wird festgestellt. daß überall Grftgag produziert wir , nicht nur in Hamburg. sondern auch in Ludwigghafen und jetzt erst be quemen sich die Herren von den Demokraten eg- augzuplaudern —- auch in Radebenl bei Dresden! ——— Es handelt sich um die Firma Themis-he Fabrik von Hcydcn AG, die das todbrtngcndc Phoggcn fabriziert. Die demokratische Land taggfmktion hat nunmehr folgende Anfmge eingebracht- Nach Zcitunggmeldungeic wird das P b og g c n außer in Ludwige-haka noch im Freiftasat Sachsen, und zwar in R a d e bc ul fabrizicrt Mit Rücksicht auf die furchtbare Kam frxopha die lin in Hamburg crcignetlmh fragen upjr die NO gkcrung: Tmft diese Feststellung zu? Wenn ja. ut mit zub soluter Sicherheit damit zu rechnen, daß bei der Fabrikanon und Aufbewahrung det- Gafeg in Radebeul jede Gefahr sur die Bevölkerung aus-geschlossen ist? Bezeichnensd fiir diese Anfrage Yt dasz sich natürlich die Her ren Demokraten nicht gegen die kyabrikaiion wenden, sondern nnr gegen entl. Explosionen Sie sind grundsätzlich ebenso såir die Grstgaspodnktion im kapitalistischen Staat wie die Sozialdemo kraten, die in frechster Weise die deutsche Giftgasprodnktion auf Zowjetrnszland abwälzen wollen, obgleich die Firma Etoltzew bcxg selbst erklärl. das-T sie zwar im Jahre 1926 in Nußland eine Phosgenfabrik bauen sollte. daß sich dies jedoch zerschlagen habe, und das; sie hauptsächlich an Amerika und die Tschechoslowakei liefere Dabei ist natürlich verschwiegen inwieweit deitiirbe pecregliesernngen in Frage kommen, iibcr die damals zwar die XVI-Preise geschrieben hat, heute jedoch kein Wort dazu aus-zert. Gerade bei dieser- Eistgiaokatastroplse zeigt sich die wahre Front aller Kriege-hießen denn die Sozialdemokraten Igind ebenso wie alle kapitalistischen Politiler fiir jede Phoggenfa tikation« wenn sie nur einem künftigen Krieg gegen die Sowietunion dient. Um so schärfer lmäen die Arbeiter aller Richtungen, insbesondere aber die gumcrkichaftlich nrssanjsjerlcm Die Pflicht, ihre Macht dahin gchcnd geltend zu mache-L den kapitalistischen Giflgacspwduxenten das Mordljandwcrk zu legen. Dass muß das Echo dieser Giftgns - sein« sollen Uichl die furchtbaren Menschenopfcr umsonst gewesen lein und ungeriiclzj sbleibcnl MERMIS-TM THIS-II HEFT-PSZElT»Wasskizæåwsswxsswckaiww Hamburg» Zi. Mat. (Eig. DrahtmelduugJ Im Harburger Krankenhaus befinden sich weitere zehn bis fünfzehn Personen in Lebensgcsnkst In Hamburg sind etwa noch zehn Fälle non Vengsinngcericheinnngen zu verzeichnen. In der ges-eigen Värgctseljnstksizznng mußte die Polizeibehörde zuge ben, daiz Gift-guts seit ji«-111 mit Scnehimgnneg der Beupolizei in Hamburg gelageet wirkt Der deittolraiksche Redner Rosenhauer wiccs nach, daß es sich um Bestände von der Reichs-mehr handeln die im Sommer 1927 ans dem Sennekager an die Firma Dr. Stoltzenbetg über wiesen wurden. Die keekgerwehr habe bereits im Anfang des Monat-z Bedenken geäußert nnd wäre die Hamburger Bauvolizei nicht ganz unschuldig. Die beiden großen Kessel und die 3000 Stahislaschen seien vetcosiee gewesen« auch haben jegliche Sigm-Te und Gngmagken gesele Der Tommunistische Redner wies- nach. daß die Kessel schon in schadhastem Zustand aus dein Scnnelager gekommen sind- Man hat die Kessel zugescjwetszh anstatt dass sie genietet wurden- Letzteeeg mußte auch der Vertreter dec- Senaig zugeben. Schon vorige-» Jahr sind verschiedene Arbeiter durch Veeqasnn ohn nsiichtig geworden Der Beltzeineriteeter Schö n f c l"d c t FSPM erklärte, es seien alte Kessel der Venkssbahu gewisses-· Die Sozialdemokraten versuchten vergeblich, diese ihr unhe quemcn Tatsachen durch eine wüste aittibolschewistische Hctzp zu verschweige-m Werks-M EusitzksrxetzWmsslugzeug aus gesehen ster wird am Samstag Rot-Fraun ammmiciiicren . · . « o .««’.’ « « HEFT ssL LIE« IT A- Hiks -s«. II O «- F « « fis-XX T» -'-" ·«’s«« -. "«-I"«««-X"«- II JiL IF IT -«"« Dr Ti-« W« » ’«-«· .s IT .: hjt .«««’·"- - "( ’7 « -«:.«—· « « « »z- « .» f, k» m s» .-» . t, « . . , « s. « « , " -«T—«-« VI «-»: -.». » -'«--«- » Hks »I« —lf «L« «-.: : ~s « -- «- s, - " . « . « « —«««« s. -7-T«««Å·. FI- 1593 Y« »: IS ' H · «««-«·E«·« « ; « GEka ANY-ZWEITEN Kriegpäkaäcäsizmug und Koaiäxtiojggvolith derfiSPZ Fm Mc Verteidigung der Sowjemnion - liirxven Sieg der Roten chk Wiss GEMEIJMMM nfort inch Don Wahlen ist i- EPD mit den psjmerlichen I Lstl l« on in Vorhintts der G lßen ijbor die Bildung einer« Negichmg Fcn Roalxkinn mmciroicw Das Zuffundckommrn einer knlkhcn Regierung Eis-sich Ho größfcn N·iirkl«·zirkiumen auf die Ecmertsdmftcn haben. desshalb sich jener Eckverksrhaftcs damit beschäftigen Ins-F Die ji«-Hinlricnmtratiimcn Führer behaupten, daß cis der Ar lmitkktlnfic nützlich ioj. wenn erialdcmnkmtcn in der Regierung und auf den altes-en Beamtetumstcn sitzen Sie könnten io Mehl für die Arbeiterschaft herausholen, alg wenn die Renchlmg Mk ans Njimprlisljcn zusannncngekem wäre Doch Ich-In innerhalb der EPD find die Vchjnnngcn geteilt. Eine Arncxtcmrnppo In dieser Partei vertritt den Standpunkt dcsß man ach Opposi-Inncspartcj mehr erreichen könne nlsss wenn man sich on einer Messer-uns mit Bürgerlichen lwteilquc . :’-Jsic::its.·i:si in der IPT Pfuhl auf der Er iahriinaoiaisashss das-,- die liiimcrlirljrn säcaNinncsparrcikn in einer Kisaiiiimisssrcaieranji in allen wichtigen Fragen reftlocs ihr c n Willen durchsehen und die iozialdcmoiraiisdien Minister und Beamten lediglich die Beschlüsse der Vonrgeoisie durchzu führen haben CI gibt alin irhon iojinldemolmiiichc Arbeiten die die Eihadlishicii der Knaliiiongpnliiil erkannt haben- Hpaie ichcn wir, daß sogar ERST-Plänen die fiir die Große Kaaliiion find. mit großer Furcht den Ansiviiknngcn der bin-ali iionspkripdc cnigegcnichm Diese le Denn die EPD lmt lleiferuna der Verhältnisse versprochen Diejenigen Liisioleix die fiii die EPD gestimmt haben haben ones in der Hoffnung nein-L dass eine Stärkung der EPD bessere Ver biiltnifskx als sie bis seist bestanden herbeigeführt werden Theoretiiclt bestehen fiir die EPD zwei siJiiiglicbkeiten Entweder iuisierlsinlb der Regierung zu bleiben, wie dass ein Teil der EPD- Arbeiter erbosit hat. oder in eine Hier-sittienciiegierung zu ziehen In diesem Falle mußte die Zile den Beweis liefern, dafz die Kisathiniissrenierking mindestens eine bessere Politik treiben tsziinne. als die kiniijqerlslorkre««aierung. Die Posteisijlsrung der EPD weis-» dasi dieser Beweis nicht zu liefern ist« Auc- cinetn Artikel der sozialdemokratischen Volks s!itunie· Frankfurt a. M» qebt hervor, daß die sozialdemokratische Preiie bereite- die Anweisung bot. bestimmte Versprechungen nicht zu wiederholen und die Arbeiterschaft schauend darauf vor- Zubereitem dass von eine-: Llåiederberstellung des gesetzlichen Acht siundetttanes» unn höheren Neitlliilincn non der Aufhebung der Saslicistttttgsordnriitn, non einer Erhöhung der Erwerbglofetk beziige usw. feine Stiere fein kann. Es- ist nicht unsere Schuld wenn dac- Fyrenlfurter END-Blatt seine Aniqabe tiilpelhaft er ledigt und so deutlich frlsreibt: Jst PS denkbar. daß djc ljcjrtc Arbeit unfng Genossen Inr die Llsabl etwa mir entom fozialdcmrxkrattschon Reichs- M Mike Musikan kanle mum. Der n 1 chl die Macht Hot, den »Ach t st« Ha dukchzufithrm eklan den nlsc« costalpoltm m» wkkk ohne Saft ums man bildet? « Diese angc des Rsramfurtcr BUT-Planes ist fspzw Wir Komniuniixcu haben sie ich-on längst llc·antmonet TO daß Sosinlbcmolmjcn mit KOMOEIe 111 Fme Regierung « wird fiir die Arbeiterschaft nicht das gcnngite erreicht 7 wag krick Vlrlscitcrklnjik crkciclchkwikb WM sie nur in h Kampf chen das Kapij Dumäsptzcn Damit kommen mir- zn dem iiir die freien (B«lewkkkjdm:c entscheidenden Pnnit. anrli die Teiliicrhiils»lozialdemokraiisnkps Führer an einer Koalitioncsreniernng wird sur die Arbeiters-lass sticht nnr niran erreilir, sondern es wird ilir ungeheure-«- schadle niqesijgt dadnrcli»’daji die END-Führer alles einsetzen werden um die freien Gemerkschaslen noch mehr als bisher zu lähmen Wenn niimlich Emiainemolralen in der Regierung jenes-» MU» sie jeden grösseren cllrlieiicskninpf alr- einen »Kann-f gegm » Staat« bezeichnen nnd die «L’—eniegung der Arbeiier mit alles Mitteln bekämpfen EL liai siils ja wahr-end dec- lelzten Wghz iampseis besonders deniliils gezeigt, daß die sozicildeinakraiiichzr Gemerrschaftgsiilirer sich nnr nlgnnszsiibrende Organe der SPD Politik lselrarlxien Beim Bestehen einer Koalitiongkpgjmm betrachten iirh die ADGVFiilirer als angsiihrende Organs « Koalitiollsl·egiernna. Dac- liedenieL daß sie lonseqnerrj die G. werfschasten zn lähmen versuchen Diese Lälnnnnxr Der Gewerkschasten ist die große Gesqhx« szspz dic- nemerlschnstlikh nrnnnisierren Ilrbejrer geschlossen entgczxgn treten müssen Es mnsz alles- ernzzesetzt werden« dasz gerade jetzt die gewertschaftliche Knowslrast voll zur Entfaltung kommt Denn dac- llnjensphmminn geht zur versnnjrsten Offensrnc jjhzz Durch die Preiszcrlsöhnng sind zwischenlarifliclze Lnlmerhdhnnxrcn notwendig geworden Nachdem die Arbeiterschaft so mumzspz ihren Willen bekundet hat» den Achtstundentag nnd die Erkij freiheit surücfznemberm müssen diese Ziele dnrels nuszerpakzk rnentarischen Eins-an der prolemrisclxen Kräfte erreicht wem-z- Die Schlfchmnggnrdnung muß sollen! Den bunqerneen Llrlsenp losen muss geholfen werden! Ec- ist möglich. durch den aus«-;- Parlmnentorissnen Kampf Erfolge gegen die Bnnrgeojsiiz zu cks ringen, wenn die Arbeiterschaft geschlossen kämpft nnd die Saldo lage der sozialdenmlrwiiskhen Firbrer wirksam macht. Aufgabe der Opposition in den (".c)elvert'iri)oflen tit es. allen Arbeitern die Angwirkungen des sozialdenmkrtllfschcll Viåndniiic mit der Vonrgeoisie tlarzunmchen die Lähmuan der Gemert schaften zu verhindern und die bitter notwendigen Kämpfe »:.s. organisieren Auf Grund des-«- Wablresultats kann die Oppestriw in allen Gemerlsklsasten fester nnsd entschlossener austreten Dis Syinpntlsien der Arbeiterschaft siir die Opposition sind gestiegen durch entsclrlosseneg Handeln wird sie mehr und mehr anli das Vertrauen derjenigen Arbeiter erwerben. die in falschen Hoff nungen nochmals- der SPD gefolgt sind. Tariwethandlungen in der Beriiner Metallindussrie Kapiiulationgipotitik der Gewerksthnften Berlin, 24. Mai. CEjgene Drahtmrldunq.) Die gestern nachmitt n mit dem Verband der Berliner Metallinduftriellen geführten Verhandlungen über den Neu nbschluß des Mermitanuertrugexi ci;.ercll damit, daß die Pin tcicn sich darauf cininksm daß Z Vertreter der Metallindnftrielken und s; Vertreter der anjfkmnmiisionen der IJTctallarbeitcr ein-c Krimnrifnmx Isikdcm dir He Verhandlungen zunächst weiterführcn POD DU. Zum Beginn der geistigen Verhandlungen einigte man iicli dahingeme daß der bis zum 31 Mai gekündigt-) Manteltarisk nm «l Wochen verlängert wird. Der Vertreter des VBMJ es klärte, daß eine Herabsetzung der wöchentlirlien Arbeitszeit vue W auf 4635 Stunde. eine Erweiternn der Rechte der Betriebe-. ertretizxijsien bei der Festsetzung 1- - lPeberstunden und die tnrii liebe Regelung fin- Lebrlinge n ichi in Frage kommt. MMUSKMJEMMZ Wege-s die Rhemfaztzsffexs Essen. 24. Mai Einem DrabtmcldimM Das Duigbtgrger Agdeitsgericht hat den Itrcikzndm Rhein schiffem dass Betreten Ver Schiffe verboten. Lluksländische unk nuswättigc Mnnnichafiem die ihre Wohnungen meistens am den Schifer haben, find damit auf die Straße geworfen. Unter den RXZcittfchiifetn herrscht über den Scham-sprach des Arbeit-ts gerichts Duisbukg ungeheure Erregnng. Dieser Vorstojz der Antiitreitjustiz gegen die Rheinichiffcr ist nur deswegen iiiöglich. weil die Gewerkschaftsführer überall vor den Angriffen dcr Unternehmer knpitulicrt halten« Die FFJIRV Pe; Nicdcrlngcnftrategie ist der verschärfte Angrifs der KIAIIM lusti-. nm die Streifendcm I Nach sb Stunden noch lebend geborgen Neuvord U. Mai (E«igcnc Drabtincldlllm.) »Dir- thl der in der Meiner-Grube atxfgkiundencn Leichsss hat zde aus 232 cjrhöbr JOE Berg »denn- mcrdcn noti) nennt-( Dclr m itzt Grube nuefsgchrmhcnc anh dehnt sich noch ans- nn zmnmt Die Rettmmgnmnufrsmftcn ihre Arbeit aufzugeben Ein Arbeiter wurde noch lebend geborgen. II!1171D?111»I M Sinnan von der Aufsennwlt abgeschlossen mar. Er JVZHJis auc- eincm mrfchsjttoten Luftjchncht mit fjink anderen. dirs vom tot waren. geborgen Antifafmifiifche Bombenwäjch in Buenos Viper- Nach Neunoriet Melduntzen explodierte im italieniirkspi Koniulat in Buenos Aires eine Bombe, die 12 Personen iiiieic und 41 verletzten Bisher ionntc noch nicht icitgeitelliwekoesk Ob sich auch der Koninl unter den Toten befindet. Man nimfisk M- Dsß cs sich Um ein antiiaichiitifchey Attentat handelt- Esp- Slkschzcitig im Keller der italienischen Bank eine Höllenviaitthsk e.l2·plodietth und großen Sachichadcn ankichiete. Obgleich non DE ! Täter-n jede Spur fehlt, nettmftete man ganz willkürlich MONEY hundert Kommuniiiem