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Dresden·szt. - edescszcifwstcm u.zepedikion: Dis-m 2 ! Feknspkechen 17 Yo HPostschekkkonM Dresden Nr. 26690, Dreødnekßerlngsgesellfchast I.I:«OTESDM·A» ØUIUVOHUVOMV 2 !F2prk· Amt Dresden Nr, 17 250 - Drahmnskhnfn Arbeiter scshcn - Gprcchsilmdsn OR NSVCMVUT WOchMkOgs CLO Uhr (aufzek Dxenotag u. Donnerstag) WW ’Llnzeiqenpreiö: Die neunmol gar-altem Ronpareinezeuc oder Deren Raum wiss VIII-, lUk FCMMMO Aus-eigen 5.1.20NM· sur die Notlamezeile uns-bliesede an den drein-ausgenku einer Texsseneuo M· "Tlnzelgen-'Unnahme ivochentagu bis 9 Uhr vormittags in der prcdikion Dresden—tll» Ollftkbahshof stroße 2 - Die ««Llrbeitekstimme· erscheint täglich außer unGonn- und Feier-to en - In Fällen höherer slldewan bestem kein Anspruch aus Licserunq der Zeitung oder auf Jukuckzaglung des Bezug-prästi -——-—-—-- c« O IN Dresden, Donnerstag den 24. Mai 1928 Nummer 120 EVEN XX HERRqu END-EI- ON V DR NR HE-« Oe . .-sLJ;-,-. « HEXE ,».. TW« -. :.- .. ~ .. -· » ( » c» N » ».»«,«.,»« « « « - . .-stz.-.« ex - Hm .. -. .s. t- ck .-. « « «w T »I«·«-’ s «I-’— , «3·-2. « « ,7:,« ·:·« T- s·.. s«« U· Is; sz» se. . s « PHFJPF V "." »»F N tsp i hoc i«««—. H . »F »s« sp, - VI -» s ’.l, -J -. «««F sM It , IsL .".«Z F vlv Ins-« sä) It ) «. s P .:,-««; FAK .-«s G« L- H« spie s»-- OF »Sk- gis »I, .:.-. .. z Eis » «—.- .- ."«"s. -?- «.«. -,:, j:- ;-:. .T—·- x »j- zz »F» M « ' » « ..z ~« « te .«. -.... z« « »», , ««·: » . . « , VII-AK kkk F THJ -«;T ?«;I1"s- ««"—--:;.- C-- -...,« - , DR »J- KLEMM« M Dem Wege M INme Müllers Demutraxic ist her-eit. Den Bicrgcrblock durch den »s--cms«xk"«-.«s:!äsrhkr Minister in dir T!?cgic1«1m·«1, Durch Er Man Koalition zu verstärken Die große nur: mir mache ich ci, meinen Wählt-m begreif- Irre dir idicksiifchen Esozialdiemc.".kri.ltcn ixeniislzen nelljxen Weges den Arbeitern klarzumachcn. diaß sljjscit !««estcsk«;l. die Ergebnisse der Wahl. cui-Izu täun mit den Kapitalisten zu gchc«l(. Dabei sijkiviiscfzen Führer Hin und bei-. so gm ca chstchcn Jciiungkvn der SPD brüllen. wie FUng nicht wär Mit diesem Unsinn wem-. d die Große käoalitiom di or Sachsen Kapitalisten nicht wollen, getäuscht werd-: einer Illikksnkum disk I Dem tatsächlichen Vergehen des-s Bartes-Ums ..l·tcivorsmnd Neuen auf die Große Konljiinn irr-n in einige-U Ncqienmsxen eine Rolle spielt-U DREI-Führer ofer uns-. Er erklärte sz Des-z Berliner Tagelvlanexsz den Walslaugsall siir dick deutliche Aufforderung deutschen Volkes an die Sozialdemokratie, im He tschiemugssübrung zu übernehmen wie in LT Nod-. d. ArbstJ Die Sozialdemokratie wird Eusständeu zur Verantwortung bereit sein. Eine e ver nahezu 10 Milkionen Wählcr stehen« kann ikkihast zur Vemntmortmng nicht entziehen. Die siegt nllckdixigci weniger bei uns-, ask- bei den .·.·.:I. Der Streit zwischen Monatchisten und· Ne sså cnvgjiltig entschieden. Das soziale Volks t jszjzt im Vordergrund-« Hinz-z ist deutlich genug. So klar wagt nach der Up-sjssmstjmnnmg der Parxcivorsstand noch nicht-sit gis-Lici- nber können jetzt schon erkennen. daß die Zollmnnns, ganz dem Willen und den Absichten -.lx«:«slandcg entsprechen Daß die SPD auf diese hinsteuert. zeigt die fast übeckeiwsttmmendc Haltung Den Presse So schreibt die Drcgdner Volkszeitung M der jdjtvrsmttc .) - - Men v --««T«E« Evsiuxdcmokmtic lehnt trotz den tumsswulichen Er: ««x:-I.:s:n. die sie bis-her mit ihrer Negiemngsbeteiligung tm mehcn mußte-, auch d i e Große Knnli ff 011 UichT :-:Fssdi«gjtzlich ab. Sie hat sie auch, bevor die Bürger- Izjrcgierung zustande kam. nicht rundwm abgeschan ftmstm Worungcn gestellt« R TO Vskpziger Volkszeitung schreibt: - Cinsndsätzlith ist festzustellen, daß die Sozialdemokratie M Prinzipielle Gegnerin einer Koalition mit ZEIT-Edan Parteien ift." . II («".--iis«ns«lfri«,c Volksblatt, die Zwing des mdikalen Sonde "n,!·c«:th »Der Vorwärt- unso der Sozialdemotroeiiche Pressedienst deuten an. dass die Sozialdemokratie zur Ilebernolsme der Ver antwortung dereil sei, sie lassen durchblickem dass die Bildung einer- Regierung der Großen Koolition nicht von vorn herein nii der prinzipiellen lelehnuna der Sozialdemokratie scheitern wied« Der »Linken«. so schreibt dast- Sächsische Volksblatt. fehlen nur noli tm Sitze an der Mehrheit Dann heult auch dieies Blatt aus die Fionniuinisten los· Neben-bei ziticrt diese Zeitung eine Eiiienqe Prei"ieitilnnien, di-: die Große Koalition als die jetzt ge botene kliexiierung uiitiiiideii. llm die sozialdemokratischen Ar beiter nicht vor den Kopf zu s!-.ii;en. erklärt dann das Volksblatt. daß die ZEIT in der Opposition doch stärker sein würde wie in der Fioaläiion Wenn diese zustande käme und die SPD verirrte ihre Stellung. dann werd-.- dic Konlilion doch bald wieder mis fliegen. 6")1«a«ts-linjsxcr stcncrt die Dresdncr Volkszcitung auf die Fioalition Ju. Zwar sind auch hier die Bedenken gegenüer den Wiihlcrn Vorhanden, aber die DV erklärt schon: Etwa-I andere-z (al.g swalition D. Neid-) bleibx ihr auch in der jetzigen Situation nicht übrig, nnd wenn verschiedene LlTliitier der bürgerlichen Parteien jetzt erklären, unsere Partei Iniiiite davon absehen, i oz i a ld ein o l r a t i s eh e P o l i t i k Zu treiben, so ist dac- ein Gerede-, mit dem der Politikex nicht-s anfangen kann Geht die Sazialdemokratie in eine Reichs-- I«esiiening. dann muß sie sich mit der dort zu leistenden Arbeit nnd mit den von jin- nngeilrebten Erfolgen vor iihren Wählern sehen lassen können —— oder iie mnß draußenbleiben Wenn die Jnitanzen unserer Partei zu den Beratnngen iiber diese Frage zuianimeniretem werden sie auch diesmal nichts anderes tun können, als-«- ein Programm nnciznarbeitem dag das Minimum unserer Gegenwartsfordernngen enthält und das iiir uns die Grundlage einer etwaigen Regierungstiitigteit In bilden hätte« Auch dir Leipziger Vottcizeitnng fordert die Ansstellung einer- Prograiniiis« Dazu verlangt die Dreadner nnd auch die Leipzig-I Vatkszeitnna einen Parteitag. der über den Eintritt in die Regierung entscheiden soll. Nun. dac- ist aber schon eine Nehenstaae geworden Die SPD iii be reit. In die täter goaiition zu gehen. Stich-: nnr das-H sie erstrebt die Große Koalition Selbst in dem sup nannten theoretischen Oraan der ..T«inten«. iin Klassenkampf, ver isicht die Gruppe der Weithaais. Visi«hel-Sendewitz. den Arbeiten die Koalitian anzuweisen Eie schreiben. diic Koalition wäre eine »Verleanna des Klassenkampfes-s in die Re a i e. rn n a«. Das ist der Weisheit der »Linien« letzter Echtnk Dis-e Ztellnna det« sächsischen SPD-Fiihi-et ist alter deswegen non bo ionderer Ve«detttiina. nieil damit klar dotnmentiert wird, dsi auch die sogenannten canositianellen in der ZPD bereit sind, die Grasa- Ftoalition zn hilliaen Damit enthüllen diese Gesellen ihre Titusztiiusihernianierwt gegenüber der Arbeiterithait selbst. Sie sind bereit. die Arbeitn an die Kapitalisten ansznliesern Ein weiterer Schritt W Klärung ist damit auch in Sachsen getan Die sächsischen SPDI Führer werden gezwungen ossen ihre Einiteltnna zu zeigen soc-r versuchen sie- noch Verschleierungsznianöoet: uin die eigene Blas stellnng werden sie nicht hernmtommen letzt gilt est-, Die Mastder dic- sie nach steh-ein eestlocs Fu enthüllen Die Arbeitsa irhast aber sieht wieder unt so deutlicher, der Klassentanws wi schen Arbeitern und Kapitalisten wird nicht mit dein Stint-nettes ausgefochten Es ist der breite ausserparlatnentnrische Kanns in den Betrieben, antf den Straßen. ans dem Lande-. Bei träf- Kampf steht die Sozialdemokratie ans der Seite ider Kapital st, das- zeiaen schon die wenigen Tage nach der Wahl wieder neues «!lrlreiterschirliten. die bis- jetzt noch Jllusionen hatten Bei det- Karnps der Klassen stehen alle sozialdemokratischen Führer-, aus die »Linten«. ans der Seite dest- Kapitals Verstärlter Kampf gegen die Ktrpitatvossensioe Bereits-Ist Kann-s gegen die Sozialdemokratie nnd den Reformionwa ist die klare Ausgabe det- KPD. Sammlung der Massen. Vertiefung unserer- Etsolges, Loglösnna breiteter Schichten Von der M I sind die nächsten Aufgaben M KPD Tibemks aus dem Bormatich Ists Wahxerskebnis mm Berlin Nach eines Veröffentlichung des- Statistijchcn Amtes der Smdr Berlin wurden am 20. Mai in den 20 Verwaltungs bezirken Groß-Berli» insgefamt 2-178 373 gültige Stimmen zur Neichsztagswahl und 2471606 Stimmen zur Landfaggwahl ab gegeben. gegenüber 2299 258 inzw. 2289 250 Stimmen bei der Reiches-- und Landtagswahl am T. Dezember 1924. Der gewaltige Zuwachs an sozialdemokratischen vor alle-m aber an kamt-www schen stimmen gegenüber dem 7. Dezember i924 iit ane- folgen dem zu ersehen: Am 7. Dezember 1924 echieltent Sozialdemokraten 697 281 Stimmen Kommuniiten 375 ozs Stimmen USP te JLM Stimmen zusammen 1086355 Stimmen Die gesamten biiraerlichen Parteien erhielten dagegen 1 203 403 Stimmen. Bei der Wahl am 20. Mai bekamen: Sozialdemokraten 815029 Stimmen Roman-isten 611 ltm Stimmen USP und linke Kommuniitesn 11556 Stimmen zusammen 1437 785 Stimmen Die geiarnten bürgerlichen Parteien brachten den-gegenüber 1040 988 Stimmen anf. An der Spitze der bürgerlichen Parteien itehen dabei die Deutsch-rationalen, die zwar bei der diesmaligen Wahl 110 bös Stimmen einbüßten. aber immer noch 440 000 Stimmen ephielth. In den anderthalb Millionen proletariichen Stimmen gegenüber den etwa mehr ais 1 Million bürgerlichen Stimmen ntanifeftiert iich nicht nnr die Tatiache, daß die Berliner Bevölkerung in ihrem überaus grössten Teile sich endgültig ein-i die Seite der Ung gebeuteten und llnterdriickten geschlagen het. iondern iu biete-m Ergebnis liegt narli vielmehr enthalten daß unsere Partei, die « bei den letzten Wahlen in Berlin ihren größten Sieg tin ganzen ? Reiche ersacht. attf dem besten Wege iit. noch Hunderttausende » non Wählern, Die diesmal noch der Sozialdemokratie ihre . Stimme gaben. von der SPD logziildsen nnd iie in die rote Kampiiront einziireinen " I Ermergehnis ver preußischen Landtagswahleu Das vorläufiqc Endergebnis- dcr Prnmkimen Landtag-ways zeigt folgende Eiilnnccnve:«jeihnm" ' Summen Plankko Sozialdemokraten « . .s- Wut-U t«45)7:)t51.3) 136 UTM Tieutschnatioualc .. . . TZLTMH 18355670 M non Ehristl.-nat. Baucrnpukxei 2430W ·(—) « , Deutsche Volkspartei . 1531 W « c97 5891 40 «tm zentnun. ..." . . . LSRTW (:32297-W 72 CAN Kommunisko ... . . 2107607 OWNER 56 H« Demokraten. ... . . MTJT umsng 21 MIJ Linko Kommunjsten. ..- «qu (--—)- . («-—) , Wixtschaftsphmi .. . . Tnäsksn « H·.·)um)) SI« tm · isiaionsalqialstcn . . . II M - - . S t...,4 Vötkisch-nsa?.2:koit·,x . . ::«-..-«-.s"-2« «,«-"4W« : cm Bolksrechtspami ..« · . 217011 (·- ) " : Hq Versuchst-m Patlcs.- x.1468-’.--. (25.9306) E-- M Daktfche Situation-steh . 69841. « Fi) --- «- (.»-.)- EIIMIIMEMMMHMSSche GGWHYÆMMW Mr den Womåfcksen WORK-Zwangs Tisan Wie die bürgerliche- Bis-tie- zsoidcu. hat die Abtei -7 111-« Polizeipräsidcntcu Zörgfcbel eme Vprfatmslung von Tfschgtf Kommuniffeu aus-gehoben. Angchkch spll sich dpk « YOU WITH-Eben im Besitz von falschen Possen uan angin ·s..’«7’«(W-»cn befunden haben. Unter den Vetjhafftctcu sollen .«F’"""««Elcr des Zeisstralkomitccg der Kommumfts then Partei r2» b-..sfindcn. b d jvb 111-»- i» der Linie des Unmensch-n Pteffefno s. ,»·3t et THE-IV Kommuntifcnncfter in BRAU« Ufttx MI» ijchches WI «11««f"!«1mmt, schreibt der Vorwärts: »D!e Uolschlkche Un- MTUNS fijirfte ucch weitere greife ziehen. Soviel scheint abtzr n Mk fssizujfehen daß sich die Verhaftetng zum großtcn Teil .1"·«"«-E«-·Wkiiifchcn Bot-fischen Angelegenhmku befohlen; daß .1i aber wakascheinlikhder Boden in Polep M helsf UUW M W geXVI-Wen ist« Bisher konnte noch nicht festgestelltxgtO Eska Woher du- gcfälfchtkn Päfie Pest-Hinten knakurltich Oe WITH-be Pol-sei verpflichtet, da ur-zu:fpkfen—,«dafzs2luo- Prl verhindert werden· sich in«dic inncrpolttl effe- deutschen ""«""ssp einzumischen-« Un « « sjkslm fehamlofc Anglänsderlchzc des fozialdzcmolratuchkn Zen- TIYJEWW jst durch die ncucfte offiziclle Mqldugg per chrlmcr "«-" bet entlarvf. Der »Dres3dncr anzmger teil-f mit-. , sthc Eisinittnm en dck otizci sind noch nicht völli abge- DLZYL Soweit mxjm abckgkighck criennknjanm muss-It ftch ch-.-·scktmftetcn lediglich mit in ne rp o l c t I fch c y F t a sey , Tflkfgm Berückt-at als Zufammcnfunftgott aewtzkflt wor «-·-;x"kl«".-Psp Betreffenden nicht in die Hände der polmfchen po- J·T.« F ««oUzci fallen wollten« Der bei den bekchlsgupbkptm HHTE «’«·’3«:l««7mtchxe Vegrüffungøaufkuf an die dont they Kommu "s»·j W EVTUO ask-u atofic politische Bedeutun . Dscl May-h -gfsissweth Und IFiifMabeikdfe Verhaftctcn vf eubax von einer ·IV WW Pufzsälfcher enttalc erkaltet-. Ue r die Hemme " WWV »Umsng ch alm- nö ere Auskunff.« Damit ist crwieiem daß die Zör ie.bex·Polizock dem Wlsudith Raichigmug ganz gewöhnliche Hanglangerdienste geleistet hat. Und srsrike yoxkkkichc Poxizcispiml sind empört, wenn dic« Kommu nian im Kamde -«-.cgcn Reaktion und Fafchigmuci dkc Führer der EDZWMYMWHO als Teil des Klassenfcjndc·:- betrachten! M SIMEMM Ums Spätzcä anieiten . Braunprozcß in Leipzig In der MiEtwachverhaudlunu des Braun-Frochsps wurde die Beweisanfnnlkm·e Zu Ende geführt nnd am -onnersmg erwar tet« man'- die chidpnem des Staatsanwalts. Des Staatsanwalt vexbandelte Sie-Ver den ihm oexhafztcn Spitzelalucanaaj- Auch die Nachrichten iiuch dje Rechtsverhände, die bei Braun they-lag nabmt wurdens versucht man, den Angeklagte-: zur Last JUNGE · Alk- Vemeics dajiie wievie- Rechtsverbände LITMELIL legt Ve·rteidiuer Vatbarich-cin HanDbukh des GEWIWMS MS dem Jahre WIT. Makbeitet von Algberg, Inn-. Darin find Anweisun ( in über das Verhalten vor Ekel-is ej nnd Gericht gegeben Poe der Polizei hohen Stuhlhclmmi gkiezier keine Aug-sagen zu wachem Nur den Kommunixtcn wird -i.n7d·i«eiet Beziehung von der Reichs numaltjcijan der Lorwurfsgemochh daß sieht-Verhalten vor Gericht Von der Partei vorgeschrieben erhalten Tas- euch-Melan- Imnrilnnu beweist weiter. dass der Stamm-hu einen aus organi sierten Nachrichtenapparaj hefisk:, dax » in den Roten From känmfcrbnud nnd das Reich-Gauner »Vine! Wink · »Diese 1111beqnc:ucn Feststellungen durch den discrteiingei Bar hakunnmren dem Staatsanwalt sehr auf die :-«"cruen».ncfallcll- Ludwige »der Reichmumalischafj das alle-z iielnnni ist, leitet sxc »Um Vesmhth gegen den Skanlkzelm ein« Ihneiwrorgsanijas Nonen kennen befpitzelt werden« dasssst erlaubt EIUJZTIHVLW Wesen Herrschaften dabei nicht gekrümmt des · IO « FOR DER RODER isu ALTE · IT E «-2JXX F ! ss ,«« G-« - lICIMJ I J. Mc II »Mc «Mknsch« s· Miet- Ein anoi He- Faichj Ultswäpa ’Wa»ln r Ilend W Putz-» « Noch in j beklan nach de« UT »D- ich lebte II Dade kiekenhde ou 1 Mk Pr- Häker di I diese spspiuuf ON U An Isp eumet s· Um ern-I ·’. Und de Kameradel - you. Kund-L für U m m he sfchm m« G uåf In I SCHU- W .1 H; W sal« - tm J If.