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April in Berlin die Verbotsdrohung des herrn von Keudell bekannt wurde, löste sie in der gesamten Arbeiterschaft ungeheure Emporung aus. Wie ein Mann scharten sich die Berliner Proleten um die Rote Front Jn wenigen Tagen protestierten mehr alp 500 Betriebe gegen den Schandstreich des faschisiischen Jnnenministers. Der Rote Fromtämpfersßund rief sofort zu einer gewaltigen Protesttundgebung im Lustgarten auf, die sich-zu einer der großten Demonstrationen gestaltete, die Berlin jemals gesehen hat. »Jubelnd» wurden die von riesigen Massen zu beiden Seiten flankierten Zu e der Roten Wehr allerorte begrüßt So erhartete das-J Berliner Proletariat auch in jüngster Zeit wieder dag, wag alte Kameraden, diejenials zu den früheren Reiche-treffen anwesend waren, bereits bestatigen konnten: Näiitlich,daß ec- in unverbriich lichter Treue zur Roten Klassenfront stand und steht. Wie flatterten damals in allen Stadtteilen Berlins die roten Fahneni Besonders die Straßen, durch die sich die einzelnen Ziige bewegten, waren reich geschmückt, ebenso die Arbeiterdiertel im Osten, Norden und in Neutölln. Zum Beispiel war in der Istosliner Straße auf dem Wedding kein haus, aus dem nicht mindestens drei bis vier rote Fahnen wehten. Ueber die Straßen sind schon tagelang vor Pfingsten Guirlanden gezogen mit der Aufforderung: ~-I-«-.’-ttirkt die Rote Fraun-· An den Häuser-n sind Trank-nannte besettign die den So daten der roten Klassenfront die Willkomm-eng gciiße der Berliner Arbeiterschaft übermitteln Aus dem Straßen-» pflaster und an den Bauzäunen liest man, mit roter Farbe ge schrieben: ~Rot Famil« und »Hei-aus zum roten Psingsttreffenl« Nadsahrer und Autoe mit VII-Kameraden fahren durch die Straßen und agitieren unter den Arbeitern durch Sprechchors lojungen und Trangparenten. Besonders geschmückt sind natiirlich die zahlreichen Zugs nnd Kameradschaftslotale des RFB Von meither sichtbar-. grüßen sie über die Straßen mit ihren Parolen: »Schutz der Sowjetuniont« »Krieg dem imperialistischen Kriegel« Wenn der Abend kommt, werden die Traneparente elektrisch erleuchtet. Die Arbeiter und Arbeitrsrauen stehen nor den Haustür-en und aus den Treppen: ~Denten Se mal an, Frau Meiern, oei’t vorije Reichztreffen hab’ ick ’n Frontkämpser hab«n woll'n, aber nscenen Se, dett der sekomni’n ig? Den ham andre unter-weihe schon objeholt und mit nach hause senomtti’n. Na, diesmal bin ick aha schlaua· Sck jehe einfach in det Ouartierlotah und da seh' ick nich eha raus, bis Lmir een mitjehm.« ~Ja«, erwidert Frau Mein-, »vor-net Mal b« iek noch unten in de Prinzenallee jewohnt, und da war et so eng det ick beim besten Willen teen nehm keimte- Dasür lass’ ick mir d eemal zwee tomm’n.« Jn den Betrieben, aus den Siempelstellen, überall diskutieren die Proleten über das Reichstresfem »Mensch, war det een Uff mars? vor'iet Jahrl Jck war eensach basf « Ein Noier From kämp er, der schon auf der Lauer lag, kommt hinzu: »Na denn verewise Dir man gleich uff meene Quartierliste. denn diesmal komm'n noch ville mehr, und die woll’n alle unterlebracht sein.« Und der also Angeredete »verewigt« sich. lind se näher Pfingsten heranrückt. desto mehr stehen die Straßen im Zeichen der Roten From. Die Kösllner Straße hat in der Forsler Straße einen ebenbürtigen Partncr .esunden. Jn die Quartierlokale kommen in letzter Stunde noch Proleten und erklären mit Bestimmtheit: »Seht mir ooch een Fronttämpserl Jst war irade nich zu hause, als die Quartiermacher jekomni’ti sind!" . Jn einer AschingersSteohbierhalle am Halleschen Tor wollte beim Z. Reichstreffen ein oter Frontkämpser Arbeiterzeitnngen verlaufen Dem Geschäftsführer war dies ein Greuel denn Das Berliner Polizeipräsidium nach den Kämpfen im März 1919. Heute die Zwei-Ist des sozialdemokraten Zötgiebel eventuell konnten ia die Kellner und Büfettitäuieimiauigektärt werden und deshalb Larderte et den Kameraden Am Verlassen des Lotaig auf. Aber er atte die Rechnung ohne den ikt gemacht- Denn mit dem Roten zusammen ging eine Anzahl Gäste und erklärt-. der sen- Gexae itssiihket mögel der Direktion mitteilen. VII M M Zukunft thinqu Viert den nicht mehr betreten Ist M mer ganzen Mc von Mist-, äu denen weder NFVsLeute noch Parteigenosfen wohnen, oeranstalteten aus eigenem Antrieb Geld- und Quartiersammlungen Das nmr z. B« der Fall in der Kollbusek Straße 24, ans welchem Hause denn Pfinafttrefsen nicht weniger alg zehn rote Fahnen flatterten. Und die Quartiermacher rennen immer nach treppauf, treppad. Ueberali klopfen sie an: »Sind Sie in der Lage, einen Kameraden zu beherbergen?« »Genossen, sehen Sie sich mal meine Wohnung an, dann werden Sie unschuldigen daß ich teinen nehme. Aber gehen Sie dort mal zu meinem Schweinen der wohnt draußen in der Laubentokoniy nnd der nimmt bestimmt einen.« -- »Ich wohnte var dem Kriege ans dein Lande«, berichtet ein Schneider-, »du gab es während der Manöver auch Einquartierung. Da wurde einfach aus die Liste geschrieben: Ein Mann. zwei Pferde - undi damit fertig. Alter ietzt ist es die Solidarität, die uns dazu treibt« und das ist das wichtigste-" Ein Miitterrhen will durchaus einen Rotgardisten haben nnd ist höchst enttiiuscht, alci sie hört, es kämen » keine. Aber mit dem roten Matrosen, der dafür zn ihr takti, hat sie sieh mindestens ebenso gut gestanden. Jn ein Zuggebiet der 5. Abteilung riickten ganz überraschend iUll Mann mehr ein als angegeben Sofort setzte die Solidarität der Arbeiter ein, nnd gegen llzå Uhr waren alle untergebmcht Aber, o Schreck, ein neuer Zug von abermals 50 rückte an. Gleich machten sich zwei hotsniften nnd zwei Quartierfammler anf die Beine und brachten auch die Neuangekommenen unter. Jeder Kamerad kam in ein Prizatquartien Allein das Haus Mirbachslrasfe 57 beherbergte 20i ann. Und wie die- Kameraden nnn erst in ihren Quarticrcn empfangen wurdenl lrm Thüringer schrieb daer Essen und Trinken in geradezu festlichen Mengen Wehe dem Roten Fronts kämpfen der« zimperlich tat und nicht zngriss heim Essen. Jn einzelnen Fallen verlangten tie Leute doppelt soviel Kameraden als ursprünglich angefordert waren.« - Ein anderer Thüringer schrieb: »Wir wurden gleich mit den Worten empfangen: »Bei uns wird auch dag legte geopfert, damit ihr in keinen Hunger leidet nnd nicht tagen könnt, wir haben euch wie die Fafchisten empfangen M hunger hast, biauchft ’et bloß zii Tageiis Jck habe noch XI p· Und weiter vorwärig2 UII schneßlkch die Stunde des Abmarscheg herangekommen Ist isF oäf beiden Seiten renzenloses Bedauern. Immer wieder mußten de Ugwärtigen versicheru, lm nächsten Jahre nur la wieder-« zu ihren Quartierwirten zu kommen. »Und auch diese erhalten ihre Aufforderung: »Allo, Franz, wenn du im Juli Fersen hast, kommst du unbedlnklt zu uns na Wolfendilttel, verstmlden?« Der An geredete wi erst nicht eeZL »Ach was, du mußt lommenl Sonst komme lch einfach nächstee Jahr nicht wieder zu bitt' Und der Schwankende willigt eln.- Zehntausende Berliner Proleten wohnen der Absahkt der VI e und ulog hel. Mit donnernden »Rot·Ftont«- Musen und dem Hang -der «Jnternationale" verabschieden sich die Gäste. - Und sowohl die Quartierleute als auch die Beherbergten Lreuen sich trotz allen Abschiede-Inmitten doch schon im voraus aus as nächste Reichen-essen .· Und wieder naht ein Reichslressen. das vierte! Wieder lausen die Berliner Kameraden mit den Quartierle Im WAQ gn- mal zu, ick möchte wieder zwee wie vorFet saht-K - »Ah ater, komm mal her. hier sammelt eenek für Rot Front und. jük die Wahlen Jib ihm mal rasch ’n Fuiizigek.« Und der tet meint: ~f)ossentlich kriegen wir die Beeden von vor’iet hk wieder-« Schon find die einzelnen VII-Leide nusgeichm at. Schon sind Zehntaulende von Quartieren gesammelt. Unveköndekt ist die Sympatpeie der Berliner Arbeiter qui e- Seite der Roten Frontkämpier. Jst die Wahlen am letzten So n tag zeigten uns erneut mit niler·Detitli(l?)keit, daß Berlin tot f- Und wenn am 28-. Mai wiedeki zeimtauien e Soldaten.sder Nov tion aufmarichierem wenn wieder bundetttciniende Proleien die « Anfmarsch an sich vorbei deiilieren tniicn werden. dann we unsere F)s"«;cn höher ii«-»’ —-i..·-n in der erxszlieih da WEI- » WMW WELWÆW Jes- « , ' ’ · ««leka-«EL.2« - W-J7;W « Jahmang TM 111-. 121 e