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Mle M Es Poj I U) N 71 vor-bereite Emwicklun P geschaffen und mit der Koal Der Ame gestern Jur die Politik in Sachsen kann die Spaltung der AEP jserxoeiie schon in kurzer Zeit von Einfluß sein. Seit ejdjstngswabl find auch biet Kräer am Werke-. die ge .Tcigc Regierungkckoulition durch die Große Konn- Hinder- mi» solange die Richtung TikiekijdiWinnig noch bei ihnen zur Geltung kam. Jctst ist dieses-s Hindernis beseitigt Unter Um sniiideii kann die Eimvicklnng zeigen. daß fiir den Fottheftand der gegenwärtigen sächsischen Regierung Schwierigkeiten ent standen iind.« " Daß der Weg zur Großen Koalition auch in Sachsen für die EPD die gegebene Linie ist. haben wir schon mehrfach festge stellt. Ob dick-· nun mit oder ohne Landtagsauflösung erfolgt steht noch dahin. s « « Ueber die Voraussetzungen dazu kann ein andermal ein gehender neiproriien werden Die Kräfte« die am Werke sind, sind nach dem, roag man in der Presse gelesen. die Demokraren New-» aber der Anzeigeo das Organ der Volkspartei schreibt. dass Dass Hindernis fiir die Große Koalition die ASP unter der Nieriich likiiiirig::liiiiitiiiig war. dann darf man wohl annehmen, ich noch andere Kräfte fiir eine solche Regierungs rimliikdung am Werke sind. Es werden wohl. im Zusammenhang mir der Fioalirioushildung im Reich. Fäden nach dieser Richtung gesogen Und nach dieser Seite hin sind nun wieder die Be merkungen der paar sozialdemokratischen Zeitung-en die gestern schon zu der Frage Stellung nahmen. sehr interessant So smreibr gestern die Dregdner Vrllszeiiung: »Jn welcher Meinung also will man wechseln, ohne daß sich Niekiich’ Trabanten bis aus die Knochen lächerlich machen und lrlamieren9 Will man anßenpolitsisch zurück zur Erfül -luirgspolitil. weg vom NationalsozisaligmugTY Was unterschei det dann die neuestc ASPsNichtnng noch von der Sozialdemo kratie? Das Bekenninsig zu unverrückbaren politischen Grundsätzen auf die wir Wert legen! Oder etwa die Reali rjonspolitik? Es gibt in der Sozialdemokratie keine grundsätz lichen Gegner der Koalitionspolitil. Der Unterschied wäre auch hier nur die unmögliche nationallibersale Tonart der ASPssFiihrer und die klein-bürgerliche Knochenerweichung ihrer »Koalitiongpolitik.« dass Das ist trotz der Schiinpferei keine klare Absage, eine solche ist in dem ganzen Artikel nicht enthalten. Aber dac- ist die Fest stellung daß, wenn Niekisch verschwunden, die ASP nichts mehr von der SPD trennt, denn die SPD ist auch nicht grundsätzlich gegen die Koalitionspolitit Die SPD will auch in Sachsen in die Koalition. aber dies soll eventuell ge schehen durch das M a n ö v e r einer sozialdemokratischen Minder heitsregierung Es ist gar nicht ausgeschlossen, daß die Unter stiitzunsg eines solchen Maniivers einmal als der Preis auftaucht, der von der ASP fiir ihre Wiederaufnahme gefordert wird- Wie in der Dresdner Vollszeitung. so wird auch in der Leip ziger Volkgzeitung Stellung genommen. Da dort asber die oppo sitiionelle Stellung der Arbeiter noch stärker ist. pointiert die Leipziger Volkgzeitung vorsichtiger Sie schreibt: »Die nächste Zukunft wird lehren, ob es Wahrheit ist. daß die Altsozialisten ihr Parteiprogramm daß sie erst vor we nigen Monaten zur Freude des Bürgertums geschaffen haben, iiber Bord werfen wollen. . . . . Dies-e Sorte Staatspolitiker « wird selbst nach dem Rücktritt Niekisch’ und dem damit drohenden Aueeinansderfall der ASP niemals den Mut aufbringen « dem Bürgertum die Gefolgschaft zu versagen, wenn diese-.- zuunsgunsten der Arbeiterschaft entsche-idet.« Daß. was hier die Leipzig-er Voltgzeitung schreibt. ist ja doch auch nichts anderes als die freundschaftliche Aufforderung, ~eine LinksschmeuskunM durchzuführen Die SPD wird sich nicht lange sträuben, die verirrien Söhne aufzunehmen und an Sckelle von Nieiham mer wird dann wohl Herrnann Liebmann. Edel oder Böchel erklären. eS iei mehr Freude über einen Sünder der Buße tue, als über viele Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. Die Arbeiter ha ben alle Ursache, die Entwicklung in Sachsen aufmerksam zu be obachten Die ASP hat ihre Aufgabe erfüllt, die SPD schickt sich an, ihre Rolle zu übernehmen Ablösung vvr, heißt es. Dag. wag wir vorausgesagck haben. triii ein. Die Arbeiier dürfen sich dabei durch die Demeniierkiinste der ASP, durch das Geschrei und die einsetzen-den Manöver der SPD keinen Augenblick täu sichen lassen« Arzt scheidet aus dem Landtag-aus« Wie eine hies. Korrespond« erfährt hat der Landtagsabge ordnete Arthur Arzt sein Mandat zum Sächsischen Landtag niedergelegt Arzt ist bekanntlich bei den letzten Reichstags wahlen aus der sozialdemokratischen Liste von Ostsachsen in den Reichstag gewählt worden. Arth Nachfolger ist der Gewerk schaftssekretär Tempel, Freiberg, der bereits dem vorigen Landtag angehörte. - Sozialdemokraten mit Stahlhelm als Ehrenspalier im nationaliftiichen Nummel Btemety 14. Juni. (Eigener Dtashtbericht.) Die Btemer SEND-Zeitung veröffentlicht gestern einen Auf ruf, der zur Beteiligung an dem Empfang der Ozean flieger am 19. Juni auffotdert und der unterzeichnet ift vom Stahlhelnt, dem Reichgbanner und anderen real iionäten Otganifationcn. Dazu im zustimmen den Sinn e eine Resolution dei; SPD-Funltionärverfamm lang, daß das Reichsbannee am Empfang teilnehmen foll und gemeinfam mit dem Stahlhelm Spalier ftchcn muß« Unter der Arbeiterschaft herrscht über diese Geschichte unge heure Gmpötung. Der DMV-Bevollmächtigte Schatz (SPD) hat sich dagegen gewendet, daß der Name Arbeitskammcr unter den Aufruf gesetzt ist, ohne feinen Willen, trotzdem er Vorsitzen det ist. · « Rebellion der Zentrumsurbeiier - , München, 14. Juni. (Eig. Drahtber.) Unter der christlichen Arbeiterschaft Bayerng macht sich eine sstaxle Anzufriedenheit über die Nichtbeachtung von Arbeiter landidaten bei den Reichstagswahlen bei der Vayrischen Volks partei bemerkbai. Es wurde in verschiedenen Versammlungen —eine Entschließung angenommen, in der es heißt: Die katholische Akbaiierschastjst nicht willens, sich diese Behandlung dauernd ge fallen zu lassen. Wir verlangen non unseren Führern daß sie stärkstens siir eine Anerkennung als Gleichberechtigte eintreten fiir die Arbeiten die in der Partei tätia sind Wenn unsere - s k- Lä--x -.»- Ins-»das Die Berlin, 14, Juni, (Eig. DrahtbctJ Der Regierungcslnhlmndel geht weiter. Geitctll kam W Volkspartei mit der SPD. unter dem Vvtfktz UUU Hcrmmm Müller, zu einer Besprechung zusammen. Der ,-VoWäkts«s Zier sonst über alles zn berichten weis3, schweigt sich TUT- Und Umsc- Ichlägt seinen Lesen-n die wirklichen Tatsache-L Es blinden IFÖ dabei um die Bildung der Großen Koalition ln Pre n sze n, um die Umbildnng der Regierung in PWUIIW nach dem Wunsch der Volkspartei. Abschlicszende Ergebnisse komktcn nicht gezeitigt werden, da eine Uebereinitlmmung erst ANHAN siihtt werden muß. Die Volkspartei gab ein Kmnnnnnqnc her aus, in dem die sofortige Umbildung der Regierung in Preuucn zum Ausdruck gebracht wird. »sp» D « « see Regeeemigsiwuchee Deutsche Volkspartei fordert die Große Kooiitton auch m Preußen Ueber den weiteren Verlauf bec- Regieriingzzsllmkimä«LJ z» ask-. Berlin gemeldet: Hermunn Muller setzten-eine Venijxjrusiks um die Bildung V« Großen zwalmon ums WL NO USE-ersp· der bürgerlichen Parteien nehIUCU zuz . THE Oviiültdrniutmzeit z— den bereits erklier »daß sie We den WUIJIFH UUFUEMI hij::en zztz die Reichgswelir in die Verhandlungen »aber dic.«Jicgi«-:11nz;«zsi».,»s«; dnng einbezogeu wede VAB fle. nie Anspruch ciul einen Zion-;- spkmäkpostrn im Reichswehrimnuterium erbeben hätt-sieh Jsp Volkspartei lässt die Sozialdemoirnten warten uud verlangt nnd-, . ; . Verbreiterung der Regierung Wchfeshts tm PFVUBM Die Seins demolraten haben die bestimmte Hulage erteilt. das; Die FU» tungen der Vol!Ips-1rtcl spütcikmg sp Um Wochen Wut Wieder - zusammentrrtt deg- Landtages verwirklicht werden. Die Vol-» partei hat wieder eine gemein; same Sitzung der Reichsqu und Landtaggsraktion aligkhhk ten. Dr. Cuttius wurde mit M bestimmten Forderungen m Volkspartei zu Mäuler-Franken entsandt. Die bürgerliche Pkksxc glaubt nicht an Sci)iuieriglel:.sn da Müller-Franken weitgehende Vollmachten habe und Die Vu bansdlungen mit den bürgerlich Parteien sehr ~elasti«xch« kichke Dem Zentrum hat W SPD bereixs weitgehende zufer u ge macht, die sogar den Demokraicn zU Weit gehen. fvddiz nunmehr auch die Demokraten befand-m Wünsche in der Richtung m Wahlreform und des Einthe ftaates geltend machen. Die Volkspartei beschloß in ih rer Fraktioilsfitzung, sich m Wahl eines kommunistischen Vi zepräsidenten energisch zu wider setzen und die Wahl nicht anzu erkennen, »du die Kommunjiten sich jederzeit bewußt auszcchuld der parlamentarijchen Geschäfts ordnung stellen.« Die Wafslverfvrechungen over SPD liegen unter dem Tisch Hauswwmigen und Ber hafnmgen m der Mweiserbauk Berlin, 13, Juni. (Eig. Drahtbericht.) Gestein nachniittag erschien-en in der Bank der Arbeiter und Angestellten zahlreiche Kriminalbeamte und verhafteien unter aufsehenerregenden Umständen den 1. Prokuristen der Bank. Ferner wurden von etwa 10 weiteren Anaeltellten Fingeralk driicke genommen, als ob eg sich um gemeine Verlirechesr handle. Jm Anschluß daran wurden in den Wohnungen mehrerer Be amter Haugsuchungen abgehalten. Die lriminsalpolizeilichen klliasinahmen sind auf Veranlas sung deS neuen Direltorg der Arbeiter-liaan Geh-eintrat Bache-n -getroffen worden. Hinter den Kulissen der Arlieiterlmnk spielt sich ein Skaiidal ab. Herr Bachein der von dem Vorsitzenden des ADGV. Leipart, proiegiert wird ist nur durch eine außerge rvijhnliche Verquickung persönlicher nnd organisatorischer Jn teressen an die Spitze der Arbeiter-bunt gelangt· die der Sozial deinokratischen Partei nahesteht. Diese Bevorzugung der-: frühe ren Ministerialdireltorg nnid Etaatganroalieg Vachen kann nie mals im Interesse der Geiuertsrhasten nnd aller weiter-In Einzah ler der Arbeiter-baut liegen. da Herr Rachen bereits als Staats anwalt in den Prozessen gegen Kariti. Mehring und Rosa Lu xeinluirg mitgewirkt und seine arlieiterseindliche Gesinnung be kundet hat. Herr Varhen versucht. mit Hilfe seiner früheren Beziehungen zur Polizei seine Interesse-n gegen das Ihm nicht wohlgesinnte Personal der Arlieiterliank lirnial durchzusetzen Der sozialdemotratische Als-end versucht, die Vorsiiinae zu beschiinigen Er behauptet. die Geschäftsleitung der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A,-G. habe die Hilfe der Polizei zur Ermittlung eines qroben Vertrauengbruches in An spruch nehmen miissen Seit einiger Zeit hätten Unberusene Einsicht in die Gehe-imkorrespondenz genommen. die unter be sonderem Verschluß aufgemahrt wurde. Der angebliche Urheber des Vertrauerigbriiclses, der l. Prolurist, Dr. Srhonherr. ist sofort entlassen worden. Dr· Schönherr sympathisierte mit dem bis herigen Direktor Meyer. ( Nobile berichte-! aber des-Z Essig-im w »was-w TU. Rom. 13, Juni. Die rhöniischen Mittwoch-Blätter veröffentlichen einen emi lichen Bericht. nach dem die Funikverbindung zwischen bei »Eitta die Milano« unsd der »Jtiailia« am Dienstag Hei-wenig seht schlecht war. Die Lag-e der Liebste-Gruppe war am Tini-J -tag abend 80.38 Grad nördlicher Breite und 26.55 Grad niest licher Länge-. Sie war danach in zwei Tag-en nur zwei Meilin abgetrieben worden. Ein Funkspruch Nobiles ab jetzt Nähe-wes iiber das Lin-eitle der »Jtalia« bekannt. Das Zustichiff war am 25. Mai iniotee Gewichtsznnahme in 500 Meter Höhe plötzlich ins Falten ALTM men. Binnen zwei Minuten schlug die »Jtalia« auf Dem Eise auf. Die Gonsdel wurde zertrümmert, während die Halle eil tviirtg abtrieb Bis auf zwei Verletzt-e seien alle anderen »nur mit dem Schrecken davongekommen, teilt Nobile mit nnd nng binzn alle hätten aus Freude iiber ihre Rettng eFiel-ten hock leben lassen· Am 30. Mai seien die Kapitäne Mariane nnd Zappi mit Professor Malmgreen über die FOR-Inseln liilch·PC? Insel Scoresby aufgebrochen Bei Nobile befinden sich noch ils-W- Personen ( Die Hilfsmaßnahmen tue Not-nie Wetterverschlechterung im Polargebiet TU. Kopenhagen, IS. Juni« Der· italienische Hilfszug für Nobile unter Führung Mediu lenag ist Wenstakl in Kopenhagen eingetroffen Am IJOUIIAUT Mittwoch um 11 hr wir-d das Flugzeug den Weiterflug til-er Stockholm, Lilien und Vadsö nan) Kingsban antreten Es W Rhlreiche Fallschixrne an Bord, mit deren Hilfe Proviant und usrustungggeigenstande abgeworfen werden sollen- Wie ans Kingsbay verlautet. bat sich am Dienstag M Wi terunggunuchwung vollzogen Der Wind ist nach NVWMLM umgeäprungen Und hat an Stärke bedeutend zugenommen IJJUIJI lichjt )tet. dsasz dadurch der verunglückt-en JtaljaJJiannljilst gwilc Schwierigkeiten bereitet werden. Leutncmt Liitsmxspåwim HEX· die «,,Hobsby« wieder erreicht und ist dort mit FTqWFM Hinter-Lauert zusammen-getroffen Es besteht die Wabktckimls Hchkeit dass beide Flieget bereits heute zu einem Flllngch VI« ktoytx-Jniel aufsteigen werden. Sie können allerdings nicht IWT augrichten,.alg daß sie ein wenig Proviant für die Schmka gen Abwcrlem falls sie sie auf dem Eise finden- Die sage m Daumen N M TU. London, 13. Ile · ach. el-dungen aus Pekin ind der Ce· des MUM EhMa-Gcscl)·ivasderg, BizeadmiralgSfir ReginanlTykWUllk W dfcr Oberbefehlslfaber der britisfchen Landstreitkräftc in MÄM pensiolmmor Wardtop am Mittwoch in Tientiin cinnctkag Zwllchtzil den Nord- und Südgcneralen ist eine VerställEij «über die Aufrechterhaltuan der Ordnunq ini Bezirk Ticnum Wv Ittzndc» gekommen General Futfoyi hcit dck Bevölkerung WI- Ticnijin in einem Aufruf die Versicherung gegeben daß alle no-« wendzgcn EVkafznahinesn fiir die Aufrechterhaltuan der Ordnme ALTMer worden leien und gegen Nuheftörer riickfichicslocz V.l’J. gegangen werde. Das gis dsie öffentliche Sicherheit in POW bthhcr ·vcrantwortliche reicr-Komitec ist wegen dck EntwanÄ nung eincFNegimenites der -47. Mukdiener Briaade durch GFWITT Hamu zuruckgetreten Der entscheidende Faktor in NordchW jj UUUMCIJY Fjeug, und man erwartet, daß in Kürze Ticntjjll THE-! Bahrscheinxich auch Peking konttollieren wird, wo die Ema-IX scheneraxe ihm nun-mehr freundlich gesonnen fein siollCI!« Nu T en Tientsfm und Mukden ziehen sich etwa 80 000 maudlchUW« ruppen nach dem Norden zurück. Mmsin M lüdttscnesiimek Hm . TU. London, IS. Juni-» Wie aus Ticixtfin gemeldet wird, find die S.i)q«ii-,T»«2;s»1;v-H Lm Dienstag in kaentfiu eingezogen, Jhk Vechlzsplkw »««««».«.t.q. übcmalxkn djc Sind-wertvolan szim Abzug d» Nordmsp»» kam ccs tm doch von Ticntsin zu Plündekrwn . X. ·«« - -. ,« .k Dass englische Kriegsschiff ..Foc·qkm,c-. m zum vcctmb P· Verbindlich ertliirter Sciiedgfmuch TU. Halle, 13. Juni. · Der Schlicer hat im Sireil in der mitteldeutfchen Metall -Induftrie den Schiedgfpruch des Echlicljtunggaussclmsseg fiir die Tarifgebicte Magdelnirg, Anhalt und Halle für verbindlich cr klärt» Das Arbeitszcitabkoxmmcn fijr die mitteldcutfche Metall industrie ist damit bis zum 31. Januar 1929 verlängert mit der Maßgabe, daß statt dcg llis:s«l)»evi"aen läprozentigcn ZussclJlagcs ein Zuschlag von 20 Prozent tilr die 49· bis 52 Wochenstunde zu zahlen ist. Haltet an am Gebet! . ’Frgnleivchnaminßcr·lin « Ncichgfinmmninuter Kohle-r (’ . NeiszspkanzlxrZum-Hi v(«2). -2c.-»h.-.n»smim:ner Scmuzcl LIJ Hrcu «i clcr Zu umnnutcr