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Amt Dresden Nr· 17250 - ·4)kahtcmict)nfl: Arbeiter snmme Dresden - Sprechfnmden der Rede-Mon: Wochemagi Cis-H Uhr Caubet Otto-dann Donnerstang qu , sk«s,,ex-.mn.ikelo: Die neunmut qejmume Noupmellltzille oder deren Raum »Ja lUIL lUT MMWVM RHKU »L» Kmf Im Ne »Um-»nur onschneßmd on den dkejmotliqenxcru einer xcpxtxejæl Hi Nim. »-micmekthnmmme nsochenmgo di· o Uhr oommmgø m Der GIPWWU «DWN’II««U» Qmmbovlmof· Wer , , Mc sucheMWMMF Mel-Hm manch aus« qn Sonn- und Feteno en - In Fällen höherer swwuu bestem lem Anspan auf Lief-wag M SIWUS Oder W ZUWWZMU M «8,-—-«ZUSMM· Nummer 265 Z. Jabmtmku Montag· den 14 Ngfsvembek 1921 .. ~ - , :-. IS ( W »Es-. »Es « Is . · «-·.» DIE- «Y«. 1" «- ( ,s«."-I«-s, .«.’- kkik ;—«",:,-«- »F —;- J :·, ää Mi «· IX ) Z v « . - .T.H— . kzsx PH- S TFLIXHY «F-sM-H"szq« «.HC«LJZ,Æ H. A» scheu » . . . la tt . ff : As , ( ... O Hab LQ »F « -.» ; .-.«« »H; .« « D ·. i-.- . .« ««.--s,«k n; «-——«—7,Jd, . U L, .. Un ».,» k» «P·CW ’ TO. - ..-.. F « » « -».,« st-( XCVI-. J.J. s . « RAE -’» « .·.«s: »b- « - .;« ,- -.s »F« ·-U««- set-ANY UT ... 'c . c JOPU QZPN Buhl DER-E Reis ..« .-T t- , .«.ks,«;,- THI- «."...-,»« « THEka -- ’; » C » .-5.;,« ..« «- «Mk ·-,. ·-»-,« Båk JOHN «-.-e««z Ich-. .: ..: ..T-««- sp . :it « Lu. Ä «va lPf . « Hieb- Å .:, »s. » »Z-« .-. «, -·. «. .. , sc;. « »,. ·- -.."« «» f « » I- ’ ’, .ne v. W U Große Wahlerfolge der Kommuniften l Sümmenveriusie der Bürgerlichen Und Sozialdemokraten in Hessen Dße Danmagswahms M FREESE-g Essde WMMM Gestcrn fanden in Hefer und Bremen die Landtagswahlen, in Danzig die Volkstuggwahlen und in Rost-act und Werncmiinde (s«s.llleinderatswahlen statt. In Bremen und Hessen hat die KPD wieder gewaltige Erfolge erzielt. Nach Hamburg. Wangbeci. Altona, Harburg und Königgberg auch hier ein gewaltiges Fort schritt. Bezeichnend bleibt dabei, daß die SPD in Hcssen lehr start verloren hat« Was vorsägnfige Endergebnis Damit-Itzt 14. Nur-einber- (Tekuuion.) Bei den heutigen Wahlen zum Heisischea Landtag wurden nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis folgende Stimmen abgegeben- SPD 157 289 1220 los) Zenit-um 85 448 Cloo 880 Demokraten 37 750 lss sol) Helsilchet Landbund 61 067 (82 7421 Deutschm Volkspartei 24 013 US Un Kommunisten 41 160 (33 SSN Deutsche Volkspartei 51 638 (73 Osly Volksrcchtgpattci 24 166 Its-gegeben usurden insgelamt 482 531 giilttge Stimmen. von Mo 345 Wahlbetechtigth Die Wohlbeteiligung betrug mithin etwa 54 Prozent Bårgewäjmftswahs in Brenter Bremem 13. November. (Telunion.) Bei der heutigen Wahl für die Brcmer Bürgerschaft-mahlen ist folgendes vorläufiges Endergebnis zu verzeichnen: Bkemen Stadt -48 545 17 291 4039 15 854 1854 1082 70 201 17 778 Gluheitølistr Dem-strafen Zentrum Hausbesitzer Bodeukefotmet Volkswchtgpartei SPD Kommuuistru - m cis-) us 770) (s m) m 5601 (1 997) kss sus) m mi) Brcmcu Laut-: 2668 1035 4730 278 Einheitslisie Demokraten Sozialdemokraten Kommunistrn (2 am n um Cz m) (4oz) Bremer Hafen -4951 1932 4865 1077 Beseht-!- Einheit-Aste Demokraten Sozialdemokraten Kommunisteu (s m) u M) (4 setz) (999) (1 Ul) (8·-19) Cum Die Mandate verteilen sich wie folgt: Einheitslistr M (40) Demokraten 12 (14) sent-um 2 (2) Hausbesiser II (s) Bodcntcfatmcr 1 (11 Bollatechtgpartei (——) Sozialdemokraten 50 (46) Kommunistcn 10 (9) 1 545 1 009 128 Die Gesamtzahl der til-gegebenen Stimmen betrug 193141, den 211003 Wahlberechtigten. Die Wohlbeteilignng beträgt Inits hin 92 Prozent. IN Hessen brachten die Wahlen der KPD einen großen Ek- Mgs Trotzdem die Wahlbctcilignng Von 75 Prozent bei den v»Nimm Wahlen auf 52 Prozent hernbfanl. gewann die Partei We große Zahl Stimmen mehr. Siimiliche anderen Parteien verloren. Nur die Volkerechtspartei iAuiWetth konnten bitt "»Och gewinnen. Der Verlust der sozialdemokratischen und bürger lichen Parteien beträgt 14 Prozent. Jn one-wach- am Main hat vie KPDsteeei gegenüber 6447 Stimmen bei der letzten Wahl, Die SPD 10827 fis-sen 15·476 Stimmen erhalten« Die Deutschnationalsen Und die DFuksche Volkspartei haben hier 40 Prozent Stimmen verleren Die KPD hat sin den Städtcndie Maiwaynn epn ist«-It eher schrltten, auf dem Lande die Zahlen ltn allgemeinen erreicht DIE - Verteilung vek Maul-me steht- noch nicht ixn » Jn H e i i e n regiert seit der Novelnberchvolntion die kleine Laulition unter der Hauptverantwortung der SPD MS way Use SPD vie-weitaus einein Partei. Sie hat« jedoch infolge ihrer Konzeffionspvlitik fort-gesetzt an Einfluß nnd Stimtncnzahl verloren. Smoohl das Eientrnm als-; anih die sich auf die Bauern fchast stiltzenden Nerhioparteien hatten der SPD innner mehr das Feld strittig gen-matt Bei der leisten Wahl gelang en auch den Isoisntnnnikiern die Eltern-Inmitten nahezu zu verdoppeln und lo statt 2 Mandaten 4 zu erob e r n. Die SPD kämpfte, nachdem in den letzten Jahren die Verhandlungen iiber die große Koalis tion immer wieder gescheitert find. mit areszem Kraftanfioand filr eine endliche Wiedereroberung verlorengeganaener Positio- s nen. Sie wollte durch ein Ausmeijen früherer Niederloaen sich ’ wieder die Möglichkeit einer seiten Weimarer Koalition sichern. Die KPD hatte sowohl in der Kleinbauernirhajt als-z in den Jndustrieorten iiidlich von Frankfurt an Einfluss gewonnen. Die Partei fiihrte den Wahltampi in ihitematiieher Organisations- und Anfklärunaoarbeit unter der Lesung: iiir ein rotes Hesien der Arbeiter nnd Vanernl Der Erfolg der Konnnnnisten wird die Hoffnungen der SPD auf eine große Koalition zerschlagen halten. Der Gewinn eines Mandatg durch die Kommunisten änderte die Mehrheit, machte sie zu einer iomninniitiiiii-ioziiriisiiiihs:ri. Wie ietzt die Mehrheitgi verhältnisse aussehen werden, ift im einzelnen noch nicht zu sagen. Ebenso gtoiiartig ist der Gewinn der KPD in Vremen. Hier beträgt die Wahlhetcilinnna Ei Prozent Die KPD stei gerte ihre Stimmen von 16000 im Jahre 1924 ans 19 256 nnd J bedarn 10 Mattdate sicher. Es besteht die Möglichkeit, dafz die KPD durch die fehlenden Seemannsitimmen noch ein Mandat » mehr erhält. Die SPD Hat in Meinen -i Mandnte gewonnen Die Bürgerlichen haben 5 Mandaie verloren. Es stehen bis jetzt 60 tommuniftiich-sozi-aldcniolratEiche Mond-nie gegen litt bitt-.- » gerliche Mandate - f In Bremen war die politische Konstellation ähnlich der in dessen. Die SPD kämper hier unter der Parole: der Feind steht linken Sie watli iiir eine Fioaliiiongntehrhcit Auf Gran-d eines einstimmigen Frattionsstieirhlniiea bat-sie in den letzten Jahren ihre Vereitschafi znr Konliiion mit der Volkspartei be kundet und wiederholt bestätigt Die Volkspartei lehnte die Koalition ab. So kennte die SPD sich noch als Oppositionss partei ausspielen nnd Misnseranisgte ant- dem Lager der Klein bilrger·. der Angestellten und Beamten gewinnen Die SPD lieh den ganzen Gewertfrhasfigapoarat spielen. nutste ihn iiir die Wahl. Auch von fetten der biiraerlithen Parteien wurde starke anttbolichewiftiiche Propaganda betrieben -—— Jn Danzig ist das bisherige Ergebnis wie folgt Von 335 Wablkrcisen liegen aus 324 Wahlhofer folgende Ergebnisse vor: Listr 1 Augen-eine Ncumerpartci . · · 469 - 2 Arbeitnehmekgtnppe . . . . · 55 - 3 Viitgexlichc Akbeitggemcinsth . 3710 - 4 Danziger Hausbesitzetpattei . . . 1270 i 5 Jammer Wiktjekxaftsblock . . . . 550 · 6 Deutsch-Tanzm» Volkspartei . . 7400 - 7 Deutschliberale Partei . . « . . 5700 . s BD. Mittelstand nnd Mieterpartei 928 - 9 Deutfchnationale Volkspartei . .23 WI (Verl.210(10) - 10 Deutsche Natiwalc Partei . · . 1770 (Vekl. 86001 -- i U Berufsfiichet . . . . . . . . 1864 - 12 Kommuniftische Partei . . . .10 940 (Vctl. 4000) - 13 Mieter- und Arbeiterstaktci . . . 3200 Wem HWU - « Nationalliberale Partei . . · . 76001VLTL IZMH - 15 Vereinigte Kandidatenliite der No tionalfozialistkschen Aufwcrtungs- und Volkswirtschaftgpartei . . . 1 350 - 16 Politische Liste . . . . . . . . 4610 Wert Zaum - 17 Sozkatdenwtkatische Partei . . . Z-; Wo (Gew. 1439010 - 18 Wirtschaft-Aste . , . . . . . .222k3 (Gew. Zum - 19 Zentrumgpartci . . . . . . .23250 Hier ist ein Rückgang der Stimmen der KPD zu vernich nen. Hier hatte die KPD iin Jahre 1923 einen außerordent lichen Ilelietraschunggcrioln Sie erhielt damals il Man-date- Jn dem klein-en Freistasaie herrscht eine bürgerliche Minderheit-J -tegietiinq. Die SPD msarkierte die Oppositionskzartei. sie konnte non Anfang an auf Zuwachs ans den Illkittclschsichten rechnen Die KPWOrnsansisation ist in diesem Gebiet-e noch besonders schwach. Am schwierigsten lagen die Verhältnisse in Dannig selbst, Es lag ans der Hand. daß nach dein außergewöhnlich starken Erfolg von 1923 hier die Partei lantn mit dem Bestand des damaligen Ergebnisse-H zu rechnen hatte-. Ebenso zeigt sich ein kleiner Rückgang bei den Wahlen vin Rastatt wo die Partei nach den bisher vorliegewden Meldsunnen von Moll ans 2108 Stimmen zurückging-. Die wesentlichsten Ergebnisse dec- gestri gen Wahltsageg sind die von Hesien unsd Brenta-n Auch hier handelte es sich um relativ schwache Bezirke der FKPTX Hier zeigt sich, daß die Partei marschiert. die so oft tot-gesanan Kam inunisten sich kräftig entwickeln Aug-nutzen dieser Ersalp.c, Ber stärlen der PattciatbeiL Ausbau der Organisation wird den Vormaisch sder KPD zu einem Allumfassensden machen- Wieder haben wir neue Erfolge zu verzeichnen, wär mak schiiten, das Vertrauen der Arbeiter zu Unser-er Partei steigt- Vorwiiktg zu neuer Arbeit! Ginhcitsliite Sozialdemokraten Kommuniiteu WM EIN Bogmjpewsggsmwb R.R. Sachsen 1923 war ein sehr klotxiges Beispiel der »De mokratie«. Doch ers gibt zu allen Zeiten der biirgerlichen Demo kratie noch eine Menge anderen die den Arbeitern den Haß gegen die »reine Demokratic« beibringen Lenin erinnert in seiner Broschüre (Der Reue-got K. LlMan diesen daran, daß: »Die entwickeltet die Denwkraiie, desto näher sind Pogrom oder Dinge-krieg bei jedem tiefgrccfenden politischen Gegen satz. der die Vourgeoiiie gefährdet Diese-:- ..Geletz« der bür gsllschen Dikmviwtte hätte der gelehrte Herr Kautokg während der DreyfttfksAffäre im republikaniichen Frankreich, eim BRU chen der Negec und Jnicrnationalifien in der Oemokratis )en chublik Amerila. am Beispie: Island-g und Uäfters im demo kratischen Englaiib. an der Hctze gegen die Bot-s )ewtki und der Jnszenierung non Pogromen gegen sie im April 1917 beob achten können-« Wir sijgm diesem Beispiel ulm das Gesetz der bürgerlichen Deine-tratst noch einige hinzu. Wär net-weisen aus Polen, auf die Ditiatut gessen die simnmunistcm aus Ungarn, wo man jetzt erst ein ssrisrcckcusurteil gegen die linken Sozialdemokraten und Komiinnksten sittlic. Doch wir brauchen nicht so weit zu schwei fen. Wir hat«-en die Segmmgen der «Demokratie" in nächster Nähe Wir anweisen aus das Antistreiturtetl in Ehemnttz, auf dte Verbote der Edecoi und Vanzettisxundgebungem die Verbote der Sammlung durch die Internationate Arbeitethilse. Wir irr-gesi. wag ist es süt eine »Demokmtie«, die tu Bayern den Tut-wenigem den Feeidmtevorgapisatiomm zu sdmn Mit gliedern auch Kommunisten zählt-m das Zusammentommen, jede Ausfüme und Bekanftattung verbietet? Wo ist die Demo -tkati.e zwisstcn dem schuftenden Arbeitssllaven und dem pressen ben anpikniifme Erhebt sich der Etlaocz sei eg auch nur zum Lohnlmnpse. »dann schickt die-.,Demotratte« die bewaffneten Or gane des Etaoiesz gegen ihnij beim- letzteu Streit der Berg ckdciter itzo Ist-: Polizei in direkt provokotorischet Absicht gegen die Arbeiter isikeckotztssmzrda Die sozialdemokratischen Führer bemühen iud. tåcie Tatsachen vor Den Arbeitern zu verschleiern, oder aber, sie erkläre-h das sink« die Folgen der kommuznstischen Navaupolttit Wir tommen darauf nochmals zurück- Alle diese Tatsachen kennzeichnen aber die bürgerliche Denmtratic zu deren promineniesten Perieidigcrn sich die soziakdcmolrattjcheu Führer machen. » Dieser Demokr«atie setzen wir die proletarische Denwktatie entgegen . « , »Die Proletarifckze Den«cokratic. deren Form die Nätemacht ist« bat der Demokratie gerade ftir die überwättiaendc Mehr heit der Bevölkerung. für die Auzgcbcuteten und Werktijtigcn eine noch nie dagewesene Entwicklung nnd Ausdehnung ge bracht« (Lenin.) Die Niitemacht entlleidet die Außcnpotitit der geheimnis vollen Hülle Sie gibt den Arbeitern. den Auggcbeuteten und Wetttättgcn diese Machtmittel des Staates in die Hand. Sie zieht die Auggebeuteten heran an die Verwaltung des Staates Nicht durch ctntge Bürgermeister oder Minister. die die Geschäfte der Kapitalisten besorgen. fanden-» wie Marx in feiner Broschüre »Der Vijtgektticg in Frankreich« erktiirtl »Die Kommune sollte nicht eine p—axlamentatiiche, sondern eine akbeitende Kötverichaft sein« noll»1tehend«1111d gejetzgebend zu gleicher Zeit..." - So arbeiten die Räte unter der proletarifchcn Dittatur, Io wurden mehr denn Dis Millionen Werttätiger zur Verwaltung herangezogen So ist die Dittaiur des Proletariat-I die brei tcfte De-mokratie, die Demoktaiie für dte große Mehrheit der Arbeitenden. , - Gehen wir nun zu den anderen. von der SPD aufgewor fenen Fragen über: der Presse-. Versammlungs-. der Meinunge jr«eil·-rsit, dem Koalitionerem Die Volschewiften haben diese Frei ljeiten aufgehoben, und noch Mnssolini. Es besteht doch auih biet wohl ein Miner- grnnolenendet«Unterithied.’ Mussolinj verbietet die Presse der Arbeiter. die Presse. die für die Be freiung des Molemciatg kämpft. DieDittatur entwand den Kapitalisten nnd ihren Freunden die Presse, um sie in den Dienst der Aufklärung der breiten Massen, der Hebung des IMM-