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Arbeiterstimme : 08.04.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-04-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192704086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270408
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270408
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-04
- Tag 1927-04-08
-
Monat
1927-04
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 08.04.1927
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Wut-owns Sonnabend den 9. April- 113.T!(I——-18—Ut)r: Ucachxpittagstonzcrt der Dresdmcst Rundsunh liauc-iapellc. Dinge-It: Gustav Aguma . is-—1IJ,!I- Uhr: Fuukbastelstutcde. 18.15-«—«18,:;u unk: Steucrrnndfunt » 121«-—1T;.;js) Lxhrz Major a. D. Jul. Ernst: Deunche Luftächjisp Zij . Wumucszaft. Handel unp Verkghr.« · « —19«30—»20 Uhr: »Vormmgrciljc: ..Charatxxswlvng Cur-trauer kngfxdot ji Zäxmnsazz Tr. Hctmann Borg-leck: XII-AMICI UND thuuwyxcxxxcjt.« Li) Uhr: Wette:-oo:««.7--.;—.«-.»:,3; 111-so Zeitaugalm « EIN-I Uhr-· Hmiior aus Vipicx Herren Minos-. »TT.-c»ilmixtmdc: (Husttlv·22crnl’axxi«l «k’.!ie»3itu»t.konen) unst- dao Leipxxgrr Rund funforclcher (Dltmem:«wln»m Weber). 22 Uhr: Presselwricht Und Vportruut » . 32 15.·.24, Uhr: qukvrcijlz Ijgjiwittcudu Malt Entoz-proz Fritz ?z-«Sx.kmffsx»js«(Gefazrg)Wei·n usilo-Quamsit. MEDIUM-: Wa vj-r). kamtlxch m erwar. « . . M.—-. Wenn-EIN filt- dcn Jst-nd 111 Askik U Up«i"jkssj"—"."s?· stark QlJemälkHßegenschauon Tempemtxsrcn Liiwglukgth VALENIe xckhhaite Land-MER» . .s— ». "J » · Schenncnbmnd in Obcrpeftekwitz Am Mittwoch, abends egcn ll Uhr, brach im Kaisekschen Gute auf noch singe-klärte Lßciie Feuer aus-, wetchcs wegen des stauen Windes mich um sich griff. Die Scheu-ne und einige Maschinen fielen den Flammen zum Opfcr. Die Feuern-ehren hatten grosse Miihe. dass Feuer auf seinen Herd zu beschränken. da ev an Wasser mangelte und somit das dicht danebenliegende Mittetmut start gefährdet war. Eis wird Brandstiftuns ver mu c . Freitah Mriinlingsiikxwacheni Am kommenden Einmme dem W. April. verninmktek die Kinderinnznxnppe der JAH Freiinl ihr erstes- großcg Konzert »F:iihlvingserwnchcth im Döhlener Hof. Die Kinder, nie sich durch die elf Tlieaicrnnji sülxrnnnen »Sie-sei« allgemein beliebige-macht haben. werden sicher auch zu ihrem ersten Konzert ihre ganze Kraft nuflnetcn Unter den nen einneiibien Tänzen und Isieigenspieien sei ganz besonders-«- nervurgeiwiien der neue Verivnndlnngstmw Ers xvache Volk, erivnche k« Der Besuch dieses Konzert-es in jedem zu empfehlen- Vunnewitz. Der- iiiejinsc Turn- nnd watuerein 1886 »Wenn» inne« veranstaltet am Sonntag. dem m. April. im Sunie der Goldenen Höhe ein Konzert zum EnnnfeTL dessen Miit-J aus«- nebmcht werden müssen- um den stinnern ein paar frohe Sinnden zn ermöglichen Das Programm wird von guten Kräften be stritten Der,Ein-triiwpreik:s ist io niedrig gehalten. daß alle merkiäiinen Einwohner ficii dies-en Keinstgennß ermöglichen können. Vednncrlich ist daß der Vindernercin in Bann-wiss am selben Tage einen Theaternbend anhält der nicht zugunsten deg Schnlfesieg Tini-findet Lisnnrjrneinlicn nat der Herr Bürgermeister auf diesen Verein keinen Einfluss Die Veran stalier hätten sich ein Beispiel nn desc Haltung der JAH nehmen sollen. die ihr Fionzeti zugunsien eines Gesangxzkocnekig, das ach fiir das Schnlfesi Mittel aufbringen sollte-. auf einen nnderen Fug« nexlegtr. Mancher iiinnie von dieser Handinngsweiie ernen. Beramworittch str- ycn Orest-»vor Und Oijacisivnteitx Ists-n o Gott-Kam me t. Wespe-is fiix km- czciamun jjhkiszen Rai-»Hm Rqvo It R en U et · Dresden« v- Srna-: tikzstsuvagus DTULTLTCL » « - . Male Dresden. .-i «. ,x »k« tr» .- » » -« « .....-. DYM : Mc ·««’«««5- « s .- ». .7. , - - «.. « M -«,«,, .f .·«« - »;1 sk» s» ·«. , »· k« »-1·o-,;:s KI- , « . « s ALTE "«"-' ««’—« " -’««-·« -««« « « k, s. «- N U " »s««"7s«""k" Ei · «--«« 1.·· Z. Mitsä WITH Konstituierung der Ungariscken Soziu liftckfchen Arbeitennuei. 1919: L. Isgngtcß tder Ar eiter- und Soldaxenrgjte in Berlin. —— Blutigc Kampfe m Maåtzzeburm —- chnzzuionärc verhaften Otto Landsbexkxk 1906: ahlen zur Ersten russischen Duma. - 1902: Stret in der WotkinsFabtit (Rußland). Ewige-F und provokatemse Seit einiger Zeit treiben sich an den einzelnen Stem pelstcllen, besonders- Kleine Planensche Gusse Und 3AN, M«.iternästrasze, allerhand dunkle Elemente herum. Bei den Diskussionen die dort regelmäßig gesiibrt werden, zeichnen sie sich durch besonders »radiiales« Auftreten aug. Diese Elemente schimpfen aus alles, am meisten aber auf die Banten. ohne natürlich auf ein konkrete-; Ziel hinzu weisen. Mit Vorliebe suchen sich diese Helden Frauen zum Dislutieren aus-, weil sie wissen« daß sie bei ihnen ihr konfnses Zeug am besten absetzen können. lSobald 111-B- Knmernden oder Komnmnisten kommen, hören sie auf zu sprechen. Als däcser Tage einer unserer Genossen einen solchen H3clD9!t« frckgjp zt3·lve;lchc:« Pchcchp lich denn eigentlich zähle, lehnte et die Antwort darafo ab und - ergriss das Hafcnpanieti Diese Rai-schen sind Fafchifteni Unter falscher Flagge fcgclnix Versuchen sie in die Reihen der Arbeiter Verwir rung zu tragen. Erwerbslose. Augen auf! Gebt diesem Gesinch mo es auftritt, die richtige Antwort Sie wol len die Siiuunnng für den s. Mai zu jin-m Juwelen vor bereiten-! Macht ihnen einen Strich durch die Rechnung und stopft ihnen das Provotaicur-Maul! Heraus zur Sammelaktiom Die THAer hat in den Jahren von 1923 bis 1926 allein im Lnirvcgbeeeiiij Sachsen über 10000 Kinder in Land aufezctlmli, Minderheit-ten nfw. untergehn-acht · Ueber 25000 Kinder haben in derselben Zeit alt den Mndcrwnrtdernnecn der JAH teilgcnonmten. Fizx das Jahr 1927 soll die Kinderhälfe verstärkt werden. Tseizhsixb spendet für die Muderhilfc der JAH. Genossinnen nnd Genossen. stellt euch als Samsnler am FreitazL Sonnabend nnd Sonntag der JAH in aktfcn Hei-en zne Verfügung. Ausgabe von Sturmes- Inaterzaä emska dnrch die Vorsitzenden der Orte-gruppiren der ZEISS-. Fiir Dresden im Blitz-, Giiterbatznhofftraße 24 Uensåmzfelnsaexlotal). Deo weiterem o für IVZZannZiadt im Restamant Frounnlwld, Erkal itmizc, Freitag von 5 bis ? Uhr nnd Sonntag non- vormittags 10 bis I Uhr; xjir Cotta beim Gen. Friedsel. sclopstoasikaße 22: »Für Neustadt beim Gen. Schäfer-L sksxäsx-«Fs"x:ieer-cötr. 4.4. für Les-Lan im Bijrgetgarten Freitag von 5 bis 7 Uhr: fis-: LlMan Lin Masewaldtlzof Fisciimx von ski bis 7 Uhr nnd Sonntag von vormittags 10 bis 1 Uhr; fåkr 3752.«ied·i«s.«bslridxi und Aliffadf Viiro der JLIH Frei sisz nnd Isionnabesxd von 4 bis- 7 Uhr: für Neustadt-West beim Gen. Karcz, Rankestrnfse 43.2. In den Händen disk Schergen spie Zeus Poti,s;c«ix«iifidium mitteilt, ist es den Schergen der Mssciixzxxg m gelunzxetk, das frühere Mitgltcd der-. Pliiiuwmtnppe Wust m einer Hohbiilie auf Oberkkstssxfjcnbrobact Flur Zu über mlcszcn und fosiwnchmeir Hijltzel war es gelungen. aus dem Koiilwscr Gefängnis-- im Juli vorigen Jahres zu enifliehcm Stifnucc nvklcizkt wurde ggtexn vormittag ein Motorraiszahtex. dzsr un der Mc ";"xoannn-« kargen-Rilke und Lennöstmge mit cis-un Aut- zusomknmntmk Er wurde dem Krankenhaus zu geführt Blitinckwksxkziistc dicka am kommenden So!uriag. dem Ju. Apri! 19:7. non H bis Z Uhr-. und am 1. Oftctfeietmgm dem 17· April« Ists-»T· von U bis 2 Uhr. frische Blumen. Pflanzen und FlJrwinde feilbictcn und ihre Angestellten in dieser Zeit be kdzijstigeih Person«-don;s,ks-.s:·vcttehr. Sonntag den m. April. tritt ein ermcätprter WITH-platt Der Sächsischsßdmniichen Dampsschiffnbrt in Kraft der bereits reichliche Verbindungen anfincijL Hierbei sei besonders- nnf den an Sonn- und Festtagen, ab l. Mai dann täglich versengend-n Luxnsdmsnpfer hingewiesen der um 11 Uhr vormkthans Dresden verläßt. bis Schmilka Mundes-grenze) fährt nnd 8.45 Uhr abends in Dresden wieder einttisft. Freud-giltst werden an allen Stationcn zur schnellsten Beförderung ange nonunen. ab Dresden beschleunigter Siückgntvcrkehr nach Hamburg. Aus dem Stagssswawmgw Die reaktionåre Gittnzvermnltunn gesinnt-r .- Vok Eintritt in»die Tageserdnung der Donnerstagfitzung kommt vie kurze Antrage Des Genossen Wer-m her lich d» Sabotagc des ArbeiisnachcveisVorsitzenden gegenüber Etat-wer ordnetenbeschliisien Zur Behandlung. Der Nat erklärt in dem gewohnten fchnoddrineu Tp-I:»Dre Staptverorvneien haben ar nichts zu sagen. Als Ablchwachung dieser brüstierenden Agit wort liiljt der verantwortliche Vertreter noch erklären. daß er Eva von sich aug lpokeer Einbeingunsg der turzen Ansrage) ten ewallungsnugschim eingeladen habe (?!). Weiter gibt der Oberbürgermeister Vliihet eine Erklärung zu der vor acht Fugen geprlogenen Verhandlung über die Stellungnahme Vluhers als Landtagsabgeordneter u der Frasse Mietenerhöhung und Leckerung der Quhmmpswmssass Dieb« klärung war so ptvvvssstsslh das Nosch Be prethung der Erklä rung forderte-, die aber von Pein neugeleimten Bürgerhloel ver hindert wurde-. Da tue Etllarung der Presse zenstert übergeben wurde. sind wir nur in der Lage, kurz den Sinn der Erklärung zusanunenzusasien Sie lautete sinngemäß: Die von Vliiher ge forderte Darlcnnng reiner Stellungnahme als- Landtagsabgeord netet zu der !lllietcestlluij-»und Mieterhöhunggsrage sei angesetz lich, sie veritofzegenen die Verfassung nnd er. Mühen lehne deshalb eine Erörterung ab. Gemäß eines weiteren Antrages von Gen. Dr. Helnr wurde sodann wenigstens erreicht, daß die proäøozierende Ertlnrung im Nechtsansschusz behandelt werden mu . . Endlich kam der lemmunisttsche Antrag, der sich gegen die realiionnre Einitellunn der Güntzltistung wendet und der bisher stets wegen Abwesenheit des Verantwortlichen vertngt werden mußte, zur Beratung. Zur Begründung desselben erhielt Genosse Schneider das Wert. Jn trefflichen Ausführungen kennzeichnen er die renltionijre Cinftellnng der Gilntzstistuitg. die lutzerlmnd dac- An tleben des Kirchenenglnitlswerbeplalntes der steigeiftigen Ver liände abgelehnt hatte. ohne daß der dasiir Verantwortliilie Oberbürgermeister VliiheL dagegen rings-schritten sei. Genosse Schneider wie-:- nach. daß Dr. Miiher wohl Zeit bade zn allen möglichen Kittknnststiicken am Leichnam der sächsischen Regie rung, das; er Zeit habe irgend welche Vintregenten zu besuchen nim» dnsz er aber nur in den seltensten Fällen bei seinen Ober dilmermeisternflirljten bzrn bei seiner Verrnallertiitigteit als Per walter der Giintzstiflung zu finden sei. lWalsrsijseinlich lPult Be kräftigung seiner Hochsnchtun des Stadtverordnetenlo eginnis saß Herr Vliilser wiihrend dieser Kritik bohnliichelnd auf seinem Plan D. B.s Jn seiner Nethfettizning nnn ging der Herr Ober klnsiisch nrn den Tanzen Kern der Sache herum so dass sogar der Vertreter der END lich veranlale sah. dieses Vorbeireden nn znnaneln Genosse Waanet geisiclte ebenfalls die bei der Giinnstiftnnn geiilne ..lledernarteilichteit« nnd stellte fest. dsisi die Illkasznahnien gegen die freigeislinen Verbiinde keineswegs als- ein nnabsichiliches ..Veriel)en« anzusehen seien, wie es Bliiber idckrstelkez sondern daß darin eine plaliriiäßige Sabotage zu e en ei. Mutter ioll Horthtis Motoren-n- sonnt-iean Der lotnniimisiisckic Antrag qui Unitrizindnns derartigkz partciischer Maßnahmen seitan der Giintiitistun mum iii der varauliolgeadea Abstimmung init stach-Mk angenommen- Zur Vorlage des »Nim- detrefso weitere Hiiiiiiissitmkldf . der Echo-immioiialjsationsanschliisie Dregdner Ginndiiiine : richtet Sohle (SPD) und cinpiiehlt als ITinehrheiisocxzzzv erstatten die Ratsooilagespadzulehnen nnd zri tordern. daß ;z -der Nat iiir endliche Durihiuhrnnki der Aniihlnsie eiWnsetzen HGB Die Deutsche-rationalen glaubten ich-hierbei einen itz tkjspin ,T, diirkein Sie forderten in einein Minderheitsguiachtein der sit-T ausschiebunzi zuzustnnniem nickt angeblich er Lvousbeiiti’zk"« Lasten nicht tragen konne. wahrendsie oder in Wirklichkeit pg- Sabotageciuisorderiing der Haiisbcsiizerzeiiung Folge reist-»F Uin diese-z Gaudium vollständig Ho meinene beantragt-in iie noch iibcr ihr «Minderheitsgiitachieii« namentlich abzustimmen M bei sie aber erleben niiisiiteiil daß sie ganze 16 Stimmen sitz M buchen konnten. Weg mit dein Ehreuzeichen Vliiiisorthngt Bei der nachfolgenden Begründiing deo toiiiiniuiijiiichen Ap trage-H- dexiiqlith der oii Müder next-ebenen HortbiiAugzkjchMz fehlte icidswekftiinolich Verr Mutter Genosse Werner muz;z.». demzufolge leine Anklage gegen doe- Bliitsnitem Dorthin-, i» exz. mesenheit des Ordenseinpiangers erheben. Jn kurzen iqchszx.«. Strichen zeichnet Werner das Blutregiine der Horthn2ijkx,»zz wo junge Arbeiter und denkende Proletarier in der gemeinst- Weiie täglich geioltert und fiemoidet werden« Genoiie Wc;-,..»z zeigte-. daß die Gelehrtenwe i ohne Unterschied der Paricixj « tung scharfe Proteite gegen dieses Schandregime einiielegi hgi wos- schon allein genügen müsse. iini»Llng-ieichii»iiiineii eine-:- ariigen Renimeiz abzulehnen Die Herren Viikgerljchen wcz bei diesen Augiiihriinkåeii iliichtoiiikinn den Tririichiingsre:,s gezogen. itin aber bei Beginn der O bititiiinung wie Mäuse c ihren Löcher-n wieder herbeizueilein nni die Annahme des ;·; trogcg zu verhindern Doch es gelang ihnen nicht! Mit 35 ge en 34 Stimmen wurde beichlosicsm Blisher zii erlassen. diese ~Aiis«zeichiinng« zuriickziiweijeq. Einen weiteren Antrag der toinniiiniiiischen Froiiion de:.«;-k lich des sich bemerkbar machenden Mieirviicherg des Rates-skiz griindeie Genosse SchrapeL Er wies noch Faß der Naz- M der neuesten kiJiieterhohiing ohne irgend welchen stichhniiigxkz Grund die Mieterhiihnng noch bei itadteigenen Grundstücke-n o-« fordert hobe; daß er dorliber hinaus nicht einmal die ioiiii nein beim Prioathausliesiii iihiiihe Veiiochrichiignng fiir iioiweuzku gehalten bade. So seien Steigerungen erfolgt bei der Sieb-links der Kiiideiieiihenc der Pflegeriiedlung und sogar bei den Deckung loscn iin Ainl Genosse Schinpel stellt diinn noch weiter ieii, daik der Nat jede Vergnndiiinii mit einer Kommission der Vettoiieneu strikte ablehne« ilnf Antrag Nin-if wird der Antrag dein Ver woltiinggangschiiß iiiietioieicin Den letzten Punkt der iiiicntiiiiseskx Sitinng bildete ein Antrag der toniiiinniitiicheii Fiokiion cui Verbreiterung der Gangliahnen ani List-teuer Friedhof. der eoxii Genossen Wo gti e r begründet und in ioiortiger Schlunds-konnte angenommen wurde. » Anschlieiieiid die berühmte Tit-riet kaiiinier. L. Der jagdlusiigc Bürgermeister Höckendorf. Komiiche Jagvpniiioncn bni der Biiigermejiifr Karl Strome Weil er während der Amtsimndkn innnricheiniich viel Muße nut, begibt er sich aliabendlich auf die Lliizcinciiinnd. nm dadurch den Arbeitern non ihrem Ziortcnden Lohn noch einige Mark abzuknöpfen wenn mal einer ohne Beleuchtung durch das-s Dorf fährt MMWMM ist Hin-n daf; man nnis die Ptoleien erwischt.. »Bei diesen nächtlichen Sikeiixiigen in seinem-JAP revier erlegte der Vztrxermeincr und einitine Dnzfrcnnd Men en lich-c icknvdn er ans WanNinus-Zion auch einige bis dahin nnbescholtene Arbeiten nho ziiimpenbori Er tief sie an. wes diese ignorierten. dn sie ihn nicht tannien oder erkannten Wer Bürgermeister hat noch keine Uniforms wie man hört, soll dem nächst dazu Antrag genieiu werden - Dreizakh Denkst-ade Sol-ni, -Laternc). Er spielt die Hirxiciicr fest nnd ev kam zur unvermeidlichen KeijeiYeL Die Arbeiter erhielten dafür Gem strafesnnd 10 Tage Kanenz der Urheber ging frei onst-. Wenn der Bürgermeister einmal abends niclns erlcgi oder ais-J cknderen Gründen Bestehens-nich läßt ihni feine Lin-zeigen tollwnt auch mn Tage keins- Rubin Er findet schen jemanden den man reizen tunli, tun dabei den Augenblick nicht« zu ver-. nassen. wenn der Beixcnvnksc ein-en unbeionnenkn Angdrisrk fallen läßt. rasch zum Kadi Intention ijcde Lin-zeige bringt in Nebenverdienft in Form’:koi:«9»ici;«k-. nnd Tagegeldern). Diese-J Spiel vei:sitchte.ct—gllchs W. bisaiksiesrer Vaan n n n. Um ganz sicher HUKANJL befahl er der Llngcfieilien · Fuchs.,sicki hinter die an Hn stellen und das Gespxcich - » »-- Iniicnogriwhicten - " . « Dspjc jmgjksp ihn» pv die Niederschrift zm cinkr»-«.’-In.zcipc im wendixt met-Nu MI. Dez- Vznsgcrmeister soll »dakizzu«einfstks,--JA« zspsasgj hahczz wgtasnf dip» knxiizs sich weigcynx cznkicidkcgnxc zu leistde Davids-www m jus- zixr Erkrankung Ikhxisaxxzm und ung Mstqxxkeitryedieixsxcis.«.lassess.,ists-. Extiiein dr: Girakafstttkkxgx . . - · Der "Bii.l«gc»tnmstcr gksht m chkwr ancsigcnwui Ic)lveji, daß ex- zmjk Hist-s anuenexdecs nor Gericht Eckchen heschudiirj. die sjch..x,in-kech«ex nic- ujkituqhx hemusstellmt.».yo beschwor » In kaspm-To»kmi.u.x«-vaß ein«-bekanntes Disasiauiox wetches Tag und Ins-ist unterwezw ist. Euchs Abendg- mmblxkeblckkdct duko das Dorf fuhi und die hinkam Ringmauer Jsichtkgch um« Ori tsc jckkzxkickk Hans kdio Nummer wms obs-du« mit Mch luskswiithx Gier kam or also-keinmal «a.n den ihm-Men- Iu einem ange strengton Mänewsvetfayrm wird sit-Hm- Biitgcrmcjsm dec ourwovtcu unweit Schon chst beginnt dpt ~.l)cldmtiarle" Rüc ,;lm«: das-F Guikdtesptotokoll mir-: falsch gesäugt-bot ijcsmsdem auch der nnxlläche Wetterdcricht lyi falsch usw« Gut Lyxulicmtin hat ebenfalls ic;igcst;clll, das ist-: Aussage supwayr m; das Eud resultat wird den edlen Weidmann wohl zur Vernunft Musiker- Der Bürgermeister benutzt auch veri tu u i iche MI-; teilungesn zu seinen Anzeigen und gibt dicke überreichen wem-: Auch wegen dieser Vertkaitengbriiche schwebt gegen ihn ein Box fahren wegen Mißbrauchs und Verleumdrmg. Etwas- Gutes hat diese Jagdiiebimbcrei doch. er sckz.««ji.s Arbeit: während fein Vorgänger Hurtnmnn, ein ciHer Meers-.- alle Schreibarbciten usw. allein erie·dix;te, sind jetzt drei Schreie-: beschäftigt , Die Arbeitervertreicr im Gemeinderat hätt-In kxikr ein Neid dates Arbeitsfeld wenn sie darauf dringt-m dass Der dlkxikkzrci meister seine Niidrigkeii zum Wokzke und nicht zum Angst Hex Sitz-wen der Gemeinde werdende-L Zfchachwixz. Mortirkung des Verschw- ijbct dis- Wmc i«.:; ocrordnetensijiuug am :34. März-) Natt- dcr ..Wis-c:«ipeni2:lxx .-Ziji)numg« wurde die Tagesordnung rcwnnggzocs abzog-Niet- Tscm Gewetbcstcucxmwjchuß gehören unsere (.s·")c:.io§sen Theode Schuh und Otto Winde an. Der Scimlaugfkizusx. sowie die JLFci tretcrAisxdem Berufssskjutperbjmp wurden nur von Neunstundka und Soiialdcnmkrntcn besetzt-· Dem ersteren gebissen Miit-c Eissc noilcn Ewnld Richter und Ein-im Pelzcsld als-i Gemeindcvcsisiir nole. nnd Enimi schrein-r nnd Herbei-l Rang als Elteknvngxszncr an; dem letzteren Richter-. Grabl und Braun Zur Schimmqu ilslllmn auf Grund des Schlinslnvicbocisiislycrimnizgcjcxjcg wzud unska Genosse dem-strich als- sachmkritiindigcr gewählt. Weni wird beschlossen. die Genieindeamlgciiunie unklar-Echten nnd m schicdene Anschaffnngcn für die lommunale Totenbeftatlnnjx mis zunelinnstr. Für Lemzniml werden 1000 M« bereitgciielli nn dic sinnen fiir Frmsprechanichliisse Ver Schulen «le Sand« lan »Am Werl" liewisligh Aug dem Bannusschuß gelang-i die M sinzikiiinainne der Flügeln-Eulen an Im scmveizsuaßc THE-T Kenninics. Hierbei wird die Auglchreibnng der Wolmiikmell»:-71 Zwölffmnilicnlmng auf Antrag des Bürgermeisters. Geizes-111 Schreiten bei-blossem Die Preise für die Mietcn hemmen Tis— Pariere und B. Enge 6 M.. für die l. Etage 6.55-l M- Its-F Qual-mittleren Filr die cingelmute Zenlralbeizungsanlmlg""T Hierüber der Preis in die Mich-n noch mi: einzukcchncm sp- »H- Verwalimmgauglchuß mit dem Wohnun sang-Muß wird Inzwis lragL die Bewckbungcn .in lichten Ein Bindung zur Vorwde der Gemeinde wird genehmigt. Er sieht vor. daß Gemensz aklwiler.-Angelicllics, sowie Beamte bis zur Gruppe 5 von! Tl meindemi angestellt nnd entlassen werden können. und Mk s« Beträge. bis .;n denen der Verwaltungs-« Finanz-, fis-uns Feuerliiiclmuisskhuß Ausgaben ielbsiijndig bewilligen limian « Mo M. chmnf. Ebenfalls einstimmig. wie alle vorher-gest -·" Punkte. wird beschlossen dir Schafft-im einer Micheli-Mond yiir Angestellte und Arbeiter nnd Veilrlit der Gemeinde le Abteilung für Angestellte nnd Arbeiter des illubcgethssssls" handes liichsilchct Gemeinden Der tammunilillchen WITH-J wurde zur Beteiliun am Neichsiugendtng in Hamburg Ell-» Beihilfe von 80 M. bewilllai. Mut-F Pnppcnzpikic des-· Vottgbijixu»«c«x gethan-sey als »k-ondervcransmuung des d!s’«s«l-"·Z"·· IVMMS VALENko finden am Sonnabend-, Den 9. MED ZIFI Volkskmussmelc sttztt Die Nachukittagswkstemmg fiic sei-fide- Lk auch« uojc den sittlichen Schulhchötdcn empfohlen uzo«rds:"i. .-,.-cnu»kncr Haideis es sich um Spieler. die pädagossifckL WWP txjchnuch nnd musikaliskv gebildet sind und in Lohn-Immer PMM me Gremen xmd Möglichkeiten des Spieles mit STIMME-UTij ickmcngcicrtxx haben Die s Meter breite PUPVMMHUFI d« nxtts·7lellartlgesz geimifcmn Spielleksten« auch Tiefeuwnttnkgi srjxaftt.-wurde» von· Künstlern entwotfm Der Rascia W M thizxsc Ikm Ps..jiir Graus-Jena 220 Pf für Kinder) tkOkiThOVFI HIRWI 111-UNDER DOMML weil er recht vielen »große« MO slomzsn Ruxdcmxsen Genuss Amiiglsgch mochefrwcdiltwp f. « " ssWoköliuvasimt ? —« KkineszSvUU . WITH -. Japan-Mem natiikiixxs , · . . « «: .D,a«:s pag-, cdmxiscdembifiek Eis-oh ngkakzx Hin-is is;kl.«Tx·-I·I-. ««7UT-""öMPWchtJ-F- TM cr. läxic,gcigqg miitde.·schon- oft zu FAUST Wan TAFEL F:’UM"IUV-!W"l«thpctt. .«I·7ckvorqebrcrchf I)6";!:.-«««."::-sW TW FULL WUUSU-VM«—'-iml,..imtz;cnAmor-dein denn· sonjk wären. SMEY TUTTI WOMUULW nich: von deren bezogen worden.’:« Wer ROT da,. Mlgzsuhoker ixkjdcr -S Hang vom L-.l—Apkik;-döunsdkcwrisxjsi W LNL Kette-KLEMM dass lag.«. Zic— Nr Behandlung def( VII WACJI s! yet Arbeits-Elfte; die- leit· disk Unijtcllmw Muskel-»ls letctlhufi vjim der Hitzeko absttchk.»wäre zu sagt-m LlMlT yximmrtkcte»-J. Echksvctt«l«mt·te ganz recht. ais- ck den Immeij handletsswmgcrszuwchxwiesg··«Zøn- wem Just erl den-NEWTON lächliäz«?; Die Vsiirgetlichen froher doch alle ihren Kmmjsl TO lanvdwzrtnzi)ak»tlicxzcn- »Genossenschaft. Text Echtägcr ANDMM MMOkoIL Dem es noch andere onlsimzändjek gibt in Sächs-ZU- Akko nicht sogen —, fosxdem mit den Arbeiter-h Ein Zuszsks LTIIESSISTIMF Hslllähclltl Cck JICIcII EIIIIC2« cui Sonnabend dem SI. April. im Künstler-bang Großer Essrazk Mbrcciptiimszc ti. Es laufen die russifchen Filme: »Es-ein May n r uf« und »Mopt", pussxijrdssn div Lichtbjldcricrie »Juristische Kktkcrgccucsp Bcgnm Eis-Hinz Ende gegen I.s2«11. Uhr- EintrittspreifeJ nunwriert 1 Ahn-L unnumcriett 70 Pfennig.
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