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Arbeiterstimme : 27.08.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192708270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-08
- Tag 1927-08-27
-
Monat
1927-08
-
Jahr
1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 27.08.1927
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III« F mich pezjalgescth jül MI Its-g Hasel get 111-Be 84 ENW X» u. case ~saxok:in ele hon 54203 ! intT Oschntzcr ssref;» J IX 111-XENIEN X sw- Weing IF FIMSZ M m- Iwel s eies Was-Ums brgauer sirake w I, Leipziger-, Ecke RMZJPHFI ig, scnukxmactxerakmsrss ( agsskskkexg nur aus des dessen ! Heim-er l IMMEN- i Ein-swamp ims Dile iem ICRSE IT TIERE-IS drei und Wuwlssbrlx ichs Fleisch- und Wunmw resdeoer Strsse 101 THIS its Coldwaken E MWISI due- pas-who ksdencr Sjrage 81 äkf zur billige-M crc Dresden-er Straßele ssparvereius s- 5’ sub-LU. IcklchlLM und Wursfwarcn iijfzer sit-TO 2 uns Felabäekeksi loschijtzer Stkalsesifsp Ist-lang und KoHcsthdikH :bütser-«Ecke Aue-tr« RUF U »«LÄA elbstbisdunggsswke Wie liest der Arbeiter das »Kavitiii«? 2. Die ArbeitssWerttheorie - ber keinem Bestandteil des»Marxismus ist so viel wis en s ainech diskutiert worden. wie über die Werltheorie. Thier eiden sickkdie Geister: Marxist oder Antiniarxist. Das Wesen » Mij istischeii usbeutung und alle anderen Probleme der mich-n Oelonomie sind nur zu erjagen von der Marxsihen Mrisheorie WH- .SV Hat den« Euch « kth diese Theorie so lejch im l.·Abschn·itt »Ware UUP Geld seines Werkes erörtert. L Hin damit freilich auch vor die weiteren Wisseiigichiitie seines aleFamilien einen Riegel gelegt: Warnung aii Unberusenes W ~iinberiifen ist nur der ·Geistestraae und der leichtsertige espr. Ves Futen-i Willen. wiederholtan Lesen und peinlicher einsiloiitiole wahrend der, Lettüte laßt sich die Sache schon jungen Hat Jnksn dann dlese ersten 100·Seiiien überwunden. kann machen die iibriaen 600 kein-e- eigenstliihen Schwierigkeiten l web-« . . . , -. « « Zuerst einige gtflnz Illsxmeme Regeln zur Leltiire: Man leie lang am un möglichst mit dein Vlcisti«t. d. . « Mn streiche nach der aufmerksamen Leltiire jedes fAbsatzchs sich dass Kernlvpkt solzer den KEMMU un. deren Erörterung der Absatz gewidmet ist. Oder man schreibe an den Anfang dcg Absatzes sich den ,Ultspxechenden Kernbegrisj an den Rand. Atti diese Weise« wird auch der logische Faden der Darlegung immer deutlicher « ; Man vergeaenwarttae sich nach der, Leriüxe jedes unter assschnitteg (Kapitel, Iw. Kapitelteiy was nun eigentlich M diesem ganzen Abs niit zur Darstellung gelangt ist. - Wirt siin ein Sativder Begriff dein Verständnis nicht gleich ckschiienen so beide man» sich nicht un ihm fest, sondern ieniizeichlle Ihn lIUV Votlazlflg am Ngnde. Dann lese man einige Seiten weiter, es wird sich meistens aus dein weiteren Fokjgiing der Darlegung der vordem msißoerstandene Satz geklärt Haben, wie sich zeiäen wird« wenn man nun aus die betr. Stelle wieder zuru geht. wie man denn überhaupt die Abschnitte-» mehrmals lesen soll. s Man mathe· sich etnAsorgsaltigeg Register der trotz alledem unklar gebliebenen usdrilrle »und Satze »und frage alsdann Genossen die sich schon mehr in Marx hineingelesen haben, nach dein Sinn · " «. Vor der Leltture von Marx’ »Ist-räuml« (gebgeiürzt KZ ar beins man die entsprechen-den A schnitte in Marx: ohn, san-is nnd Profit ialyckurit LPP) aufmerksam durch Hier « sind die wichtigsten iundamentalbesirijfe und Grundlagen ; ans dein l. Band in sehr anschauliilser Weise vor etra en. H Am besten verfahrt man so, dasz man erst den entispreiisens T dcii Abschnitt in LPP und danir die verbreiterie und ver- E iiiste Darstellunåz des betr.·2l3rablenis» im »Kapit«al« durch- E arbeitet Zur srganzung ist auch die kleine Schrift von « Marx« ~Lohiiarbeit und·Ka ital« labgekiirzt LKZ herbei «iu;iciien. Wir werden im« Folszenden das »Kann al« nach dir zweit-en lAuslage des Viva- erlages itiereii. Beginnen wir also mit der Lektiire von LQBP Seite 32: E Maix fragt biet:.»Was i«t der Wert einer Ware?« Das ijuliii isiii sofort zum »Tausaljwert« der Ware, in der sich ja ikn Weit ionlretisiert. Ganz allgemein wolle der Leser be gin-ein wenn wir nach dem »Weil einer Ware fragen, so haben iisir nicht ilireii augenblicklichen Marktpreis und die Muster iarte dir Preissclswankunaen vor Augen, sondern wir gehen von dir Oberslaelse der alltaglichen Erfahrung zurück zu dem iieieilicgendeii Wesens-kein (ver-gl. mein Vorwort zu LPP, E. ils Der TauschwertAsZtellt sich dar als die Quantitätsver til:iiisse. in denen eine are eian jede andere Ware aus«-e -iciischr wird bin-. ausgetausckrt wer en kann. Ob direkt get-auss; wird oder das Geld dabei den Vermittler maiizk ist hier gle sinkt-i Was ist nun das diesen verschiedenen ugtausFoerhiilts niiien zugrunde liegende gemeinsame Maßs? ,(LPP. -eitie 33, Linse ii non unteng Machen wir hier ert einmal halt. Diese Darstellung entspri t den Seiten 3 bis 5 im Kapital» Nur iji iin siiipitiil auch noch der ,Gebrauchswert·« erlautert i: ist das die Gebrauchseigeiischaft (Niitzlsichke·it) eines Gegen s;2:in:» iiiiiikx iniins bei diesem Begriff auch von der Ver-spu iixniii M Wortes »Wert« ganz absehen konsneir. Die Nsutzlielp tin eines Dinges ergibt sich-nicht aus irgendwelileerr Tuns-haften soiidem allein aus der Beziehung des Gegeniaiisdes zu dein ihn gci oder verbrauchenden Menschen Hier wirken siigtdie v,«.:i--.i:«.iixfil;eii Eigensil asteri« des Dinges aus« von denen » Uxx s tni AUT- Seite 32, Heile 9 v. il. sprich-t.» Ueber das Petiåaxlms Eis-un Gebrauch-zweit und Tauschavert fahrt «Marx im ritten I Sande des »Kapitals« (K- Z- Z- Halflei Seue law folgendes i US: »Der Gebrau gwert ist überhaupt Trager des Tausch« werte-H aber niglykchspme Urspckäa Derspllze Gebtaucksweriä könnte er ohne tbcit verschsf Wexdeni Haxtkketmen FULL MU« behielte ab« nqs wie pot seme naturxtche NUBIYUJ ejn als Gebrauchgwerh ndersekts aber hat em Dum- lex-sen Tausch-wert ohne Gebrauchs-werd ulsp Ohne solchen Um« Tragck der Arbeit.« Lesen wir setzt weiter LPP· S. 33» Zeile 10 v. »u. bis S. 38.·äzeile 1.7 v. u.: Als das gemeinsame Maß. die gånieinssame gesellt tust liche Substanz aller Waren erscheint die» rbeit lede·Ware - magf sie qualitativ noch so uiioergleichbar sem wie ein sei denes xaschentiich uiid ein Ziegelstein —« Ist als Atbcltsptvdukt vergleichbar· denn sie ist Vertörperiin einer bestimmtenQuam tität Arbeit. Da ist aber auch die ArZeit schon aller individuel len Sonderheiten entiteidet nnd steht vor uiig als ..gesell sQchs ft liche Arbeit«« durchschnittliche oder einfache Arbeit. en Absatz in LPP S. 34. Zeile 7 v. n· bis S. ·35. letzte Heile. kann man ani besten überschlagen Marx hat ihn«iiur einge schnltet. weil er in seiner Rede gegen die Lohntheorie des Bür gers Westen poleniisiert. Das interessiert uns hier aber nicht weit-r Aus Seite 36 wird dann der Befiklfs dek· gesellschaftlichen Arbeit («gesellschastlich notwendige Ar veitszeit«.«K. S. 7) noch weiter erläutert lind schliesslich LPP S. 37. Zelle 15 v. o. bis S. Js, Heile 17 v. n. zeigt Marx. wie der Wkchskl dkk Produk tivtriist der Arbeit den Wert der Ware verändert Was Mark Zier in LPP 33 big 38 dargelegt hat, ist im Kapital auf Seite 5 is is existiert Nur behandelt Mai-r hier noch einsehend den Doppelt-Paralle: der in den Waren dacgestellten Ar ei«t·«, näm lich die antrete. nützliche Arbeit, die e enge unvekglelchlich ist wie der Gebrauchgwert der Ware und die i r zugrunde liegende abstrakte menschliche Arbeit. »einsache Durchschnittgarbeit«. die in allen Arbeitsprodiitten als gleiche Substanz enthalten ist- Nur die letztere bildet daher den Wert. den Tauschivert. Des weiteren ist das aus den ersten Anhieb so überaus schwierige Ka pitel »Der Fetichcharatter der Ware und csjeiir Geheimnis K. S. 35» bis 47, vergl. auch S· 67) ganz der ntschleierung des Ve gåisfeg der »sozialeii Funktion« des Waremyerteg gewidmet die Utx in ZEIT S. st. Zeile 2 bis 8 v. o. in nur 3 Saiten Äu sanimengeia hat. Diesen gesellschaftlichen Charakter der r beit und des Tauschwserteg hat Marx in unübertrefsliiher Weise noch einmal ansschaulich gemacht in einem Briesan Kugelmann (vi)in 11. 7. 1868. siehe Kugelniantriese Seite 45). Lenin empfahl jedem Leser des ~Kapitalg«, diesen Bri? »iininer »wic der« zu lesen. Da die Kugelmasnneßriese ·ziir eit vergriåfen sind (die nseiie Auflage wird in Kürze erscheinen), mag der as iig hier abgedruckt werden: »Daß jede Nation verreden würde die. ielg will nicht sa gen. für ein Fahr, sondern CTür einige Wochen ie Arbei ein-i Ferne weiß jedes Kind. ecnio weiß es daß die den ver chiedenen Bedürfnissen entsprechenden Massen von Produkten verschiedene und quantitativ bestimmte Massen der gesellschaft lichen Gesamtarbeit erheischen Daß diese Notwendigkeit der Verteilung der gesellschaftlichen Arbeit in bestimmten Propor tionen durcläang nicht durch die bestimmte Form der gesell schaftlichen roduktion aufgehoben, sondern nur ihre Erschei nunggweise ändern kann, ist self evident (selbstoerständlich). Naturgesetze können überhaupt nicht aufgehoben werden. Was sich in historisch verschiedenen Zuständen ändern kann, isx nur die Form, worin jene Gesetze siczspdurchsetzen Und die term. »worin sich diese proportionelle rteilnng der Arbeit durch setzt, in e nem Gesellschafts-zustand, worin der Zusammenhang der gesellschaftlichen Arbeit sich als Privataugtausch der indi viduellen Arbeitsprodutte geltend macht. ist eben der Tausch wert dieser Produkte« Kontrollfragem WoraxigietzythLettüre LPP. S. 32 bis 38 b.3w. K. S. 3 bis 13,und me etchj auch versuchsweise und zum ersten Male S. 35 bis 47): 1. Können wir von einsem Tauschwekt der Waren auc? außer halb-der kapitalistischen Produktionsweise sprechen S. anteweit lässt sich durch die Atbeitswerttheorie der Unter- Wnsg des Kleinbetriebes erklären? . · 3. as heißt »gesellschastlich notwendige Arbettszekt«? H D Schanddokumente der Vergangenheit Konsequenzen des Reforwimus A.L. Hunderttausfende von fozialdtzmolratifchen Arbeitern singen heute noch, sie eien stolz, Vesormtften zu fein. wenn die Leim Gewerkschaft-n als reformtsttich von Den Kommuniftcn zeichnet werden. Wie falsch und oberflarhltkls diese Arbeiter zu den lFragen ihrer eigenen Organisation Stellung nehmen, ZMW gen es Dolument der Dresdnet· Verwaltunagftelle des . Bekanntlich streiften am 16.Ap1111917 die Munitionss arbeitet Leipzi g und hatten politische Fort-aussen gufgejtellt Deshalb das folgende Ruwdlchwiben an die itgltebcr, das dann von der Kriegsamtsstelle Leipzig nachgedtuckt und in den Betrieben verteilt wurde: Deutscher Meisellatbeitewerbatw, Verwaltung-stelle Dresden und Ringes-W Dresden den 27. April 1917. An unsere Mitglieder! Wette Kollege-U Durch die Kundgebuuqudct Unabhän gigen Sozialdemokratischen Partei vom U. pril 1917, am I. Mai 1917 überall, wokses nur irgend möglich ist, die Gilt fehri Stimme für den Achtstundentag. dku Wem-leben nnd der Böltctyetbküyckung zu erheben, wie auch durch sittliche Bot temmmssg wird vie Gewißheit, daß-am l. Mai während VE- Akbeitøzett Versammlungen vorbereitet werden und Damit zur Akbeitvmederlegung aufgefordert wird. Wenn diese Ve sireliuiigcn in ZZLcdciizzcit san-; FULL-Ach waren. müssen fie- in der gegcnwarttgen Zeit volkständig anders gewettet werden. Diesen Pestrehungen muß von unserer Seite mit allrr Entschiedenbeth mit allen zu Gebote Istehenden Mitteln ent egcngetteten werdens Der 16. Apri hat ge ciFL mag sich gintec solchen ..hatmloien« Demonstrationcn verzte t. Es hau deltjich bei den geplanten Versuchen um Ver kochen-. vie zu verhüten unsere crniteste Pflicht kein muß! Jn den Ernährungsoerhiiltnissen ist von Gewerkschaft-fette getan. was«moglich war· und wird ganz besonders auf dirs neue Schreiben der Generalkonimission usw. vom 26. April an den ·Gcneralleutnant Gröner verwiesen. Diese-« wird in der khensttgen Nummer der Dresdner Volkgzeitunsg veröffentlicht wer en. Jn Arbeitgzetp und Lohnfra en verweisen wir aufs unsre Jahreglkeruith woraus hervor ezhn daßmwir diesen zra en die grösste lusmerkfamtcrt gefesenlt ha und auch in gu lunft schenken werden. Die Vozgänge von Streite, wie wir sie in anderen Städt-n in voriger oche erlebt hohem dürfen sich nicht wiederholen Nicht nur, datß diese zu politischen Zwecken au ewachsenxn Pritsche der Arbeiterschaft keinen Nutzen briiigen.ss:lnderii tie xålbe schwer schadigen Nach einer Vetonntmacleung dcci eichglanzlerg vorn 2«l. d. M. und einem Ausru des ine neralleutnantg Ordner in der heutigen Nummer unserer Inst tung unter der Ueber-schrift: »Ein Hundsfott, wer itzeikP wird rilcifichtgloies Vorgehen der Behörden bei neuen ctxei ci angedroht. Nach § 89 des StraxeesetzbuZes wird Bestrafu- ; wegen Landesverrats bis zu 10 «ahren uchthaus angedris i. Bei etwaigen unüberleaien Handlungen werden ers-»Ri rungggemäß bei Massenbemegungen meist nur unschuldige Ps- j sonen durch die Strenge des Gesetzes etroffen. während die etqåntlichen Macher sich geschickt der Folgen zu entziehen wr s-- en. .». Daher ist von allen unseren Mitgliedern, insbesondere unseren Verhaltens-personen nnd Arbeitetausschußmitgliedern. alles zu jun, die Arbeiterschaft von unübetlegien Handlungen riickxuhaltcn Arbeitgnsiederlegungen müssen unter allen Um eäinchi unterbunden werden. Bei dieser Arbeit darf vor Unannelnnlichteilen nicht zu tiickkzeschteckt wer-den. unt-»Und von allen Wahrnehmungen dem Ver andsbureau unvergzicglich Mitteilunåen zu machen. In dringenden Fällen ist lelephonisch unter r. 15 079 anzurufen Durch Duldung ein-et unlauteten Agitatsion und jede Unterlassung der notwendigen, folgert «zu unternehmenden Schritte läuft jeder Rolle-se Gefa r. einem Verbrechen nach SB9 deg Strafgesetzbuchs-g orichub zu leisten und lich derselben Bestrafung aus«-zusetzen als der Täter. Kollegent Bei allen unseren Handlungen haben wir uns nur nach unseren statutarischen Bestimmungen. unser eixencg stjet?. zu ricätcw Die Ehre unseres Verband-es steht auf dem Spte et Ue t Risile « »- Die Orts-verwaltung J.A.: Heinrich Marx. . Der Inhalt ist zwar sehr eindenti und fiir jeden Arbeiter leicht vertan-Meh- Euri e Hinweise seien aber doch noch ge eben. Offkn wird dek Zweck der freien Gewerkschaft-m Kerme hie bessere Lohn- und lrbeitsbediusnnsem preis egebem de rhetter aufgefordert, freiwilli? Spizeldkenstr u leis-n und das Bestand-han« zu einer Fi lal- er politzchen Polizei ges Ina . · War dieses Dolument eine besondere gar-köstliche Schlechtigs lett des umerkeichnetew Bevollmächtizlen Nein. Es war eine konsequen e Handlung des Refortnjsmug. Wer auf die Revolution verzichtet und damit die Erhaltung der lapitalisics schen Gesellschaxtrialg fein politische-z Ziel betrachtet, mußte im Kriege die Ar ter vom Kampfe für ihre ers-neu Interessen abhalten untd mit den Gewerkschaften die Arbei er lTyrannen der Vourgeoisie unterdrücken.»Darang müssen die At Iter lernen. Zwar sind einige reformqttjaze Führer nach Ende des Krieges wegen Ihrer Handlungen qel en, der Reformismng herrscht aber immer noch in- den Geweßchasien Mit koll. Gruß! Ein neuer Krie droht-! Es gilt deshalb, bereits jetzt dcn Kampf um eine klaffenbewußte Täuåruitg der Gewerkschaften zu xührm Dieser Kampf taJm mit olg nur von innen. von dcn Lebeitem in den Gent-Ortschaften geführt werden. Jedes Any-zi tet muss Mitglied wcrzdem jeder darf nicht nur Beiträge zahlen, sondern muß mitarbecten an der Umgestaltmg der freien Ge werkschaften. Nur wenn die Arbeiter cHeer rgantfatiou eine nasses-bewußte Füssen-IT geben, die rll thtglos vie Tatenser des Arbeiter eyen die entgeoiste vertritt und die Ae ttee bei diesen Kämper führt. sind lolckke Schanddetnmente, wie due der Deeednee Verwaltung nur e no von vielen ist, gutesng Hei-kein in die freien Gewerächaftem stärkt die upo sitten gegen den diente-met Verantwortlich fllt den Dregdnet und Ostiachientem Braue Gslvhammer. Wegs-: für den gesamten til-tilgen Inhalt- Rudolf Rein-et. »Am-- Ptuch »Bei-pag . Druckereis Men- ’ Die-seit luwik I II ? -Potschappel i Ichitme - status-ZEer .r. U cis-dems- H TII coschülzek Strssc ISI 27652 PU- Lecke, Pinsel uswi skaonkreustrozsesiks eDtesdenerstmlstsl Oft-111 jne Preisaufichlag elhukce sabuhpf 1 - Solide Mzizxzcll TIT Los-T dcncr Straße 80 Ils. Islsllcmllllssssgsssk .c.-HIRKI67 Ei BRUNO DERSCH set sit-Bd sc NM « ktTTNEn « Ikctl coscbützer sit-Be S-« »Es-»- W Refiaukant . urinnen-kmEoschllHtll,,E:;«3;-,55 ! unlotslawagyg .L-BUR6K cis-ach - set-as Mkscs IPPOLIT . l BRAUNs-·- ZUMMMC jedce Z - »-,-..-»-·.,» ones-»Fort » good 111-ev « , «- Itm Ins-luden überm-Ists von clss Insqu copykkth 1927 by Veklsg ist Lust-tut und Politik Ok- Johtssu VIII-Miss- Wiea, bei-Im (44. Fortsetzung) in- ZMMZWU mit JUgOUieur Kleist. mit den Technttern und Eil-? Uktmtem der Stetnbrüche gingen sie in die Schluchten, Ekk die Ausbeutungsflächem die mit Gras bewachen waren unEt-und schweigsam, mit Augen, die tief in den Hohlen saßen, nik kluchte Ingenieut Kleist die alten Mem-Gerge Zweit Tech woet VPM allen Dienstpetstsl gingen nach alter Tradition ge lieskmlwWcmäß Zwei Schritte hinter Ingenieur Klerjt und W«en. mit sllavenhaster Bereit-willigleit aus das erste stumme JWF Wes Kopfes weitem-, zu ihm. Aber Glied Mite, daß Hemmt Kleist mir ihn kannte und nur durch seine Kraft den iiikpf auf sein«-U Schultern trug. Und wenn er mit den Tech sp W sprach- fühlte Gljeb, daß er nur mit ihm, mit Glich 111-Ich Und UUV von ihm Worte erwartete, denen er sich nicht « essen konnte n M II : die san e Transportanlage zu reparieren gib VOml oberkn gslateaugdeg Bruchbaues die Linie des Brenisi führs: btg zum Gipfel auf eine Höhe von nchthundert Meter zu und einmal in einem Arbeitszimmer sitzend wag Fenster Figschon Mit Bffen;. sagte Zuge-neu- nreist, nachdem er das et settlggestellt hatte- ll Muts Wenn wir dte Garantie haben, daß. da- Pudget vgl; wir as CM wird und Arbeiterhände gesichert sind, wär c Wnngn Ethls die Arbeit ini Laufe eines Monats augf hren flachCiilteb bücktesich zn seinem Gesicht Und schlug mit derHrindi e all-If das Papien ; · A b itetagcn A end eTe tker die Arbeit muss in vier r e ' änswühtt nxfeWeUshnFiliiiftausend Arbeiter stehen zu Marsch Manns Das Mietial bekommen Sie durch die Fabrilslei Ritteg km UT Ihre erst-e Anforderung. Wenn sabottert werden sähe-; BR- kb M Sturm alle-« erswinsmä wir haben schon a 29041 Festungen bezwungen Nicht ein Monat - oier Tage, Genosse Zechnileri Werken Sie sich das und gehen Sie fest auf dieses iel log. . Jngemeur Kleist sah ihn ausmerkiam an und lächelte zum ersten Male ein blasses Lächeln. Die Böttcherei ist momentan eine nnniitze Scheune: das Glagdach ist zerbrochen Steine, Kinderunarten Auf den Fenstern und den unbeschädigten Scheiben Schutt- Die Werk tiische, die Transmissionen die zähnefletitbenden Sagen mit einer Nosttruste waren mit Verg- und Landstraßenstaub wie mit Reif dicht bedeckt: die Arbeit de- Totengräberg Wind. Und überall blaue-, nebliger Licht. Waren die Werttische« Sagen. die anfertigen Fässer nicht schon vor drei Jahren blau und durchsichtig wie Eis durch dieses Licht? Gljeb lief auch dort hin und blieb beim Eingang stehen- Friiher brannten hier goldene Späne in feurigen Spiralen, und dießöttcher selber, voller Späne und funkelnder Splitter, waren trunken und fröhlich vom Weingeruch des Holzeg und vom Si renengesang der Sagen. Glieb ging nicht weiter: hier friert dag Hirn ein. Es wird schon die Stunde auch fitr die Börtkherei samtnen: wieder wer den die Späne ergiiihen, werden Splitter fliegen. wieder werden die Sagen sich ihrer jungen Lieder erinnern . . . Er wollte weggehen Arbeit. Arbeit. überall Arbeit . . . blieb aber stehen.. ein Lachen« hüpfte auf seinen Wangen. Sawtschuk. Er saß mit dem-Nilan zu Glseb gewendet vor« seinem alten Wertiiich, fah ihn vnon allen Seiten an,«spielie mit dem Fuß des «Sägeboekeg, versuchte seine Danerhaftigleit, fchluq mit der Faust. auf ihn. und der Sägebock tnarrte und haftete wie ein weiter-Greis —.Ha, ha. trächz' du Ungeheuer, du? . .. Bring deine Knochen in Ordnung, du Zahnlosert . . . Hast noch nicht ver gessen? Spiirst noch«roag.? . . · Ha, hat . . . Erging barfuß zu den Sagen und streichelte die eisigen Scheiben’mit seiner breiten Pfote. und sie tönten ihm wie ferne Seufzer entgegen. wie im Traume. - -«.. Ha, ha, Mädeln! . . ." Pockennarbig seid ihr geworden ohne Bräutigam . . . Wie werden eure Lieder klingen? . . . . Warte« nur. die Vräutigame werden schon kommen - rvir wer den schon mit euch Fässer fabrizieren . . . Fässer —. nichts den Weihern für Kraut —««nein, Fässer für-übers Meer, in alle Weltteile . . . sie werden nicht Kraut sondern Zemeni hinaussteigen . . . zum Bauen. . . . . Ha. ha, ihr Bräuti gamsloseni · » · » « Teilselgsawtfchutl Gras wie ein Bar. man kann ihm weder intt Geschrei noch mit Liebe bettommen «- abee hier« t- dier verfluchten Scheune betet er und flüstert wie ein Jüngling, der sich in ein Möbel verschaffen hast, Teufelsfawtschuk, sieht es ihm denn ähnlich, paßt es denn zu ihm, dem Zottigem der Beine hat wie ein Arbeitspferd und Fäuste - wie ein Laufber . . . . . Aber Glied konnte nicht lachen: man durfte Sawtichuk nicht stören. Wenn gesunde Kräfte erwachen und Blut sich durch sie ergießt - dann darf keine Hand hineimappem das ist der wichtigste, der tiefetnsteste Augenblick im Menschenleben . . . Gljeb verließ leise die Bö«ttcherei, und als die Sonne ihn draußen wieder verbrijhte· schlug er mit der Hand über den Helm und lachte laut auf. . « - Daß dich der Teufel hole, Teufelskexlt Halb trank hab ich mich Muth-g Verfluchter-. SoiwischuU . . . . Am Tage, als die Schienen und Steine in der Sonne lchmvlzen und das leere Werk im Feuer der Sonnenstrahlen zit terte und-mit Seufzern, die aus dem tiefsten Innern lamen. Haufen von Dampf zum Himmel hinauswarf - ichob eine Los lomotive eine lange Reihe von grauen Ziltetnem mit Venzin und Naphtha gefüllt, zum Werk hin. Und ihnen entgegen Vin gen durch die Tore· lautschteiend und mit den Händen such-eind die Arbeiter in ihren langen blauen Blasen · - Der Sprung über den Tod- hinweg Das Excluttvtomitee bekam ein "Telephonogramm,«daß der Bsotfitzendc des Bezirksexetutivkomitees»Bortfchij, den Befehle haber der Kresis"miliz.« Saltanow. der ihm zur Hilfe geschickt ivuxde, um die Kampckgnedek Lebensmittelabgabcn durchzu führen - Tfnst det» Nagajka wschlagen und daß Saltandw Bottichii angeschossen habe. Man berichtete, daß, Salxanow mit einer Abteilung tharmiiten quaten nndsSxädtet überfallen, Korn ans den Schcuncn ausgegraben und das letzte Vieh ans den Ställen heiausgejagt habe. Und als dann die Wagen untä- Bdwachuns der Notatmiften zum Bezirksexeksuttvkomiteefuhren und. das-Orchester die Jnternation e spielte-und hinter den Wagen die beraubtens Weiber gingen und mit Ehren Köpfe-« gegen die Fuhren schlugen und mit den Kühen-und Schaqu um die Wette heulten - da habe sich, winkt-en Klängen dek« Sizii-is dersusqmntenstoß zwischen Bmiqhkj und ScltaMsy Badjiti las das Tlcldphonogtammmit deijspgewohnim M« in feinem steinernsen Gesicht; und der Seit-tät Peplo, des dem Tisch seine Befehle erwartete, lächelte breit und sagt . Mein-me tot-U
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