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Arbeiterstimme : 20.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192612200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19261220
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19261220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-12
- Tag 1926-12-20
-
Monat
1926-12
-
Jahr
1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 20.12.1926
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»Zukiick zum Klassenkampf« Yie »Amt«-e Esterse zur cgikkuugsnssc · »Dir Yoktsftjmnm das in Momqu erscheinend-.- Orqban der »lmkm« Fo.;jglde«motraicit veroffcmuchfe am Sonnaben unter per Ilcbcxschktxt: .·E:x!!xhef.dukigejose Entscheidung« eine-n Artikel. 313 dem-m- Stellung nimmt Izur Regierungglrise. Die Volks- Itmnnc schreibt am Schlusse du«-des Aussatzeg: « « «L),icl. eine Gefklllr«beitchtt«die Gefahr einer Djktas zut. Lu- da tojmiit wie»dct Dieb über Nacht,- heimlich auf stillen-both etngsxhiillt m den. Mantel des § 48 und bewaff net»l»ml dem Dzolch der fafchistischen Vetbände und der mon archutischen Netchswehk.·»chs ist die Gefahr, und die Hain es m bauncn. Llyd Pan-; gin es nur Futen einzigen - eg: den Weg der Ichur.fiteu Dpposctian » Dazu abe: scheinz Ftoch immer der Entschluß zu fehlen szpcrr qux soll das com-ex von neuem beginnen. Das Ist die denkokratuchq Those, die weder«vi.lm Borwciris npch pom So ziawemolratkfchcn Presse-Dienst als eine Unmogltchkeit abgelehnt wird· CARL-der eine Mittclrcoierung wieder eine Kixrusfclquhrsx, wieder Tuchfüblung . . . . Alles Seht. aber Vas- mkhtz Selbst ein gu«teg Stück verziert durch Ilkiedetholung wieviel mehr ein zo-icl)lctj)tes Und tu schlecht gespieliegs Rein. nicht nxcxijwssc quqitipn ode r AujHjlmch sondern Opposition mit dem zhclc du Lin-winzig- Tag sjir Tag in den letzten Monaten kamen neue Beweije für eink- Klasscndiktatur auf wirtschaftlichcnc. auf fo zialenk auf Politische-m G»:biet. die mit Jlfoimtncnsröfzen jedem Proletarikk ins Ohr drölmten alk- eine T kommer Zurück zum Massenwian Zurück zu unfc- r e r Tradition! DieNeZåerung Macx ist gestürzt,lnicl)t darf cr heißem "’ Es lebe dich's egierunsg Marx! Wir haben es lange-genug mit . Dipwnmiiesverjucm nnd es ging nicht. Vielleicht machest wir eineth neuen Versuch. nur anderen Mitteln,.so wie es in dem vorher erwähnten Artikel des-H lJSEcnosfen Lapi am Schluß aug « gedxsjiii ists »Vi·elleilslt emägi schon flir Politik dris- Selbstverständ " liche zu tun. Usad iekbstvetftändlich ist fin Arbeiter auch· in ·, der Politik nur eines: gegen die Bomgeoisic zu sein und in , Opposition zu ihr zu stehen« Es gibt seinen anderen Weg, · um einma! Tiber ihr zu fieben.·« Die Volkgstimmc jugx damit einmal etwas Nicjxitigi39. Will man aber über Nr Vuln·gcoisie steht-m io darf man nicht. portu menmriichcs Knmödiekispiol treiben. dann ges-sägt eg- mchi Divpr fition zu wüstem dann genügt nicht nur der Wille. sondern dann muß man dem Wilcen die Tat folgen lassen. Bis-tunc- haben mich die sächsischen »Li2—iten" nicht den Mut aufgebracht- ent sprechend diese-r- Grkexmknig zu handeln. Jn Sachsen wäre für sie Gelegenheit gegeben. dika in die Tat umzusetzen, was sie in die jem- Atzfsatz ganz richtig ausspreche-L zurück »zum Klas )en-k»ampf» dakzzift ds:r»Willc der Arbeiten Klassenkamfo ist aber nicht parlamentarischeg Komödicnfpieb Klassenkampf. du«-:- scft..di"c« einige Front der Werktätigcn im ausser-.- p»aclament«axsiscl)en Kinan der Arbeiter gegen disk Von rgeoisic". gegen Die S uswqu Werden dkc »list kcnkl sozsialzicinokratiichcn Führer aber dieser Erkenntka die Tat foxgynjassew Die Kommunisjen find bereit, sie-halten der SPD sah-o Vorschläge gemacht. An den ..linken« fozinldcnmkmtischcn Fährym wird es jetzt kiegen. zu beweisen. ob ex- .ij)nmz mit der Fprdesmm ernst ist oder ob es wiederum nur Phrasen find-, mit denen man die-» Axbeitdr bei der Stange zu halten sucht- » « Auch das Zwickaucc Volksblatt schlägt radikale Töne ·m:,. samdsfchtcibt am Sonnabend: «· s« . »Mir die Sozialdemokratie ist die Situaiion ganz klar. Der-. letzte Verfuch zur Bildung der Großeij Konlitiou ist ge - ischeiterh Bei der Machtverleilung in diesem Reichstag sind : ««Ssozialdemomnetx nnd Deutsche Volkspartei nicht untex einen « Hut zu bring.m. Die Sozialdemokratie wollte durch ihre-z Bot fttk gegen die Regierung Klarheit schaffen. Die-Klarheit ist · je t a. Klarheij fordert. endlich laufzuhsören mit den en d»- losen, immer gfeikhen Verhandlungen. M » immer erneut wieder geführt werden. um zu beweisen, «wcrfchuld andern Srhcitcrn der Großen Froalis tion ist« Des grausamen Spiel-J ist es nun genug. Für die Sozialdemokratie gibt es in diesem Reich-singe bis zur Auslösung dieses Reichstags nur eine undeutsch klare und entschlossene Oppositiongpoliitk.« Die fo«ialdemokxaiifchen Arbeiter morden bald Gelegenheit haver zu Zehen. daß das grau-same Spät-L von dem Parteinah stand usw den SPD-Fiihrerll auch weiterhtft noch fortgesetzt wer den«wird. Gy- kaun nur beendet morden, wenn die sozialdemo lrattjchezt Arbeiter diesem Schncher ihrer knaliiiomriliistcrnen Füh rer· kelbpt einEnde bereit-en und die linken Führer in Sacher zwingen. den wußerparlmncntariichen Kampf gemeinfcw mit den Kommuniften gegade Bürgertum auf»3unc"f7men. « »Die» Große Noaiiiion wird unsiimijkdigmncise »sich »von der Demokratcnmesse»zum« für umniiglich etiiiirt Jst sie aber zurzeit unmöglich, dann ifi sie wuls! auch schon früher unmökslich ewesm Die Sozialdemokratie ist mich heuic noch genau die felbes die sie gestern und vorgest«-xn war; cm ihrer politischen Nicisiung hat sich nichts geändert Sie ist nach wiev vor bereit. an einer Regierung mitzuwirken. in der sie für den Schutz der Republik und füt- die arbeitenden Massen des Volkes erwac errcichen kann-» Läßt ficis duc- Zenirum nicht zum Bürger blpck zwingen, dann bleibt mu- zweicrleiz entweder es muß mit der Sozialdemokratie regiert werden, oder- der Reichgtag muß aufgelöst werden.« . Die vollngakteiliche Tägliihc «:)I?undichau setzt die »Hm Linie der Volkspartei fort; sie läßt beide Ijköglichkciicu one-n. Den Gedanken der Weimater Koalition nennt sie überhaupt nicht ofstutierbar und fährt fort: « »Ja uzelchez Form aber dic-·ne.uc Regierung sich um die WitYkrutallineren wird. das lügt sich heute noch nicht voraus ss en. ’ Vorher aber schreibt sie, daß km- Volkspariciler sich an ihren Beschluß. mitsdcn Dcutfchnaiiomuisn Zu verhandeln nicht meer ge bunden fühlen. da ja die Demfslmarionalcn trotz der Verhand ltntggljeceitichaft der Volksparteiler geng vie Regierung ge stimmt hättet-. Dic- Gckmania ishr-eilst: » ..Beidc Flügelpartcien hat-ca gehinka Ins-d parteiwlitifche Bedenken Tiber staatspoiixische Gesichtspunkte gestellt Ihnen beiden verdankt dac- Deiitscizo Noli diese llLEeiimakhtskrifo.Da raus ergeben sich siir das Zenit-unt. ones alles.3·vcriucht hat, der Welt dieses blaumlsle Echsmspicl zu exspareu. bestimmte Richtliniem Eis st: in sein«-« Gntjchliisscsc völlig frei. Elkaxh keiner Spuk-· hin gebunden und kaiin feine tsjsktiimliysnmgcn In voller Unabhängigkeit Fkxjim Zewsidnickujziennm und Her lauscn hinter anderen zutin fis-r Ung- Icwfiredchs nicht in Frage komm-ein« Die Deutsche Tageszeinnig Uhu-schreibt Uer Artikel »Der Weg ist frei« und forderty Daß die Deutjrhnatsonulens in die Regierung wintnen. Sie 1).(;-sf:, Dass, ssje Emschcjdnng über die Regierung »den anhaudarm Zustänzim auf lmmo Zeit ein Ende Rachen, unter denen Positik und LLKkrtichafr schon Allzulange schwer gelitten !«)üben«. J H Pressestimmen zum Regierungssturz Aug den Stimmen der Presse ist dreicrlci erfichilicht die Sozialdemokraten spekulieten auf die Große Kvalilimng die Preise der Regierun sparteien läßt zum größten Teil yje Frisch offen und die Deuiychitalionnlen hoffen, daß sie Ministerplntze kriegen So schreibt das Berliner Tageblsaii: . »So blein nur ein Anwen. der nicht zum erstenmal in Keifenzeilen gesucht wurde-: die Wiederherstellung derselben Koalition mit anderen Personen und mit dem Ziel, dic- Große Koaliliou später zu bilden« . . Der klein-bürgerliche Ableger docs Berliner Tageblnlls, die Berliner Vollszeilung meint, nilydscholz zunächst versuchen sollte, ein Rechiskaliinett zu bilden. a die-I aber kein Vertrauens vvtum erhalten könnte, meint die Berliner V):ill:zzeiiuinz:v »Dann dürfte wohl- Dr. Wirth den Austrag erhalten em weder die Gmfe Koaliiion oder ein Kabinett dei- Miiip mit fozialsdeiiiolvali Fee Unterstützung zu bilden. Wenn er geschickt operierl. wird i m auch das Erstere gelingen.« « n Dsgr Vorn-Zins schrein in seiner langen Vekmchinng u. a. o gen eg: »Hätte- dag Mag-Kabinett der Mit-le von vornherein die Wie Absicht geliebt« nach links Unterstützung n suchen, io liiilien . ärmer wie-Wirth und Koch in ihm nicht Fehle-n diirfen.« Da Zentrnm und Demokraten Verbindung nach linkss. die Volls parlci nach roch-tr- wollie, so war das Kabinett verhalidfuiing unfähig. »Die Sozialdemokmliy war zur Hilfe bereit Sie Harz-ekle damals vor wenigen Wochen nicht den Rücktritt der Regierung. nile ihre Umbildung. Sie verlangte iiir sicn keine Ministeriitze. Lrs genij te ihr, wenn sich die Regierung nnd die hinter ihr flehen-den Harten-n bereit erklärte-n sich mit ihr nber die gefetzgabcriiche Arbeit nach Möglichkeit us ver ständigen« Der Pormätig ist scheinbar bereit, eine solche kljiindcrizeilss regiornng wir-der auch oluic SlJiiuislcrsitze zu unterstützen denn er Fchxzsilitx - , J « » » "»A«ugi dem Schicksal der Regierung Marx our-« man nicht ·fchxicßksik. dass ZlJkinderheitgtegtctungcn schlechthin unmöglich find. Diese Mindexheiigregicrung hat immerhin 7 Monate wegicrt und sie hätte Jahre regieren können, wenn ein gemein samer Wille und eine feste Führung dagewesen wäre Damu . htztes gefehlt Die Sozialdemokratischc Partei hat gegcnüljcx dieer Dunklatkn und obsfectiouxnehtlichen Beschäftij Ml leicht mehr Langmut bewiesen als-sc gut war Sie hat aber durch ihr Verhalten in den letzten Tagen gezeigt diny die Opposition tltaci·l«,-::«mint, und daß ihre Opposition wirksain ist. Omzs ist die nützliche Lehre jiir die Zukunft« « - Der Vokinäri—x- «·,-;·lkzi nun darin-gis nicht ctipo W- Sckneifi das; die Eissinlmumnaiio womika in LIMWETWMI Ziem- kxiiiistm smmsrn mjiirt »;"««?k Horksäk sum neu-« :fo-',s-,«l·!mzx-dxsr lsknsnjscn Kssnkitinn ,n. b:!««:i.-«. gis Esszkspiistz Masche zwang-· das Organ des indqu . . « Flüssle drohtlmix vexpittdenburgdtktmukz Eies-HENNIe »O wuchs sich nicht darum. vbuxtdumcs wem « - . welche-« Ministcrn ein Zufmmmkncszektenvzmzzchm Izu- W und Deutsclmattonalon odJF Zwilkchskk MW um; Aw mögtich ist. oyer um »Er-esse . ltzme . »Pensionsk- »Juki« sonst »ge,kdwie·zu nennende sonxuionem much W Exzvsl Fksz sich um die Reichs-webt unb· emzkgunp nxkem dauxks«'«««7; -.« Mann zujkndemlqex bekeit tfxåkdem Netzt-mass die zmsgx zuwen» es er ecchzm ietjler ehrhcit ker die Ekhatmws.:;. Reich-mehr e·nt chetden zptll und damit Itzx 5933 Wsp WHAT oder gegen dieses UUP spk M IMPMWMOVZWMJEAN-»lst Neichswehr - wvcatzg sich »dann·dte uokzvendkgkn JOHN-Mc ergeben würden lur den Reich-Fragt « « »s. dooooEkivewotoft in 2 « , Wocheuzunahmex 11 000 Woran ic ·a i der Berliner Arbeitslosen hat in der pp » Wort-De uå knieen 11000 zugenommen. Nach dem Btåuizsuw Landesarbeiigamtez Wiss-Weiten eltstatren 260 454 Pech n kxkl n Arbeit-tm met en e g a.g.·u, ge M«,., s ( Mkikicochr. Dqtuttieckefauden sich 163 445 UZZYSZH Zä«i«ctt«u?ckes«( und 97 009 192 4801 meidxiche»Pctf-men- Unierit ii « » Z Mk zogen 109154 (1071971« maictzxichs vnp 60 524 www-Wiss liche, in ogel n mt 169 b7B Ums ob3). Per sqn e u« qußcmusl wurden noch 36 506 ROHR-Personen yukch die E werbsloienhslfe der Otadtscmetude Tlqu unterstützt und-8378 (·8539) Personen bei Noiftandgsrbeikzu he schiiftigt. Von dcx stikenfiitfovtgkwurden 3874 um«-m -lichc und 2343 tvceblsche, Usgefauit 0216 Personen Mag-» - Meienunterfchlagungen im·--PqstW-Voch»m · . .. Bahn- W- DR- (.Tclunji.s.;n . Wie dic- TUkocgqnbkgtter gur- Bochum melden, hat Dz» ««J»«» poiuircxtiou csuf dxc wrgreimug deguach UHHMFLJYMUZDFEint-! US 000 Maer jsijchtth gewordenen ijtinspekww OYWKAYMZY kci vom Postumi 1 Bock-um und aux die Wicd-»iri»zkz;«,».YLHMFEZspsYsz4 des Gelde-«- eine Belohnung von 100 000 Mark auggcfkk;«· Jst Iliiihtiac, Der Vorsteher der Rentenabteilung mai-, ist jle H««I»«. eines- Passe-:- fjixr Vchien und »vermutlikll auch fjiks FMWUHH Die Gelder Ha: er sich durch augewrxzmilich raffinian Bock-ji« gen verschafft.- Unter der Deckadrene Eines-Verwandten ist«- Jsxattwinkcsl an deutschen Und ausländischen Ncnnpläsxexi ask-XII YlEeitauftrzige»"ausführen , .; s- « d · it « »« « Die VMMSMW cs Mis. PW c llklllls MUUWT Reue Erttarimn des Genosieiu Pia-sei . . eisen- (!) Der Weg nach dem Westen ist aber dieuöltige Einen-, der-eng Deutschlands in die imperialistisele Krieasfcent sinnst-is völlige Verstlavnng der wert-tätigen Waisen Dentsihisindz enn den englischen Tatze-riesigan " « » Wenn sexciel:»die sozialdemokratischen· Führer dnnh inn sngenannten Enthullungen til-er die angeblichen illegalen Ve siehungen der deutschen Neichswehr mit Edowjetrnßlnnd den ign, schein eine-:- ernsten Kampfes gegen die Neinjenjehr ers-decken wollen, so stelle ich dazu folgende-J fest: Die K om in n nistisch e P art ei hat, solange die Reichs-« wehe besteht einen entschlossenensKsampf gegen die Reiche-mehr gefiihrt,spmeil sie nur eine Viirgerleiegeetmike gegen die merktätigen Massen ist. Jn diesem Kampfe stann die sozialdemokratische Fiihrersihaft immer aus der Seite der Print neoisie nnd der Reishgwehr und stimmte ihret..Verwendtma gegen die Arbeiterschaft zu. Die sozialdemokratischen Neichiztsigeen geordneten bewilligten nicht nur Jahr flirJahir den Ein-« m Reich-Zweite sondern es waren ihnen auch die tllegalen Beziehun gen zwischen der Reiche-mehr und der Schwarzen Reichemein ins kunnt» obgleich von ihnen das Bestehen ein«-et- Sehwarzen Reiche mehr lange Zeit hindurch gesengnet wurde. Llitetj-«"gegeniitier den fortgesetzten tomxninti"tischen Antlagen gegen diesNeichszwehk we gen ihrer file-geilen göeziehunigen nnd« ihres reaktionären Offi ziergtorps nahmen sie die Reiche-weht immer in« Schuh Eis wurde in der estrigen Reichgiaggitzisnn von denke-He maligen Reichskanzler fäliirtti bestätigt-da eeiiikGOWTMMI mit dein Neicksgpriisidenien Ebert und den preußischen sesinideincs tierischen Minisåern Braun und Severings die Schlvimk NOT-111 weht als Grenzschsntz fiir kriegerische Fälle geschaffen hat-e. Ver in der lenken Zeit von der sozialdemokratischen Fiihrerjcdasikw Unterstützung des- prenstischen Jnnentninistergzsxmd des Online-.- Esiotizeipräsidiumg geführt e Enthii l·l’u»ngL-tnin H Arg-DIE die illegalen Beziehungen der.slieichgtvehk mitder Sehne-»Ein Eikeichgwehr und den Nechteverbiinden ist nichtein etkliiivs HEFT-XIV acan die Reichsten-Ihn sondern wird nur» zu dem Zweck geiilksst einen Dran auf die anderen bürgerlichen PM« te ten ansHitijbem sie filr die Aufnahme der SoztuldelDilUFE-«" in die Neichgregierung gefügig zu niachen.s Psehr npslnk HAVE-i Dass die SPDåpsiihrer nicht einen ernsten Kampf-geizen die Fiikiikisk mehr wollen. geht schon daran-«- l)ervor.—dasz siehe-i the-en winnin lnnaen über die illexzalen Beziehunng .«"’»f R eirh we h r sich nut aus die Beziehungen zu Samtksmlilssis peschränlen und über alle übrigenßeziehnngM its-WEIBER «’«« sondern iilser solche Beziehungen die von SeHialdenmthkeu W iersiiitzt wurde-n. oder Inn die sie scheiden-Jahren wissen ·« Bei Den NachforschuinzenEinmi- dic ;—.Emhüllulzgesl« ME ·-na.ldenioi«ratischen Führer liber die angeblichen illezseichl Cis ziehnngen der Reiche-weht mit Sowjetrnßland sinds-UT- IEVF »l icxesimnc deeittcnnngen insek die see nistet sse WHAT demokratischen Führe-r von Waffensklsssbuniich nnd illegalem Wasseiibesitkder Recchsngelsrthkts macht worden, iiber dierie es aber verzieh-ein zu ikismciiims Jst dabei nicht nur ihre « ii.imissetschaft, sondernancii ihre - « taterschast besteht. - - , : ’ «- » Tatsächlich sind Waisen nnd Munitinn ans ans-sannsan kapitalistischen Staaten fiir die - Reichen-L i» h era nge h olt w ord e n, so aus Schweden IMV Eskimiukw End-il tnsitl bei den KominJ Tatsächlich sindvon der Tit c til-Z we h r Waffe n naeh « d e tii«thcs-31«i:«idv eäyutizkli Wiss « so nach Ungarn. Türkei, nach Chan an die Ist-keusche FZMTJIT teuelntion se nach J rland. Hört hörtls lebet die Iznfnnl Wassentxsansporte waren insbesondere Rathenazi und LlEng !!»Ifptiniert. weshalb jetzt auch- von ScheideinannllLDUlSTHlZluwj Tiisichsulsssiiisung diese Waffenlieferuna set-I ein sentence-» « zeichnet wurde. » « - , « Tatsächlith besteht ein zwischen Sonntag-undsGSßlekiaiiATs schlosiekiee Antoniuser wonach vie ausgedecktenimid del NHIM enge-zeigten geheimen Wasienlagcr der Reiches-scheuen des »i« ist«-» Mel-i beidslngnalkmt werden dürfen. Unter dizscssxzäsljxpz winden sich nor auch vie Bestände des Schweres-II .3?«’7»1'·;-«-;,1... nnd der Tlieclndvesrlsiinde lLebhaste Zitstimmung M Vfix Mist-» nznnznenJ Aus diesem Grunde XII Uucksdke WUZIWHZÜFUYTsIHZ Presse ans die »Dein-intende- der ntdecknngessßElDElhn-Heis gex verzichten und es waren sozialdemokratische VlikchiUlTTsstss heiter weg-endet Aughebung solcher Wassenlstsek mit M« " gen Fuchthansstrcnen delenien s , »Hu-, » Die smntdemcmsiisxtxc Füterschnft hat 111-« A««s1«-E.-««"«»3Ii ihr Bernhweigen der-· ihr seit«latligell Jahren bekanntenilufnäsziW greknsåsnnznsn nnd Linxfsenschielmngen schuldig SVTTMZE Ystksnux Linnaei-sen Und dass sie auch heute norle liksOt W ZWIHI "««·»-.—x· schtzwigls zeigt, daß es ilr nicht aztys eine Pereullgsiisgkkw XENIEN-ist von den den iestehenden « iszsissmdeii nnd i-- - snc die Llrlsseitetischaft ci.nl«onnnt. « « s-,·--. » »Die stonimnnisiisxhe Partei tritt dich-l HELMHOLTZ-Fiksjspseoi snzuniwjnislspannt-en änkzkexsihast mit ihrem EchslFN7-:·3.««»esiji «":(.-" Tisciidsmehr Uni- ein parlamentarische-J«.ROHREust»i,;«,:z"«zii:g-. nnd die sit-ne gegen Sowietrußland zut- thspiillsllidir-111 ".:" Elsii Wt thxsßsikinnid zn betreiben« ans- dtls silkislisus«,-;«".l.·sx:sZ Risiij Wi- lxltit aslis Werkiätigen Ocuischicmde öle Hmsu LHFZN TI«;"I·9.««’·- ilwlnssnkn nnd sitt ein Viinimiszs mit EUMWMDM i."--«·":I-:MEEJ-t iiiijali Ini vdstn stonmmnisieni , ' . Zu Beginn disk Fieiiskzsiiziuixz im Picußijdipn Landtag gab Genosse Picik folgend-: Erisiicmkg »id: . . Mich dem ndllizi niiimiiiistten Versuch spie Ada. Mithin-, durch dass Verlassen eines gefiiiikiiten Brich-:- Ewu Anschein eines Be weise-H fiir eine angebliche Graimieiilicicumg aus Sowjeirußiimd an die deuifchc iiiseicygmehr und iixxcr iilsrgalc Beziehungen zwi schen Reiche-mehr nnd Somjctrusiiand erwecken Zudvoiiem nnd nach-dem auch bisher nickii die geringsten Be ru e i s c weder von der englischen Zeitung klikuiichesicr Guardian« noch von dem Zenimlorgnu du« Deutschen Sozialdemokratie dem Vorwärts. mich von iozsiaidcmotmiiiclim Landiagsabgcnrdnctism noch von dem io.·3inidcnioiiatiiciicii Tiicichgtagcsakigcordueten Scheidemmm in feiner Reichskmgktsiredc vom Damm-ging fiir die von iimen aufgestellten Behauptungen erbracht wurden, und nachdem mich uaii dem preusziicheii Jnnmminiiicn dem Sozialdemokraten tsjirzciiniii. iirmz Der von den Kommmiisicsn in einem ilranirage cui ihn n.::,ri.iiitctcu Aufforderung keine Beweise Tiber die angeblich mirs Niiizimp im Siettiner Hafen angekomme msii sMsunitimistismiszmite ists-Hast wurden. isssiirts iiiirii bei den Kompan " und nachdem diese 313mm.-k-cn Bchmmnnzqcu zu einer in kamen setze gegen den Wilh-in Arlksjtcrjmth und FULL-Eurer -Itijtzung der von England den-schonen Einkrcisungs und Fuss-(- vontiongpolitik gegen Sowjmnfziand benutzt wurden. sehe ich mich zu folgende Feststellung genötigt: Die zwischen der deniiiizen Regierung nnd den ihr unter stellten Oxgunen init Sonijexxnfziand bestehenden Beziehungen sind der sozialdenmnaiEichen Fiiinccrjchnft nicht nur feig- langem bekanni, sondern diese Ve;iel.ns.ngen wurden gerade- zn einer Zeit migebahni, als- die Sozialdemokraten in der Reichs-regie rung saßen. Der ehenmlige Reicnsxianzier Wiun nun der Zen trinnsjpariei siibrte in der neiirinen Tiieitdsztagstitzung aus« daß unter feiner ans der Weiinnrer Koniition beruhenden Kanz iecschnft nnd unter aimdiriictlichci j;-;nsiinnnnng liess Neicnspräfis denken Ebeit nnd des-« in der Regierung ätzenden inzwi decnokx(l«iiid«keiiMinistervioberi Schiiiidi.kkind: bisnch und Fikisier die Beziehungen mit Russland aufgenommen wurden sSehr main-! bei den Kinan Wenn jetzt also die seziniiwnwkmiifrixen Fiinrer diese Be ziehungen zum Anlaß non ..Enihiillungen« nnd Angriffen ma chen. in Zoll Damit nur eine Zerreißt-im dieser Beziehungen her beigeführt werden. nin die englischen vaeriaiiften inihken Bestrebungen anf- Isolierung Sowjemijziandg zu dienen. Scheideknann erklärte gestern im Reich-Hing ganz offen: Weiter schweigen, hiene den Weg nach dem Weiten unmöglich um- Preisgekrönte »Friedensstifter« Aus der Galerie der »fricdferiigcn« Itobclpkcistkzigcr;. Bild s: »WLZ«U«VIII DAMAGE sich Um VIII Frieden VerdicntgcmmiktP » Spade Tucin meinen «««Z?I-.-.n, mka Its-c Muts-MI- Eiicnlmbkc W« ice-excelka Fru«-st»9z«;zm,å »Ing kais-posan « » «
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