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Arbeiterstimme : 18.12.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192612189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19261218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19261218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-12
- Tag 1926-12-18
-
Monat
1926-12
-
Jahr
1926
- Titel
- Arbeiterstimme : 18.12.1926
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der Energie Tind von- derEnischiossenbekt der Arbeiter al-, vb der Stute- der Man-Regierung ihrer· erbittetien Feände, zur Ver wirklzchumäefnesSchrittes- vormäug im Kampfe um dies A-- beim- uns Bauemregierung oder zur Einsetmng einer noch gefährliche-en Feindin, einer Regierung der Arbeitgaesncinschaft. der ZusammenarbeltJnit dem Aucibeutcrtum, seincx Jiezsiexxmg nach dem Programm det Industrie Sitverhgxgssundzdcx sozial demokratischen Führung führt. :- i-. - Das Donveläviel Her SÆsFüssrex Die Beiwäger Voltgzeitung macht gestern eine aussehen rrzeaendc Etuhüllxing. Sie stellt fest. daß die sozialdemokratische Neichsziagsztmktion am Mitton ehe sie ihren Beschluß faßte. füj ein Mißtmuensvoium auf Widerxuf gegen die Regierung cinutrotexk bereits unser der Voraussetzung ·uerhaudelt hatte, die- Koalititxrishesprechnngen weiterzuführen. obwohl- -der Reichs tecskminifter Geister im Amt net-bliebe Die LB schreibt wört lich in einem Artikel »Ein offi ielleg Heitratgangebot": »Die vorstehenden Zeilen sind in den Späten Naclmtittagssitmden aei schrieben worden. Jedoch die Ereignisse iiberstiirzen sich. Unser Skcvtiziszmus ist schon übertroffen worden In der Sitzung der "z’oiialdeanokmtifchen Funktion mußte bereits über die. Große swalitlon als Definitioum ges rochen werden, ohne.... daß Dr. Geizler preisgegeben werden foll.«« (-!!) - ' Aus dsm RciGstajsl , Sitzung-strecken Berlin, 17. Dez. (Eig. Drahtbericlit.) Bei Beginn der heutigen Reichstagssitzung i«t der Reichs tag fast leer» denn kein Mensch weiß. wie die Entsiiieidnng fallen wird, nnd jeder weilsf daß iie in den Fraktiongzinnnern und im Regicningsziinnier, aber nicht hier im Plennm fällt. Man hat den Eindruck, daiz die Redner nur« für ihre Provinzpreife, aber gru- nicht iiir den Reichstag oder einm· zur Regiernnggfrane sprechen . - . Jiit die Demokraten jagt der Ahgeoxdnete Hang Will-ero zur Sozialdemokratie: Entweder trete eine Regierung znriict oder man verhandele mit ihr. Beides gehe nicht« Dae Ver-« halteßl der SPD sei ein demagogiiches Doppelipiel. Er· warnt Vor i iniiterftiirzerei denn bekanntlich sei ein neuer Minister »ein Mann, der noch schlechter sei-ils sein Vorgängen Hemmnis Müller (SPD: Meine Partei hat 1922 du«-z Vaterland netettet Leider wollen nicht alle Regierungs-par tcien lich mit uns einigen. Deshalb haben wir Scheideiiiann zu seiner Rede beauftragt fgumf von den Komm-: Also nur des halby Niemand kann en Sozialdemokraten Umwerfen, sie ieien bisher gegen die Reiche-weht aufgetreten- isehrfwafiii liei den Komm-) Wir haben nnier ganzes Material der Reichs regiemni vorgelegt. Nur der kleinste Teil wurde gestern Hier durch Srietdemann vargeleien. Wir glaube-n durchaus im Sinne der Politik des- Herrn Strelemann zu handeln wenn wir nach dxiicklichst erklären, daß wir keine Beziehung zu rniiiichen Stel ien mehr haben wollen. Es- ist nötig. dies in aller Oeffentlich keii, beiondexs vor dem Ausland, zu unte::«irseici)cn. - Den Ne sden Hang und Wirth kann ich mich nur anichlienen Wir«ver lenke-n daß die Reichswehr in allen Teilen ein zuverlässigeg Jnirmnent des Staates ist. (Zur.uf von den Roman Das-selbe ital Marx gsefagi.) Unter lebhaften Ahal- und Hört-Hörti-Rn ien der Kommuniften sagt Fermaten Müller wörtlich: »Die den«-ge Reichen-ehe ist ja be enfnlls nur eine Polizei. Aber zum« tiegiiihcen tanle sie noch nicht. Deswegen muß sie rent gamfiert werden« , ’ » Dem Neichgauizemniniiter Streicmasnn jpricht Hermami Müller ausdrücklich fein Vertrauen aus« noch kein Minister habe in weni Kritik im Haufe gefunden fsntuf wenden Kommu nistem gilt dng euer Mißiranen gegen die NeichgregsiernngP Genosfe Rädel- Weder Herjnaim Miiller. noch Breitscheid, noch Scheidsmann Haben den geringsten Beweis Hist Lieferung von Krieggknaterial von Russland an die deutsche : rächt-weht erbracht- Der ganze hiesmifgerollte Bude-Baader ist j-a,:mr, damit die Sozialdemokratie den Arbeitern ihre wahren Absichten ver-- sTchleiem und; hoch noch irr-die Greise Koalitiou kommen kann. Dies-SPDswi-rd um so schneller aus-ihrer gemtmten »Oppo"kitiois.« sie-raus- mit beiden Beinen wieder auf dem »Borgen der Tat suchen« stehen, als die Sozialdemokraten hier ein anderes Gebiet; das für die Kapitalisten viel arrange-nehmer und kitzliger ist, ais die Reichswehr. an nicht mit einem Meigen Worte Heriihtt haben, das sind die Lebensfragen desssdeutjfchen Proletariat-I- . ADGV unsd sozialdemokratische Presse haben sehr viel Tiber dixz Fragen der Arbeitszeit von dem Notgcsfetz und dergleichen gesprochen in den Reden von HermannMüller und Herrn Schesidemmm kein Wort davon. Die SPD redet iiber »diese Frage nicht. weil Herr SileleTßeVg in Dresden ernst-lich abne wunkenshat. Wir sind der Ueberzeugung, diese Frage ernstlich zu stellen, heißt etwas anderes als einen parlamentarinlwn Schacher- und Kuhhandel zu treiben. Dag sind die Kampffragen. vor denen die deutsche Arbeiterschaft siebt. « " Fn ganz Deutschland flackern die Arbeitskämpfe auf..die Arbeiter kämpfen um höheren Lohn Und kürzere Arbeitszeit, ge en Schiene-spräche die ihnen von den Unternehmern nnd busiiichtimgsbehörden anfgezwnngen werden-· Die miserable Berioxgnng der Sozinlrentner. der Kriegsz opsdkr nnd sonstiger Gmpianger sozialer Bezüge bat sich nicht ge iin eri. Durchfchnittlich 24 Mark im Monat find weit unter Dem Existenzminimum man vergleiche damit .die Denkichrift der Regierung über die Pensionen der Generalv. Minister usw« Von im SPD sprach kein Mensch für den Aban dieser Pensionen Noch einiges zur inneren»Politik. Zur gegenwärtigen Regie rnnzq gehört auch Herr Katz. isnrni von recht-It »Sei-te dek zeit ge Gesinnung ilt gut!«) Herr Kiilz mit seinem geplanten Vereins-gesetz gegen des sich die Deutsche Metallarbeiterieitnna wendet. ist der Dentichnationalen wert und ist eiieksiichtiannf den Ruhm Mnisolinis. Die Arbeiterschaft hat keine Leiden ichaft für den Staat des Herrn Wirtin-für die kapitalistische Republik. Mit Ingrimm und Verachtung sieht die Arbeiter schaft-diesen parimnentariichen Kithhandei. diesen parlamentari ichen Schacher. Die Arbeiterschaft kämpft mit aller Leidenschaft um ihr Ziel: die neue Gesellschaft die die Mesischenteckiteder Arbeiterklaiie wahrt. um die Macht d r Arbeiter in Deutsch land! Die deutschen Arbeiter verlannxn die Auflösung dieses Reichs-sinnen Schluß mit diesem Kublmndeli —Wen mit diesem Parlamentt Es lebe der Knmpf der Arbeiter nni Leben nnd Zukunft! Beifall bei den Kommuniitan , . Vom Tage Springflut in Mal-cita. Erdhcbeu in· Konstantin-weh Auch Melduu en aus Funchxzx wurde die Jmcl Wabeer von einer Springflut heimgesuchtsxxs die toßen Schaden anriclwm Die Flut pemörtc die Kaimauexn arg jibetjochwcmmte weite Ge biete. De Funkstation ist vernichtet wer ess. Mehrere Fer sonen wurden getötet »z— ( Aus Konstantinopel wird geme M, daß gestern abend ei·n Erdboden von Iö Scttmdm Dauer wahr genommen worden ist. » .. · , « —«. : Eis verstarrte-r Männcan Este-vermiele Das Schwerf ner Sgwurckeri 7t vcmmiltcden Schnittet Anton klkortoch weisen dreifo etc-Norweg zum Tode Der Angeklagte hatte im Fi- ih jahk feine Geliebte. deren hteijäbrinc Tochter und seine«cigoite unebelichc Tychter in einpm Wasseer »bc«i Vopemnissi crsrijjm . .«,.. l b « v «X « « , · ; WI- L « Tig.ss... s-«. WITH-L si-« · « · « "«««««" · sz «OF ZU « VII-»E- «’k:»«««««««»«" Tva w sk- s. O««· « . « Nåäiekwnwnkgen am Dachse-W Die Sozialdemokratie steuert im Reich HEX» schMtSXEJ Kurs ans die Große Kontinen. Falls sie zusicosptsskkkmObst-. itsselbstverständlich, daß sich daran-« Mitwirkunqu CUf U ILaae in Sachsen ergeben. Es ist klar, dass VI BRANDE stand der SPD nun erst recht daraus hindre-innen wird, Auch in Sachsen Zu einer Koaiitionsregiernng zu kommen, adges Leben davon. daß auch sin Preußen die Frage des OTHNZFUJI er Deutschen Volkspartei in die Regierung gis nachste- Folge der Regierungcsumbiidung im Neun tu Frisch-EINIGE treten wird. Inwieweit es dan Partewornano ger· Ess gelangen wird. die sächsischen Linien zur Fkapttutation zu zwingen und in die Koalition hineinzutrethen, tvird non dein Widerstand abhängen. den die sozioldeniotratischen Ar beiter den Koalitionggetitsten der SUCH-Julien entgegen setzen werd-en. Die sächsischen linken Führer haben-Jetzt noch nicht den Mut gesunden, ernsthaft gegen den Burgerblock in Sachsen zu kämpfen. Im Gegenteil. ihre Front richtete sich gegen die Kommunismu. Die sozialdemokratische Presse und auch Herr Liebmann verteidigte-n den Parteivorstand mit Kommunistenhetze ; » - .Herrn-Vethteg Aktien ziehen langsam· an, wenngleile auch für ihn und seine Freunde die Lage in Sachsen nicht erade angenehm ist. Er kann die-Bettgemeinscha«st mit gen Sthtvarz-Weisz-Hiäoten nickt gut vertragen. Erst nor gestern mahnte Herr Bethke die Deutschnattotmlcn, doch rücksichtsuoll·«3u«j·sein und dass orrbeisznnggonlte zarte Pflänzchennicht zu hart anzusassea Ob aber ine Deutsch nationalen pereit sein werden, einer Regierung der Mitte in Sachsen Hiifgdienitsteilung zu teisten, ohne den Von Betiske geforderten-Preis zu erhalten, erscheint jetzt immer hin sehrsraglichx Sie könnten ins-im Zustandekommen der Großenksscaaiition jin-Reich ans den Gedanken kommen, auch in Sachsen-) die Aufnahmesteltung einer .Regieri«.-itg der Mitte, wie »sie;sich «'H«ert sßetlJtse denkt. sitz-versagen Der Bürgers-l»ock;»de«r ietzt -.erst"mit."Miihe und Not zusmnniens geieinitivnvde, könnte dann rechtbald »toieder’lin» die Vriiche gehen.s-·«- » Angesich"tg’"dieser kritde erwachsen der sächsischen Atr beiterschaft besondere )Ztt,isgs.itien. Vor altem die sozialde mokratischenArbeiterstehen« nordiner ernsten Entscheidung Sie ntiissendensKoaisiiengaettiiten dec- Parteioorstandeii und das Bestreben, auch in Sachsen zur ttiroszen Koalition zu kommenkzunichte machen. Dazu genügt nicht der Wille, es muß diechitsfolgenxs Die Kontinnnisten haben der STZZD in Sachsen ihre Vorschläge »zum gemeinsamen Kanin unter-—- bteite«t. Erz-liegt ietzt an den«soziatdetnoiratischen Arbei tern, dies gemeinsame Kampffrdnt ins den« Betrieben nnd Gemertschastens gegen den parlanieniitriscisen Kuhhaut-el. gegendie Koaiitiong- und Arbeiteigenieinschnitkvnotitit ihrer Fuhrer herzustellen Die Parole unter dersich die Arbeiter sammeln müssen, muss sein: Fort mit dein-7.tieict)gtag! Nie der mit der Regierung des Trnsttaiziitalgi Furt niit dem Biirgerbtock in Sachsen! Auslösung des Landtage-II Fiir den gemeinsamen Kampf der Werttiitigeni ·« Zeit find die ,oppositipuellen END-Arbeiter is siegen die KOITJTPNMPIIFC UUFSRUMM wagt«TT-11si:"««333«9271« sins der letzten Zeit illustriert-n können Vkspieke .In der;Lreismitkjtzederversantnilung des 3 m».. » tüyzlcch ,M«gth Isld»e-Wnrm gegen die Große«zz.» MS UWY der Tiskunlon»cttlarte sich dagz Mitglied Hiti Llka Zu gezer die«erll(;·ksch«e Ktzalzth die nur Schaden sjjkmspfs It cs».·«.;l dr agi« DazMxkglcedVenntg,wundtes-sfchkzkn2em »E; LF,I»»-«ni«« gegen die Ronlttiouspolttkket Er sähst-e WH: g« (-.-:2;z»;; »Wenn gesagt wird, daß in der SPD kmm » sind. so ·behnupt»e tan in der SPD find bürgerlksckælthse Jexixzx wenn diese jung-L sie-worden ,[lnd. daß »ij Uns üb»-l»eii. unk dann sind kvix eine ürgerliche Pqrwi.s «- Lrtll:::l·i.ka-;»f Zum- Schlmz witrdezlgegensdkei; Stimmen eine Ep-- s . angenommen sdce,vom , artewornand, foin Ums HEXEN-«on tagt-- und Landtaggfraktcpn forde·rt." daß fie«die'.Koc-lii?iU FREESE-s -aufgebem offen gegen das- «Schmun- und Schandgefetz Plkspkskknt und zur ichäxfnensOppofttmn übergehen sollen. . « HAVan - In der Funktionciruersanunltmg der "45. 2 .- . körzlich Kariten über-die Natimmlifierungi s FJHUMEA Izu-un dieses Referat entspann sich eine Diskussion, dis-.sczgtemYlk.lz cnx SPDMrbettcrnpwohl gegen die Unterstützung ZU ksz Æpdksk schen National·lslerung wie gegen die damit verbundemsmuw liitonss polittkjtmd M » .» v m sw- Oo erkläre das ithlied Vicphauz P »·,· die Psnche »dek; Arbeiterk- hineinarbeiten. um TM KERFE zustexlen Es muß Fichlyuß gexnacht werden mit der Koal.»,8«in p«olit:·k".;«EI:-cgeht nicht anjdaß wir nochmals Funkdertsstka von Weibletn verlieren. wie-bei der Fürstenalffinvun-1«««««TN nutzen uns dann die Msiniftel«sessel? " ’ END .Wil-«li Richter (Grupvenführcr) tritt «ü- s. .- sp. ein mit der Vogt-Findung dgk Wir dann MVMXEVXULFFTIFHQH besser,durcxnetzell—kotknen. Uijdvor allen Dingen Daß f.I-j,«’sss»«’« durch die Reaktion hemmen können. M- «- , « r·itz-aneil: Wir werden die Kumiiiuxc bald : H bekoämenzs Wenn dicjjSPFV mit den Viärgerxichcn »u;:»»«n«fl gebi, Dann kann sie nicht dte Interessen der Arbeiter vermissZY Ein Bett retu dor Jugend fordert von der sgkx-», Kundgobungen fiir das Freibad im Engplbecken .«« - Karl Litke :« Der Magistrnt hat das Frei-hab jchmx ah, gen-Inst («Zwifchenrnf: »Dann hafdag Zenzrnm Klio gesszqu Wanski CADteilungsleiichl In der Partcs gkjchchm W lomiiche Sachen: man schließt Koalitionen usw. Fragt man ksåc Mitglieder erst um ihre Meinung dazu? Und das nennt mir-- dann noch Demokratie» Ueber die Haltungder LotldmszkuzngzZH jind jem- Tsdic Aften geschlossen worden« darüber soll nicht ins-as gesprochen werden. . Die"-13.2Abtcislung hafbeanfracxt «fii: njmä Berlin Vprfammlungen einzubexufen. in denep(»iiber dir Lands wggfmktiongesprossssn werden foll. - . » . Das find nur ciniqc Beispiexe « Sie beweisen dnjz die XVI Arbeiter nach links marschieren und daß viele ponjxmizn in Isc mje Einheitgfront einschwenken.« v Hagtbesem gegen Genossen Strzelesskskijsg Der in weiten Streier der Arbeitersbckanniky Hosenme Vortragskünstler. der 701ährige Genosse Strzelemicz,«’nsussz. Icincrjeit wiegen einer Rezitation in Freitkll wegen"Gotn-i;s!s-·-.si» uns-g sit-drei Wochen Glsfijngnigi verurteilt. Vosr kurzäm xxszxzx die.g!cfti)e Strafe »von einemj baytifchenGericht in Lief Wes den Genossen Strzelewicz wegen eines glciihens Delikte-«- cussp hängi- Jniokgc deines ljobanlters und ·ijifis·ig»e Sei-w c: schmierte-n Gvsxmdlzeit criucijte Genosse Strzcicmicz um ZE-« wandszug der Gefiinxknigltrafe in Geldstrafe Dieses-s Eos-skiin wurde »von der deutschenKlasseninstiz abgckdpnj und der Oij beschwoqu Genossen Strzelewicz erlassen." Erst Dienstzin umso Genosse-ZESirjclewicz"lj«on«-der Pdlizei gesucht- :md—l")erfulxl,k." st xzrcisc Klufsiknkämspfer hat siäj Nunmehr zur Vdvkiixzuug fis-Esp- Lcskrafc freiwillig chftollstj -". - « « » Auf dem Weges- amng IMM- ’Wir brachten bereits geijn csinc Meldung über die sich immer stärker bemerka macht-two Arlwitcroxsnosijimr.sin dex SPD in Berlin. Die »New Fabric« ist gestern in der-Lage« eine Anzahl bedeutsamr Aussprijcise von DiskussionisrcdncmHin Berliner SPMBetfammlungctx zu berichte-L Die llOLeFadmk schreibt » . - »Diese: Taktik dzr Reichgiaggfratsiou unterszreichh daß die SPD grosse Innere Ochwierfgkeiien W- Gcrade in Der chzicrk ist. . - « NO II 111 « » Ä» CI « »»F»» «ZU M ,’4’· - TO « —’.—J "E.- ZEIT " Iszc E- Lösung«-org J7. Dezember. (Eig. Tataljjbcmskhz Aus Komm wird gemeldet. dass die bisherige liiauischc Regierung Siezcvicino in der Nacht zum Its. Dezember durch einen Staatgftrcich gestützt und iiimkkfckjc Minister vexhijftct worden sind. Ueber Minnen ist der Velngcnmggzusmnd fver hängt worden, die gesamte Postverbindung ist unterbrochen. Der Staatsstresch ging von Kett christlichen Demokraten, einer durchaus fafchistiichen Partei, aw. mit Hiifc ver lttauiktlsen Schützenorgauisation und grisizerer Teile der Armee unter Fäh rung des Generals Wixjauka9. Der politische Führer dek- Staatgstrcichg ist Stdn-tonm- det Führer des linko Fliigcls der christlichen Demokrat-tm Preisgekrönte »Fri ede n S stifte r« » »Aus der Galeric der »fricdfertige«u« Nobelpreisicäget. Bild 2 . pLWSfdMch hktlscit Sidsfiesj um dm Frieden verdientgqspnachtW Brit-Hin »Dupch meäne Ich-Ists- Autciinaslmw tin » Qui kääcsxudkgunsggnsi. ::-. in Mars-Sko-« » Der politische Sinn des-.5i11r.5c5 Der .I).f,«.«ihcr.igen» kskms Eil-cis Mm Zum Voltgsozialiften unterstiitzlcn Linkgrekxieniztxx«ans srzszrixxxss Ufiskstlicl). daß die christlichen Demokraten als ermika Krisis-: gdgcn den Mfiscijilitauischcn chrtrag»-geft"itmnt hakwm TM suin starke Annähcrmm zwischen Minnen-undderzSowietunwn lksxrs beigefiihrt Nai. Eis ist- klar, daß hinter djcusm Vorgehen ou OTTgHschO vacxiuligmug steckt. der jedenfalls die Vetpchmksx sitzt allen Mitteln unterstützt hat. Für diese Annahme durchs azth eine von Der neuen Regierung verkündete Proklamutxpkk ui k--:·i« es heißt-, Das Heer sei gezwungen gewesen. du; SKrgicriixszsz. ji.ch--3u-rcjßeix. weil die bisherige Regierung thaszsn zTii sum lmtsd verrakon wdllics « » Z-":f-"-x?;s" Geneiaäftrxeilk iüsLitavM «· Paris, 1.8. Dezember J(Tpl’m:-iis«:x.l : Nach «Meldungcu aus icitgljstjjcr thcilc Hm HEXE MEPHI, chbxeitnehmewvcrbayd den Generalftretk gegen otc JEAN-»k luktatur ausgerissen ; » « , s . - Franzosischsimlieussche Kriegsmannng · Wje die Thicago Tribut-e erfäka soll w den 12- SUCH-F die« gesamte französikche Flotte unter «irgcndeinem VAka HEH Mkttclnzecr konzentktett werden. Frankreich saht-: fVTT.-.FF"—3«Y«T an dey Italienifchcn Grenze zu konzentrierter-- Und MWWFZE »Es vor cmthn Tagen erklätfhubcm daß er 30 Divisionen ««M«’" des Po ichen habe-. » —— . Tksxch Miiiciiungeu des Paris-Arm sind in E("1"s««««"f skuizoftschcn Gamisoncn dies lrlasub».3"e-rteilul!tgcln ««s -gest e l l.t«worden. Zahlt-siche, aus M a r«o«k k o -—1)O««IU1’VW·H««"I« Uuppentetlks mit Tankg und Artilleric Find nacWM A IPÄ'I"" gepret abgegangen Ebenso sind zahlreiche J- 1 UJISOJJ Fest 111-made r im Süden zuimnnwngezogen. Und nor Q- s! THIS »ok»I eine-starke Abteilung Eber -:fran«zösischcn VERMEme peponpers Usßootc und Torpedobootc. in A«larlan7sp3"« sei-ask Vor Anker liegen. . » «om jnatokkanischcn Kriegsschauplntz Werden WILL-» UUPPPU mit Tan k I, ich u-« er c r A rtillV r i O END WILL dellggijhwadek an Der französischen R i v-.i e ra. erwartet-« »Es txanzostjchen,sp.chnztxuppcn liegen in höchster Alamxdcmwfspk » Zutfzjmncmaifcnd schreibt das Blatt: »Die UNBEHILFka Luzza riecht nach K rieg. Ju danuft derLOmUbIM -’k1«""" .«»·-"-« per Geruch des Pulvers Die Gegend starrt voll MTEWFH Immer .neu,s- Tankg dvunerus durch die SWHIPEI VI THE-; Bucht von äuan liege ein graues K riexggich i» ncNIZ Mk »nur-gren- Lcne kriegerische.Aufnfuggcstiouibckk lich W WHW Bevolkerung beniiichtigtL« « « . - GRETCHEN-Wohnt im sie-M . ’m« I: Muts-Er haben die 6000 Arbeiter der Gift-Pf kämnznerkftattcn Bykhach, Neuntiuhcn und Suqueuvci d« drkmk niedergelegt In einer MassåiidexpivustratimxHof DFIYUZAJIQNF dss Saakgcbieis verlangten - vie Mist-THE - . sdt aus a » - -c . . Ichnrtgbciyilsp Zhlbare. für use gleich wwk-kaW- . , ,k,l’-".««s«»«.s · ( »O J ,ff 's s« .’« IFV , » ',"» »z. Zik- , « ssp .., « « , »«»» »Gr. « » . s- ~ ,’ v s«- is», p» I . »t» ;- 11 Fu « " Dis-; ss s? IF « « .s. « s »k— D E . »I: IF E-’», -y«., op-« « »Häle uq· JU. -·,r. . . » . -' N TM H Ruf w I. E - .·. -. · »
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