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s· -O - IF XIV HM WIMXM Wozjmafiiwjezi Awenerjuzgxend Von Valentin az, Schwieriåxie ist setzt überwunden Die·7?cstigung ist und die tedetausdehnung der Organisation ist in Etwng Mit diesen hochirabcnsden Wogen beginnt im x« Dcr Bericht «des«Haungorst«ai«ipeH·per»,cJ-»AJ, um dankt weich Isithe »M» zchzku dariinter»das Gegenteil festzustellen niid dur jahjeiimaterial zu bewegen, daß nnseke Behauptung vom VI dauernchk Nucksang RIOAZ Uchth ljts .Wse THAT DUS Nil-Illi- Worjjchc gehen in der OAJ in. cigi tsich tchonalleindarauadaß eon Zu Bcziktgleitungecn nur 22 an den· Hauptiioisttaiid berichtet hadenx zur Ende- 1927 wird eine SUZitgliederzahl non 50417 .:enaiiiii. also zugegeben, Paß 5000 Mitglieder oerlorengingenl »Hu-. dem Kassenbelricht fiir das »t. Qiiartal 1027 ergibt «sich, M » ein IYiindeitlicitrag von 0,-tfi Msz pro Monat angenom- MJU --- nur «iil·r 32 898«»SAJ-Geno·ssen die Abrechnung erfolgte. zwsp Zahl dukite ungeialii dein rv ir k li ch e n Stande der SAT isniiiirechen Die« Verluste hat die SAJ in erster Linie in dcii ganzigcbieten erlitten. dort sind iiht zahlreiche Ortsgruppen ver ioreiigegaiigen Daß» bei diesem Stande der Bewegung in den .-«.—«k;irkeii 19 Jugendiekretare und beim Hauptvorstanid 16 An .:kji«ellte bezahlt pevden konnt-en, war nur möglich durch Zu »chzil;sp Von der OPD nnsd Spenden von ~befreundeter ceite«. Der Hauptvorstand trat in den letzten zwei Jahren zehnmal zu kzmmeik um die laufenden organisatorischen Fragen zu erledi en, ZU politischen Fragen Stellung zu nehmen. erschien überflüssig- Jgfz Mitglieder des Hautztoorstandes im reaktionären Kinz- Nuzschuß fijx Schmutz- nnd cchundliteranir als Beisitzer arbeiten. Yer mit sichtlicher Genugtniinsg ermahnt Die Absendungeineg Hmmmkxxg an das preumsche Staatsministerium mit der Biiie iiin Vegnsadigiingder zum Tode nennt-teilten jugendlichen Eitenbalinaitentiiter von Leiferde wird als große politische Aktian anggejwerieh und eg wir-d den Mit- liederii der EAJ norerzäkili. daß infolge dieses »Dvuckecs« die Iszcgnadigung .;-z lebenslänglicher stichtbansstrafe erfolgt sei. · « Z. Die Kasse Die SLR führte für ihren unterdrückten italienischen Bruder mbrmd im Jahre 1926« eine Sammlung durch, die sage Inm Weihe in ganz Deujschlaud »235 M. ergab! Ein erschüttern-des qkichcsn fjjr ·.Gemcinsschscrftsgelft« und iyternationale Solidariiätl Fkisnmt man für 1926 noch 50000 Mitglieder au» so hat jedes Izu-Hieb fijr diese gewiß nicht unwichtige Sammlung 0,0047 M. Y-—:ss;aszicnm! Entsprechend dem Rückgang der Organkhtion sind bisxjsnnabmen von 97 438 M. (1926) auf 70 29218 M. gefallen- Es iix be.-««eiclel-end, daß die Gehältc r trotzdem von 4100 auf mW «J.l«c.. also also um 6700 M, gestiegen jin-d. Ohne Spenden und Zuschüfje in der Höhe von 18700 M· wäre die sionsjihrung der organisiatorischen Arbeiten unmöglich gemeint Von wem diese Gelder stammen, wivd aus begreiflichcu Gründen Ickocx nxchst verrwiien Beteiligung der SAJ am Internal Jugendlag m Amltcjdtzvj noch einiaexsnmfscm so erlitt sie lkd27 in Stullgarxqurcjnp eine große Schmpr denn dxe Masse-n »dek» luugelx .l!.lem:t folgten der 111 um die Feier des Lstalspkgen Bestehens dkr Jlmendinternnslionale im Gefild ihrer GFuILDer zu TCSOMHL Wenier als 2000 Jusgcndliche nur brachte die VZIJ um »Z. 8 « in Stuttgart zufammen. Die Haitplarbeit der OAJ liegt Heute im bürgerlichen » s, Reichgausichuß Deutscher Jugendverbande « L « Nachdem Ollenlmner dort Hm l Vorsitzenden ernannt wu·kde. bestehen lseulc keine grundsätzlichen Meinunggvetschicdenthth mehr über Die Frage der anelxiirinieit zu dieser ·.g"toßen Konsi tion«. Auch die Opposition iiiclysisrlnsr SAJFiihrer gegen den NDJV ist nicht nr«undsälzlicl)cr, sondern rein iattifchct Natur-. Ilm den linken IRS-Mitgliedern in Sachsen Sand in die Augen zu streuen. macht man äußerlich Opposition, ist jedoch in Wirk lichkeit ein Herz nnd eine Seele mit Ollenhauer u. Co. für den EX. Zeitschriften Der Umsatz der »Arbeiter-Jugend« ist sehr schlecht Da Die Hicxnlng vollkommen verbürge-dicht ist, mir-d sie selbst von vielen sinkt-niedern nicht gelesen. geschweige denn an indisfersentc ver sann Die Endgbrechnnng für 1927 emin ein Defizit non Eil-j- TIJL Die Anflagehöhe beträgt angeblich 45000 Exemplare nach dem uns vorliegenden BericPL Das Fiinklionäror an »Der et-« erscheint nur in einer L nflage von 4l«ll10. die Zeitschrift sm, Jniernaiionale« bat Ende 1927 ilnt Erscheinen einstellen sen. wie denn auch eine Reihe von Vezirlgmitieilnngsbläijern n mehr herausgebracht werden kann. 4. Die Arbeit Winke Vom Hauptivor·tian(d wurden foslgewdc Kur-sc abgehalten zur sichnlunq der Zunktionära Diese Arbeit liegt ganz IF kerNicHtung der vollkommenen Entpolifisierung der SAI. Aus-se mirje für Såielleitser an der Lan-dsegt»urnanst-alt in Span- T«.«.:. cui gleicher urqu in Leipzig, Musikanten- und Jugend cäscrriirie sind Erzeugnisse für die aänzlich bij2·gerlich-Ælngsbemcgs kskkkihe Tätigkeit der SAI. In derTnzilalreaktsionärm es o l ei prjsskcllung (Düfielldors 1926) hat die rheinischg Arbeiter -111355110 neben dem Bi9lllalckbunsd und anderen Falchthcn ihr Ykkthctial zur Schau gestellt- Um VVU Mk.J1.1.-aendschutz »Hu nurzpfch Zur Belohnung für die braven Ochafchcn vckjresb No pmdt Düifeldorf der SAJ die goldene Meduillcl Jm dep scmhpr 1927 wurde erstmalig ein Neichgspiclta durchgesukzrt»3ll konjazialreaktionären Schillcrbundfestspselen YISZHJ «ent«landte IT krle insgesamj 100 Teilnegmet auf Kosten M thchsmnem makistertums (Kijlz). Die Zu l der Beteiligten ais allen Bek- FZUFTFltungen iit sehr stark zurückgegangen. Wir bringt-F die 111-non deg- Jahreg 1926 im Vergleich zu denen von 1927. ZJTTMLHO Veranstaltungen . . 750 000 690 000 60000 HHXlCthaltenDe Veranstaltunng 986 000 746 000 ——2«lO 000 ijdydmingen .. . . . 670 000 360 000 --—llOOOO Oprxammk (öffentl« u. Mitgl.) 400 000 330 000 - 70 900 Im Jahre 1927 haben also rund 480 000 Tangarbctter Flenägggtb an den Veranstaltungen der SAJ tctlgenommen . J « Z. Die Arbeit der »sozinlistiichen« Ingendmternatwnalf »Die Mitarbeit der SAJ jin der fozia«xistijchett Fugen-blutet- Mimnale bezog sich vor allen Dingen-aus dle Vcåchkchkkxung VII Jugciidschutzptogtamms. Wenn die deujkjchen FAJFubrcr von den-. Kampf für den Sechgftunidtznjag sYr Die arbcgcude JUAOJID I"c:dcn, so ist das ein-e unverschämte Tausschuxm der Hung- TWV’-!L’l·Eck)tij"t. haben sie doch selbst dem Itrt—e·rklattoxln.leiz Prps Mmm der EIJ fiik die 48-Stundcnmoche zugewan War die . --————-—-I-MI- « » ) « F MWWMMMWJMMØM. W ode- -:ie« Mes- JIW Les Wie-s Leiche AM. »M -WWWLMMÆWWWMÆWAIUMWM MNMOWSOUW,ULSMØMLMW Mai-W- W W W Sigm-esse M M M WOTMWM. ·- WILL-m- . - Zell lelöstet die an- Ikbübet n Hand· billige-. den Ak leichte Benzin. rkoblen e dieser l wirken .del, Be inen der sind die eh nicht Umungss ig duer se Nach gs einen gi. da es j isoliert. .gsmittel mis, ihn an dic- Etschleier der un- Ver- m Brust obei eine set-meiden ;stigt. det sen-enden Ligem wie Für Er .em noch Etschleieks ngcwanclL en Form- ugen sich cke über- Heraus alles-« TJO 111 ert? DIE-s dem Ein ig. bat nur eu wenig isoliertes mit gutem Juminiums zu sagen- k der Be- Uv heb-Sigi viel« wenn constraßens n Deutsch- Verbrauch Beton im 1 und Cic- » Millionen ,erenkwick summe aus ler Dichter zweit-schaff 2 Millionen g vbklaufcn Jahr- :erbund in das Aus verbraucht- ichung dsZk kment für auf Erbst- bekannten der Mskkk ioch einige In könncns da etwa ür 6.3 Mil ibek II Mk Enkkäuke 511 n auf etwa lögtt Eine ) 200 Pes- Und Unter ieser« Bahn hmen kann« in dem die ekgibt sich E befördert ) Menschen« Wagetllügcn Lügen 50000 inzufkesses? n IEUiLIaUcn furcbmessen betrübt-UT s von Holz Eint-Wes im Metalliscbe « irr-be- W Der Nsiedwgang des 1. Die Organisation Ncschgmwschiisx Tie inzssegcha »Da2»ju—nge·DeuthlHub«,«-ihren ist-.- ills "-? .«—. Vsjp nnd Edle Rolle Lscr Elle lmlicn Wir des öftåren Most besprochen nnd ronncn heute Darauf verzichten unsere An sichten zu miederlwllzn fWenn der Bericht jedoch erfreut die Tat sache ocrzciclmetv dan dlc Ansstellnng selbst der SAA die umin neichränkto ZUIWUMUUA Des-J Preukrjlchen Wohlfasrtsminilters Dir t l i efe r erhalten han« lo mogc der Hauptvorltand der EAJ seiner erstaunten M»lst.nlre»m;m Einmal von der praktischen Arbeit z, V· dck Mietspplcttl·drelcs» Vern berichten Aber da aeln ja nicht. denn Prcunen Ut la»drc Vnklrburg. der Trumpf der EPD Wir wollen nicht nngwahnnlankm naß imijjhjghx lle auf Veranlassung der cAJ dreier samole Reichsauglchnß mit der d a m a l g brennenden Frage der Not der erwerbslolsen und tätigen Jugend sich beschafth hat In seiner Schlußbemcttung , verinerkt dex Bericht des Hauptvorfxandcs der SAI· wzkuichx »Der schönste Lohn fiir diese Arbeit Ist das Bewußtsein-pag sie cxsolgrcich mak, daß die Bewegung heute gefestigt leistungs- MJTA nnd geschlossen daflesl)t.« » » Möge der Emupjvorftand wie der Yogel otsrauß vor den Darin-»den den Kopf in den Sand stopfen; Fne Jungar’bcticr»folgm Nicht melsr den bürgerlichen impctmlujxfchen Paro·len. ne M lgslcn den Sumpf der SAI. um fül« XHIC Klussemntcressen zu kUMpfcn nntrr den blutrojcn Fahnen des KJVQ WUØ ORMMJM . ,- l G f . Genosse Dr. sog-Dann in Herdenau sitt Eschnlanglschuß hatte die KPD beantragt. vor den Schul entlastenen und oberen Klassen eine-i seijnalwissensdtastlickten Aus llarungcsoortrag zn halten Dieser kilntraa fand einstimmige Annahme Als alrin nennt-regt wurde-. iirrdiesen Vortrag den Genossen Hodann zu gewinnen, stimmten Biirgerliche gemeinsam mit den Sozialdemokraten diesen Antrag nieder nnd beauftrag ten den dnrrh seine biiraerliihe Gesinnung bekannten Dr. Otto mit der Abhaltung dieser- Vortrages. Daß dann ein solcher Vortrag wenig Wert iiir Proletariertiner hat« diirfte jeden Den kenden einleuchten. Genosse Hodann ist trotzdem nach Heidenau gekommen nnd am Donnerstag den 17. hatten die Heidenaner Einwohner Gele genheit» Genossen Sodann iiitcr da- Theina »Die Sexnalnot der ErtvachiettetW sprechen zn hören Etwa seine-hundert Personen waren dem Rufe des Ver-anstalierc-. dem »Verband Volks - a esn nd h eit« gefolgt. Der Vortragende- behandelte das oben genannte Thema tu vollstiiinlicher nn oerständlicher Arr. glän send nnd eis-.iti.iniend Er wie-J nackt, dasi tatsächlich eine Sexnal not der Erwachsene« zusteht nnd dies-: ihre erste nnd letzte Ur sache in ier lieiitikxn kapitalistischen Ge«elischaitgordnnn-g ha;. Der beri·s«k-snd.sn silan tvnrre die Mag-I- liernntergerisien da-; wahre Gesicht der Bein-Zu ten der Justiz nnd des- Pfaff-drittens wurde gezeigt Bliier anih die orgiriii«ie««tc Arbeiterschaft mußte sixix sagen lassen-. Tasz ei- nicht geniigt. or.;atiisiert »in sein nnd Marien in k.-:l—ie"» sondern, das; esz nötig ist alles Alte nnd Wirr gsriittte kiliinstreiien lind ein wirklicher sozialist nnd Kämpfer in werden. In der S ehatte wurden eine ganze Reihe irisriftlislter An fragen gestellt, welche vom Vortragenden soweit dass möglich nur-. lieaniiizortct Juden Zwei Nesolutionen Planeten ein- « sttnuniq azr Annahme Die eine vratesticrt ges-is daiz Ve.·r««ot der Hodannsrisiüaier und war an den Staatgaiirsalt in Rudol itedt gerichtet. nie snsiite an die Heidenaner sitt-W nnd TRI- Stntaerordtieten« rot-Wiss crsnrltt wurden. ioio«t TiJissznahnzen zu ergreift-!- oatnit eine Sexnalisteratnngsstelle sitz-richtet were-; Diese Veranstaltung war ein Erfolg fiir den Verband Volks geinndfteit »or- darüber hinaus für die arm-m iorisihritilich gesinnte Arbeiterschaft Einwohnerversammlnng in HeidcnamGroszsedlitz Die Heidenaner Stadtoerordnetensraktion veranstaltet-z ism Drigteil Groszsedlitz eine Eint-oohne-roeriainmlnng. welch-: ver hältnismäßig gnt besticht war» Nach den Ausführungen unserer Genossen entwickelte sich eine sehr rege Diskussion Beschwerden wurden eine ganze Anzahl geführt. Stasiiidalöse Zustände scheinen im Grosisedlitzer Saittlrnesen zn herrschen Bei-n gerinnsten An laß soll cS nur so Straszettel hageln Während die Kinder in der Pause stille sitzen ntiiisen, spielen die Lehrer im Lehrerzitnmer FnßbialL Fliegt der Voll einmal znin Fenster hinans. so klettert man ebenfalls frisch nnd frei znin Fenster hinausz. Wac- würden wohl die Lehrer sag-en, wenn so etwas die Kinder machten? fragten die Eltern mit gnter Berechtigung Eis wird notwendig sein. einmal gehörig in dieses Getriebe hineinznlenchien. Die Volke-kühne Pirna bin am kommenden Mitmmch Lkne letzte Pflicixncrzustaltung in diejcm ijcljabr sb. Das West siichstichc Landes-thront wird dass Schauspiel ~’chpu:« von Wde gcmg zur Axxsiirtrung bringen. Die TlJkitgliedsr kleben ihre Mutes Dis Ezvmiwntn Ein besonderer einnnkiJel Eisen-INDl lssjtrag für das ganze Jahr in Höhe von 10 Pf ist bei nieset Veranstaltung Inst zu entrichten Auch met-denjer Mimliediss gebet-Oh ihre dnnneldungen für dass neue Epiextuinc mit »in lie :vet!ftclligen Mem fordere Werbeschriften in allen Zahlstcllen und in der Geschrigitelle Schulftmße 7. SBD Unk- Deutfchnatmnme Arm m Arm Will-berg. Anc- der lehtcn Sitzung der Gemeinhcvewrdnetcn mir unter Punkt Eingänge besonders- die ksjkimxlnng der EIN-V hervorzuheben Nach dieser ist die Ciamntiehnnme fjir Wildbcrg ans 93 RM her-abgelegt worden« Zu Leistungen an die Kredit nnltnlt sächsischer Gemeinden stellte Gen. Erfnrt den Antrag· bei der Kredit-anstatt vor«tcllig zu werden. um daselbst um Erlaß W Mkigliednhaft nachzusunien Gen. Erfurt wird damit beauftrng- Zlu Punkt Einneindciuichlägc zur Grund- und Gewscrbesteuer voll funkle dief TPD erst ein kleine-z iliinniiner. indem sie 15(·) Ptvzcm sinds-leg wider-te mir den Liitrgerlichen oder wie ein jeder Zu- MIM VCIUMM I!·i!!sitc. iihnu liingst mir 125 Prozent einig war VHSWU auch nicht. man uinjz eben Hand in Hand arbeiten. Gen Errurt ichnte einen Genieinsdezuirhlag ah. mit der Begkülltiunss dirß dicke Steuer nur immer niieder nuf die breite Masse Abge- Wsllst mit-d Einen Vorschlag unseres Genossen im Jnteressc UT Wohnungrucheudeu bezeichneten die Herren SPDer als Kuh handel. den sie nicht mit-machen könnten Dafiir hatte aber der lonsxrc Ottel tiirhtig inir den Bürgerlichen geknhhaiudelt unsd man IWIWV SOIWWUM gegen unsere Genossen fiir 123 Prozent Ge llisllldsjllitblng Bill-z Frieden-nimm wirdvon den Gemeinde-verord ueien Herr Noli-en Richter uorgeichlngen Betreffs KCssCIIWVisiVU gab es« eine Ituseinnnsdersetzung lzwischen unseren Genosssn unld dem nicht so genau mit der Wahrheit nehniensden Herrn J Mk- Bzelleinit sind hier uniere Genossen gezwungen dies-TM MP OMT Itrrchenvorstondgnritglied dies auf eine nnldrre Art und Mc beizubringen Es wird ein unparteiische-r Kassenreoiior gefordert Am Schluß der Sitzung richtete Gen. Erfurt noch verschieidenc Fragen nn den Bürger-meisten die Zum Teil mich von ihm be antwortet wurden So die Frage, oh ein Burgemeister Mädchen fiir»crile9 sein kann Oel doch unser Bürgermeister Müller setz-i zu seinen bald unzähligen Posten noch die Briesfträgexstelle cui genommen unsd so die Reichspost in ihrem Nationalsisierungss systein weitestgchend unterstiitrt Kleine Beamte werden asbgebaut. sozialdeinokrntische Bürgermeister unterstützen dieses System nnd verrichten dieses Amt Tiir einen Hund-Hohn Es kommen wohl ; :;.'i Pi, auf den Tag Im iihrigen ist dazu zu bemerken. daß die ’ Grsciiäftgiiilirnng im Genieinidenrnt vorher schon viel zi: wünschen übrig liei;. wie soll das nun ietzt werden? Einwohner Wild-s -berggt Protestiert gegen diese Schlamperci. dazu halben wir die- Cieholigerhöhung nicht bewilligt. Wie wäre es, wenirMiitlex den Nachtwächter mit übernehmen würde? Arbeiter, Arbeitsk rinnen nnd Kleingewerbetsreisbende! Seht euch diese Auchovbeistser von der richtigen Seite an! Meißen. Freidenler:«3arlssentressen! Pfing 1928 kommen in Dresden die Freidentergenossen ans ganz Sachsen zusammen, nrn am Sitze der Landegbelsördem der Laiedegkirchen uns-d Sekten zu zeigen. dass die Frei-denkertiesmegnng marschiert untv gewillt ist, den Kampf aufzunehmenl gegen alle Dunkeltnänner und Rückschrittler Es ist das erstemal. dasz der Ruf an sämtliche Freidensker Eachseng ergeht. durch ktjlassenauimarsch in Dresden der Reaktion die Stärke unserer Organisation zu zeigen Diese Zusammen kunsl soll nicht eine Feier sein, um die Geselligkeit zu pflegen nein, mir wollen eine Kundncbnng netanstalten und detnon stricken siir das- proletarische Freidenkcrtum Es ist unbedingt 11otmendin. daß die Mitglieder unserer Ortszgrnnpe geschlossen an diesem Ausntarscls teilnehmen Es nahen sicts stlson viele Ge nosicn non answiirtg angemeldet so daß die Meissner Mitglieder durch Illiassenteilnahine zeigen müssen. dass die Stärke der hie sigen Ortggrunpe auch nach außen hin in Erscheinung tritt. Es finden am Sonnabend drsn :-!ti. Miti· Eli Uhr, in sechs bit-« acht Sälen Begriiinsnggalienee mit vorzüglichen Programmen statt« Sonntag den 27. Mai. m Uhr, wir-d im Zir kug eine Kundgebunn init atisrliliciiendcr Temonstration net-an staltet. Die Feier int Zirknsz besteht in Vorspruch, Rezitation Sprechclsor, musikalische sowie ges-rundliche Darbietungen Wer noch Nachtquartier vereinigt nruß die·es umgebend sei neni Unterlassierer melden Wir legen den grössten Wert auf die- IJtassenkundgebuikg int Zirtug mit anschließen-der Deinonstration Hier darf keine enossin und kein Genosse fehlen. Aug diesem Grunde hat der Vorstand beschlossen, fiir 100 arbeitslose oder M der YlugssperrnngkN der Metallarlieiter beteiligte JJJiitgtieder dac- Falsrgeld nasis Jesxden zn bezahlen Die Festschriit kostet 75 Pf» die Platette 50 Pi. Dieselben bercctitigen zur Teilnahme an allen Veranstaltungen Die Absalsrt der Meissner Kollegen » erfolgt Sonntag den ST. Mai. tj,3:t Uhr. Wir bitten. sum t zehn Minuten vor Abgang dec- Zugeg sich einfinden zu wollen« I K J R NR is THE Ei? O »F-« IT« » s « WL MJ I , »Z-? M :» M ·- «Mensch« L WM J( M Rsn ie. FAUIFHMA IF Zq m m Händ W , WMW en Noch zu d( MUM sp Tkänst Mich den u: IDII Ich lebtgn h Mku Dichan . M di( die Pio iskkk die k dieses Emphas- lu. Am ! Bek- Denk-Tor n --., Im einz- und der Memdpn . »Du. Wink kek FOU- M« m. M K Ox- Mk » . HO« . k( K P IN N as