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Arbeiterstimme : 25.04.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-04-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192504253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19250425
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19250425
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1925
-
Monat
1925-04
- Tag 1925-04-25
-
Monat
1925-04
-
Jahr
1925
- Titel
- Arbeiterstimme : 25.04.1925
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As ~..,· ? VII-« .- «’«’« Aft- , s« .- k-« IN ...» -« Wiss-- -- »Zw« Der rote Kandidat Tieier hinein in die Massen Von Ernst Thälmann. T ruscht, 2:«-. April lidzsk Die Lehren ans- dem zu Ende gehenden Wahlfajmfc mission schon ietzt gezogen und noch für die letzte Wahl msbcit und dariin hinaus fiir die gesamte Pariciarbcit auggcmitzt morden Ich fasse sie in die alte kllkahnung L c n i n «: .zttfantincik: Tiefcr hinein in die Massen! Wie miissen tiefer in die Massen hineingehen, wir tniissen nn-; tiefer in den Massen einwurzelni Tät-schen wir uns nicht darüber, daß diese Verwirrungeinanöner unserer Feinde noch inuner große Erfolge haben· Und mit wie plumpen Mitteln wird da gearbeitet von der albernen persönlichen Verringlimpcfung bis zur Anrnfung des sonst tausendfach verfluchten Genossen Sinoinjeni. der nach feiner »Absuge an die Welttenoluiion« Vor einigen Tagen nun ~Stimnnrligaln- fiir Marx verlangen« toll. Viel leicht ersinnt irgend ein Lersistlieiiegat noch, daß »Wie-stan« den Eintritt in die SPD verlange. Hat sich doch in dieien Tagen ein Berliner Mittaggblatt zu der blöden Behaup tung- verftiegen. ein Teil der lommuniftifchen Anhänger werde für Hindenlnrrg stimmen, weil dadurch ~ain schnell sten dar- Ende der-s kapitalistischen Staates« herbeigeführt werde. Schließlich soll so wie der »Vorwärts« »Sinow.- few fiir Marx« werben läßt -—- der «Reicheiblock iiir Thäl mann« Propaganda machen. »Reichgbloek« wie ~Volkgblock« führen einen Wahl kainpf, der mit »Progrannnen« nicht-:- zu tun hat. sondern lrasser. plmnper als- je auf Stimntenfang ausgeht. So öffentlich halten sie dac- bisher nie zugestanden War- wir immer hervorgeholien habem wird von ihnen bestätigt: In allen wesentlichen Fragen der Politik find sie sich einig. -- non der Daruegpolilil und neuen Krieggooriereiinng bis zur schärfsten Komnrunistennerfolaung und zur weiteren Verelendung der Arbeiterllaifel Diese Politil soll dein »Wiederanflmu Deutschlands-IN dein »Frieden«, der »Mei neit«. dein ~«il.iolilstand« und sonst welchen schönen Dingen dienen. Jeden Tag verkündet der »Neichsblock«, Binden lian wolle nicht die Rückkehr zur kliionarchie, nnd der ~Vollol1loit« bestätigt: Hindenlmrgd »Progrni«nin« ijt »nnser «ssr«.s-izrrintin«. nnr er wird er- gar nirbt durch siihren tönnen Dar- nlte Spiel wird wiederholt. dass schon bei Luther-g Regiernriggerkliirnng norgeiiihrt wurde: Die irhtnnerror-goldenen Parteien. besonderes die SPD., ertliiis ten: Wir sind rnit den Rirhtlinien Lutherg einverstanden. ers sind nnsere Nichtlinien, alle-in wir trauen Luther nnd seinen TlJiinisterknllegen nithtt Die Sehn-arz.-Rot-(i")oldenen (n. n. Hernmnn kUiiil"let.-. Nttdi Vreitsrheid) seien an-. besten geeignet. die nein Luther dargestellten Aufgaben zn lösen. Sie sind sirh nnrh einig in der Stärkung dec- tnonarchistisrhen Einslnssesxs. Worum sie streiten? Urn die Posten nnd dazu branrben sie das Volk als Stintmvteh So hat die SPD N Ittiillionen Stimmen siir Braun-J Minister nriisidenisrbast netsrharhert Und mehr alr- dag: Das Voll. dass zur Vtirtltlnrne gerufen. ist stärker als je eingelullt: ntit der Wahl werde sein Schicksal entschieden, cr- könne nrb nach der Wahl ans den neuen Präsidenten tier sassen. Gerade ans diese Illusion die Wahl sei ent scheidend « bauen ~8!Tolltzblort" nnd »Reirh.sblnck« mit ibrer Denragoaie Vor allein die SPTR ltosst dnrth die stärkste Förderung der Jllnsionem den Widerstand in ihren eigenen Reihen .·.n nberteinden Denn nnr unter der Vegrtittdttttg: der Vrtiimenixkneitreter Dr. sltiarx sei gegenüber Hindert b n rndnsrs ..!Irsinere Uebel«, dtrrrb Mai-r werde die mon nrrhtttiirne Reaktion gebannt. kann sie die in jahrzehntc ltjtlrier Ernennan der Vortriegszeit gegen dac- Zentrnni ejinrenellte Partei znr Stitnntabgabe nnd zur Llirtlslnrbeit inr nett «’,enirnmcstnann bringen Pfaffe nnd General Inc- nnd die i:nt«bnie der-» ein-n ntilstarisiischen Beamte-z Isck BLIIJWCT ils Itscrinbttaten schmnr -blnnen Blocke-! Unter Dein exrndrrnt der tritsiirnlirh rmrtntndenen tnrniarrhistiichM birmbr net-nein sich der iuzialdetnotratisrhe Arbeiter hinter den Pteisenrnrt nnd fordert die rettolntionären Arbeiter kWs WFIWAFLD W TlJinrr in neben. So viele Arbeiter bilden hin tntsnrhlnlt ein. durch die Wahl non Marx sei die Gefahr ltslrkttktt Die EPD iiihrt keinen Kantnf gegen die mon- Wfsbssisbtsr bit-sahn die sie selbst heransbesrhtvoren nnd ge- Inrrlt hat. Die Arbeiter sollen ans das Wort »Nevulslik« retnmlien nnd nirln nach den Taten fragen. · » Unsere Yinirlnbe nmr e nnd bleibt eg: diese Jtlnsinnrn XII-: LIIF«ZII»ZI111linlienz tun-:- sie sind: eben alt-s Jlltrsirincn. FJHF ie: saubrer Hierseittten nur ihre Fithrerinteressem ihre darntnrentgetandate tin-e Minister- nnd Beamtenposten UUWHUIIIiIIJr·ti-:. Erndtriite. Bürgermeister usw-s· ihre I7J«««"""-«js" W Partei- nnd biewertsrhnftgatwnroi. Die Ik".’-’»"I" ."k11»««« nennan indem ne tin-zierliche Politik I"« "". "»"" DU! »Aber-M der besonraeoisie dienen Wein-exz ".’l""- MUWUWML «t-«t·-»"-dt·ttinitiit der Vliirtsrbain Verschär- UUIU TM «—«"l'T"V·—"s’-s’-Esltt. sinntninnistenverfolqnngen Ausz lteternna der List-indianisan der Polizei Vckxxihsmnkl«3(hrjle Mzosf """""«EWIHW ROTHE-IN Puls-) deren Verbiindete Is,7«.7·«»I.ITJIIJZULJJX its-sh» Eie werben siir illinrtz ntn Brannt -«."-«««.·spks--«-I-t1-’L:.’«U Irr-Je sie-. de Eiter-Poesi« W - » » »1»113. bnlt ninein eigenen nentrr den Ums MI- lITWU w. nne wenn er Hindenbttra«rnn«2slt! «s".i.s» , " » » «b,«»1««’s«."««"« ««"tk«.«" Oel-Jst der irhiiristen Knntpjnninne WI " JI LMUHIAWW lan We Latinen tnstsorbten Wi« !F.’"«M""..W VENIPEWMSL WMU Vitlfniber nerserhten rniiksens US MUIW Will. dM wi r wisse-n: e-: qibt keinen andesen WHAT-C NO N« FWUWY Wir tniisten ers den W isten begreitlnh tnnrh.-ti. wir innisen ijk jjzk ds-« Wust »Um vermehrte Linsbentnnn nnd innnarniiirisrhe Gesaan sspYTbi llticren Darm-« Wir ntiissen tiefer-. niedriger Enden Toktstlpltzlnnr sie non den Agenten der Pontgeoisie lagst-wirin nnrzsie tnr Unsere richtige Politik zu gewinnen. Dir-ist in« Jst-Ell drlj irlante. sn Jeiten der scheinbaren Staliixjsirikmm tue dentnne nne die intetnntionale Votrrqeoiiic hiska Ein Wort an dii · Gc notiert! Eine ichlcchtc Sechs muss mit schlechten Gründen verteidigt werden. Der ..Votwatts«. dck cqch einkean will. daß euer Interesse «alg Arbeiter erfordern daß Ihr für den Kapitnlgvcrtketek und Zentrumschtiitcn Makx stimmt. nat gestern an einem Tage zwei so sauftdicke Lilqcn erfundkm um such von der Abstispmuitäfilt den Akbeitctkandidaten Thalmann ieknzuzaltcm daß ihr sc It darüber stutzig geworden fein müßt. Dersel e ..Vomujncs«. der von 1914 ng 1918 im Anftrage des Generalkommandoo der Matten euch Hindcnburgo Sicgesbcrichtc mit patriottichen Jubellmmncn als lautes-e Wahrheit Wsptztc. hat gestern gefchricvcm daß Hindcnbnm für Agitator-Im Smowi Icw filk Mnkx agitiert-m Sozialdemokratiiche Arbeiter-! Print selbst. wie dtc Muse liegen! Dae Wahltnatcrtal und die Zeitungen de-) Reichcslklo s speisen daraus Mu. daF dte radikaten Arbeiter der SPTI. lieber nie Instituan als i r den Zentnnnapfaffen Marx» stimmen werden. Este jagen das-, Inn ench von der Wahl fertlsllhaLtM nnd die Aue-suchten Mr ihren Randidaten tu verbessern kyitr die Vourgeoifie macht cg keinen Untekzchietx ob Hindenlntrg oder MFIx ilnse Jntckepen als Retchsmäsdent vertritt. euer ,Vo»r -warte-« schreibt ja clblt. daß die klugen Männer der Wirttkltmh die Industriellen nnd die Bankiers. für Mart find, weit ths denlium den auswärtigen Kredit stigeidtgcn könnte Aber litt die Wahlnmcher der Vindenbnrgtan idatnk ist natürlich jedes Akgnsnent recht. das die Wahlanssichten ihres Kam-waren ver steuert Ist dag ein Grund. warum ihr nicht ftlr Tlnjlnmnn stimmen sollt? « Wer ist denn schuld dartun daß dein Maiienichliiiliter Hin derniser der ebenso gefährliche Reaktioniir dukarx egentilierslelit«-« Eiter l arte«ivorstaird, der nicht einmal mit euch THPDxAriieiiern tilier die Kandidatur verhandelte. geschweige denn mit der Meiie dFr revolutionären Arbeiter, die außerhalb der SYD itebNL LLUmt euch einfach den Zentrmngpmffen Marx. s r den lein ilanenbewußter Arbeiter stimmen lann. vor die Ncrie nejent Und er ist schuld daran. wenn Hindenburg eine Climice hol. gewählt lzu werden« Aber die Gefahr des LlJionarrliisinnsz nnd der Tiieaiiinn liegt gar nicht darin, daß Sinnener am LA. April gewählt werden imm. Sie wird genau io groß fein. wenn der andere Kandidat der Beurgeoiiie, wenn Marx gewählt wird. Nur die Stimme fiir Thälmenn wird die Bontgeoifie alt- Stiinmen gegen ihre Herrschaft. gegen ihre Macht. gegen ilne Interessen nnd als Stimmen fiir die Arbeiter-nasse rechnen. Aber dei: »Vorwärts« erzählt euch weiter, daß ver Vor iitzende der Kotnmiiniitiichen Jnternationaie, Genosse Siiimvicm. fili gegen die Kondidatur Elysiuman allo Blenden- fiir den SPD.-Kandidnten Matx ausgesprochen hat. - as bat Slnorvi lew in Wirklichkeit feiern? Er hat das gesagt. wag jeder Mar xift nnd jeder rvirkl che Sozialift alg richtig anerkennen muß: »Für den Klassenkampf des Proletariat- ilt vie hinzu-- licht Rom-bitt ein günstig-see Boden als die Monat tie. Nicht etwa deshalb, weil ie Repniilil an eblith den sozialen Zeichen anstrebt, londetn weil viele Staat-form den mirilichen lassenaäarakter ver Bautgeoiile am deutlitliiten aufdeckt Jetzt wi en wie bereite-, day auch das allgemeine Wahlrecht lich in den Händen dee Bonegeoifie in eine Falle des Klassen kampfes gegen das Proletariat verwandelt hat. Mit müssen aber auch befreite-h daß das Proletariat bei der Wahl zwischen der biirgerlcheu Nepuhlit und der Mariae-hie nicht gleich-—- gilltig beiseite stehen darf.« Sind die deutschen Komtmtniften jemals gleichgültig lmiiciic gestanden, wenn cg galt, wirklich gegen die Monatchic für die chublik zu kämpfen? Haben nicht die Gründer des Kom muniftischcn Partei. Karl Liebknccht und Roia Luxrwbutn- ulg Führer des Spartakngbnndciz den« Sinn der Monateniv mo pagietL als die mehrheitrisozialdcmokmtiicbcn Purtcifiihrcr vm Wilhelm und seinen Generkjlen auf dem Bauch-e rasche-IS' Haben nicht die revolutionätcn Arbeiter den KappsPntsch nieder gefchlagcn, als die iozioldcmotkatifchm Minister von Berlin nugs Schwierigkeiten nicht Heraus, jede Krise ist die Wurzel einer neuen «riie; aber sie sind jetzt nicht un mittel lin r bedroht) in Zeiten nach einer großen Niederlage, wie sie dag- dcntfche Proletariat im Jahre 1923 erlitten bat. nicht leicht. Die Boiirgeoisie arbeitet mit allen Mitteln des Terrorg gegen ung. Das schändliche Urteil in Leipzig hat es wieder bewiesen. Tieser zn den Massen! Dan muss heissen: wir miissen sie mit Geduld und Ziitsigteit aufkliiren, wir müssen Sprechrobr aller Nöte und Vortämpfer in allen Tageeforderungen der Massen sein. wir miissen ihnen den Tagesaueweg und in Verbindung damit den Endnugweg zeigen, wir miifsen verstehen, aus ihren Tagesniiten ihnen die großen Zusiinnnendiinge zn zeigen. den »kleinen« Tageestampf in seiner Dzierileciztnng mit dem grossen nationalen und internationalen Macht lampf zu siihren. Dazu gehört. dass wir in Betrieb und Gewerkschaft die unekntiidiiclistem opferfrendigstem ener giiclisien Kollegien sind. nnd daß wir von den Betriebe-selten nnd Gemertichaftgsroktionen auc- nnsere Arbeit einlieitlins zn organisieren verstehen. Viel medr alr- in akuten revolu tioniircn Zeiten hängt es in Zeiten der Niederlage-n -ftinnnuna. der Paisinitiit der Massen, ooin subjektiven Jot tor. von der Tatkraft nnd Geduld der Partei ad· »Die Nevolution ist aust« »s- so frolilocken SPD nnd Vonrgeoisie »Die Nenolution iit angi« »s- Darum werden Todesnrteile nnd 100 Jahre Freibeitsftrafe oerlningt, darum werden Tausende in Bulgarien hingerichtet, darnni folgen Aueiperrnngen iiber Allein-errungen- Die Antwort ane- Beirieden nnd Genierkschasten. die Antwort der Arbeiter muß die von unsr- propagierte Ant wort fein: » » Die Revolution lebt! Sie lebt in der raten Kampssront aller Linmcbeuicien und Unierdriicktcn unter Führung der KPD Dic- Vonrgeoisie wird ihrer Schwierigkeiten nicht Herr. Sie hat Ateinpaiisen nur von Gnaden der Angäebeutcteii Neue Krisen. neue Kämpfe tomineui Die »Dir eitckschasi darf nicht blind l)iiicinlausen. dann läuft sie in den Krieg hinein. Dann hilft sie einein neuen Monarchignniss Wir miisicn sie sehend machen. wir iniisseii sie erobern· Tag siir Tag! Der 26. April nnd der J. Mai miissen Sam meltage, Deinonstraiionsmge werden siir die wie From! I. O Das Zenttum erklart vie sozialdemokratische Presse ss « sur »gruuzende Borstentiere Der Jenmnniche »Den-Idee Bote« widmete der sozialdekmx usatiichen ..Solfnger Arbeitcrjtinnnc« am 1:1. November iWn folgenden Ergnizl ..Eine Schweine-W herrscht nicht in Solingem denn i-) lange die Redaxtion der »Bei-Wehen Anal«d)iitcnfmnine'" ihre-z drecki en Amtes waltet. ist die sichere Garantie geneven. ons; dass Geschlecht der· gknnzenden Botstcntieke mit imnt ihm icknnntzigen Beichäxtlgnng, sich im eigenen Morast nnd Kot In mähen. nicht angiterben wird. Man muß cg ,in den Kauf nehmen. daß diese Smweinelmnde bei ihrem fchnmtzmen Hand nnsri anständige Leute mit Dreck bespkiijt da man gelegunlmx an der Berührung mit solch einem toten Schweinigel nicht vorlieitonnnen kann. Oan zn häufig verirrt sich diese Zone »zweibeiniger Lebewesen mit den TlJkanieren nnd Namen ihrer END- Arbeiter aiwtiileii? Haben nicht noch itn ·ie,llen»3ahte die wmmsp niftilchen Arbeiter sich durch ihre No en zagc gegen hi. Man akchllienpamdea mit ihrem Leben eingehend spähte-w MW demokratische Minister nnd Polizeivkaiidenten ihre Pule Wm Schulzc der Faichiitcn lnoisililierlelw Wir liommuuiilisn nlzsp auch jenl. wo lich die monarchiliilchchiailk in del Kanojnmuj Hindenlsurgg deutlich zeigt die Massen zuln Kampf auf. Ab» die Gefahr lical nlchi in der liandidalnr :;lilidecilnlrgn. solchem in den realen :IJia(hlpolilionen. die du- Monarchuten in dich-s Ren-stillt liesllzm nnd der liatnpi gegen iie laiin nin HHHHM werden durch den Stimmzencl list den vetiapplcn Pioliakchijx.z;-« Man- imldetn ian dlltch den Silallcnlalapi des Pwlkmrim» Lin-lehn- Unterschied 11l denn zwilchen Hindenimtg und Menz- Dcr eine wie der andere gebraucht hohle Phiole-n vom Schmsp der Verfassung. Euer Patlciiiihter Tnsnnann Müller lag-; ..:Iiellc1« Deutschland-)- iann ill Wahl-heil link dei« Heiden dem der Schwur auf die Reichenerfailnna nicht Lippenpalennlsp -; sondern Herzensbcienulnis sit-« « v » » » . Hat Oekmann Müller dem Marx ni lenl Helminthes-, sp, ichenP Nian aue den Eingeweiden dec- Jennkzllnspfaffcm ki« den Talen der »repnbliianiichcn" Parteien mzlsl ihr Hkkkjsp»» wer wikllich gegen die HiMontana-Reaktion iammen will» Hamburger Wekflarbciler. Berliner revolutionäre kakikx.. s räle haben die Mindesxfordcrungen genalinl. dlc erfüllt werden Füsse-L wenn der reaitioniire Spuk in Deutschland verschwinde-« oll: Eiälaiiuug der monntchsstifcheu Osmia-h Beamten und i tu- Entmdklitstisicrung und wuttaietnietung der Polizei, Ammlstic fiir die ptoletatiichen Klassenkiimvfey Octgslasmg der tmkxioniireu Ausnahmegnichte gegen die Ak c er. Befchlagnahme der dynufttichen Aethgeu. Llugnvciimtg dct Mitglieder- der ehemaligen Dynaftiem Sturz der monarchiftäfchen Luthekkcgiemag. Kann der ein Repulilitanersein der nicht einmal na- Forderungen gereclt findet nnd fiir sie tntnpfen will? Hat tue BUT haben die Demokraten lzat das-Zentruin jemals etwas für diese Forderungen getan. werden sie»etwag tun? Die Welt qeschiatte iit nicht atn Lit. April tu Wide- Glaubt ihr das-, !J"iarr, der bei jeder Gelegenheit seine Verehrung fttr den leiser ltcheu Maiienschlijchter versichert, die Hindenburgdaude zut-- Teufel tagen wird? Nein, Genossen! Das wird niemand tun, wenn wir Arbeit r es nNt ielbst tun. Niemand in Deutschlattd»wird die Rückkeh der « auarchie aufhalten. wenn die Arbeiterschaft sich nicht ali- Klasic zufatnmenichtießt und ihren Feind, die reaktionäre Beut åeaisie auf-s Haupt schlijgft Das ist das Programm dis— ’ampfee. iiir das unser taudidat Ernst Thckimann eintritt Ftir dieses Programm werden die totntnnnistischen Arbeits-.- lnerben nnd kämpme ob nun Mark oder Hindcnliurg gewalti wtrd. Dieses Programm dees Klassenkampfes ist euer Pr-» grannn nnd dac- Pragranun des Zentrunwsksjkarh des Raub-Iris des Achtstundentages dess- Ermiianigttitagtattzlerg. des Vor tiimpfera der lonfessionelleu Schule Arbeiter der SPDL Laßt euch nicht durch Walilntaniunr verwirren! Die Pat«teidi·zipliti ist fiir den Arbeiter nur to lange Pflicht. alcs feine Altar-tot der Arbeiterschaft treu bleibt Keine Disziptin kann euch verpflichten, gegen eure Klassen interessen. sitt die Vatikaeoiiie, gegen den Sozialisutua 311 stimmen. Bei der ersten Wahl habt ihr noli geglaubt. daß eure Partei mit der Randidaiur Braun zur selbständigen Arbeiter palitit zurückkehren wird. Nun seht ihr. daß der zweit die-fes- Mantivers nur der war, acht Millionen Arbeiterstintmen für Ellkinisterposten an die Vonkqeoisie zu verschachern. SPD.-Atbeiter! Durttlirenzt diese Manijvek. erkennt, inac euer Klassenintereiie von euch forderti Siimmt fiir Thälmannt vierncinincn löeschinnig-genossen ans dein Stinvcineiiall ani cxse Felder. deren Friicliie nicht in ihrer Nutznießung bestimmt sit-T-. nnd lassen den nnappetitlichen Rüssel im Behalten die edit-km Jnlinlt lsckgem alcs dass siintendc rote Parteifuttcr mit dem liant gont verfanlier sozialdemokratischer Moral und inni; dann durch einen kräftigen Tritt lnit dein Stiexelabsatz oder einem Hieb mit der Nclweitsche auf die roten Löife lindcn richtigen Hirtcl dirigiert werden. Die »Vcrgisci)e Anorchincn itinnne« lonnte bald wissen. daß ihr traditioneller Aufenthalt der Miithaufen ist. auf den sie, ihrer ganzen Veranlanun,i nnd beilimmnngggetnäßcn inneren Fäulniss wegen, ein natur gemäße-I Recht hat« Wir gratuliere-n der Sozialdemokratie zn solchen Blinde-n -gcnoiien Den llaiienbcnsnßien Arbeitern empfehlen wir alten am gli. Anrll 1925 dem Zentrmn die richtige Antwort »in aclicn und Er nst Tbiilin nun zu wählen Zentrum und Sozialdemokratie Das Jeumnn lot in den Jahren der koalitiougspolitik mjt der Sozialdemokratze immer mehr nnd mehr Einfluß auf die-O armen-Im Die Sozialdeinokratir. die vergibt, den Kampf Pers Trennung stvifchcn Staat und Kirche zu führen· hat in PreuMU dem unerfättlichen Magen der Kirche immer mehr und mehr ZUJlllinnen in den Rachen geworfen. Eine amtliche Statistik give darijver folgcnde Auskunft: »Im Jahre 1849 betragen die Staatsausgaben für ZW; liebe Zwecke- in Preußen 79930mi.«« Mk» also pro Kopf M Bevölkerung MS Mi« Der Etat IWIM enthielt tun-J ltI(W)(«10.-s« Mk. für kirchliche Zweck. d« b. pro Kopf der VO völterung n.:«-7 Mk. Es wurde weiter verauggalsin im OFabre 1890j91 136000l"-0. gleich 0.4·3 Mk. pro HON im Jahre isng fast 22000 non- gicich MS Mk. pw konk« im Jahre 1911 :18.')7nt"»)(·1.- - gleich lUM Mk. pro KOM- Im Fahre 1921 M 150Wt1.-- gleich LU TML pro KOM im Jahre WIT) Hieraus « . schlag) 601942 tot-«- gteich us» Mc pro MlN ziir Wohnung-»Wie fiit Wohlfahttgs nnd Geiuudhettswilsgki Esrwctvslofenfütiorge. Volkgfchulcn usw. find temc Mittel ·ka lmndesk Die Pfafxsn werden gomästct mw den StetmgrolchM der Proletarier-. io Wahl des Jentmungmannes Marx »als-« Neishgpräsjdenten bedeutet erneute Steigerung der Lluimstcls für die Kirche Dagegen muß am gli. April ins-Es jede-· Arbeiter proteftierem Indem er dem Akbeiterkandidmcn Ernst Thålmnnn seine Stimme gibt! Matx ist Kandidat der Kirche sagt der »Vorwärts« Die »Nun-he ;-3eiinng« ist iilier die Ricciienaustritlw niochc der Freidenier erbost. Dag- gibt dem »Vorwärts« Gelegenheit nicht etwa gegen die Kirche zu poleniisiereu. sondern die Deutsche Zeitung« zu lieschnldigem dass sic gegen die Kirche hetzei " Dabei passiert eg dein »Vorwiiriv«. daß er den »Kandi daten des Vollsblockg«, den ~Nepnliliianek«. den »Nimm iiber den Parteien« alg Kandidaien der tatliolischen Kirche bezeichnet! Wörilich schreibt der ..Vormiirig«, indem er ch! Wahlausrns des Evangelischen Bunde-s iriiisietlL »Die« Zitschimpflmg dct katholischen Kirche Und ihres Raubi aten Marx ist also siandidat der katholischen Kirche! Und die Arbeiter sollen den Mann wählen? Klassenbewusiie Arbeiter wählen keinen Kandidatell der Pfaffen. auch keinen der :Uiordgenerale, sondern ihren Kandidaicn Ernst Thälmannl 0 die tepu Real l Nofn Fo gen n »Es des Mater sind als . Zesellichal Kulisse-IN scheiden t» wag sich u stimmt-um Politik bt . des Paktc Lassalles mit untau Die L san en b( liilsrcr di weniger-C -wenigec f nichtigen f oder nach ziigigkeit i - auf große das ist eg, Diese kratifchen Lö. April dann nich« wählen w- Xk - - -- Z- T- . l--:- «,J«At Uns v Widerstand with Eo ist licht Verse Partei wol In vit demokratis- Vic Verbr- Matx« sh. Dis ZU überred- Die Arbeiter sind da teilzuneh- höhere Mist t sei gsoncs Dich ( euves use-Z ul M gri. a Liebs sirlctn md W fssiju Un rtsc D ic d uriid Miit
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