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Hans-· lkU IMTHW «- Liebtnechts Wunden rufen LivlstncchtY Deine Wunden rufen: »Ist mein Blut umsonst geflossen’." Vor der Wahrheit flieht die feigc Liigct Auf der Flucht crichofscnk Mole ihr dem die Stimme Heut, km- dir IJkökderhönds führt-? Oder jun-»J-» der He Tenno-d »si: dem Kruzifix betikhttsls »«.'.-1.7c-««·;"t." Defice Wunden rufen! END Inn VII « Ins-M umschlosan ·.,-."-«.«««7": FO- Thälmannk Für die cinc "..s: Wcsicnfront. Genosse-H Blanq Der vrinzivielle Diisideut »du ltnte Wcckcl wieder einmal für des Pfaffen-Mars Die Tclnuion verbreitete folgende. ihr sicherlich von szzkxhtc «.ugcgangcne nrigincllc Notiz. die den sozialdemo kmtiithcn Standpunkt Zur Kirche und damit die Primmicns ».-itigtei! diese-s Freidcnkerg Reisender wie alles-«- andere kennzeichnet .Turcl) einen Zufall erhalten mir Lcnntniizs non einem izskichuahsd zwischen dem Abgeordneten Vettste sMklnbclt k» EPTJ Und dem Abgeordneten Wcckcl tdljkinderhcit du HPD.). Der »Brin lautet ungefähr folgendermaßen: »Werk» GenoiseZ Sie sind als Abgeordnclct. alg Agi tator und alt- Mitglied dccs Vorstandes set SPQ von Groll kdkksidexr zahllose Male viscntlich doflik eiugkiwtcm dass du lebcitek auc- der Kirche aus«-»Und dass sit ihre Kinder sticht must-« nicht lonsikmiemc lassen, dass sit ans jeden likchlimcn Beistand in Heirath-» oder Todesfälle-I verzichten solle- usw. Wie keimt sich mit dieser öffentlichen Stellun nahm zu sammen Jbr privates Verhalten bei der Gcgukl Ihrr-s Kinde-H Zic. dcr Sie bereit-s stillsc- aus der Kirch- mik qknrkten waren, sind schnell wieder eingetreten. hoben d.nn Ihr Kind taufen lassen nnd sind hinterher ausr- dkk Lied-c wieder ouøgstkclnn Wir mollrn Sie cia solch zwicspcillich Verhalten mil Ihrer olkknxlichcn Illgitolion gegen Nie-he und Kirche-stunk »m- sen Arbeitern und dkk Oeffentlichleil kmälfckligenF Mit Partei-gross chk Karl Velble." Tslckic mir himm. hist i·-«- dri- «.«lhgc»rdnctv chsiri bisher nxgcznqrii. nns diisicn Privi isniitdiiiqriwviir nicht m ani- Issniickii T» kibsicnrdnviss Fisch-Is- tmi des-hinkt Voran msiung gesimmiiiem bin m Ringe kommenden Jnimnzm Inn dirirm Vtiei dirclt Mitteilima zu machen« Nun iit oc- nnrii i«riiiis«lichcr. mirthis Akt-ist in ein« .;iiipiniiiki Kreide-iFor-Piusinmhnm. non Tier wir an -«;ndc.icr Eiclir benimmt den Vorsitzciidcn beeinflußte mit Mi Mitteln kin- ~11iimcrlichen Denmimiic" qrqm dm An imq. gegen Marx iiir Thälmann Mist-gehen und met-band daipsbit dir Zniiespältigkeit an den Tag legte. dir spincs Ninus zu entspringen scheint Gebt diesen Wedel Mcnte »- Antwort: Wählt ThälmanM Sande-.- die richtige Strieiener Fteädenker für Thölmmm Ftcidenfctvcrinmmhmg Stricjkn am 111. April. Durch Moorflut-Wein Aber iiiilithiueieiide Nrdprei usw cillerltiiiilif nur iiiilii iiliei »Sei-tun und Genehmqu eiiuiliie ..diei«stite Vorsitzeiine her EPD (fiinii-J«ieksdeiiks«« cui-I » iieli der Versuiuiiilunq noiiii·lltc. der Herr Landtags-allge sstdiiete «L!?ccke·l. eine Erledigung anderer Tagesordnung-J -uuulte zu tiekliiiukiein Jedenfalls lallte verhindert meiden. Kuß die Etrieictiei Freidenler zum Piiisidentciilcbiiiiiidsel Her Esizialdemokmten Stellung nehmen« Dac- Rund-- leineilieii der Zentinle zur Präsideiiteiiiiuilil wurde mit leb tniitem Beifall aufgenommen. Daraufhin wurde jolgeiiber Iliitrag vorgelesiiz »Die Versammlung begrüßt die Aufforderung des Smaptvorltandes. ..teink Stimme fiit Mai-U hält aber Stimmcnthnllung als nicht im Interesse der Arbeitekllqisc WAan JedesFreidenceksiimme gehört dein Arbeiter ionbidaicn Tliälmann.« , Nun leistete sich der Reiiegut Kiiliuid Schubert. Eli-inglei umßc tls. als Vorsitzendei die lliiiicrichijmtheit, zu eiiloicii. »Ich lasse über diesen Linier nicht absiiiiimen". Jii disk-i tiuu entitcticiiden Tumult war cis nuin nicht mehr missilixim den Antrag zur Erledigung zu bringen. Trotzdem kam durch die Versammlung zum »Aus-druck, daß such die Stricsener Ftcidcnkek die Wahl eines Zen trumspfasscn ablehncn und ihre Stimme dein Arbeiter iciiididatcn Thälinann geben werden. « « Wie sozialdeiiiotrcitilche Arbeiter nachlismliili ganz Wen erklärten. wurde die Llltstiiniiiuiiu illiei den Antrag Usbgcwütgt. weil die EPD.-Funitionäre boiiiinmt musilem Mß der Antrag mit iibermiegeiidei Fllieliilieil Llnnalzmc iiefuiiden hätte. obwohl in der Mehrheit sozialdemokratiiclic Arbeiterantvcsend waren. » v s Mit den Paieiitdeuiokmteii uiii cchubert wird noch Ullzurcchncn sein. Die ollen ehrlichen neutralen Gewerkschaft-bannte auf der Agltationstonr iiir Mark , Beim Bau des Augitellnngggebäudes erschien am Montag «U« höchiieiaencr Person der Hiiinnieset-verminde-Almeiiellie i« s dt t e n is e r g e r . um hadtfreigenhijnhiq durch miindlirlsc Tigr utmn iiir den Reichs-stimmenandiduten Man in werben Ill sppsch der Allgemaltige die Bands-we betrat. fand er oon zu seinem Schreiten iommnnistiiche Flunblötter aus-liegen Er thrtc non den der Jiitcrichasi verdiiclnigen Bat-arbeitern trag Mik- josort entfernt werden sollten, andernfalls er die Zim Enecm zur Arlseitsnicderlegung veranlakien würd-. unt durch den JFUklcrm die Entlassung sie-J Banarbcitercs in erzwingen Die umrmeker waren riher diese Tätigkeit Lichtenhergch wenig cr, baut. Sie beschlossen in der anfchlicßenden Pause, Lichtenberiict klm LlJkittmoch zu einer Vetrieb-»verfanlmlimg m laden nnd·oon ihm Rechenschaft zu verlangen Die Vettiebcsvetiammluna fand WILL nicht anwesend mar- jcdoch der Neichcsbanner Lichteiiiserger· leine- Schandtaten In verantworten vor der Arbeiterschaft fund er feinen Mut Sicherlich werden die Bauarbciter dein Herrn Lichtenbargck am Sonntag die Qnitnmg geben nnd alle out gegen feinem Willen Thälurann wähle-. Rundmnk » , Mitteldemichet Seudek Dresden JLUIGPH Leipzig (Wcuc i"i«. Die-wein CLLMIC EIN Sonntag den IS· April wkzr. wir-n Our ··cmc!t»ll3ss! W- d» Leipziger levrriitütgtirche leL Ernst Piujlel).«9- H UML Hlkoegcnandncht jts II Um: Haka - Prede - GENUS -11«-11.:«»u uhrx Its. Vortrag: Prof. Tr. Bangen Clnsnumix »An dem Gebiete der Elctttotcchujt.« H.:-.» I: LIM: Its. Fsuklcmkm cht Ebntakietkdoic aller drin-u Prot. Dr. Gcnkg Witwqu ..Fricdtich bebt-et« LI-- l Uhr: Muiuulismc Enums des Mut-« deutschen Sendcitcllc Weimar Um » Tun-; Auc- Richard Wiss-sue Werten- Mitwirtendct Eva Tom-I chem. LUTUJUXLV M Leipziger Oper. Walte- Echact. Heldcntcnok dssis Alb-nimmer Landesttieatem Am Guntian Etrinwcgi Fkicdlwt contain-F Die verstärktc Isiundjmxthaucstapellc. I. cuvcmjkc Fu ~kkixct«tzt« : Die Rundfnutuausstapcxlr. J. Halleuxslnc uuks ..Tannhu«mct«: Eva Graf. 11. Eilmm der Miste ausz- ~T«nmhijuict«: Die Nun-F funlxmuskapkllc I. Elsas Tun-m aus ..Lohenqkm": Um EIN TI. Gralsxgcrkählung aus ..L«ol-.mmin«: Wann Schon- «I- EIN der Lehrvnbm auc- ..k«.lkcjftcrs:n,lisr«: Dir Nimdekuhoslrskspkllks ·-’« Waltcrszs Preis-liess nucs .".U(’clsl«:rimgck"x Walqu Ochs-Un S- Vorspiel mm J. Akt un« ,L’ojks:mrin··t Die Nundiunfbauiz sapcllc SO. Szene tm Brautgcmam any ..L’ohcngrjn«k Eva Gmk u. Wollu- 3dlacr. Die Nunman I. 15 min ei lind in EulmkmME klein« Partimr Ausgabe nichtsme le N Uhr: Bekanntgabe der Ølkahiteiullale dck ReitiwptäfideatcnwshL lbtsrs etwa II Uhr Mehl-J in Leipzig und Trost-den jc durch den Ecnhcr dcis Ortss« VI- levs Lustigek Abend. ’1.14’-:l«:lt:hsnksc« Jlic Komm End mann (Eopmn). Erim Eint-natur (Tcmmä. sum dicslcr PROJE fationcn) nnd dscs Rnndiunkhousztaucllo Am Gtmrian Stein mcg: Iricksbeu Emnnucr Jlnichlicßcnd tctwa »Um lIIWI Entschele Epoktfunldicnft. Oeffentliche Bollsveriammlungen Sonnabend. den 25. April: Rade-lum: Ade-Chorus »Zum NMT abends- 7,;·;0 Ilb Laksßnitz: kfklssxcricm abend-«- 7.«-"-H Uhr. Reichtum-: Abends- 111-» Uhr Ruppcnjoth Quctnerxi Bewuan nlsmd Rom-onst Bote-Ich De Tlchcr « f Zindtocrordxt Jtck Dsccsdcsx. Nrugckødmh Abends «".:;«-- Uhr. Hinter-fesseln ".11bcnd«.- EIN-H Uhr Reinholdstmim Abende- 7.:’t·s Uhr Gaddo-h Abends TM Uhr Die SPD. zerschlägt di Frcidentetswiiion Die Ortsstaan Niittcrsee der proletaristlien Freidenker ; Hatte am Donnerstag den TPIR Wortl. eine Vorttandsstnung Bei t!-roiiniiiia eilt-irre der Purfitsendr August Zimmer mann »in liister Sozialdeniotratl daß er iirfi nicht mehr til-. iirnleiarilctier Freidenlcr belrathteil ist legt feinen Pan-n als- «l?nritl«r,ender nieder nnd tritt aus« der lsiesneinielmit i)rnl.«knrcidier Instit-eitler aus« Als Grund arist e: den Beschluß o«.«- quiitonriiandes on. det- sitt Argen eins Tlialil des- ,-’.entrtnns"stiioiien kklkarr wende-. sein Fanattssmua til-s die «Illnrr«.Repuhlit qeitaitete ihn nirkit einmal. du«- tlnn unnerttaute Tierentcstnaiirrtal ord nunagaeiniiit abzuwan Dabei stellte lirii heraus. daß » nirtit einmal seini- Veitrngc iiir dass Jahr lsttss bezahlt itatteTU Der Z. Voriitiende. Paul Hahn much ein »Linterl. mat- aar nictn erschienen Es mußte alia eine vroniinrisilie Leitung getuahlt werden tsxewalilt wurde unlcr Genaiie Vijttner Da trink Tagesordnung vorlag, muer zu einem vorliegenden Rundiktireiben dec- Vezirtsmorstandeg Stellung acitommcii. Der Z. Punkt beliandelte die Stellungnahme der Gemeinschaft oroletatiicher Kreidenler zu der Präsi dentenwahl Genosse Vuttner ließ abstinttnen. ob über diesen iur die EPTL in neitlen Punkt diskutiert werden solle. Die-) wurde beschlossen aeacn die Stimmen der »l iuke n« END-Helden Mut MacleL Auztuit Etcplian und Mut Glockncrk llnier Genosse Biittner unterltricki den Jnltast liess :’Tnnditif.rs.·iliens. da ec- iilr einen Kreidenker unntsiglich in. einem Zentruinspfafien das Schicksal dei deuiitlien Proletariatsxs tu tibcsraelieti. und begründet den lnnseauentsxn Etundounlt der KPD Seine Ausführungen waren den obengenannten ..linlcn" Maullieldcn »ein nnanttenclink und io nulielzen dieselben auch dass Lolal mit der Vemerluna daß sie keine Freidenker mehr sein wollen. da sie dem Plaier Marx ihre Stimme geben wollen« Der anniciende Genosse Frauenlob ESPDJ erklärte-. daöif esx ihm als Freibrnler nicht möglich lei. dein Plaier . arr feine Stimme zu gebeu. und drückte sein Bedauern ulier das Verhalten seiner Parteiaenolsen aug. Aus-dem Vorgang ersieht man. daß die nerrateriietic Politik det- SPD es mit liiti bringt. daß derartige Kultur organilationen. wie die Frcidenler eine ist, non der SPD zerschlagen werden« Der »Mrtlienkctzer« a. D. Bernhard Menke hat aber schon eine kleine Lorbecrpalntc errungen in der ange llindigten zerschlagung der Freidenkerorganiiatiom Die Mehrheit der sozialdemokratischen Arbeiter werden aber tausendmal eher ilir Parieibuai zerreißen, als daft sie das Freidcnlerorogrannn aufgeben! « Auch sozialdemokratische Freidcnker wählen den ein ) zigen Arbeiterlandidatem Ernst Tliiilmanul So einigen sich Sozialdemokraten Ein Schicdssptuch gegen die Linken? Ueber die letzte m Dresden ftattgrjundcs·c E22.igulm.s -net-handlung, die bekanntlich aufgeflogen ist, skgt bjc srziak demokratische Presse einen mehr als durftigees Bericht ver öffentlicht Wir erfahren nun nachträglich non einem kunnten Zmickaucr EPO Funktionen noch tosgsxndx Einzel-. hciicn iibcr die Verhandlgnchu Jn den Einiqinigsverbnndlungen am List stir: tm: der Parteivoritand. vertreten durch C r i s ni e n. sehr energiich gegen die ..Linien«· ani. Lqu fein Verlangen wurde ein Schiedsgericht eingesetzt. das alle gegen die »Linken« vorliegenden Beschwerden prüfen sollte· Die Untersuchung die schon bald vollendet ist. ioäi ke dnch erst nach den Wahlen ihren endgültigen ·«"’rlbiit)lui; Zin den Nach den visit-seinen Stand der llnterinclninciv iit mit dem Ausschluß der ..Linken« aus der Partei zu rechnen. Inwieweit diese Tokitteilungen des oben erwähnten OTTO-Funktionan stimmen. können mir zurzeit natürlich nicht nachprüfen, Daß der Parteivorftand mit aller Ener gie gegen die ~Linten« aufgetreten ist, hat dic link-sozial wovor-mische Preise ja Heu-ex schon zuaeg c v c U- Au W csjnirtsung einer- Ekmcdssgcrichis dürfte Mth VCYZU ZU zweifeln sein kais »b» der Partcivorfkand dte »Und-IF ausschließen mit-d. gjssitbcn mir nicht. Dis Allsschspst Drohungen fu«-:- Pumnmtimndciz sind bekannt und nur als-s Tk u st« mll 1 H zu wetten, um die »Lintcu" zur Isc- Isnaunggxnsm gamnriation zu zwingen Aber urmeadnct dessen miril die ZlJkiitcjlung ein Zic qulmcndcxs Lum auf die Summan in der END und mark-L insbesondere auch dir Haltung der ..L«inkrn« jijr die Mart- Mndidaiux nusmndlicn Die Einigungoveedandlungeu um« 30. März sollten im wesentlichen nur dazu dienen. die Find-»n« für die Matxsskandidamt geneigt zu mache-L Fuss in gelungen Das Schiedsgericht Inn die »Linten« htxc gemacht. Jet- Parxcmoxftaud hat knien LBnlcn durch kkcicjzt» und dir »Nun-M gingen nun mitEifcr daran. ibu iu, stimmt Die Vetwgcnen find wieder die SOLO-At lchc dtc im tsilaubcn an cin Llcndeumg der Politik der IPD Ihr Vertrauen den Unten Führern ichcntteu. . Revellion in der SM. »Nan genau ixvivchlfcche wie Hindeubuks.« le Dienstag fand in zwickau cinc Mitglicdctoerfantmlung sw« ::. unterm-zitt- dcr EPD lswiclan Stadt nnd Land) statt Ein Trilnclnncr instit-tot nnirreni Clmnnitrcx Brunett-tatk- Vcim t. Pnntt SPD. nnd PräsidentenwahL cctliixt M. Seide. m i 13. ktikdaticnt. nmrtlirtiz »Man ist politisch und materiell genau in schlecht wie Hin chlmta!« Er wilangt aber. daß man. um nicht briaueszufliegelk Ttixipius halten soll. .. - Paul Lc vi erklärt: »Seit m Jahren verzichtet das etftmal eine Arbeits-U partci aui del-:- Klalicnhemnßtleit des Palaiatiaia.« Zungimialist Blunicnitcin ei«tliirt, cis verstehe die Wei diimilin in vielem Falle nicht! Ein alter EPDiGenaiim der persasilichkr Freund non Be bcl und Lichtnccht war. ilt empört über den Weg- Om Die Partei beschritten hat. Er jagte-. mcnn dir beiden ttllt noch am Leben gewesen Däm. Mc die Partei nicht den Weg gehen dürfen. nnd wir hätten nach dir rote Fahne. Junttikmcir Friedrich erklärt. er pfeife in diesem Falle« atxf hie ..Parteidii;iplin«. Its-» Schlniimort rrtlnrt Lkvis »Die Ptolem- vusseheu die Politik des Vattcivokktaudev nicht!« Der Parteivocftaad im XVI scheint den Mitgliedern wider Willen Die Augen xn mitten Ec- hcsxiimt zu tagen! Alle Arbeiter wählen crust Mit-aus Gegen die Blühetiche Gemeindenng Anfmgc der Kommismstischen Instit-neu- Hnsskm Nr NPDmehion an bot- Grmcindeyewrwcten feucht-m m Königftein Nin-ei Tu- siwmrmcmomtdnrien von Kimigftein m der M ps» i-«E«».—n gegen nie Verschlechterung der sächsischen Gemeindean ansa und verlangen Mm Sächsikchen Landtag Ablehnuan des www 1705 Dis schon jetzt bestpbcnde Gemeindevrdnsng br. »Hm sin doc- Zolhftncmmnnngszrecht der Gemeint-et ein HW nnd do- Nomasum Nimmt von den behördlichen Instan kksn mnhringung ein« Vorlage zur Vetbcsschg der ietzt be sesspnhm Gemeindenmmmg an den Landtmq Dotter Antrag ist ichnrllsicns dem Landtngcsprhfsdimn und sicni Ministerium dec- Jnncrn zu iibcrmitMn LPD.-Fta!tion von Köniqitcin sElbcL Das ist »Deinen-um« . Bürgerlich- Dcmotmtie duldet keine Arbeitervele Auslösung des Gen-eindeoerordneientollegiums in Ressr. Irr bürgerliche Punkt-lenkt meldet: Wie wir auc- zuver .aisigkr Quelle erfahren, list der Minister dec- Jnncm Die ««Ilnflv"nmq des-. Gemrindcvkrnrdnrlenlollegiums von Roms-: Ver ivqr Dis Veranlassung dazu lml der Umstand gegeben. daß sich dass aus vier Sozialdemokraten und neun Kommunificn be dienean Knllminm alxs arbeitsunfähig erwiesen hat. Die So naldskinolmlm hailisn die Unmöglichkeit frnchibriugeuder Arbeit im Riillsxziiimi eingesehen nnd besuchten leise Eis-use- steht-. Fuss Kollegium umr. aber gleichwohl beschlshfiihig sehliebeth da »i- Kommunlsicn hie Mehrheit halte-i Da sie aber ihre Absicht sitc lissnicindmcsclmstc auf ein loters Gelkiic zu schieben, zweifels nri offenbarten hat der Minister das Kollegium aufgelöst Gegen den linuinunijtischen Sindirat M e h n e r . der seinet «,r-t den Gemeindencrordncleinmrsteher lijilich angegriffen Miit-. ist auf Veranlassung dest- Miniftcrk des Innern cin Disziplinomcrfanrkn cingclcilcl worden. Man darf ·.nnl)ccinjlni;t« wählen. wenn diese Wahl der Regierung nicht paßt, wird sie iijk ungiiltig citliiri Heuchelei und Lilch Dass ljl lsurgcrliiljc »Dcniolmiic«! · Ein siegt-either Kampf Der Streit in den siichfischen Sond- ttnd Nie-gruben mit vollem Erfolg siir die Arbeiterschaft beendet! Wir lialpen ikiiegeteill. ons; in den siichsisitien Sand-« und Nie-zweiten die Arbeiterschaft ani vorigen Freitag iii den Streit getreten ist( Tini kutoiiioki lieben iin siiklssiichen Arbeiitp nnd Wohlsnlfnxsiniiiiiieriiini in Tier-den Verhandlungen stattgesnli den. die nir Verlegung des Streits fiilirtcn Der Streit lomite sitt einein vollen Erfolg fiik bie Arbeiterschaft beendet Indem « Die Forderungen iier Arbeiter wurden von den Unternehmern restloiz licmilliiit Die Arbeiterschaft hatte pro Stunde l7 Pfei. Lohnerlsolsiing gefordert. die Unternehmer lsatten rede Lohn erliornnig ebnen-mit Es ionr dann ein Schiedosprnch gefällt worden« oer iinr L- Psa. Lohnziilage oorsals. den die Unter nehmer nirxicnninnieii nnd die Verliindlichkeitgerlliirnng be antragt hatten Bevor diese ausgesprochen wurde. traten die Arbeiter in den Streit nnd der Erfolg ivar bei den Ver handlungen ani TlJiontag iii Drei-dein das-s die Arbeitgeber, die erst gar iiiitii«., zahlen wollten. nunmehr bis zitni is. Juni 12'·;3i. Loliinrlwhnng irre Stunde den Arbeitern gewährten lind ab in. Instit mein-e Ei Pfg» also 17 Pfg, pro Stunde. so dass die Forderung der Arbeiter restlas erslillt ist, denn der Schiidßs iiirncii iali bis Ende Juni nur f- Pfg. Lohnerkiöhntig nor. Arbeitei ais-s den sächsischen Sand- nnd Kiesgrubein lernt nn- nieiem zwan daiz nnr eiirbeitlirhee nnd geschlosseneo »Vor gelscn der Arbeiterschaft einen Erfolg bringen kann. lernt daraus-· osrii nnr dort Erfolge erzielt met-den können. nio die Jirbeiieriilinix geschlossen organisiert ist. Eure Pflicht ninsz eif iisiri.·lanrtl den leisten ilnorganisierten der Organisation wieder zii ;niiilsi«eii. . Den Arbeitern in den anderen Industrien aber iiiiiss gesagt nie-idem daß sie aus-«- dem Vorgehen der sächsischen Sand- und Hieogrnbenarbeitcr lernen mögen. sich geschlossen zii organi s net-ern dann wird ers- anch bei ihnen wieder verwirrt-z und ans tvarts gehen. denn nur eine gestärktc gewcrtschxsstiichc Organi sation verbürgt den Erfolg. - «