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Bebördlicb organisierte Kommunäsjenbsz Wie das Sultzelheer organisiert wird ij hatten gestern Gelegenheit die enge Verbindung von sWaHmwlirae-lichten Ministern. Redakteuiem Reichsbeamt an und abnllchen ~ehteiiwcrien«« Bürgern zum Zweck der KoWmmisxenhmz aufzuzeigen. Heute setzen wie unsere Bet- Dzkknnichunch PU- · Dieoinal incrd nicht der Apparat der sozialdemokratischen Gemeitichaitssuluee in Bewegung geschi, diesmal wird nicht das zgczzqshanner ali- aninalpolizei benutzt. dicamal arbeitet der kciiordliilic Apparat. dek, das Darf nicht vergessen werden. unter d» ngjc von Demokratischen Musterlnaben sieht. den Sozial dmotkatcn schrein die dabei von der Bourgeoisie gesithti lesV-DIE TM badiicklc Innenministerium iit in seinem Rumpfe siegen M gnmniuniiten gewissermaßen großsilgin Ja, man kann den zpmesokganiiamren des Sozialdemokraten Nemmclc die An »mm«».l nicht versagen. dass sie arimblich arbeiten Sie be spiiieln einfach allen Sie beobachten Parteibukeaug. ne geben gmkwisungen ulusr Haussuclningcn heraus-. sie geben An: wkzimxgcn über die Eignung der Achtgkoschenjungen, Die gegen m nommuniitiichc Partei losgelassen werden Wir fahren in der Veröffentlichung der Daknincnte foti, M pck nnnsiine Wind san-J brachte. Zunächst dieses-: Korlsruhr. den 27. Nov. 1924. M. d. J( Karlsruhe BUT-schreiben 3.R. Its-U An die Stamauwauichqiiex G- wird Veranlassuan genommen. aus folgwch Hinzu- YOU-In Durch Ueber-einstimmng der verschiedenen in Betracht wmmcnden Aemter soll angeordnet werden. link-die einzelnes extremen Parteien einer scharsen Kontro unterzogen werden. da anzunehmen ist. daß in den nächsten Tagen in fnlae der Wahlen zum Reichstag nicht gut vermieden werden kenn daß eg- zu Zwischenfällen kommt Während der Mah! und hauptsächlich nach derselben missen die verschiedenen Organisationen. wie: Völtische Zu qksnnnerbände kommunistische Fermationeiy ebenso in den ttch nentml nennenden Fronttmnner Leute gebracht verdeu. die sitzt bisher in dieser Beziehung bewehrt haben. und die nor qmsn Dingen klare nnd unter allen Umständen zuverlässige Berichte abliefern. Es muß unterwinden werden. daß »z. V ishnc Berichte nbgegeben werden ans denen keine bestimmten Anhaltspunkte berausnegrissen werden können, wie dies u. a. »Ich cinc tomtnnnistische Onggruopc tin Oberbadiscisen ge schehen ist. wodurch dieselbe durch falsche Maßnahmen seitens »Ist-r nett-. Stellen gewarnt waren. Tie Berichte von den momentnn in den genannten Ferma tmnm und Parteien tätigen Leute erbittert wir möglichst bald en unseren Vertrauensmann zwecks- Weiterleitung nach hier. J.A. gez. sName unleserlich.) Die ~1n dieser Beziehung KOCH-um« Leute bekommen im Nundxchreibcn vom 17. Dez. 1924 nähere Anweisungen für ihre Tätigkeit die gleichzeitig für die Kriminalbcamtcn Geltung hat-m Dieses Nundschkeiben sieht so aug: Karlsruhe. den 17. Dez. 192 M. d. J Iknchrichtendietåt Abteilung PA . An die Polizeidirekti.onen Im lojztcr Zeit sent in sämtlichen kommunistiichen Or ani ssxtmnen eine lehhnftc Nachrichtcnmopaganda ein. egenso vHutlniclmenjjbermittlnng Dieselbe hat. wie aus den Rund ichrciben des Reiclyszmittiiteriums des Innern CRundianeiben nmn 12 DeU hervorgeht besonders im Nubtgebiet und in Enddcntschland lebhaft eingesetzt Es wird daher im Nundichtciben des NMDs folgende-» anneorlmctx I. Ueberwachung du in Frage kommenden Parteibuteang. Re duktionen, Verlammkungglokale und Zusammenhang stättcn (Wittschaften). J. Genaue Beobachtung der in l. genannten Lokalen nnd Räumen verkehrendcn Personen. Z« Feststellnn , ob dauernde oder nur vorübergehende An wesenheit Tet- dott verkehtcndcnPetsonem L( Erhöhte Bahn- und Zugkontrollc. chUeber die Ergebnisse sind jedesmal sofort Berichte einzu m sen- Das Hauptaugcnmetk ist den Aue-weilen zuxuwendcxh da neuerdings festgestellt morden ist. daß eine größere Anzah! von PußFolsifitutcn Verwendung findet J. A. gez. Leis- » Die Erfolge solcher Nundjchkeiben haben sich prompt gr- Wgt So wurden während des Wahltamofcg Genossen. die als Redner auftut-um net-haftet. weil ihre Pässc »Mein in Ordnung« seien. Aber die Anweisungen waren anscheinend noch nicht konkrct genug Am Tage darauf. am Ih. Dez. 1924. ging bereite ein neues Nundjchkcibca aus dem Jnncnministerium ab. daß sowohl den ..Uebe.rwachunggotganen« wie den ..bcwährten« Leuten noch mais genauer sagt, welche Ausgaben sie haben. Veröffentlichcn wir also weiter: Wie man Hanssuchungen vornimmt M. v. J. Karlsruher den Is. Dez. MU. Rossi-Freiheit« Un die Volks-ihm sie-eu. Auf Grund des- Rundlchteibeng des Neichsminisietiums det- Jpncm nehmen wir Verantossung. dacaui hinzuweisen daß wir für den Bandes-staat Baden bis zum 15. Januar 1925 von folgenden Organisationen 1. Jungdeutjchck Order-» 2.Gkos(dcukiche Jugend, :c. Nationalc, Stumavteilung. E. Deutlche Partei. Z. Kommunillllche Pakt-L . si. Kommuniflilche Jugend '«’. Rom Fronlltieqet und lloweu solcher bestehl) die Namen der Funllionäkc nnd Gruppenlellek. ebenso del sonstigen Vetnaueauokgane an dle pol. Abteilung do- Reichss miniltulmno des-s Innern zu melden haben. Soweit ev den einzelnen Ekel-Teil tnkåglich ist« blllcn mi.l Hm calchesxk Erledigung, da wir annehmen, daß Sie über die einzelnen la Frage Kommenden bereits nnlettichlel sind. « Sollten jedoch nach Ihrer Auslle noch l: endwclche Lilclen bestellen, ja erlanan wir um kolchcite Vervollständigung ther Liilon und baldqu Elnlcnmnm spölelteni jedoch bl lki. Januar 19·"( » j« Au Wkamc unlejethU chr wird also u.«fz;,e:scct:. das die ..et;lenmcrten ist-bischen« Retchsbannetschwon mit dem Neichsinncnminifterjum Am- da- Mals noch von Junos geleitet wurde) Verbindung habest Die Aufstellung von Namenglisten muß aber auch ein ge tmsses »posllivecs« Ergebnis haben. Und welchen Zweck-m die ..Ermit!elungen« dienen. wird kluc, wenn man die Anweisungen über die Hauskuchungen beachtet. die schon vorher herausge kommen find. Do gibt e-) cmmal die Anweiiungx LUL d. X und di R Korigrube Pol. Abteiiung. Vertrauiirlik An Herrn Oberlmarsonwalt Mittel. Mel-anheim Ich nehme Bezug auf Ihre Aniragc vorn si— Nov. und teile Ihnen mit. daß ich Ihnen Ende decs IJZonaio die beiden Listen svkilt und komm-) zugeben lassen werde- Als nor -läufi e Anweisungen dienen eAhnen folgende Nichilinienz sgi n.-Liiie- get dieses des-us m hauptsächlich ver m Lwauoiuchun en cui Waffen nnd Sprengitoii zu achten. weniger qui Schriftsüeke nnd Musik«-reiben h) V.iLislc-» Hier iir hauptsächlich aus Schrtitstürieu in inwe- (Iviscb,enilicire Nundichreiben non .iiinchen an die Origarnppenleiteri Es wird non Der dortigen wehe verlangt, daß Beamte der wi. Jabndunywobteilunq verwendet werden, die die volle Gewähr für die genaue Durchfiihtung der ihnen erteilten Jn ittukiionen geben. Eine vorherige Einiendnng einer Namens iistc der Beamten. irrt-be in Time-e kommen. biiie ich mit Utic- Karlsruhe-, den 1. Dez« MU. gez· zum-» Ministerialdirektor Bei-steht ihr die Gemeinden dieser Anweisung? Völlische. versteht sich. haben seine Waisen und sind. wenn sie wirklich einmal verbastet weiden rnussen. politische Gesangene. cllot-n -niunijten aber-, die ein altes ucrroiteleg Sasicßelsen zu Hause haben. oder bei denen eine Sprenglaplel. die zum Viiurneroden verwandt wird, gefunden wird. sind dann keine politischen Gefangenen sondern «gerneine Verbrecher««. die sich eines Ver gebeug- qegeu das-« Sprengirafizreietz schuldig gemacht haben! Versteht ibr ietzt. warum es nach ~amtlichen Angaben« »so wenig« politische Gesange-ne gibt? Das ist einiges Material aus dem »demokratischen«' Musterland Baden. mi) Sozialdemokraten Demokraten und die Kuttenträger letmn seit eininen Jahren in balder Eintracht Die Republil »Derteidigen« Eine einige Franz ist gelitten litr Vetumpsung der renn lulioniiren Arbeiterschaft Sozialdemolratem Staatsanwälten Rednlteure Ver Varmatnartei. Minister und Ministerialdireks toten wetteifern miteinander. die Kommunisten zu besoitieln zu unterdrücken. zu versaleen liinier Schloß und Riegel siu bringen Glaubt ilir daß esJ in den anderen .·Freiltaaten« der »Ne rsublit"« ander-.- sein wird«.’ Und was sich täglich iu ..nrattiicher Arbeit« vereinigt. das gebt auch ionir zulammen gegen die Arlveiterilalse var- Jetqt bat die Dreieinigkeit der Kornrnunistenlieizer den Marr als Pralidentschustglandidaten aufgestellt, unter dessen Regierung die badiiche Regierung und die badische Weimarer Koalition gegen die Kontmunilten vorging. Und dieiclben Herrschaften verlangen ietzt non den revo lutimieren Arbeitern sie sollen urn der »Reriublil« willen den Flitirer ilsrer Antilomrnunisten-Kontinen. Wilhelm Marx· wählen Die Arbeiter werden den ehrenwerten schwarz-rot qclben Herrschaften etwas busten Trotz Polizellchilane. tro? Spinelorganiiatlam trotz sozialdemokratischer Deus-e ei liebt die rate Frin des Klallenlanwlesl M sich zu ih- Zeig-Im Eva-zu m Za April Ernst ThälmanuL Wir erwarteten seine drohende Ankunft und arbeite ten Gegenoarlchläge aus« Auch der Kornmandeur der Valtilatte. der Helsingforler und der Kreigiowjet er fuhren von dem beabsichtigten Beluch des Miniititrg. Es wurden sofort Beratungen abgehalten: um den Zorn des Ministerg zu beschwichtigen und einen Ausweg zu finden, wurden auch die menicltclviftilchen und ioxialrevolutios nären Führer Zu Veratungen eingeladen Lilie lange die Veratungen dauerten. - dasz weiß ich iri:k)t. aber dac- Er gebnis war das folgende zum Empfincm des Ministers sollten vorn Vahnhof bis zum Somiethediiude Trunk-en aufgestellt werden. Zur Strafe dafür. daß die Flotte den Minister unhöilich behandelt habe. fallen die Matroien ganz hinten stehen Man faßte diesen Beiclzluß nnd be rnbiate sich. , Indessen nahmen an der Veratun dieier Frage nur einige Mitglieder dec- Ritntrddalt tei? und War solche. die mit den Menschemiiten inninathisierten Sie beteuer » ten, daß sie an dem Sündeniall des Zentrobalt keineswegs schuldig seien und baten die Anwesenden, ein gutes Wart bei dem Minister iilr fie einzulegen Am Abend vor der Ankunft des Miniiters versammel len sich alle rebelliiben Mitalieder dsg- Zentrobclt auf der ..Viola«. Tag Priifidkutn iit nollxiililkif Illle find wiitendj Kerenllns Kreaturen stehlen und r- Hlen in der Flatte. wo sie können. Wenn es io weiter as geht die Flotte zu grunde. Aug Wut darüber wird is s Befehl der ermahnte-i Beratung aufgehoben: um die Arl«.-ix der Flotte in dieser ernsten Zeit nicht zu stören, findet am Ta e der Ankunft des Ministers keine Parade statt. Leute. dfe am Ufer spa- Eieren gehen. können den Minister begrüßen, falls fie dazu tuft halten. Der —Koinnrandeur der Flotte wird beauftragt. fich mit dem Armeeiommando ins Einnernehnien zu setzen und die Frage der Abiendung eines eriieiters zum Bahn hoi zu regeln «Erinnerungen Jus dei Rwolutiondzeit« von U. G. Buben-n Deutsch von Gduatd Schiemann VMM Takt Voum Rachkkonm sAtmNcu. Homdutgs 120. Fortsetzung) Unser Telegrainin geht ab und wird am iibernachsten Tage dem Plenum mitgeteilt Zm Plenuin irstrd ein lITENIA darüber debattiert, aber nian einigt sich und be- IM«.lt den Beschluß. Die Resolution des Priisidinnie Des Zentrobnlt hob in Wirklichkeit Kennsan Brichf uni « AUläsilich des erwarteten Besuches non Seelenren der Ochwarzmcersiotte beschlossen wir. ihnen ein «tze.lr"—lti—,lng?- telegrmnnt zu senden. in dein wir ihnen mitteilten. Jan nstr sie mit Freude erwarteten, sie aber baten, unsere Dur-gn tion gleichfalls zu empfangen Wir sind mit den Seel-qurn Per Eiüdslotte seit langem, schon seit dem Jahre Ums-Übe stcnndet Wir wechselten als seien wir richtige Minister des Auswärtigem unsere Roten und schickten einander Ver treter zu. Aber unsere Delegierten erwiesen sich MS schlechte Diploinaten: kaum waren sie in chmimvol an gekommen, be rinnen sie schon zu standalieren Sie for-- betten sofort Siestschaks Beseitigung. Sie rissen ihm den Degen vom Leibe und warfen ihn über Bord. Der Zen trobalt hat viel ..diplonlatische Briefe« schreiben müssen. Um Zu verhüten. daß unsere Vertreter unterwegs virhastet Mulden. Man schlug die Angelegenheit mit Mühe Und Not nieder. und ließ unsere Delegierten zur Berichtcrsiob tyngdnach Helsingsors kommen« Aber nach diesem Ereignis wur e Kerensin noch wütender aus uns. Er desrhtosz selbst Mich Helsingsors zu fahren und uns den Kopf zu Dascherk Alte Wahrheiten über den Kampf gegen Monatchie » Bevor Hetltttitntt Zur Banner war. war et titr Weide-htt- Eitt vöttttchcs Blatt erutncrr an einen Ausspruch. den Irch Ders ntann 1917 in Nummer St der »Mode« etetltct hat; »Unser Feind iit das Kapital usw-in- Brunnenrandll M viel eher das Vettiner Tagebtatt, nto der König sen Brett ert vlel eher die onrtamenturiiche VortrgeoiosNepttbtik« als dte Pttuyiichc Besmtenvertvalttth die über-siegend geitthkt Ist-d von tut-terms Proletarier-n an Vermögen nnd Rittern um- in der Pflicht-· Das-selbe ootttiche Blatt führt ans-, daß das tomotttttlltiichv Musik-in das wte kein zweites Schriftftitck »zu: Verwirrttttn der Geister beinetumen habe. im Gegensatz zu dieser Octttnatttt Parole dem Proletariat empfohlen baden mit feinem Matt-111 Mind· der Vourneotkir. gemeinsam die fettdale Mottarchtc ztt C Ul. Ihn der Vermutung der Geister. die in der Tat noch kamtt temats to groß war wie jetzt. entgegctäzntvirten treuen wir W. daß die HcttntanniPnrote von 1925: « kit Matt Acthn Händen burg!« ebenso nerkäterttcv Ist tote seine Parole von Hilf-. »Mit Wilhelm ncnctt Theodor Wolfs« Das klnsscnbcwttßte Proletariat das für ictnc Ttttutttr . kämpft. sieht in ocr httrtzjttichen J’ctntttrntie einen gänz-tschi ! Kampfhozscn als in der lonnrchjc· obcr co kamt sich cui-txt zntit Schutz der Demotmtic mit der Vonmcoisic verbiiudcn, weit oth- Partcien Ver Bonmeoiiic, auch die THIS-D., das Bündnis snit dick monarchistiimcn Reaktion gegen das Proletariat umzieht-ji« Die Arbeiter der Deutschen Wcrft Finkenwiikder. me Bor tincr Betrieb-state haben die Mindeslfordentngen dcsz Kampfe-z gegen den Monarchicsmug genannt und den ADGB. aufgefordert, Bazu Stelluan zu nehmen. Der englische Sozialdemokrat Lausburv über vie SPD. » · Langbura schreibt in »Labour Weetln« its. April) zur deutschen Priisideirtenmalil unter anderem: »Die- ldke eventuelle Wahl Hindenburg9. die Reds hat wenig Bedeutung in der internationalen Politik. Hindeubutg ist ein alter Mann und die ilsn kennen. behaupten, daß er ein dummer. aller Mann sei. Es ist kaum anzunehmen. daß et saliig wäre. irgend etwas zu tun. Auch würden es ihm seine Hinterintinner nicht gestatten. so zugelloo auszutreieiu wie Wil helm; gegenwärtig ist dies- nicht ilsr Spiel Hindenburgisznturs ist siir gänzlichen Verbrauch und bedeutet, daß die deutschen Arbeiter mehr noch wie bisher eing aus den Kopf bekommen sollen obgleich auch in diesem Fall wenig Unterschied zwistlien den beiden Kandidaten iit. - , Silber dasi ec- dazu gekommen ist in Deutschland, ist größten teilg die Schuld der deutschen soiialdemoiratischen Partei. Seit Jahren schon bat diese Partei ilire Psiicht gegenüber der Ars beiterllasse nicht getan. Sie ist durchsetzt und korrumpiert mit kapitalistischem Geiste Clorruuipiert auch in sinanziellein Simi) » seit der Zeit. wo sie die Basis deg Klassentatnpscg verlassen, seit dem sie die Priitalitoten Nosleg in der Verteidigung des deut s schen Kapitaligmug unterstützt und so die Schuld des Morden-s an Liebinecht und Nosa Luxeniburg aus sich genommen hat s Seit der Zeit ist ihre Politik die eines ständigen schwächlichen Kompromisieg und sie bat die deutschen Arbeiter direkt in den Sumpf gesiihrt.« Jeder Arbeiter muß die Schlußfolgerung aus diesem Urteil des alten engliichen Sozialdemokraten Lansbury ziehen und on- Walsltage stimmen isst Ernst Thälmanns M-- , . Verlust »Akbkiterstimmc«, Dresden ——- Druck: ~P-.euvag«. Filialc Dresden. s- Verantwortl. Redakteur: Rudolf Renner, Dresden ,- Kaum hatte die Obrigkeit unseren Beschluß erhalten, als auch schon der Kommandeur der Baltflolle. die Bet treler des Helsingforser und des- Kreiglonnels, die mensche mistiichen nnd sozialreoolutionären Führer del uns auf der lleinen »Viola« erschienen, trotzdem es späte Nacht war. Sie kamen Und fuchtelten drohend mit ihren Allemnappea und forderten die Zurücknahme unseres Beschlusses-. Lange droh ten sie uns mit Berichten nnd Auflösung des Jentrolmll nnd sogar mit der Wegnahme der kleinen »Viola«. Aber der Zentrobalt blieb nnerlclnilterlicht Wir sind auf oer Welt nicht dazu da, um unsere eigenen Beschlüsse aufzu- heben · Nach langem Streiten iani man endlich zu einem Konmriziiiiß: eine Parode findet nicht statt, die Flotte stellt das Orchester. der Minister wird von den Vorsitäeinden des Soivietg. des Zentrobnlt nnd außerdem non ertreiern der zuienicliemiiten und Soziaireudlntionären und von dein Kmnnmndierendcn der antilotte empfangen Der- Ber treter des Zenirobalt wird den Minister alg letzter lie qriijzen Auf diese Weise ichien alles bei eicgt zu sein Der Zentrobalt inuiz sich nur einige ~höhnii3le« Bemerkun gen gefallen lassen: Alexander Fjodorowitich Kerenikn wird ganz gewiß nicht zu euch kommen. dieie Ehre wir-n er euch nicht ermeiieni Nun, um io besser - ung ist cr iieber. wenn wir mit ieiner Ex.ellenz nur schriftlich ver « handeln werden. Am Tage der Änkunft des Ministers riei ic? frühmorgens den Genossen Antonow-Owiejenko telc p oniich an und erzählte ihm diese ganze unangenehme Ge: icgichte Ich dachte. er würde schimpfen. Aber er dachte eine Weile noch und sagte: »Gib nur auf deine Worte acht. wenn du den Minister beFriißen wirst«. Jm übrigen biliin« ""-··nnie·r·e«Politik. « kir wurde bdsset zumute-. Die ; ST« ssa war ietzt immerhin nicht mehr so groß. I tFortietznng iolgU IM.K iZ ( JU; 4 JIL DOVUOE Is· JIX nd Ml time Zo· IH komd su- m -80 (i,«, sSdmxs lon. auf 'T- lUII U ( Mk nkk Use-« m« -" Ist Ins «k"hc 1?F!T- alw- I l? Lisxe M tcH SIC NLI ji It sss t. » jdfokp ·» Metze-! «.-"»Z nnd FULL-s- LIM- W U« äs 1, k» l sung Ps-« HZ 111-. Z ist-it Mc -«-« -«» I ZElde s PTF ncikscs Iftldts zjkqm K U t( its-(